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Download (4Mb) Inhaltsverzeichnis Abkürzungen 3-4 Einleitung 5-7 1. Die Landherren von *Werde 1.1. Die Anfänge der Herren von *Werde bis 1222 und der Adelssitz *Werde 7-19 1.2. Die zweite Generation : Hadmar I. und Chadold I. (1244 bis 1271) 19-30 1.3. Die dritte Generation : Hadmar II., Chadold II. und Leutwin (1263 bis 1297) 30-39 1.4. Die vierte Generation : Konrad II. und seine Cousins Gundaker I., Heinrich und Chadold III. von Werde (1289 bis 1322) 39-46 1.5. Die fünfte Generation : die Brüder Gundakar II. und Chadold V., ihr Cousin Gundaker III. und ihr zweitgradiger Cousin Konrad III. von Werde 46-52 2. Die Landherren von Winkl 2.1. Anfänge und frühe Geschichte bis 1225 52-60 2.2. Ortlieb IV. von Winkl (1234 bis 1270/71) 60-62 2.3. Die Brüder Ortlieb V. von Winklberg und Hadmar I. von Winkl (1271 bis 1324) 63-75 2.4. Die Brüder Ortlieb VI., Weikhard und Albero und ihre Cousins Ortlieb VII. und Hadmar II. von Winkl 75-79 3. Resumee 79-83 4. Schlussbetrachtung 83-84 5. Anhang zu den Herren von *Werde 5.1. Regesten 85-113 5.2. Genealogische Tafel und Siegel 114-116 6. Anhang zu den Herren von Winkl 6.1. Regesten 117-150 6.2. Genealogische Tafel und Siegel 151-153 7.1. Karte der Besitzungen und Gefolgsleute zwischen 1208 und 1271 154 7.2. Karte der Besitzungen und Gefolgsleute zwischen 1276 und 1316 155 8. Quellenverzeichnis 156-164 9. Literaturverzeichnis 165-170 10.1. Zusammenfassung 171-172 10.2. Abstract 172 3 Abkürzungen AÖG : Archiv für österreichische Geschichte, hg. von der Histor. Kommission der kaiserl. (österr.) Akademie der Wissenschaften. Band 1ff. Wien 1848ff. Gem. : Gemeinde BayHStA : Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München BH : Bezirkshauptmannschaft Bll LkNÖ : Blätter für Landeskunde von Niederösterreich FRA : Fontes rerum Austriacarum (Österreichische Geschichts-Quellen), hg. von der Historischen Kommission der kaiserl. (österr.) Akademie der Wissenschaften Gem. : Gemeinde HAB : Historischer Atlas von Bayern, hg. von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften. München HHStA : Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien HONB NÖ : Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich, verf. von Heinrich Weigl unter Mitarb. von Roswitha Seidelmann u. Karl Lechner (Wien 1964ff.) KAW (ÖAW) : Kaiserliche (Österreichische) Akademie der Wissenschaften JbLkNÖ : Jahrbuch (des Vereins) für Landeskunde von Niederösterreich. NF Bd 1ff. Wien 1902 ff. JbOÖMV : Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereins. Bd 81ff. Linz 1926ff. LK : Landkreis MB : Monumenta Boica, hg. von der Academia Scientiarum Electoralis. Band 1 ff., München 1763 ff. MGH : Monumenta Germaniae Historica MiNÖLA : Mitteilungen aus dem Niederösterreichischen Landesarchiv MIÖG : Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung MOÖLA : Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs. Bd 1ff. Linz 1950ff. NB AÖG : Notizenblatt zum Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen 1-9 (Wien 1851-1859) 4 ND : Nachdruck NF : Neue Folge NÖLA : Niederösterreichisches Landesarchiv, St. Pölten OÖLA : Oberösterreichisches Landesarchiv, Linz QE : Quellen und Erörterungen zur bayerischen (und deutschen) Geschichte, hg. von der Histor. Kommission der bayerischen Akademie der Wissenschaften. Band 1 ff. (München 1856 ff.), NF Band 1 ff. (München 1903 ff.) SB : Sitzungsberichte StiA : Stiftsarchiv StLA : Wiener Stadt- und Landesarchiv Tr : Traditionscodex UBLoE : Urkundenbuch des Landes ob der Enns, hg. vom Verwaltungs-Ausschuß des Museums Francisco-Carolinum zu Linz. Band 1 ff. (Wien-Linz 1852ff.) UH : Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde (von) Niederösterreich ZS : Zeitschrift ZBLG : Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, hg. von der Histor. Kommission der bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 1ff. München 1928ff. ZRG-GA : Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung 5 Einleitung Der im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung stehende geographische Raum wird im Süden von der Donau, im Westen vom Kamp, im Osten vom Göllersbach und im Norden von einer gedachten Linie begrenzt, die Maissau mit Hollabrunn verbindet. In dieser Region waren es die Herren von *Werde und die Herren von Winkl, die grundbesitzend-herrschaftlich im 13. Jahrhundert die wichtigste Rolle gespielt haben und denen die vorliegende Untersuchung gilt. Sie gehören zu jener Schicht Babenberger Ministerialen, die innerhalb des Jahrzehnts nach dem Tod Herzog Friedrichs II. als ministeriales terre Austrie den Stand der Landherren formierten und die Nachfolge Ottokars II. Premysl als österreichischen Herzogs ermöglichten. Obwohl das 13. Jahrhundert den zeitlichen Schwerpunkt bildet, so sind die zeitlichen Grenzen nach unten und nach oben doch mehr als fließend. Das ist vom Inhalt der Untersuchung her auch nicht anders zu erwarten, weil es nicht sinnvoll wäre, die Geschichte der beiden Familien auf dieses Jahrhundert hin zu beschneiden. Allein schon die Erhellung der Generationenfolge rechtfertigt nicht nur, sondern macht es unumgänglich, ihre Anfänge festzustellen und sie bis in das frühe 14. Jahrhundert zu verfolgen. Wenn das 13. Jahrhundert dennoch im Vordergrund steht, dann nicht nur, weil die Quellen reichlicher fließen als in der Zeit davor und die Filiation wegen der konstanten Beifügung schon weitgehend fixierter Herkunftsorte leichter feststellbar ist, sondern auch, weil die politischen Veränderungen dieser Zeit den sozialen Wandel mit sich brachten, den man als „ständisches Werden des neuen Adels“ bezeichnen könnte. Denn die seit dem 12. Jahrhundert progrediente Dezimierung der Grafen- und Edelfreienschicht ließ in einem langsamen Prozeß die Oberschicht der Ministerialität vorrücken und sich im 13. Jahrhundert als Landherren von den Rittermäßigen ebenso abschließen, wie es davor beim freien Adel gegenüber den Ministerialen der Fall war. Obwohl die beiden Familien die einzigen bedeutenden Ministerialen- beziehungsweise Landherrenfamilien und, neben geistlichen Grundherren wie dem Hochstift Passau1 und dem Kloster Niederaltaich2, die wichtigsten Grundbesitzer dieser Region waren, ist ihnen bisher wenig Beachtung, geschweige denn eine eigene Untersuchung gewidmet worden. Wenn von ihnen am Rande die Rede ist, dann im Fall der Herren von *Werde wegen ihrer Verschwägerung mit führenden Familien, etwa den Herren von Wallsee3, oder, wie bei den Herren von Winkl, im Zusammenhang mit dem Niederaltaicher 1 Erwin Kupfer, Die Siedlungsgeschichte des politischen Bezirks Tulln (Diplomarbeit Wien 1995) 149 ; Urb Passau 2, 113-116, 121-122 2 Kupfer, Siedlungsgeschichte 152-153 3 Vgl. Max Doblinger, Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen Adalsgeschichte (Wien 1906) 139 6 Besitz4, dessen Vögte sie waren. Die beiden Familien haben jedoch so unterschiedliche Wege der Herrschaftsbildung und -entwicklung beschritten, dass allein dies eine eingehendere Darstellung lohnt und im Hinblick darauf, dass zeitlich und geographisch begrenzte Untersuchungen als Basis für größere landesgeschichtliche Betrachtungen unumgänglich sind, auch berechtigt. Das geringe Interesse, das den Werdern bisher entgegengebracht wurde, hat zum Teil damit zu tun, dass die Lage ihres namengebenden Sitzes lange Zeit nicht klar war; erst in jüngerer Zeit wurde er überzeugend in der Nähe von Hadersdorf am Kamp lokalisiert. Obwohl ihnen entsprechend der guten Plazierung einzelner Mitglieder in Zeugenreihen und aus sonstigen Gründen die Qualität höherrangiger Ministerialen zugebilligt wurde5, mag die geringe Neigung, sich mit der Familie insgesamt zu beschäftigen, zu einem kleinen Teil auch darin begründet sein, dass ihre Genealogie nicht zuletzt wegen des häufigen Vorkommens derselben Rufnamen auf den ersten Blick nicht leicht zu durchschauen ist – was im übrigen auch für die Herren von Winkl gilt. Der Hauptgrund dürfte indessen sein, dass beide Familien an den „großen“ Geschehnissen dieser Zeit wenig und wenn, dann nur vorübergehend beteiligt waren. Es ist also weniger die politische Landschaft, die sie mitgestaltet, als die regionale Landschaft, die sie durch ihren Besitz und ihre Herrschaft wesentlich geprägt haben. Es war ein wichtiger forschungsleitender Ansatz der Untersuchung, die Forschungslücke durch Beschreibung der beiden Familien und damit des von ihnen geprägten Raumes zu schließen, indem die im Quellenmaterial verstreuten Belege zu den nach *Werde und nach Winkl genannten Personen gesichtet und geordnet wurden, um eine Zusammenschau zu ermöglichen und dem „weißen Fleck“, den die eingangs umrissene Landschaft in Bezug auf adelige Begüterung und Herrschaft darstellt, eine quellengerechte Struktur zu geben. Die Quellenlage zu den beiden Familien ist, zumindest seit dem zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts, entsprechend der fortgeschrittenen Schriftlichkeit als gut zu bezeichnen. Hauptbasis sind Urkunden, die in zunehmendem Maße nicht nur vom Aussteller, sondern auch von Zeugen gesiegelt sind und in deren Corroborationes seit dem beginnenden 13. Jahrhundert mehr und mehr auf die Rechtskraft des Siegels hingewiesen wird. Es wird sich herausstellen, dass es gerade die zumindest in den führenden Adelskreisen üblich werdenden Siegel sind, die eine Unterscheidung gleichnamiger Familienmitglieder ermöglichen. 4 Vgl. Karl Lechner, Die geschichtliche Landschaft zwischen Donau und Wagram, in : JbLkNÖ 27 (= Festschrift zum 70. Geburtstag Anton Beckers) Wien 1938, 30-70, hier: 33-34 5 Vgl. Maximilian Weltin, Die Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte, in : Das Land und sein Recht. Ausgewählte Beiträge zur Verfassungsgeschichte
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