Abhandlungen Der Kaiserlich-Königlichen

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Abhandlungen Der Kaiserlich-Königlichen Au »gegeben im Dezember 1914. und einige damit zusammenhängende allgemeine Fragen. ' Von JULIUS v. PIA. Mit 13 Tafeln und 5 Textfiguren. ABHANDLUNGEN DER K. K. GEOLOGISCHEN REICHSANSTALT. BAND XXIII, HEFT I. Preis: 30 Kronen. WIEN 1914. Verlag der k. k. Geologischen Reichsanstalt. In Kommission bei E. LECHNER (Willi. MÜLLER k. n. k. Hof- und UnlTerslMtsbnchhandlung. Ausgaben im Dezember 1914. und einige damit zusammenhängende allgemeine Fragen. Von JULIUS v. PIA. Mit 13 Tafeln und 5 Textfiguren. ABHANDLUNGEN DER K. K. GEOLOGISCHEN REICHSANSTALT. BAND XXIII, HEFT I. Preis: 30 Kronen. WIEN 1914 Reichsanstalt. Verlag der k. k. Geologischen (Wilh. MÜLLER) In Kommission bei R. LECHNER Univeraltfltabudiliandlunp. k. u. k. Hof- und ) Inhaltsübersicht Sorte 8elte Vorwort 1 IV. Zusammenfassung und Theoretisches . .89 1. Erkenntnistheoretische Verzeichnis der zitierten Literatur 3 Vorüber- legungen .. .89 I. Oxynoten aus dem Lias von Aduet . 7 2. Morphologie 93 A. Oxynotieeras . 7 o) Vorbemerkung . »3 D. Faroxynoliceras ... 18 b) Morphologie von Oxynotieeras . 93 II. Nacht rüge zur Kenntnis der Oxynotlceren «) Querscknittst'orm 93 des Hierlatz ...... ... 23 ß) Skulptur . 95 y) Lobenlinie . 96 III. Vergleichende Übersicht der Arten von 3) Wohnkammer und Mundrand. Oxynotieeras und l’aroxynoticeras ... 30 Struktur der Schale .98 A. Genus Oxynotieeras . 30 c) Morphologie von Faroxynotieeras . 99 a) Sektion Ainblygastrici ...... 30 a'i Quersrhnittsform . ... 99 ot) Gruppe des Ox. Doris 30 ß) Skulptur . 100 Lobenlinie . 100 ß) Gruppe des Ox. Lotliaringum ... 38 y) o) Wohnkammer, Schule 100 y) Gruppe des Ox. Guibalianum ... 40 3. Ontogenie ...... 101 3) Gruppe des Ox. oenotrium .... 41 . «) Vorbemerkung . 101 e) Ungenügend bekannte Formen . 42 b) Ontogenie von Oxynotieeras 101 l>) Sektion Oxygastrici 43 et) Jugendstildien 101 *) Gruppe des Ox. Soemanni ... 43 ß) Spiitere Entwicklung 103 yj) Gruppe des Ox. oxynotum ... 49 c Ontogenie von Paroxynoticeras 103 3-) Gruppe des Ox. Oppeli . 5G d) Vererbungstheoretisches . 104 61 c) Sektion Clami . 4. Ethologie 106 t) Gruppe des Ox. patella 61 a) Vorbemerkung . 106 b) Besprechung der Ansichten einiger (I) Sektion Laevcs 63 . 106 x) Gruppe des Ox. Choffnti 63 Autoren . c) Anpassungstypen bei Ammoniten . 110 e) Sektion Simplicicostati - 65 d) Ethologie von Oxynotieeras und Par- des Ox. impendens ... 65 ).) Gruppe oxynotieeras . .112 |x) Gruppe des Ox. parvulum 68 o) Die Lebensweise der Oxynoten 112 f) Sektion Actinoti ... .70 ß) Die Funktion des Kieles . 113 v) Gruppe des Ox. actinotum 70 y) Die Funktion der Skulptur 115 Pathologische Formen . • 71 g) oi Die Funktion der Lobenlinie 117 An- . e) der Oxynoten auf li. Genus Faroxynotieeras . .73 Verteilung . pnssungstypen . 123 C. Nicht sicher deutbare Literaturnngaben . 80 III i Inhaltsübersicht. 5.IV Seite Seite 153 124 6. Systemati k . Phylogenie • Allgemeiner Teil 153 .124 a) a) Allgemeiner Teil . a) Wesen und Grundlagen des zoolo- Die Orgauisnlionsköhe 124 a gischen Systems .153 • • l 25 Anpassung . •j) Die Jugendstndien für die £) Der Wert der Die Mannigfaltigkeit 134 Y) Systematik 160 Das Aussterben der Arten und größeren ?j) Gattungsbegriff 161 Y) Der 13t» Gruppen ... 162 5) Der Artbegriff ... 141 b) Spezieller Teil b) Spezieller Teil 166 phylogenetischen «) Die Wirksamkeit der von Oxyno- «) Systematische Stellung bei der Entwicklung Faktoren ticeras und Paroxynoticeras ... 166 und Paroxytiu- von Oxynoticeras Systematische Übersicht der Gattung ( J) ticeras 141 166 Oxynoticeros . 143 ä) Ableitung von Oxynoticeras . Systematische Übersicht der Gattung Y) 170 von Paroxynoticeras .145 Paroxynotieera • ... Y) Ableitung 171 Oxyno- • 5) Die Frage der Nachkommen von 7. Verbreitung 171 ticeras 146 u) Stratigraphische Verbreitung .... 172 b) Geographische Verbreitung j) Phylogenetische Verhältnisse innerhalb Verteilung 173 der Gattung Oxynoticeras 148 c) Fuzielle der Verbreitung von Oxynoticeras und Ji Phylogenetische Verhältnisse innerhalb Tabelle Paroxyuoticeras 174 der Gattung Paroxynoticeras . 151 Alphabetisches Artverzeichnib 177 vj) Geschwindigkeit der Entwicklung . .152 einrücken mußte, war er NB. Du Autor der vorliegenden Arbeit zur Kriegsdienstleistung möglich, daß gelegent- verhindert, die Korrektur derselben persönlich durchzuführen. Daher ist es lich Versehen nicht berücksichtigt wurden. IV Untersuchungen über die Gattung Oxynoticeras und einige damit zusammenhängende allgemeine Fragen. Vou Julius v. Pia. Mit 13 Tafeln und 5 Textfiguren. Vorwort. Ehe ich auf den Gegenstand meiner Arbeit selbst eingehe, obliegt mir die angenehme Pflicht, denen zu danken, die das Zustandekommen derselben gefördert haben. Das untersuchte Fossilmaterial gehört dem k. k. Naturhistorischen Hofmuseum, der k. k. geologischen Reichsanstalt und dem geologischen Institut der k. k. Universität zu Wien. Bei der Bearbeitung standen mir die vorzüglichen Hilfsmittel der geologischen Abteilung des Hofmuseums zur Verfügung. Den Leitern der genannten wissenschaftlichen Institute gebührt in erster Linie mein Dank. Eine unschätzbare Erleichterung meiner Aufgabe bedeutete natürlich die ausgezeichnete Studie, die Pompeckj vor wenigen Jahren über die Gattung Oxynoticeras veröffentlicht hat. Ich habe anfangs daran gezweifelt, ob bei diesem Genus eine neuerliche Durcharbeitung überhaupt notwendig sein werde. Ich glaube aber jetzt, die folgenden Seiten zeigen doch, daß mir immer noch etwas zu tun blieb. Übrigens denke ich natürlich nicht daran, daß Pompeckjs Arbeit nun durch meine zu ersetzen sei, hoffe vielmehr, daß beide sich in zweckmäßiger Weise ergänzen. Bezüglich zahlreicher, fossile Cephalo- poden betreffender Fragen haben mich die Professoren K. Diener und G. v. Arthaber mit ihrer reichen Formen- und Literaturkeuntnis in liebenswürdigster Weise unterstützt. Bei der Lektüre der theoretischen Kapitel dürfte von selbst auffallen, wieviel davon ich der mündlichen Anregung durch meine verehrten Lehrer an der Universität, besonders durch die Professoren B. Hatsch ek und 0. Abel verdanke. Kaum weniger wichtig war der Gewinn, den ich aus dem Studium der Schriften G. Steinmanns gezogen habe. Ich habe mich nicht gescheut, gegen die Ansichten dieses eminenten Paläontologen an mehreren Stellen ziemlich entschiedene Einwendungen zu machen, denn großen Bedeutung, die sie ich war der Überzeugung, daß man gerade darin eine Anerkennung der meiner Ideen vorwiegend für mich hatten, erblicken wird. Daß die rein philosophischen Elemente Nächst ihm verdanke ich hier auf Kant basieren, brauche ich wohl nicht eigens zu konstatieren. eingedrungenen Freunde. das meiste den mündlichen Erörterungen mit einem in diese Dinge viel tiefer meiner Arbeit zugrunde liegen, habe Über die Absichten und Überlegungen, die dem Plan „Untersuchungen über die liassischen Nauti- ich mich schon im Vorwort zu den analog aufgebauten l. Heft., (Abhandl. d. k. k. gcol. Reichsanstalt. XXlil. Band. 1 J. v. Pia: Untersuchungen über die Gattung Oxyntieeras. 1 Julius v. Pia. 2 nicht wiederholen. Es ist einigermaßen loidea“ ausgesprochen und ich werde das dort Gesagte sein werde, meine Studien über Cepha- zweifelhaft, ob ich schon in der nächsten Zeit in der Lage so mehr würde es mich freuen, wenn von lopoden in dem bisherigen Sinne weiter fortzusetzen. Um Weise in Angriff genommen würde. Ich anderer Seite irgendein Teil der Ammoniten in ähnlicher zu erzielen wäre. glaube, daß so mit der Zeit ein wirklich bedeutsamer Fortschritt daß die Ammoniten- Es herrscht vielleicht bei manchen Naturhistorikern die Meinung vor, zu sein. Ich habe kunde ihrem Wesen nach dazu verdammt ist, nichts weiter als Konchyliologie Auseinandersetzungen einen recht breiten absichtlich in den folgenden Zeilen den theoretischen sind, die vom Studium Platz eingeräumt, um daran zu erinnern, wie vielfach die Beziehungen der Zoologie hinüberführen, was fossiler Cephalopoden zu den bedeutsamsten allgemeinen Fragen müßten, bevor wir sagen können, daß für eine Menge der interessantesten Probleme gelöst werden nicht alle hier an- wir eine Ammonitengruppe wirklich verstehen. Trotzdem konnten durchaus knüpfenden Fragen besprochen werden. Die oft so ungemein anregenden Erörterungen über Stra- vielleicht noch ziemlich ent- tigraphie und Paläogeographie z. B. mußten notgedrungen bis zu dem gewonnen fernten Zeitpunkt vertagt werden, wo wir über die ganze Fauna von Adnet einen Überblick gegangen, haben. Vielleicht bin ich bei der Besprechung rein theoretischer Probleme manchmal weiter gegen- als es der Gegenstand notwendig mit sich brachte und als die gesicherte empirische Basis wärtig schon reicht. Ich habe dies für kein Unglück gehalten, denn einerseits war ich stets bemüht, die das Hypothetische meiner Schlußfolgerungen gebührend zu betonen, anderseits glaube ich, daß wiederholte Besprechung allgemeiner Probleme an der Hand recht verschiedenen Tatsachenmaterials wenigstens dazu dient, den Prozeß der allmählichen Läuterung der Begriffe im Fluß zu erhalten Natürlich mußte ich mich in bezug auf viele zoologische Tatsachen und Theorien auf das Studium zusammenfassender Darstellungen beschränken, weil die Lektüre der Spezialliteratur über alle diese Dinge die Kräfte eines Einzelnen übersteigen würde. Besonders schwierig gestaltete sich die Be- rücksichtigung der Mendel sehen Prinzipien, die einerseits wegen ihrer außerordentlichen Wichtig- keit nicht übergangen werden konnten, anderseits aber auch auf zoologischem Boden von einer endgültigen Klärung wohl noch weit entfernt sind. Ich bin mir durchaus bewußt, daß ich in den biologischen Kapiteln der Gefahr kaum entgangen sein
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