Hessenliga 2012/2013

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Hessenliga 2012/2013 Hessenliga 2012/2013 Samstag | 04.08.2012 | 15:00 Uhr FSV - SV Rot-Weiß Hadamar 1:1 05.08.2012 | jg Startschuss zur neuen Saison 1:1 gegen SV Rot-Weiß Hadamar Seit diesem Wochenende ist die fußballfreie Zeit auch in der Hessenliga vorbei, die Spielzeit 2012/2013 wurde endlich offiziell eingeläutet. Für unseren FSV begann die neue Runde mit einem Heimspiel, am Samstag war der SV Rot-Weiß Hadamar auf dem Steinbacher Sportplatz an der Oppenröder Straße zu Gast. Beim Gegner handelt es sich mitnichten um einen Neuling in der Hessenliga. Der Verein ist vielmehr aus der Fusion des Vorjahres-Dreizehnten SpVgg Hadamar mit dem SC Rot-Weiß Niederhadamar hervorgegangen. Das Ziel unserer Elf war es an die sehr guten Leistungen der vergangenen Saison anzuknüpfen, wenn dies auch aufgrund des überragenden Dritten Ranges in der Abschlusstabelle keine leichte Aufgabe war. Doch auch der Gegner machte es unserer Mannschaft schwer. Die Gäste erzielten insgesamt drei Tore, von denen allerdings zwei durch den Unparteiischen nicht gegeben wurden. So muss der FSV am Ende sogar noch mit dem Punkt zufrieden sein. Am Dienstagabend steht nun bereits das Derby beim SC Waldgirmes auf dem Spielplan. 06.08.2012 | Gießener Allgemeine | jg Fußball-Hessenliga-Auftakt Zum Auftakt der Fußball-Hessenliga-Saison 2012/2013 trennen sich der FSV Fernwald und der SV Rot- Weiß Hadamar 1:1 (1:0). 06.08.2012 | Gießener Allgemeine | jg Fernwald – Hadamar 1:1 - Auf beiden Seiten zufriedene Gesichter Ergebnis geht in Ordnung – Sven Ehser bringt FSV in Führung – Gäste in der zweiten Halbzeit klar überlegen (ms) »Das ist eine richtig gute Mannschaft, und ich bin froh, dass wir sie zu Beginn haben«, hatte Daniyel Bulut, der Trainer des FSV Fernwald, im Vorschaugespräch mit der AZ den SV Rot-Weiß Hadamar gelobt. Die Mannschaft aus der Fürstenstadt war am Samstag Auftaktgegner des FSV Fernwald in der neuen Saison der Fußball-Hessenliga, und nach 90 durchaus ansprechenden Minuten trennten sich die Kontrahenten mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. 1:1 trennten sich zum Saisonstart der FSV Fernwald und der SV Rot-Weiß Hadamar. Hier scheitert Gästespieler Alexander Rosin am glänzend reagierenden FSV-Schlussman Sven Schmitt. Rechts kommt Michael Bodnar (verdeckt) einen Schritt zu spät gegen den Stürme Rund 280 Zuschauer hatten sich auf dem Sportgelände in Steinbach eingefunden, um den FSV erstmals im Punktspieleinsatz zu sehen. Doch die mussten zunächst einmal eine Überlegenheit der Gäste anerkennen, die das Geschehen bestimmten. Bei Hadamar kam auch der Südkoreaner Jung Hun Kim von Beginn an zum Einsatz, dessen Spielberechtigung erst kurz zuvor erteilt worden war. Der Filigrantechniker war von Regionalligist TUS Koblenz zurück nach Hadamar gekehrt. Die Gäste versuchten es jedoch zunächst oftmals mit langen Bällen vor allem auf Angreifer Alexander Rosin, der aber meist das Nachsehen gegen den starken Michael Bodnar hatte. Der bildete gemeinsam mit Neuzugang Clemens Haberzettl die Innenverteidigung beim FSV – und das durfte sich sehen lassen. Nach knapp einer Viertelstunde zappelte das Leder im Netz des FSV Fernwald, doch Torschütze Kim stand bei seinem Kopfball im Abseits, der Schiedsrichter-Assistent hatte dies richtig gesehen. Nach 25 Minuten rauschten dann FSV-Spielführer Dominik Völk und Manuel Groß zusammen. Während der Hadamarer kurz darauf wieder einsatzbereit war, zog sich Völk eine kleine Platzwunde am Kinn zu. Bis diese zunächst notdürftig verarztet werden konnte, dauerte es jedoch einige Minuten, ehe dann ersichtlich wurde, wie wichtig der Linksfuß für die Steinbacher ist. Denn der läutete das überraschende 1:0 für seine Elf ein. Torschütze war Sven Ehser, der mit einem feinen Heber den zu weit vor seinem Tor postierten SV-Keeper Christopher Strauch düpierte. »Ich hatte nach der Führung auf mehr Sicherheit gehofft, aber dem war nicht so«, sah dann Daniyel Bulut eine zum Teil noch immer ein wenig verunsichernd wirkende FSV-Elf. Immerhin blieb es dann bis zur Pause bei der Führung für die Gastgeber. FSV-Spielführer Dominik Völk muss am Boden liegend von Physiotherapeut Jahan Golidj behandelt werden, kann die Partie aber fortsetzen. Besorgt zeigen sich Michael Sofinski (l.) und Julian Buß. Knapp drei Minuten nach dem Wiederanpfiff verpasste Michael Sofinski das mögliche 2:0. Der stand frei vor dem Tor, doch er jagte den Ball überhastet über das Gehäuse. Und dann folgte ein Sturmlauf der Gäste. In der 55. Minute scheiterte Jura Gros nach Pass von Song am prächtig reagierenden FSV- Schlussmann Sven Schmitt, der nur 60 Sekunden später erneut den möglichen Ausgleich verhinderte, als er einen Schuss von Alexander Rosin glänzend abwehrte. Wenig später zeichnete sich Schmitt erneut aus, diesmal war er nach einem Schuss von Tahiri zur Stelle. Die Gastgeber kamen in dieser Phase stellenweise erst gar nicht aus der eigenen Hälfte heraus. Und so kam es, wie es kommen musste. Nach einer Flanke war es Defensivspieler Patrick Kuczok, der den Ball aus kurzer Entfernung per Kopf in die Maschen setzte. Die Gäste wollten nun mehr, und nach einer Ecke lag das Leder wieder im Netz. Doch auch diesmal blieb die Anerkennung des ansonsten nicht sonderlich überzeugenden Referee Meinhardt aus, Hadamars Torschütze Robin Böcher hatte im Abseits gestanden. Und der FSV? Von dem kam im Spiel nach vorne in den zweiten 45 Minuten wenig. Bulut brachte es auf den Punkt: »Wir hatten nur wenig Zugriff auf das Spiel, aber mit dem Punkt können wir zufrieden sein.« Sein Trainerkollege Walter Reitz war indes auch glücklich: »Mit dem einen Punkt können wir leben.« FSV Fernwald: Schmitt; Erben, Haberzettl, Bodnar, Gouri, Buß (ab 78. Proske), Golafra (ab 68. Solak), Sofinski, Ehser, Völk, Weinecker (ab 70. Wagner). SV Rot-Weiß Hadamar: Strauch; Kuczok, Manuel Groß, Böcher, Vorschneider, Michel Groß, Song (ab 59. Kretschmer), Gros, Tahiri (ab 80. Gurok), Kim (ab 88. Steul), Rosin. Im Stenogramm: Schiedsrichter: Meinhardt (Fulda). – Zuschauer: 280. – Torfolge: 1:0 (29.) Ehser, 1:1 (63.) Kuczok. – Gelbe Karten: Ehser, Wagner – Böcher, Gros, Kretschmer. (Fotos: Vogler) Dienstag | 07.08.2012 | 19:00 Uhr SC Waldgirmes - FSV Fernwald 0:2 07.08.2012 | jg Englische Woche zum Auftakt: FSV unterliegt 0:2 im Derby in Waldgirmes Die Hessenliga beginnt fast schon traditionell mit englischen Wochen und so stand heute bereits das zweite Pflichtspiel für den FSV auf dem Plan. Und diese Begegnung hatte es in sich, unsere Elf trat zum Derby beim einzigen anderen verbliebenen Hessenliga-Vertreter Mittelhessens an. Der SC stand im Abschlussklassement immer vor dem FSV, bis sich in der letzten Saison die Vorzeichen erstmals umkehrten. Unsere Mannschaft schloss auf dem sensationellen dritten Rang ab während die Lahnauer bis zum Ende gar um den Klassenerhalt bangen mussten. Die Bilanz der beiden Vereine war bis zu diesem Dientag übrigens ausgeglichen: Vier Siegen standen bei sechs Unentschieden auch vier Niederlagen gegenüber. Die vergangenen drei Begegnungen konnte der FSV allesamt für sich entscheiden. Der letzte Waldgirmeser Sieg datierte sogar aus dem Jahr 2009. Trotzdem machten die zunächst als Außenseiter gehandelten Gastgeber bereits in der ersten Halbzeit mit Toren durch Petkos in der 10. und Langholz in der 37. Minute alles klar. Unser Spielführer Dominik Völk sah vor 550 Zuschauern zwei Minuten vor Abpfiff dazu noch die Rote Karte. Am Samstag steigt bereits der dritte Spieltag der Hessenliga 2012/2013, dann ist Viktoria Urberach um 15:00 Uhr auf dem Steinbacher Sportplatz zu Gast. 08.08.2012 | Gießener Allgemeine | jg Jubel beim SC, Frust beim FSV (lad) Jubel beim SC Waldgirmes, Frust beim FSV Fernwald. Im Mittelhessen-Derby der Fußball- Hessenliga konnten sich die Lahnauer in ihrem ersten Heimspiel der jungen Saison gestern Abend vor rund 550 Zuschauern mit 2:0 (2:0) im Mittelhessen-Derby durchsetzen und damit zugleich den ersten Sieg erringen. Auf diesen hingegen muss der Vertreter des Sportkreises weiterhin warten. »Die haben zwei Tore aus dem Nichts gemacht – da wurde es schwer für uns«, erklärte Daniyel Bulut, Trainer des FSV Fernwald, nach dem Spiel. Denn das Geschehen bestimmte in der Anfangsphase der Gast, der schon in der zweiten Minute seine erste Chance hatte: Der Freistoß von Sven Ehser strich nur knapp über die Latte. In der Folge drückte der Hessenligadritte des Vorjahres die Gastgeber immer mehr zurück. Mit 2:0 gewann der SC Waldgirmes gestern Abend gegen den FSV Fernwald das Mittelhessen-Derby. Hier versucht Nelson Delzer, den Ex-Waldgirmeser Denis Weinecker zu stoppen. (Foto: ras) Urplötzlich konnte statt der sich anbahnenden Gästeführung jedoch das 1:0 des SCW gemeldet werden, der in der zehnten Minute zum ersten Mal überhaupt vor dem FSV-Tor auftauchte und sich als äußerst effizient erwies: Kapitän Rafael Szymanski legte vor dem Tor quer auf, Leif Langholz ließ den Ball durch zu Neuzugang Edvinas Petkus, der aus kurzer Distanz einschob. Der nächste Schock für Fernwald folgte nur drei Minuten später: Petkus grätschte Michael Sofinski derartig unglücklich ins Bein, dass dieser verletzt ausgewechselt werden musste. In der Folge gab es viel Kampf im Mittelfeld, Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Bis zur 37. Minute, als der SC aus seiner zweiten Chance sein zweites Tor machte. Von der linken Seite passte Szymanski auf Petkus, der leitete auf den freistehenden Langholz weiter, und dieser musste nur noch zum 2:0 einschieben. Der noch folgende Fernwälder Freistoß von Ehser ging knapp rechts vorbei, so dass der FSV mit einem Zwei-Tore-Rückstand in die zweite Hälfte gehen musste. Diese fiel deutlich munterer und chancenreicher aus als die erste. Und zunächst war es der SCW, der fleißig am 3:0 bastelte, aber erst scheiterte Petkus an Keeper Schmitt, danach Langholz nach Hackenpass von Sascha Kuche auf Petkus und anschließender Weiterleitung. Danach erarbeitete sich der FSV wieder die Oberhand und bekam in der 70. Minute einen Elfmeter nach Handspiel von Peter Bätzel zugesprochen. Aber SC-Torhüter Fabian Grutza parierte den schwach getretenen Schuss von Sven Ehser. Danach hatten beide Teams noch je zwei Chancen, auf FSV-Seite brachte vor allem der spät eingewechselte Erdinc Solak neuen Schwung – aber ohne Torerfolg.
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