0:3 Gegen Hertha,FSV Frankfurt Verlängert Vertrag Mit Alexander
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Bayern-Präsident Hoeneß schließt Transfer im Sommer aus München (dpa) Uli Hoeneß, Vereinspräsident vom FC Bayern. Foto: Matthias Balk Vereinspräsident Uli Hoeneß hat einen großen Transfer beim FC Bayern München in diesem Sommer ausgeschlossen. «Wir werden nix mehr investieren, sondern werden unsere Spieler dazu bringen, besser zu spielen», sagte Hoeneß am Sonntag am Rande des Empfangs auf dem Münchner Rathausbalkon. «Wir brauchen den einen oder anderen Spieler, der in wichtigen Spielen Höchstleistung bringt und nicht, wenn man gegen die schwachen Gegner spielt, und daran müssen wir arbeiten.» Die Saison mit nur einem Titel will sich der 66-Jährige nicht mies machen lassen. «Wenn man so klar deutscher Meister wird, wenn man um ein paar Zentimeter im Champions-League-Finale ist und im DFB-Pokalfinale ist, dann lasse ich mir aus dieser überragenden Saison nichts Schlechtes machen», betonte er. Die Münchner hatten am Samstag das Pokalendspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 1:3 verloren. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich wesentlich zurückhaltender. Die Mannschaft des FC Bayern sei zwar «sehr sehr gut» aufgestellt. Er könne aber nichts «seriös voraussagen, weil der Transfermarkt macht erst übernächste Woche auf», sagte Rummenigge. Es gebe in Sachen mögliche weitere Transfers «noch keine finale Entscheidung.» Links Tabelle Bundesliga Spielplan FC Bayern Kader FC Bayern Alle News FC Bayern Nachrichten DFB-Pokal Daten und Fakten zum Finale Pokalstatistik Sieger und Endspiele Kader Eintracht Frankfurt [themoneytizer id=“15082-16″] Der Traum vom DFB Pokal ist für den KSV zerplatzt. Kassel – Mai 21 – Ksch – Zum Ende der laufenden Saison wollte der KSV einen Traum verwirklichen, den Pokalsieg im Hessenpokal und den damit verbunden Sprung in den DFB Pokal. Leider ist dieser Traum geplatzt, denn die Löwen aus Kassel unterlagen dem TSV Steinbach mit 2:0 Im Herrenwald Stadion herrschte von Beginn an eine große Party Stimmung, denn ca. 1500 KSV und 700 TSV feierten Ihre beiden Mannschaften so als wären sie schon Sieger. Als am Ende der Partie dann der Schlusspfiff ertönte waren auf der einen Seite Freude und Euphorie sehr nah an Enttäuschung und Ernüchterung. Der KSV verlor mit 2:0 das Endspiel und verpasste den Einzug in die erste Runde des DFB Pokals. Die angereisten 3300 Zuschauer sahen zu Beginn der Partie einen sehr nervösen KSV. Viele Pässe versprangen oder kahmen gar nicht erst beim Mitspieler an. Hinzu kahm das der TSV mit aggressivem Pressing den KSV in der eigenen Hälfte hielt und sich nicht entfalten ließ. SO war es auch nicht verwunderlich das ein erneuter Fehlpass von auch die erste Chance für den TSV ergab, doch zum Glück aus der Sicht des KSV versprang Fatith Candan der Ball und dieser verfehlte dadurch das Tor um mehrere Meter. Nur wenige Augenblicke Später hatte Nicola Trkulja die größte Chance für den TSV auf dem Fuß. Er verfehlte die Hereingabe von Candan nur knapp und der Ball trudelte ins Toraus Nach diesen Schreckminuten kahmen die Löwen langsam in die Partie. Die Abstimmung wurde durch viele sichere Pässe hergestellt und durch die vielen Kombinationen kahm die Sicherheit wieder. Nur einen Hauch stand Sergej Schmik im Abseits als er den Ball aufs Tor schoss. In der 21. Minute verschoss Adrian Bravo Sanchez einen Freistoß aus guter Position. Die erste richtige Chance hatte nach einem Pass von Schmik dann Marco Dawid auf dem Fuß. Sein Schuss verfehlte das Tor nur knapp (26.) Die erste Halbzeit war eine Partie auf Augenhöhe. Die letzte Möglichkeit vergab Dino Bisanovic. Dieser Stand vollkommen frei vor dem Gehäuse von Niklas Hartmann. Dieser entschärfte den Schuss mustergültig. Einen herben personellen Rückschlag musste der KSV zum Ende der Halbzeit dann noch hinnehmen. Tim Phillip Brandner musste das Spielfeld verletzt verlassen. Für Ihn kahm Steven Rakk in die Partie. Die zweite Halbzeit ging nur schleppend voran, was vermutlich der Hitze in Stadtallendorf geschuldet war. Es verging eine Viertelstunde bevor etwas passierte. Florian Heister spurtete die linke Seite herunter und flankte den Ball nach innen und Sascha Marquet war zur Stelle. Er schoss den Ball ins lange Eck und überwand Torwart Hartmann – 1:0 nach 60 Minuten für den TSV Steinbach. Die Löwen waren geschockt und kahmen nicht mehr richtig in die Partie. In der 74. Minute kahm es dann noch schlimmer, denn Niklas Hartmann wollte den Ball abschlagen aber dieser Rutsche ihm über den Fuß und landete bei Candan. Der brauchte aus 20 Metern nur noch auf das Tor zugehen und den Ball zum 2:0 einzuschieben. Trotz aller Bemühungen im Anschluss war die Entscheidung mit dem erneuten Gegentreffer gefallen. Es hätte durchaus noch höher ausgehen können denn der KSV fing sich nun mehrere Konter ein die aber nicht erfolgreich vom TSV Steinbach zu Ende gespielt wurden. Als der Schlusspfiff durch das Stadion hallte war den Anhängern des KSV klar, der Traum vom DFB Pokal ist geplatzt. Statistik: So hat der KSV Hessen Kassel gespielt Kassel: Hartmann – Schmik, Albrecht, Mimbala, Korb – Brill – Dawid (83. Evljuskin), Schwechel (74. Szimayer), Bravo Sanchez, Brandner (44. Rakk) – Schmeer Steinbach: Löhe – Mißbach, Herzig, Strujic, Heister – Marquet, Bisanovic (76. Bektasi), Müller, Wegner – Trkulja (87. Reith), Candan (83. Celani) Zuschauer: 3300 Tore: 1:0 Marquet (60.), 2:0 Candan (74.) Gelbe Karten: Heister / Brill, Mimbala ngg_shortcode_0_placeholder Zehntausende Fans feiern DFB- Pokalsieger Eintracht Frankfurt Was für ein Empfang für die Eintracht. Der DFB-Pokalsieger wird bei der Rückkehr aus Berlin von Zehntausenden auf den Straßen und rund um den Römer begeistert gefeiert. Frankfurt/Main (dpa) Fans des Bundesligisten Eintracht Frankfurt feiern den Sieg mit einer Vereinsfahne und einem Hupkonzert. Foto: Frank Rumpenhorst Bei ihrer Rückkehr in die Heimat erlebten die Pokal-Helden von Eintracht Frankfurt das emotionale Finale ihres Party- Marathons. Zehntausende Fans bejubelten den Cupsieger am Sonntag und sorgten bei Spielern, Trainern und Funktionären für Gänsehaut. «So etwas habe ich noch nie erlebt», sagte der sichtlich gerührte «Fußball-Gott» Alexander Meier auf dem Balkon des Frankfurter Römer. Auch Sportvorstand Fredi Bobic war überwältigt: «Das ist der Wahnsinn, was hier los ist.» Um kurz nach Vier landete der Charterflieger, den Kapitän Meier und sein Vertreter David Abraham gemeinsam mit dem Pokal in der Hand als Erste verließen. Vom Frankfurter Flughafen ging es in einem Autokorso durch ein dichtes Spalier von Tausenden Menschen zum Rathaus, vor dem sich schon Stunden zuvor rund 25 000 Fans versammelt hatten. Bei der Ankunft im Frankfurter Rathaus wurde Trainer Niko Kovac, der im Sommer zum Rekordmeister nach München wechselt, von Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier beglückwünscht. Dann ging es hinaus auf den Balkon, auf dem Kovac unter dem frenetischen Jubel der Fans den Pokal stolz in die Höhe reckte. «Es ist ein wunderschöner Tag nach einem historischen Sieg», rief Kovac in die Menge, die ihn mit Sprechchören feierte. «Der Pokal ist ein Geschenk der Mannschaft an euch.» Besonders gefeiert wurde auch Ante Rebic, der im Endspiel am Samstagabend zwei Tore zum 3:1-Sieg gegen Bayern München beigetragen hatte. Dank des überraschenden Erfolges hatten die Hessen zum insgesamt fünften Mal und erstmals seit 30 Jahren wieder den Pott geholt. «Ihr habt damit ein Feuerwerk in uns entfacht», würdigte ein Sprecher der Frankfurter Ultras die Mannschaft. Unter dem Jubel der Massen hielt dann Kevin-Prince Boateng eine Lobrede auf Kovac. «Alle haben gesagt, was macht er, geht zu Bayern München. Aber er hat uns den Pokal geschenkt. Riesen Respekt für ihn, er hat hier eine überragende Arbeit geleistet», rief der Mittelfeldantreiber und fügte lachend hinzu: «Jetzt kann er auch gehen.» Für kurze Misstöne bei der ausgelassenen Jubelfeier sorgten nur einige Unverbesserliche, die in der Menschenmenge Pyrotechnik zündeten und den anderen Fans damit die Sicht auf ihre Lieblinge vernebelten. Links Daten und Fakten zum Finale Pokalstatistik Sieger und Endspiele Kader Eintracht Frankfurt Rebic schockt Bayern: Eintracht feiert Pokalsensation Von Christian Kunz, Eric Dobias und Miriam Schmidt, dpa Berlin (dpa) Die Frankfurter jubeln mit dem Pokal. Foto: Arne Dedert Pokalsensation statt Abschiedstriumph: Jupp Heynckes muss seine herausragende Karriere mit einer schmerzhaften Pokalpleite des FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt und seinen Nachfolger Niko Kovac beenden. Der Rekordsieger aus München verpasste am Samstag beim 1:3 (0:1) in einem packenden Finale den 19. Titel im Cup-Wettbewerb und damit das angestrebte Double-Geschenk für den 73 Jahre alten Erfolgstrainer. Frankfurts Doppeltorschütze Ante Rebic erzielte kurz vor Schluss den entscheidenden Treffer. Der künftige Münchner Coach Kovac feierte mit der Eintracht die erste Trophäe seit 30 Jahren.Vor 74 322 Zuschauern im stimmungsvollen Berliner Olympiastadion düpierte Rebic (11. Minute) den deutschen Fußball-Meister aus München früh das erste Mal. Nach dem Ausgleich durch Robert Lewandowski (53.) sprach vieles für einen Sieg der überlegenen Bayern, bis Rebic erneut zuschlug (82.). Nach seinem ersten Jubel musste die Eintracht lange bangen, ehe nach Rücksprache mit dem erstmals in einem Pokalendspiel eingesetzten Videoassistenten doch noch gejubelt werden konnte. Kurz vor Schluss machte Mijat Gaćinović (90.+6) alles klar. Vergeblich bangte der lange verletzte Manuel Neuer, der vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw erstmals seit acht Monaten wieder im Bayern-Kader stand, von der Bank aus in den Schlussminuten mit – ein