Zur Lebensgeschichte Des Artur Kann Aus Emmelshausen (1923 1945)

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Zur Lebensgeschichte Des Artur Kann Aus Emmelshausen (1923 1945) Zur Lebensgeschichte des Artur Kann aus Emmelshausen (1923 1945) von Thomas Meiers Überblick Vorbemerkung 1. DieÜbersiedlungderFirmaKann Der Text von Thomas Meiers (Halsen- zuleben. Wenn ich mir das nicht zuge- & Marx von Bonn nach Halsen- bach) zur Lebensgeschichte von Artur traut hätte, weire ich aus Deutschland bach-Bahnhot (1924) Kann und seinen Eltern Max Kann weggegangen oder nicht mehr nach (1891-1944) und Johanna geb. Marx Deutschland zurückgekehrl. " 2. Die Volksschulzeit des Artur (1894-1944) ist 1988/89 als Facharbeit Kann in Hal se nb ach (19 29 - 19 39) in Geschichte am Kant-Gymnasium Gerade heute hält Artur Kann, der in Boppard entstanden. Bei der Vorberei- diesen Wochen seinen 70. Geburtstag 3. Religionsausübung tung einer Ausstellung zum 50. Jahres- gefeiert hat, es für wichtig, die Erinne- tag der,,Reichskristallnacht" stießen die rungen andieZeit zwischen 1933 und 4. SchulzeitamBopparderGymna- Schüler des Geschichtskurses im Schul- 1945 wachnthalten. Er hat als Kind und (1933-1937) sium archiv auf die fast vollständigen Schü- Jugendlicher erlebt und erlitten, wie lerlisten der letzten 130 Jahre, in denen Menschenverachtung klein anf2ingt und 5.,,Strickwarenfabrikund Textil- auch zahlreiche jüdische Schüler aus in Deportation und Mord mündet. großhandel Max Kann": Die ,,Ari- Boppard und der näheren Umgebung sierung" der Firma (1938/39) verzeichnet waren. Spärliche, aber be- Der hier abgedruckte Text ist gegenüber der Facharbeit um ein Kapitel, das sich 6. Umzug und Leben in Köln zeichnende Eintragungen in den Schul- mit der Arbeit im Archiv und mit Noti- (1939-194t) akten machten Thomas Meiers auf Artur Kann, einen jüdischen Schüler aus zen über die Firma von Max Kann in Er lokalen Veröffentlichungen beschäftigt, 7. Deportation ins Ghetto von Riga Halsenbach-Bahnhof, aufmerksam. (1e41) erfuhr, daß seine Mutternach dem Krieg gekürzt. als Näherin in Artur Kanns Strickerei 8. VonLagerzuLager(194L-1945) gearbeitet hatte, und suchte den Kontakt Norbert Diehl zu einem der wenigen Menschen, die Pädagogisches Zentrum 8.1 Im Arbeitslager Salapils Deportation und Lager überlebten und Bad Kreuznach nach1945 wieder im Hunsrück ansässig (früher: Kant-Gymnasium Boppard) 8.2 In der ,,Kasernierung" in Riga wurden. 8.3 Im Konzentrationslager Riga- Artur Kann war nach einigem Artur Kann mit seinen Eltern Max und Kaiserwald Zö gember eit, Thomas Meiers Johanna Kann geb. Marx seine Erinnerungen mitzutei- 8.4 Im Lager Strassenhof len. Diese Erinnerungen ent- halten keine Anklagen, Namen 8.5 Auf dem Weg ins Konzentrati- von Tätern, vor allem von Tä- onslager Stutthol tern aus Boppard und dem vor- deren Hunsrück werden nur 8.6 Im Lager Burggraben selten genannt. Arlur Kann begründet dies so: ,,Ich habe 8.1 Im Lager Gotendorf bei Lauen- mich 1945 dafür entschieden, burg in Pommern an den Ort meiner Kindheit und frühen Jugend zuricknt- Rückkehr 9. kehren. Damit habe ich mich auch dafür entschieden, mit 10. Neuanfang in Emmelshausen den Menschen dort zusammen- --46- BEITRAGE ZUR JÜDTSCHEN GESCHICHTE IN RHEINLAND-PFALZ dieser Häuser richtete Max Kann die Gewerbes im Ort und an der Entstehung Filiale seines Textilgroßhandels ein. Er Emmelshausens. So gehöfte die Fabrik erwarb einige Grundstücke und baute von Max Kann z.B. zu einer der ersten, darauf ein Fabrikgebäude. 1924 wurde die zwei Autos besaß. Die Atmosphrire der gesamte Textilgroßhandel nach am Ort und in der Fabrik war sehr gut. Es Halsenbach Bahnhof verlegt. Nun wohn- war selbstverständlich, daß bei der Kom- ten auch seine Frau Johanna und sein munion die Kinder mit dem Firmenwa- einjähriger Sohn Artur dort. get zur Kirche gefahren wurden und ,,So kam im J alxe 1924 die Strickwaren- auch daß Max Kann eingeladen wurde. fabrik Kann, freilich damals noch nicht als Fabrik des heutigen Ausmaßes, son- 2. Die Volksschulzeit des Artur Kann dern als Zweipersonenbetrieb mit einer in Halsenbach (1929 - 1933) Handstrickmaschine, ein erstes Unter- nehmen, welches sich gut entwickelte Artur Kannbesuchte von 1 929 bis Ostern und die ersten Arbeitsplätze der in jeder 7933 die katholische Volksschule in Weise arbeitswilligen und fleißigen Halsenbach. Diese warbis 1929 fuzwei Hunsrücker Bevölkerung bot." (1) Gebäuden untergebracht. Eine Klasse Viele Hunsrücker aus dieser Gegend wurde in einem Bruchsteingebäude un- Die Bopparder Synagoge in der Binger wurden bei Max Kann angestellt, da terhalb der Kirche unterrichtet, eine Gasse 35 (Repro Stimmer) viele von ihnen geübte und gute Stricker zweite, zu der auch Artur gehörte, in der waren. Die Händler bestellten und kauf- ersten Etage des ,,Backes" am Markt. Im ten bei Max Kann ein und fuhren mon- Mai 1929 zogen die Klassen in den fer- Die Übersiedlung der Firma Kann & tags mit dem Zug fort. Erst am folgenden tiggestellten Neubau im Oberdorf. Den Marx von Bonn nach Halsenbach Samstag erfolgte die Abrechnung. Ztt- Unterricht erteilten die Lehrer Valerius Bahnhof (1924) nächst überwog der Großhandel, später und Petry. Aufgrund seiner Religions- die Produktion der Ware. In den Nach- zugehörigkeit erfuhr Artur keine Be- Der Beruf des Garnhändlers war zu Be- bardörfern gab es kleinere Handstricke- nachteiligungen gegenüber seinen Mit- ginn unseres Jahrhunderts im Vorder- reien, wie z.B. itt Halsenbach in einem schülern. Manchmal brachte er ,,Mat- hunsrück weit verbreitet. Die Lebens- gemieteten Raum des Gasthauses ,,Zur zen" mit, ein ohne Sauerteig zubereite- mittelversorgung garantierte meist die Post". Dort betrieb Gertrude Weisner, tes Brot, und die anderen gaben ihm von Landwfutschaft und so versuchte man, genannt,,Simons Trautsche", eine klei- ihrem Schulbrot ab. Vom Religionsun- durch den Handel Bargeld zu verdienen. ne Handstrickerei. Die Strickwarenfa- terricht wurde er als Jude ausgeschlos- Die Hunsrücker Händler fuhren unter brik mit ihren Arbeitsplätzen hatte einen sen, was auch die wenigen evangeli- anderem ins ,,Vorgebirge", um ihre großen Anteil an der Entwicklung des schen Schüler beffaf. Artur fuhr mei- Waren zu verkaufen. Manche von ihnen stens mit dem Fahrrad zur Schule, manch- kauften bei Max Kann in Bonn ein, der mal, bei schlechtem Wetter, wurde er einen Textilgroßhandel mit zwei Ange- vom Chauffeur gebracht; dann fuhren stellten besaß. Max Kann wurde am21. allerdings auch alle anderen Kindermit. Krie gsfreiwilli g e r M ax Kann ( I 89 l - I 94 I ) Dezember 1 89 1 in Hohenlimburg gebo- Die Familie Kann besaß ein hohes Anse- ren. 19Z2heiratete er Johanna Marx, die hen, Max Kann war u.a. im Skat- und am4.Mdrz 1894 in Bonn geboren wur- Kegelklub. de. Ihr Sohn Artur kam am 5. Februar Trotzdem wurde es ab 1933 immer häu- 1923 inder Kasernenstraße in Bonn zur figer, daß die Kinder bestimmter Eltern Welt. Aufgrund des Mädchennamens nicht mehr mit Artur spielen durften. seiner Frau hieß der Betrieb zunächst Der Lehrer Valerius war ein überzeugter ,,Kann und Marx". Der Handel mit Tex- Anhänger des Nationalsozialismus; er tilien und Strickwaren brachte Max Kann wohnte ebenfalls am Bahnhof Halsen- aufdie Idee, eine Strickerei einzurichten bach. Diese Einstellung wirkte sich aber und die Strickwaren selbst herzustellen. nicht auf den Unterricht aus. Hingegen Max Kann gewann einen ersten Einblick benahm sich der Sohn von Valerius, der in die soziale und ökonomische Struktur einige Jahre älter als Artur war und mit des Hunsrücks, als er zu einer Kirmes ihm das Gymnasium in Boppard be- eingeladen wurde. Vor allem die zentra- suchte, sehr gehässig gegen ihn und ließ le Lage des Bahnhofs Halsenbach ließ keine Gelegenheit aus, Artur zu be- Max Kann 1923 den Entschluß fassen, schimpfen. seinen Textilgroßhandel von Bonn dort- hin zu verlegen. Das heutige Emmels- 3. Religionsausübung hausenbestand damals nur aus vierHäu- sern und dem Bahnhof . Zusätzlich wa- Die Familie Kann gehörte zurjüdischen ren noch drei kleinere Häuser ftir die Gemeinde in Boppard. Artur Kann be- Bahnbediensteten vorhanden. In einem suchte mit anderen B opparder Juden von *,is.#irir beschimpft, auch derWeg von der Schu- le zum Bahnhof wurde immer mehr zum Spießrutenlauf. Bei einer Veranstaltung zum l. Mai in der Aula spielte Artur Blockflöte und saß somit in der ersten Reihe. Plötzlich kam ein Lehrer auf ihn zu und stellte ihn nach hinten, was Artur als Kind zu- nächst nicht verstand. Später wurde er aus dem Orchester ausgeschlossen' Das Malen eines Stammbaumes zurFeststel- lung der ,,arischen" Abstammung war das Thema einiger Zeichenstunden, an denen auch Artur teilnehmen mußte' Anhand seines Stammbaumes konnte er nachweisen, daß seine deutsche Her- kunft wesentlich weiter zurückging als w die von manchem ,,Arier". Engere Freundschaften lösten sich mit der Zert in der Mainzer Str(lf{e in Bopltard Das .stäcltische Gltnnasiunt (heLne: Kant-G1tt'tntt,sium) auf, da die Eltern der Freunde entweder Nazis waren oder einfach nur Angst hat- der Schü- (2) sei. Die Hauptgrün- ten. Die Be1ästigungen seitens 1933 bis 1931 denReligionsuntefficht, aufgenommen" daß sein ler nahmen zum Ende seiner Schulzeit jüdische Lehrer Fein hielt' Mit de für seine Aufnahme waren, den der Klasse deutlich zu' Vater Max Kann im Weltkdeg Freiwil- auch in der eigenen der Vollendung seines 13. Lebensjahres natio- Frontkämpfer mit Eisemem Viele Schüler waren Mitglieder hatte er seinen ,,Bar Mizwa", seine Auf- liger und nalsozialistischer Verbände. als Kreuz gewesen war und der Anteil der nahme in die jüdische Gemeinde Orts- Schüler mit ihm unter Hausmeister Riester, der spätere ,,Sohn der Pflicht". Der Großvater Ar- ,,nichtarischen" blieb. gruppenleiter von Boppard, steigerte turs war in Hohenlimburg Lehrer
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