TOUR DE ROMANDIE 2015 / 711,7 km, 8197 m Höhenunterschied

Ein Mannschaftszeitfahren als Einstieg in eine hoch dynamische Ausgabe 2015!

Zwischen dem Zeitfahren im Vallée de Joux und in Lausanne werden die Wettkämpfer die Romandie von Apples nach Saint-Imier, von Moutier nach Porrentruy, von La Neuveville bis Freiburg, dann bis Champex-Lac durchqueren: die TdR kann erneut einen Streckenplan für wahre Champions vorweisen!

Genf, 12. Dezember 2014 / Die spielt bekanntlich ganz oben mit. 2015 beginnt sie mit einem spektakulären Mannschaftszeitfahren, das auch Teil der diesjährigen sein wird. Das Zeitfahren über 19,2 km im Vallée de Joux-Juraparc eröffnet eine extrem dynamische TdR: von Apples nach Saint-Imier auf einer für Abenteurer wie geschaffenen Strecke mit einem Höhenunterschied von 2446 m, dann von Moutier nach Porrentruy und von La Neuveville nach Freiburg vor einer Etappe, die zwischen der Zähringerstadt und Champex-Lac mit 3381 m Höhenunterschied der Königsdisziplin gewidmet ist; den Abschluss bildet das Zeitfahren über 17.3 km in Lausanne. «Ich sage es, ohne prahlen zu wollen: die TdR 2015 hat erneut eine Streckenführung, die auch echten Champions einiges abverlangt», betonte Richard Chassot, Chef des UCI-World Tour Wettkampfs, heute Morgen bei einer Präsentation am Genfer Sitz der Radio Télévision Suisse in Gegenwart von Massimo Lorenzi, Leiter der Sportabteilung.

Davon zeugt das Siegertreppchen der Grössten aller kleinen Touren: Es siegen die grossen Namen, die diesen Wettkampf, der den Bewohnern der Romandie sehr am Herzen liegt, zu einer Referenz machen. Zwar hat sich Christopher Froome nicht erneut den von Beobachtern vorausgesagten Doppelsieg TdR-Tour de France geholt, dafür feierte aber der fünftplatzierte Vicenzo Nibali, der bei der TdR 2014 eine wichtige antreibende Rolle spielte, auf den Champs- Elysées einen Triumph.

Die markante IAM Pressekonferenz zur Feier der World Tour-Einstufung

Der grossartige, in diesem Jahr viertplatzierte Mathias Frank und das schweizerische Team IAM Cycling werden erneut massiv an «ihrer» Tour mitwirken. Heute Morgen waren sie bereits in Genf, um öffentlich die vor zehn Tagen erhaltene Einstufung in die Kategorie World Tour zu feiern. Es ist das Ergebnis der Siegesbilanz 2014 mit dem Zeitrekord von Matthias Brändle und 17 Siegen, darunter die Erfolge Matteo Pelucchis und Sylvain Chavanels in den Wettkämpfen der World Tour. Nicht zu vergessen Sébastien Reichenbach (15. bei der TdR 2014), Johann Tschopp, bester Bergfahrer der TdR 2014 und 25. im Gesamtklassement, derzeit in Vorbereitung für eine Saison als Mountainbiker, sowie (53. bei der TdR 2014). Matthias Frank wird alle Register ziehen, um seinem Team, das die Tour de Romandie zu einem der wichtigsten Ziele erklärt hat, einen Platz auf der Siegertreppe zu sichern.

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Neue Sponsoren im Peloton

Die Beliebtheit des Wettkampfs, zugleich Ergebnis und Grund seiner Attraktivität, lässt sich an der Treue der bestehenden Sponsoren messen: La Vaudoise, Presenting Sponsor, Le Gruyère AOP Switzerland, PMU und Raiffeisen sind offizielle Sponsoren; als weitere Sponsoren sind Europcar, Tissot, Faucherre, Yamaha sowie die Co-Sponsoren BMC, New Work, Prodis und Swissgeo zu nennen. RTS ist der offizielle TV-Partner, Medienpartner sind APG/SGA, e-novinfo, Le Matin und La 1ère. Parallel zu den offiziellen Lieferanten und Partnern sind ebenfalls die sechs Westschweizer Kantone und der Kanton Bern zu nennen.

2015 neu hinzugekommen: Maison Jacot Chocolatier aus Noiraigue (NE), bereits in den VIP- Bereichen und bei der Etape Gourmande mit dabei, und ab sofort als Co-Sponsor weiterhin für die Gaumenfreuden zuständig (auch in den Picknick-Tüten der Begleiter vertreten). http://www.chocolat-jacot.ch/ Das in Lucens (VD) ansässige, auf dem Gebiet der Wärmedämmung tätige internationale Unternehmen Isover Saint-Gobain wird «offizieller Lieferant und Partner». Der grösste schweizerische Hersteller von Glaswolle für Bau und Industrie wird für die Hindernisse der Strecke Schutzelemente aus Glaswolle liefern. http://www.isover.ch/ Die Feuerwehr der Romandie wiederum gliedert sich mit dem Ziel, Schwung in die Rekrutierung von freiwilligen Feuerwehrleuten zu bringen, in die Karawane der «offiziellen Lieferanten und Partner» ein.

Ein der UCI World Tour würdiger Wirkungsbereich und AISTS-Studie: Ansätze für eine Sicherung der Zukunft

Die Veranstalter haben es heute Morgen wiederholt: Die von RTS für die Liveübertragung der UCI World Tour ausgestrahlten Bilder haben einen weltweiten Erfolg zu verzeichnen. Das Feedback zur Pressekonferenz von Brian Cookson in Aigle vermittelte ausserdem einen Eindruck von der Schlagkraft der TdR. Neben den grossen Touren und den renommierten Klassikern fühlen sich die 18 UCI ProTeams auf den fabelhaften Strecken der Romandie wie zu Hause. Die Tour de Romandie ist auch in den sozialen Netzwerken vorne mit dabei und hat auf ihrer Website 300'000 Besucher vorzuweisen, davon 180'000 Einzelbesuche im Wettkampfmonat; am 29. April 2014 hatte die Seite 428'000 Personen über Facebook erreicht ... Auch manche Zahlen überraschen, etwa die 25'800, innerhalb von 24 Stunden erfolgten Aufrufe des Videos, das die Abfahrt des Simplon zeigt – im Auto.

Eine bei der an die EPFL angeschlossenen Académie Internationale des Sciences et Techniques du Sport (Internationale Akademie für Sportwissenschaften und -techniken) bestellte Studie hat vier «Genfaktoren» der TdR zutage gefördert: der Status des Schlüsselwettkampfs, die einzigartige Ästhetik, die Nähe zu Land und Leuten und die Rolle als Wirtschaftskatalysator. Zu den sieben Ansätze, die ermittelt wurden, um den Fortbestand der Tour de Romandie auch im Fall einer Nichterneuerung des World Tour-Status 2016 zu sichern, zählen die Gründung eines Museums der Tour de Romandie, die Taufe der Etappen und die Veröffentlichung eines Roadbooks, das die Merkmale der verschiedenen Orte beschreibt (Geschichte, Kultur etc.) und das beispielsweise an die sozialen Netzwerke und für eine «Second Screen»-App angepasst werden könnte.

All diese Elemente wurden heute Morgen gemeinsam mit der ausgeglichenen Finanzbilanz von Yves Christen, dem Vorsitzenden der Stiftung Tour de Romandie, gelobt.

Die Tour de Romandie 2015 im Überblick: 711,7 km mit 8197 m Höhenunterschied

28. April: Mannschaftszeitfahren Vallée de Joux – Juraparc 19,2 km 29. April: Apples - Saint-Imier 166,2 km 30. April: Moutier - Porrentruy 173,2 km 1. Mai: La Neuveville - Freiburg 169,8 km 2. Mai: Freiburg - Champex 166,1 km 3. Mai: Lausanne Zeitfahren einzeln 17,3 km

Pressestelle TdR

Le parcours du Tour de Romandie 2015

Date Ville-Etape Horaires Distances Dénivellation Vallée de Joux – Juraparc Mardi 28.04.2015 15h34 – 17h30 19.2 km 90 m (contre-la-montre par équipes) Mercredi Apples – Saint-Imier 13h11 – 17h30 166.1 km 2'446 m 29.04.2015 Jeudi 30.04.2015 Moutier – Porrentruy 13h02 – 17h32 173.2 km 2'050 m Vendredi La Neuveville – Fribourg 13h00 – 17h26 169.8 km 2'328 m. 01.05.2015 Samedi 02.05.2015 Fribourg – Champex-Lac 12h20 – 17h29 166.1 km 3'381 m Dimanche Lausanne (contre-la-montre individuel) 11h44 – 14h55 17.3 km 230 m 03.05.2015 711.7 km 8'197 m

Le nombre de kilomètres et les horaires mentionnés ci-dessus peuvent être sujets à modification d’ici mars 2015

Die Etappen der TdR 2015 auf einen Blick

Dienstag, den 28 April, 1. Etappe Mannschaftzeitfahren, La Vallée de Joux - Juraparc, 19.2 km

Erste Abfhart um 15h34 in Le Sentier. Letzte Abfahrt um 17h10.

Eine fast flache Strecke entlang des Joux-Sees von Sentier au Pont über Le Brassus, l'Orient, Les Bioux, l'Abbaye bis Le Pont und dem Beginn des 2,2 km langen Passes von Mont d'Orzeires, der zum Jura Parc von Vallorbe führt. Die Steigung ist mit durchschnittlich 2,5 % und maximal 4,8 % noch recht gnädig.

Mittwoch, den 29 April, 2. Etappe, Apples – Saint-Imier, 166.1 km.

Abfahrt um 13h00. Geplante Ankunft ab 17h10.

Bergpreis Gruyère AOP: Col des Etroits (2. cat.) km 56.9. Le Haut de la Côte (3. cat.) km 84.1. Les Pontins (2. cat.) km 122.9. Col de la Vue des Alpes (2. cat.) km 150.7

Sprints PMU: La Sagne, km 96.6. Dombresson, km 132.2.

Mit ihren mittelschweren Steigungen und kurvenreichen Strassen eine gute Strecke für Abenteurer.

Donnerstag, den 30 April, 3. Etappe, Moutier-Porrentruy, 173.2 km.

Abfahrt um 13h00. Geplante Ankunft ab 17h10.

Bergpreis Gruyère AOP: Côte de Bure (3.), km 81.6. Col de la Croix (2.), km 115.8. Col des Rangiers (2.), km 125.9. Côte de Bure (3.), km 148.2.

Sprints PMU: Alle, km 70.1 et km 136.60

Die erste Zielüberquerung erfolgt bei Kilometer 106.7.

Noch eine Etappe, die den Angreifern gute Perspektiven verspricht. Die ideale Abfolge von Steigungen für die Entwicklung eines bewegungsreichen Fahrens.

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Freitag, den 1. Mai, 4. Etappe, La Neuveville - Fribourg, 169.8 km.

Abfahrt um 13h00. Geplante Ankunft ab 17h08.

Bergpreis Gruyère AOP: Les Paccots (2.), km 97. Sorens (2.), km 136.6. Treyvaux (3.), km 157.8.

Sprints PMU: Châtel-St-Denis, km 92.2. Rossens, km 152.6.

Eine weitere Etappe mit relativ begrenzter Kilometerzahl, noch eine Strecke ohne grosse Steigungen – dafür aber auch nur wenige wirkliche flache Streckenabschnitte: Man kann sich auf einen spannenden Tag gefasst machen.

Samstag, den 2. Mai, 5. Etappe, Fribourg-Champex-Lac, 166.1 km.

Abfahrt um 12h30. Geplante Ankunft ab 17h06.

Bergpreis Gruyère AOP : Les Mosses (1.), km 63.8. Les Giettes (1.), km 105.8. Petite Forclaz (1.), km 145.5. Champex-Lac, arrivée (1.), km 166.1

Sprints PMU : Monthey, km 96.1. Martigny km 137.9.

Mit den mittleren Steigungen verlassen wir die Wohlfühlzone der Puncher und dringen vor in das Hoheitsgebiet der reinen Kletterer. Vier Pässe der 1. Kategorie, davon drei im letzten Drittel des Tages. Die Bergetappe wird zu Recht mit Spannung erwartet!

Sonntag, den 3. Mai, 6. Etappe, Lausanne, 17.3 km Zeitfahren.

Abfahrten Avenue de Rhodanie und Ankünfte Place de la Navigation Erste Abfahrt um 11h26. Letzte Abfahrt um 14h55.

Die Ära des Zeitfahrens, das vor dem Stade de la Pontaise endet, gehört der Vergangenheit an. Mit den berühmten Raidards de la Mercerie und du Petit-Chêne wird der letzte Abschnitt der Tour de Romandie 2015 die Wettkämpfer dennoch vor eine Herausforderung stellen. Start an der Avenue de la Rhodanie und Zieleinfahrt am Place de la Navigation.

Les dix derniers TdR en un clin d'œil

Année Vainqueur final Meilleur grimpeur Sprints volants Meilleure équipe 1. Santiago Botero 1. Ruben Lobato 1. Erik Dekker 1. 2005 2. à 33'' 2. Inigo Landaluze 2. Oscar Pereiro 2. Liberty Seguros-Würth 3. à 1'18'' 3. Erik Dekker 3. Ruslan Ivanov 3. Saunier Duval-Prodir 1. 1. Ivan Parra 1. David Loosli 1. Liberty Seguros-Wurth 2006 2. à 27'' 2. Roger Beuchat 2. Jose Redondo 2. Caisse d'Epargne-Iles Baléares 3. à 44'' 3. Alberto Contador 3. Wouter Wealandt 3. 1. 1. Laurent Brochard 1. Patrick Calcagni 1. Predictor-Lotto 2007 2. à 11'' 2. Chris Soerensen 2. Laszlo Bodrogi 2. Astana 3. Andrei Kashechkin à 34'' 3. Eros Capecchi 3. Sandy Casar 3. Team CSC 1. Andreas Klöden 1. Francesco De Boni 1. Morris Possoni 1. Astana 2008 2. Roman Kreuziger à 35'' 2. Stef Clement 2. 2. Gerolsteiner 3. Marco Pinotti à 43'' 3. Rémy Di Gregorio 3. Michael Albasini 3. Saunier Duval-Scott 1. Roman Kreuziger 1. Laurens Ten Dam 1. Gregory Rast 1. Caisse d'Epargne 2009 2. à 18'' 2. Matthieu Sprick 2. Florent Brard 2. Astana 3. Rein Taaramae à 25'' 3. David Moncoutie 3. Jérôme Coppel 3. Fuji-Servetto 1. Simon Spilak 1. 1. Chad Beyer 1. RadioShack 2010 2. Denis Menchov à 10'' 2. Chad Beyer 2. Jeremy Roy 2. Française des Jeux 3. à 24'' 3. Denis Menchov 3. Alexander Efimkin 3. Rabobank 1. Cadel Evans 1. Chris Soerensen 1. Matthias Brandle 1. Garmin-Cevrélo 2011 2. à 18'' 2. Oleksandr Kvachuk 2. Dario Cioni 2. Movistar 3. Alexandre Vinokourov à 19'' 3. Pavel Brutt 3. Pavel Brutt 3. Leopard Trek 1. 1. Piotr Ignatenko 1. Piotr Ignatenko 1. Sky 2012 2. Andrew Talansky à 12'' 2. Lars Bak 2. Gatis Smulukis 2. Rabobank 3. Alberto Faria da Costa à 36'' 3. Johann Tschopp 3. Stef Clement 3. RadioShack 1. 1. Marcus Burghardt 1. Mathias Brandle 1. Sky 2013 2. Simon Spilak à 54'' 2. Garikoitz Bravo 2. Arthur Vichot 2. RadioShack 3. Alberto à 1'49'' 3. Arthur Vichot 3. Marcus Burghardt 3. Movistar 1. Chris Froome 1. Johann Tschopp 1. 1. Movistar Team 2014 2. Simon Spilak à 28'' 2. Cyril Gautier 2. Alexis Vuillermoz 2. IAM Cycling 3. Alberto Rui Costa à 1'32'' 3. Chris Froome 3. 3. Astana Pro Team

Die TdR 2014 im Rückblick

68. Tour de Romandie

29. April, Ascona, Prolog (5.57km) : 1. Michal Kwiatkowski (POL) 06’22 (52,492 km/h). 2. (AUS) à 0’04’’. 3. Marcel Kittel (GER) à 0'04’’. Gesamtklassement : Michal Kwiatkowski.

30. April, 1. Etappe, Ascona – Sion (88.600 km, statt 202.4 km) Diese Etappe wurde wegen schlechtes Wetter verkürzt: 1. Michael Albasini (SUI) 2h11’11’’ (40,523 km/h). 2. Jesus Herrada Lopez (ESP) g.Z. 3. Ramunas Navardauskas (LTU) g.Z. Gesamtklassement : Michal Kwiatkowski.

1. Mai, 2. Etappe, Sion – Montreux (166.5 km) : 1. Michael Albasini (SUI) 4h12’22’’ (39,585 km/h). 2. Tony Hurel (FRA) g.Z. 3. (ITA) g.Z. Gesamtklassement : Michael Albasini.

2. Mai, 3. Etappe, Le Bouveret – Aigle (180.5 km) : 1. Simon Spilak (SLO) 5h09’23’’ (35,005 km/h). 2. Christopher Froome (GBR) g.Z. 3. Alberto Rui Costa (POR) 0’57’’. Gesamtklassement : Simon Spilak.

3. Mai, 4. Etappe, Fribourg – Fribourg, Ringetappe (173.1 km) : 1. Michael Albasini (SUI) 4h14’21’’ (40,833 km/h). 2. (FRA) g.Z. 3. Jan Bakelants (BEL) g.Z. Gesamtklassement : Simon Spilak.

4. Mai, 5. Etappe Neuchâtel (18.5 km) Zeitfahren : 1. Christopher Froome (GBR) 24’50’’81 (44,698 km/h). 2. Tony Martin (GER) à 01’’. 3. Jesse Sergent (NZL) à 08’’. Gesamtklassement : Christopher Froome.

2014 Finales Gesamtklassement : 1. Christopher Froome (Gbr/SKY) 16h18’46’’. 2. Simon Spilak (Slo/KAT) à 28’’. 3. Alberto Rui Costa (Por/LAM) à 01’32’’. 4. Mathias Frank (Sui/IAM) à 01’44’’. 5. Vincenzo Nibali (Ita/AST) à 01’48’’. 6. B. Intxausti Elorriaga (Esp/MOV) à 01’52’’. 7. Jakob Fuglsang (Den/AST) à 01’56’’. 8. Insausti (Esp/MOV) à 02’07’’. 9. Jesus Herrada Lopez (Esp/MOV) à 02’15’’. 10. Thibaut Pinot (Fra/FDJ) à 02’31’’.

Zu beachten der Platz einiger Schweizer bei der Tour de Romandie 2014 im Gesamtklassement: 4. Mathias Frank à 01’44’’ 69. Olivier Zaugg à 34’30’’ 15. Sébastien Reichenbach à 05’30’’ 73. à 36’40’’ 16. Marcel Wyss à 05’32’’ 79. Michael Albasini à 41’59’’ 25. Johann Tschopp à 10’01’’ 82. Reto Hollenstein à 44’27’’ 42. Nino Schurter à 17’50’’ 100. Martin Kohler à 57’37’’ 47. à 23’03’’ 102. Pirmin Lang à 58’27’’ 53. Jonathan Fumeaux à 25’35’’

UCI World Tour 2015 Daten Veranstaltungen Länder Vom 20. bis 25. Januar 2015 Santos AUS Vom 08. bis. 15 März 2015 Paris - Nice FRA Vom 11. bis 17. März 2015 Tirreno-Adriatico ITA Am 22. März 2015 Milano-Sanremo ITA Vom 23. bis 29. März 2015 Volta Ciclista a Catalunya ESP Am 27. März 2015 E3 Harelbeke BEL Am 29. März 2015 Gent - Wevelgem BEL Am 05. April 2015 Tour des Flandres BEL Vom 06. bis 11. April 2015 Vuelta Ciclista al Pais Vasco ESP Am 12. April 2015 Paris - Roubaix FRA Am 19. April 2015 NED Am 22. April 2015 La Flèche Wallonne BEL Am 26. April 2015 Liège - Bastogne - Liège BEL Vom 28. April bis 03. Mai 2015 Tour de Romandie SUI Vom 09. bis 31. Mai 2015 Giro d'Italia ITA Vom 07. bis 14. Juni 2015 Critérium du Dauphiné FRA Vom 13. bis 21. Juni 2015 SUI Vom 04. bis 26. Juli FRA Am 01. August 2015 Clasica Ciclista San Sebastian ESP Vom 02. bis 08. August 2015 POL Vom 10. bis 16. August 2015 Eneco Tour --- Vom 22. August bis 13. Vuelta a España ESP September 2015 Am 23. August 2015 Vattenfall Cyclassics GER Am 30. August 2015 GP Ouest France - Plouay FRA Am 11. September 2015 Grand Prix Cycliste de Québec CAN Am 13. September 2015 Grand Prix Cycliste de Montréal CAN Am 04. Oktober 2015 Il Lombardia ITA

Quelle : UCI World Tour.

Etappenstädte

Neuzugänge und alte Bekannte

Die Tour de Romandie 2015 wird an drei neuen Orten empfangen: Juraparc, Apples und Champex-Lac. La Neuveville hingegen ist zum zweiten Mal der Startort einer Etappe. Juraparc liegt in der Gemeinde Vallorbe, wo 1950 bei einem ersten Zieleinlauf der Tour de Romandie Jean Brun siegte.

Im Anschluss eine kurze Übersicht der Städte und Dörfer, die in diesem Jahr (2015) der Schauplatz eines Starts oder eines Etappenziels sein werden.

DAS VALLÉE DE JOUX

Das Tal birgt mit Le Sentier den Start- und mit Juraparc den Zielpunkt der 1. Etappe: ein Mannschaftszeitfahren. Die «Combiers» genannten Bewohner des Tals haben das Hauptfeld der Tour de Romandie schon mehrmals, insbesondere aber während des Finales der in Genf endenden Etappen, vorbeifahren sehen. Den Ziellauf, der 1974 (mit dem Sieg von Christian Reymond) und 1984 (es siegte Giorgio Furlan) beide Male in Sentier stattfand, erlebten sie jedoch erst zweimal.

Das Mannschaftszeitfahren, das sich seit geraumer Zeit aus der Tour de Romandie abgemeldet hat, war fester Bestandteil der ersten Ausgaben. Bei der ersten Tour im Jahr 1947 war dem Mannschaftszeitfahren der erste, 49 km lange Abschnitt der Eröffnungsetappe zwischen Genf und Morges vorbehalten, den Sieg errang die Mannschaft , Walter Diggelmann und Gottfried Keller. Zwei Jahre später ging es auf den 56 km zwischen Carouge und Thonon erneut los, diesmal siegte das Team , Brignole, Cerrioni und Léon Journaux. Ab 1968 waren nur noch weniger als 6 km lange Prologe mit halben Mannschaften oder gar Zweierteams zu finden, etwa 1976, als das Teams Merckx-Bruyère siegte.

APPLES

In Apples befindet sich der Start der 2. Etappe, die in Saint-Imier endet. Die kleine Gemeinde des Distrikts Morges wird erstmals zur Etappe der Tour-Karawane.

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SAINT-IMIER

In Saint-Imier endet die 2., in Apples gestartete Etappe. Die Stadt steht erst zum 3. Mal auf dem Streckenplan der Tour, war jedoch bereits 1950 zur 4. Ausgabe eine Etappe. Damals lag hier das Ziel der 237 km langen Strecke Siders - Saint-Imier, es siegte der Schweizer Martin Metzger. Erst 1984 waren mit zwei Halbetappen, die Johan Van der Velde (103 km Strecke) und Jean-Mary Grezet (26,1 km Zeitfahren) gewannen, wieder Champions in Sicht. Diese Ausgabe ging nicht zuletzt durch Jean Mary Grezet und in die Geschichte ein. Am Ende des Tages waren beide die gleiche Zeit gefahren und der Irländer siegte letztlich nur durch Punktwertung.

1950, 1984, 2015: Saint-Imier und die Tour de Romandie treffen somit ungefähr alle dreissig Jahre aufeinander...

MOUTIER

Die ehemals zur Probstei Moutier-Grandval gehörende Stadt bildet den Start der dritten Etappe in Richtung Porrentruy. Der letzte Besuch der Wettkämpfer der TdR fand 2012 statt, bei einer aus dem französischen Montbéliard gestarteten Etappe, die Jonathan Hivert am Hang zur Eislaufanlage vor Rui Costa und Luis Leon Sanchez für sich entschied.

PORRENTRUY

Porrentruy war bereits bei der 2. Ausgabe der Tour de Romandie (1948) Gastgeberin einer Etappe und hat im Anschluss ihre Begeisterung für den Radsport mehr als zwanzig Mal unter Beweis gestellt, zuletzt 2010 mit dem Prolog, aus dem Marco Pinotti siegreich hervorging. Die Stadt scheint besonders den grossen Champions zu liegen – immerhin siegten hier Ferdi Kubler, Hugo Koblet und Patrick Sercu. In der Ajoie ist die Erinnerung an die einzigartige Stimmung bei der Ankunft der 8. Etappe der Tour de France 2012 noch sehr lebendig. An diesem Tag holte sich der junge Franzose Thibaut Pinot mit 24'' Vorsprung vor der Gruppe der grössten Favoriten, angeführt von Cadel Evans, Tony Gallopin und Bradley Wiggins, den Sieg.

Die drei letzten Sieger der TdR in Porrentruy:

1984: Lausanne-Porrentruy, 205,5 km: (Fra). 2006: Porrentruy-Porrentruy, 174 km: Christopher Horner (EU). 2010: Prolog, 4,3 km: Marco Pinotti (Ita).

LA NEUVEVILLE

Der zweite Etappenstart für La Neuveville nach 2012. Damals feierte die kleine mittelalterliche Stadt am Ufer des Bieler Sees ihr 700-jähriges Bestehen und hatte zur Feier dieses Ereignisses eine Etappe der Tour de Romandie in ihr Festprogramm aufgenommen. Bei dieser 3. Etappe, die in Charmey endete, siegte der Spanier Luis Leon Sanchez im Sprint vor Gianni Meersmann. Am kommenden 1. Mai führt die in La Neuveville startende Etappe nach Freiburg mit der traditionellen Zielgeraden auf dem Boulevard de Pérolles.

FREIBURG

Freiburg, die Stadt im Herzen der Romandie, zählt zahlreiche Unterstützer des Radsports sowie anderer Sportarten und hat bei der Organisation der Tour de Romandie, die hier in diesem Jahr zum 30. Mal eintrifft, stets eine wichtige Rolle gespielt. Von de Keteleer, Kubler und Strehler über Anquetil, Demierre und Mc Ewen bis hin zu Cavendish oder Albasini, Sieger im Jahr 2014, war die Zähringerstadt für die ganz Grossen oft ein vorteilhaftes Pflaster.

Die drei letzten Sieger der TdR in Freiburg:

2009: Montreux-Freiburg, 92 km: 1. Ramon Serrano (Spanien). 1. Etappe, abgekürzt aufgrund des Schneefalls, der eine Überquerung des Jaunpasses unmöglich machte. 2010: Freiburg-Freiburg, 171,8 km: 1. (GB). 2014: Freiburg-Freiburg (Schleife), 174 km: 1. Michael Albasini (Schweiz).

CHAMPEX-LAC

Die Ankunft einer Etappe der Tour de Romandie wird in dem Waadtländer Wintersportort eine Premiere sein. Noch dazu eine, die sich ins Gedächtnis brennen und das Gesamtklassement beeinflussen wird: Der Ort befindet sich am Ende einer 10 km langen Steigung, die auf die Überquerung von drei Pässen der 1. Kategorie folgt.

LAUSANNE

Lausanne wurde erst mit der 7. Ausgabe der TdR 1953 zur Etappenstadt. Diese Premiere hat Hugo Koblet mit seinem Triumph im Zeitfahren über 71,5 km von Genf nach Lausanne geprägt, das er mit einem Vorsprung von 3'56'' vor und 4'08'' vor Ferdi Kubler grandios für sich entschied. Seither ist die Waadtländer Hauptstadt oft mit von der Partie und hat in den vergangenen zehn Jahren nur zwei Ausgaben verpasst. Die 69. TdR wird wie 2002 (Alex Zülle) und 2007 (Thomas Dekker) erneut mit einem Zeitfahren enden. Ein Replay nach einer Streckenetappe und zwei Prologen.

Die drei letzten Sieger in Lausanne:

2008: Le Bouveret-Lausanne, 160 km: (Ita). 2009: Prolog 3,1 km: Frantisek Rabon (Tsch. Rep.). 2012: Prolog, 3,3 km: (GB).

Presenting Sponsor

Sponsors officiels

Sponsors

Co-Sponsors

Partenaires institutionnels

Official Host Broadcaster

Sponsors média

Fournisseurs & partenaires officiels

Daten zum Vormerken Tour de Romandie 2015

Veranstaltungen Daten Stundenpläne Örter 12.12.2014 – Anfrage für die - www.tourderomandie.ch Presseakkreditierungen 22.04.2015 Fairmont Unterstützungsessen TdR 2015 27.03.2015 Ab 11:00 Le Montreux Palace Pressekonferenz 2015 Olympisches Museum 17.04.2015 10:00 – 12:30 Verteilung der Akkreditierungen Lausanne

Presse und Sponsors Party 28.04.2015 Ab 19:30 Zu bestimmen Vom 28.04. Tour de Romandie 2015 bis Ganze Woche Romandie 03.05.2015 Volksrennen Tour du Lac de 07.06.2015 08:00 – 16:00 Eishalle, Neuchâtel Neuchâtel Volksrennen 28.06.2015 09:00 – 13:00 Aigle - Leysin « Leysin La Romandie Classic 2015 » 05 und Gruyère Cycling Tour 09:00 – 16:00 Charmey 06.09.2015

Pressemitteilung

Die Vaudoise bestätigt ihr Engagement an der Tour de Romandie 2015

Lausanne, 12.12.2014 - Die Vaudoise Versicherungen führen ihr Engagement als Presenting Sponsor der Tour de Romandie 2015 im vierten Jahr in Folge weiter. An allen Streckenetappen wird die Vaudoise bei der Übergabe des gelben Trikots dabei sein und bietet an ihrem Stand diverse Animationen an.

«Als Sponsor der beiden grössten Radsportanlässe des Landes und wichtigster Partner des nationalen Dachverbands Swiss Cycling bekräftigt die Vaudoise bei dieser Gelegenheit ihre Unterstützung für den Radsport und die Radfahrer», erklärt Philippe Hebeisen, CEO der Vaudoise Versicherungen. «Wir wollen mehr als nur ein Partner sein. Als Presenting Sponsor möchten wir einen interessanten Mehrwert bieten und zum Erfolg der Veranstaltung beitragen. Die Tour de Romandie wird aufmerksam verfolgt und vermittelt Werte, die unserer Gruppe am Herzen liegen: Kundennähe und Leistung».

Die Strecke verbindet die Agenturen der Vaudoise Die Vaudoise Versicherungen sind stark verankert im sozialen und wirtschaftlichen Umfeld der Westschweiz. Sie stärken ihre Position als kundennaher Versicherer, der darauf achtet, Aktionen zu unterstützen, die zur Entfaltung und Weiterentwicklung der Region beitragen. Die Strecke der Tour de Romandie verbindet jedes Jahr Etappenziele, in denen die Vaudoise mit ihren Agenturen präsent ist. Damit bietet diese Plattform eine ideale Möglichkeit für die Mitarbeitenden des Vertriebs, Kunden und Publikum zu treffen. vaudoiseontour.ch und Social Media

Damit Sie die Etappen der Tour de Romandie mitverfolgen können, finden Sie auf der dem Sponsoring gewidmeten Website vaudoiseontour.ch erneut zahlreiche, täglich aktualisierte Informationen, Videos und Fotos. Das gleiche gilt für die sozialen Medien.

Diese Mitteilung ist verfügbar unter: http://www.vaudoise.ch/de/unsere-gruppe/news-medien/pressemitteilungen.html

Weitere Auskünfte: Marc Bachmann, Kommunikationsbeauftragter, 021 618 82 35, [email protected] Véronique Oliveira, Leiterin Kommunikation & Branding, 021 618 86 95, [email protected]

Gruppe Vaudoise Versicherungen Die Gruppe Vaudoise Versicherungen ist die einzige unabhängige private Versicherungsgesellschaft mit einem Entscheidungszentrum in der Westschweiz. Sie wurde 1895 gegründet und gehört zu den zehn grössten Schweizer Privatversicherern. Die Vaudoise verfügt über anerkannte Kompetenzen auf allen Gebieten der Versicherung und der Vorsorge und bietet mit ihrem dichten Agenturnetz kundennahe Dienste sowohl in der Beratung als auch in der Schadenerledigung. Die Gruppe beschäftigt rund 1'550 Mitarbeitende, darunter etwa 100 Lernende.

Pressemitteilung

Raiffeisen Sponsor der Tour de Romandie bis 2016

Lausanne, 12. Dezember 2014. Raiffeisen bleibt bis 2016 offizieller Partner der Tour de Romandie. Die Bank freut sich, eines der wichtigsten Sport-Events der Westschweiz zu unterstützen.

Die Raiffeisenbanken der Westschweiz haben den Organisatoren der Tour de Romandie erneut ihr Vertrauen ausgesprochen und werden die Partnerschaft bis zum Jahr 2016 verlängern. Das Engagement für den Radsport bleibt damit einer der Sponsoring-Schwerpunkte von Raiffeisen in der Westschweiz.

Wie bei vergangenen Events unterstützt Raiffeisen auch bei der 69. Ausgabe das «Maillot Blanc du Meilleur Jeune», mit dem die besten Fahrer unter 25 Jahren ausgezeichnet werden. Die Raiffeisenbanken der Westschweiz werden auf der gesamten Rennstrecke präsent sein und mit einem Stand am Tour-Dorf vor Ort am Geschehen teilnehmen. Hier können die Besucher beim Gedächtnisspiel «Musik und Farben» ihre grauen Zellen anhand von Trikotfarben trainieren. Bei einem Wettbewerb gibt es Rennvelos und zahlreiche weitere Preise zu gewinnen. Natürlich wird Raiffeisen auch diesmal an der Werbekarawane teilnehmen und die traditionellen roten Fahnen mit dem weissen Kreuz entlang der Strassen verteilen.

Die Raiffeisenbanken der Westschweiz freuen sich schon jetzt auf die 69. Tour de Romandie.

Auskünfte: Sylvie Pidoux / Philippe Thévoz Raiffeisen Schweiz / Kommunikationsberater 021 612 50 39 / 021 612 50 71 E-Mail: [email protected] / [email protected]

Raiffeisen: Drittgrösste Bankengruppe in der Schweiz Die Raiffeisen Gruppe ist die führende Schweizer Retailbank. Die dritte Kraft im Schweizer Bankenmarkt zählt 3,7 Millionen Kundinnen und Kunden. Davon sind 1,8 Millionen Genossenschafter und somit Mitbesitzer ihrer Raiffeisenbank. Die Raiffeisen Gruppe ist an 1'025 Orten in der ganzen Schweiz präsent. Die 305 rechtlich autonomen und genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken sind in der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft zusammengeschlossen. Diese hat die strategische Führungsfunktion der gesamten Raiffeisen Gruppe inne. Die Notenstein Privatbank AG ist eine Tochtergesellschaft der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft. Die Raiffeisen Gruppe verwaltete per 30.06.2014 Kundenvermögen in der Höhe von 192 Milliarden Franken und Kundenausleihungen von 155 Milliarden Franken. Der Marktanteil im Hypothekargeschäft beträgt 16,5 Prozent, im Sparbereich 18,7 Prozent. Die Bilanzsumme beläuft sich auf 183 Milliarden Franken.

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Créatif et imaginatif, Jacot Chocolatier à Noiraigue est un émerveilleur de papilles depuis plus d’un demi-siècle. Nous façonnons nos chocolats en de véritables bijoux sans utilisation d’agents conservateurs ni huile de palme. De la truffe, en passant par les pralinés et nos différentes spécialités, tout est fignolé tel un travail d'orfèvre. Séduites par ce bijoutier du chocolat, des entreprises de renoms n’hésitent pas à nous confier la réalisation de leurs cadeaux chocolatés. Notre savoir-faire et notre créativité permettent ainsi une personnalisation de nos produits d’exception.

C'est grâce à la qualité de ses produits et à son amour de la perfection que Jacot Chocolatier a su unir son destin à celui de la Haute Horlogerie, de la technologie et aussi du terroir. C'est par une minutieuse sélection des ingrédients naturels de qualité exceptionnelle et sans utilisation d'agents conservateurs, que notre chocolaterie a acquis ses lettres de noblesse. Les chocolats Grand Cru d'appellation d'origine Maracaibo du Venezuela notamment, issu de la noble fève de cacao Criollo, sont à la base de nos fameuses spécialités dont les connaisseurs savent en apprécier l'authenticité.

Depuis une année, nous sommes présents dans les ambassades suisses à travers le monde avec une association d’exception : celle d’un Grand Cru de Madagascar avec un vin rouge « passerillé ». Ainsi envoyés aux quatre coins du monde, les chocolats Jacot, tant appréciés, acquièrent une réputation internationale.

Notre partenariat avec le Tour de Romandie nous permet de diffuser nos valeurs et de faire connaître notre marque auprès d’un public averti. La

volonté du Tour de Romandie d’atteindre l’excellence au niveau de ses espaces VIP nous a convaincu d’adhérer à ce projet. Cela nous permet d’aller à la rencontre de connaisseurs et ainsi leur faire découvrir notre passion et nos produits.

Pour renforcer notre visibilité et notre marque, nous avons créé à Noiraigue l’espace Jacot & sa chocolaterie qui permet d’accueillir les nombreuses visites de particuliers et d’entreprises. Cet espace, qui permet également la confection de créations chocolatées, offre à ses visiteurs un point de vente original.

Noiraigue, le 12 décembre 2014

Prodis

Communiqué de presse – Tour de Romandie 2015

Swissgeo cartographie le Tour

Swissgeo confirme son attachement à l’un des événements sportifs les plus populaires de Suisse. Pour la 7e année consécutive, Swissgeo met son expertise des outils digitaux et cartographiques au service du Tour et donne les premiers coups de pédale !

Faites le tour avant le Tour En présentant les tracés des courses dans des films 3D d’un réalisme à couper le souffle diffusés sur la TSR, Swissgeo révèle les étapes de manière saisissante : survolez les régions, suivez les tracés à travers les cantons et les villes, entrez dans la magie du Tour. Comme si vous y étiez.

Application mobile, tracés et profils : suivez le Tour en direct Une fois le départ donné, tous les passionnés de cyclisme auront les yeux rivés sur l’application mobile développée spécialement pour cet événement extraordinaire, disponible gratuitement sur l’App Store. Retrouvez-y toutes les courses en détails, des fiches sur les coureurs, toutes les étapes, le suivi live grâce à des gps installés dans le peloton et tous les résultats en direct ! Retrouvez également tous les tracés et les profils des étapes dans le programme officiel du Tour de Romandie.

Swissgeo : du papier au mobile Swissgeo est une marque de la société Geomatic Ingénierie SA. Au travers de nos technologies de publication cartographique, de suivi GPS, de visualisation du terrain en 3D, de visites virtuelles panoramiques à 360°, de gestion de contenus géolocalisés et sociaux, d'applications mobiles et de bornes interactives, nous offrons aux passionnés de la petite reine tous les moyens modernes de communication pour suivre de près la grande fête du Tour de Romandie. L'esprit de cette prestigieuse épreuve correspond à notre philosophie «think global, act local» : le Tour de Romandie traverse nos cantons, nos régions et nos villes, mais à travers les médias, il rayonne dans le monde entier.

Pour plus de renseignements

Thierry Pilet, CEO Mobile +41 76 325 69 20 [email protected] www.geomatic.ch

Geomatic Ingénierie SA - Société de services spécialisée dans les secteurs de la cartographie et des nouvelles technologies. Nous offrons des solutions uniques dans le digital marketing.

Tissot – zuverlässiger offizieller Zeitnehmer der Tour de Romandie 2015

Tissot ist in der traditionellen Schweizer Uhrenindustrie, gemessen am Produktionsvolumen, führend. Die Marke verdankt diese Vorrangstellung dem Vertrauen ihrer Kunden, und gleiches gilt in der Welt des Sports. Mit ihrer großen Erfahrung in der Zeitnahme, die Tissot im Lauf der Jahre weltweit sammeln konnte, hat sie sich auch bei den Organisationen des Radsports empfohlen, die sie mit der Erfassung, Verarbeitung und Übertragung der Wettkampfergebnisse beauftragt haben. Es handelt sich dabei um wesentliche Aufgaben, und Tissot trägt diese Verantwortung mit Stolz. Alle vor, während und nach dem Rennen übermittelten Werte sind das Ergebnis des Know-hows von Tissot.

Seit der Zusammenarbeit mit der UCI 1996 wurde die Verbindung von Tissot mit der Welt des Radsports mit jedem Wettkampf, bei dem die Marke die Zeit nahm, enger. Die Tour de Romandie, ein Rennen, das der Marke am Herzen liegt, ist ebenfalls Teil dieser beeindruckenden gemeinsamen Geschichte. Sie wird in der Region ausgetragen, in der Tissot vor mehr als 161 Jahren geboren wurde. Die Marke ist sehr stolz auf diese Partnerschaft und das Rennen ist für sie die perfekte Gelegenheit, ihr Können in der Zeitnahme einem internationalen Publikum zu präsentieren.

Tissot Präsident François Thiébaud erläutert: „Die Tour de Romandie ist ein Radrennen, das den Kampfgeist der einzelnen Fahrer und der Teams gleichermaßen fördert. Sie brauchen Motivation und Dynamik, zwei Eigenschaften, die Teil unserer weltweiten Markenphilosophie sind.“ Im Rahmen der Partnerschaft mit der UCI wird Tissot dieses Jahr erneut als offizieller Zeitnehmer bei den Weltmeisterschaften im Bahnradrennen, Straßenrennen, mit dem Mountainbike und dem BMX-Rad im Einsatz stehen, ebenso bei der Bahnrad-Weltcup Classic Serie.

Swissness als Schlüsselwert von Tissot zeichnet die Marke aus. Wie das Kreuz auf der Schweizer Flagge symbolisiert das + im Tissot Logo die Qualität und Zuverlässigkeit, für welche die Uhrmacher des Hauses seit 1853 mit Stolz einstehen. Die innovative Marke trägt mit ihrem Standort Le Locle im Schweizer Juragebirge ihre Identität im Herzen. Tissot Uhren sind authentisch, erschwinglich und verbinden besondere Materialien, fortschrittliche Funktionalitäten und ein ausgefeiltes Design zu präzisen und stilvollen Kreationen. Das hochkarätige Profil der Marke wurde im Lauf ihrer glanzvollen Geschichte immer wieder bestätigt. Das beweisen unter anderem die Ernennungen zum offiziellen Zeitnehmer und Partner der MotoGPTM, FIM World Superbike, FIBA, AFL, RBS 6 Nations Rugby und der Weltmeisterschaften im Radsport, Fechten und Eishockey. Tissot verkauft Uhren in mehr als 160 Ländern weltweit und ist Mitglied der Swatch Group, des weltweit größten Herstellers und Vertriebsunternehmens für Schweizer Uhren. Mit ihren bahnbrechenden Kreationen bleibt sich die Marke Tissot gemäß ihres Leitspruchs „Innovators by Tradition“ treu. www.tissot.ch

Saint-Gobain ISOVER SA, Lucens – le portrait

Saint-Gobain ISOVER SA est une entreprise du groupe Saint-Gobain. Le groupe, dont le siège se trouve en France, est représenté dans 64 pays. Il est leader mondial dans le secteur des matériaux de construction. La filiale suisse a été fondée en 1937, dans la vallée de la Broye, sous le nom de «Fibres de verre SA». Depuis lors, l’entreprise s’est toujours imposée, au plan régional et national, comme une pionnière en matière d’innovation technique et de respect de l’environnement. L’entreprise compte près de 160 employés – dont la plupart vivent dans la région.

La devise d’ISOVER : vivre l’écologie ! L’entreprise vaudoise accorde une importance majeure au développement durable. Elle fabrique des isolants en laine de verre en intégrant dans la production jusqu’à 85 % de verre recyclé. Ses produits de haute perforrmance en laine minérale permettant de limiter considérablement les déperditions énergétiques des bâtiments. L’entreprise ne cesse de réduire ses impacts sur l’environnement :

• Baisse de sa consommation d’énergie dans le cadre de la démarche ISO 14001 de 10% au cours des dix dernières années • Consommation exclusive, depuis 2013, de courant provenant de centrales hydroélectriques régionales et • Pose de 8'000 m2 de panneaux photovoltaïques sur ses toitures (fournit de l’électricité à 340 ménages).

100% sécurité Saint-Gobain ISOVER accorde une importance primordiale à la sécurité – une valeur forte de la société. La charte du groupe Saint-Gobain engage l’entreprise dans une politique de sécurité conséquente ayant pour but zéro accident de travail et zéro maladie professionnelle. De nombreuses formations ainsi que des actions ciblées permettent de minimiser les dangers dans l’activité de l’entreprise au quotidien. Grâce à cette politique rigoureuse, Saint-Gobain ISOVER SA assure la sécurité de ses collaborateurs.

Tour de Romandie Utiliser des colis d’isolants en laine de verre ISOVER pour sécuriser les endroits sensibles du Tour de Romandie nous paraît être une belle réalisation concrète de notre politique de sécurité.

Associer l’esprit sportif à la vision écologique = Vivre l’écologie, la devise d’ISOVER.

Lucens, 10 décembre 2014

Saint-Gobain Isover SA – Route de Payerne 1 – 1522 Lucens - tél. 021 906 01 11 – fax 021 906 02 05

TdR 2015 - Communiqué de presse 8 décembre 2014

Le Tour et les Sapeurs-pompiers de Romandie

Les sapeurs-pompiers des cantons romands se retrouvent sous une même bannière pour se présenter au grand public !

Les instances cantonales en charge du domaine de la défense contre l'incendie et de secours et les fédérations des sapeurs-pompiers des cantons de Fribourg, Genève, Jura, Neuchâtel, Valais et Vaud s'associent pour promouvoir les activités des sapeurs-pompiers. Majoritairement miliciens, ces hommes et ces femmes pompiers consacrent une partie de leurs loisirs, de leur vie familiale et professionnelle pour être au service de la collectivité et garantir la sécurité de tout un chacun au quotidien, 24 heures sur 24.

Afin que ce système sécuritaire, fondé essentiellement sur le volontariat et la proximité des secours dont l'efficacité n'est plus à démontrer, perdure, il est nécessaire que les effectifs en personnel se renouvellent. Aussi, il paraît judicieux que cette corporation soit visible, aille à la rencontre du grand public pour sensibiliser les uns et les autres à l'importance de s'engager comme sapeur-pompier.

Mais pourquoi le Tour de Romandie ? L'image de dynamisme et de jeunesse qu'il véhicule ainsi que les valeurs du sport faites d'abnégation, de dépassement de soi et d'engagement personnel, mais aussi d'un fort esprit d'équipe correspondent aux valeurs qui se rattachent au monde des sapeurs-pompiers. En outre, la notoriété du Tour draine un public nombreux, dont des filles et garçons adolescents et de jeunes adultes qui pourraient constituer les futures recrues des services de défense contre l'incendie et de secours.

Les sapeurs-pompiers seront visibles au sein de la caravane publicitaire avec des moyens d'intervention modernes. A chaque arrivée d'étape, le public sera accueilli dans le Village du Tour par les hommes et les femmes issus des corps locaux afin de faire connaissance, obtenir des renseignements et partager un moment de convivialité. Il sera également possible de faire un concours avec des équipements dans des conditions proches de l'intervention !

Les partenaires de la défense contre l'incendie et de secours des cantons romands sont heureux de sillonner la Romandie du 28 avril au 3 mai 2015 en compagnie des coureurs, des organisateurs et des autres participants pour une première qui devrait se perpétuer.

Pour tout renseignement complémentaire : Laurent Fankhauser, Président du Groupe de coordination des inspecteurs des cantons latins et Directeur de la Division défense incendie et secours de l'ECA Vaud, 058 721 23 70

1ère étape du Tour de Romandie 2015 mardi 28 avril 2015, un Contre La Montre au pays des horlogers.

6 ans déjà que la dernière grande épreuve cycliste a été organisée à la Vallée de Joux – Juraparc. En effet, après avoir accueilli des étapes du Tour du pays de Vaud, du Tour de France féminin, du Tour de Romandie et du Tour de Suisse en 2004 et 2009, la région sera le 28 avril prochain le théâtre du prologue du Tour de Romandie 2015.

Et quelle épreuve !!!!

Un Contre La Montre par équipes avec pour cadre les plus verdoyants paysages du Jura qui soient. Le départ de cette étape sera donné au Centre Sportif de la Vallée de Joux aussi connu pour la qualité de ses infrastructures que pour la diversité de ses organisations ; trail, triathlon, XTERRA, slowUp ou Hockeyades par exemple. Puis les équipes longeront les lacs de Joux et Brenet au pied du Mont Tendre et de la dent de Vaulion pour terminer les 19km à Juraparc. Ce parc animalier qui réunit, ours, loups, bisons et chevaux en liberté se situe d’ailleurs dans un lieu prédestiné puisque son nom, le mont d’Orzeires, signifie tanière à l’ours. Mais ce ne devrait pas effrayer les coureurs puisque les moyennes annoncées pour l’exercice vont certainement avoisiner les 60 km/h.

Pour mémoire, rappelons que lors de la dernière fin d’étape du Tour de Romandie au Centre Sportif Vallée de Joux, les coureurs avaient franchi le col du Marchairuz dans des conditions difficiles. Sitôt la ligne d’arrivée franchie, ils se précipitaient dans la piscine pour se détendre. Mais le 28 avril 2015, réchauffement climatique oblige, c’est sous un soleil radieux que les 20 équipes avaleront à un train d’enfer les 19km du prologue Vallée de Joux - Juraparc.