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1. Branitzer Park ® 13. Ostdeutscher Rosen- Der Branitzer Park, das zweite große garten (Lausitz) Lebenswerk von Herrmann Fürst von Umrahmt von Pergolenhöfen und ro- Pückler-Muskau, gilt als Höhepunkt mantischen Wasserspielen blühen zehn- der deutschen Gartenkultur und letz - tausend e Rosen in mehr als 900 Sor - ter deutscher Landschaftsgarten des ten. Der historische Park (1913), heute 19. Jahrhunderts. Historische Räume mit Restaurant und Kinderspielplatz, in Schloss und Marstall, inmitten des bietet ganzjährig eine zauberhafte Parks, vermitteln Einblicke in das Le- Kulisse für einen erholsamen Spazier - ben und Werk des großen Garten- gang. Tipp: die traditionell am letzten künstlers, Literaten und Weltreisen - Juniwochenende stattfindenden Rosen - den. garten-Festtage, u.a. mit Schnittrosen -

schau und „Nacht der 1000 Lichter“. ®

® 2. Flugplatz Neuhausen 14. Brandenburgisches Der Verkehrslandeplatz Neuhausen Textilmuseum Forst (Lausitz) lädt zu einem Rundflug über die Nie - Die Rosenstadt war einst Metropole derlausitz ein. Auch Fallschirmsprin - der Textilindustrie. Bewahrt wird diese gen, Drachenfliegen oder Ballonfahr - Tradition vom Brandenburgischen Tex - ten sind hier möglich. tilmuseum, welches sich in einem alten Fabrikgebäude aus dem Jahr 1897 befindet. Funktionstüchtige historische Maschinen können in Aktion erlebt und zum Teil auch selbst ausprobiert

werden. ®

3. Strittmatters ® 15. Wasserkraftwerk, „Laden“, Bohsdorf Grießen Bohsdorf, die Heimat des Schriftstel - Ein Beispiel für alternative Energiege - lers Erwin Strittmatter, heißt in seinen winnung – herrlich in der Neißeaue Romanen „Bossdom“. Der Original- gelegen. Seit 1993 wird hier auf Priva - Laden ist als Gedenkstätte wiederher - tinitiative wieder Strom erzeugt. Vom gerichtet. Auf einem 2,5 km langen Aussichtsturm bietet sich ein herrlicher Rundweg zum sind weitere Ausblick auf die Neißelandschaft. Originalschauplätze des Romans zu be- sichtigen.

® 16. Tagebau Jänschwalde ® Auch der Braunkohletagebau gehört 4. Talsperre zum Gesicht der Niederlausitz. Hier Die Talsperre Spremberg mit ihren kann unweit des Oder-Neiße-Radwe- neu gestalteten Stränden (Kinderspiel - ges direkt auf den großen Bagger ge- plätze, Aussichtspunkte, Anlegestege) schaut werden, der im Tagebau Jänsch - hat sich zu einem Paradies, nicht nur walde die Braunkohle abbaut. Bei für Wassersportler entwickelt. Zwei Grießen, Heinersbrück und Merzdorf Campingplätze, ein Hotel, mehrere gibt es spezielle Aussichtspunkte. Restaurants, ein Hochseilgarten und

eine Surfschule laden ein. Eine Radtour rund um den Stausee – ® ca. 20 km – ist ein Erlebnis. 17. Steinitz, idyllischer Ort am Tagebaurand Der frisch sanierte Steinitzhof mit sei - nen weitestgehend barrierefreien Räum -

® 5. – lichkeiten liegt am nördlichen Rand des Tagebau Welzow-Süd und ist Mittel - Stadt am Tagebau punkt des entstehenden Kulturparks Ungewöhnliche Reisen in eine andere Steinitz mit den touristischen Attraktio - Welt. Mit dem Jeep, Quad, zu Fuß, nen Aussichtsplattform „Steinitzer Trep - per Rad oder bei einem Rundflug auf pe“, Findlingslabyrinth, Görigker See, Entdeckungstour gehen und dabei die Feldsteinkirche und KultUrwald. gewaltigen Dimensionen und bizarren Von der Aussichtsplattform „Steinitzer Landschaften des Tagebaus Welzow- Treppe“ (19 m hoch, 172 ü. NN, 101 Süd kennen lernen. Welzow ist gleich - Stufen, Schrägaufzug) können die Besu - zeitig das Tor zum Lausitzer Seenland. cher die Entwicklung des Tagebau Wel -

zow-Süd beobachten. ®

® 6. Kraftwerk 18. Erlebnispark Schwarze Pumpe Nahe des Dorfes Neuendorf befindet sich der Erlebnispark Teichland am Das Multimediale Informationszen - Westhang der Bärenbrücker Höhe. Der trum des Kraftwerkes Schwarze Pum- Freizeitpark bietet derzeit 18 abwechs - pe bietet Wissenswertes über die Regi - lungsreiche Attraktionen, wie z.B. eine on, über Tagebaue und Verstromung Sommerrodelbahn, einen „Pfad der Klei- von Braunkohle, aber auch Technik nen Götter“, eine Tubingbahn, einen Irr - zum Anfassen. Von der 162 m hoch garten, eine Minigolfanlage, und vieles gelegenen Aussichtsplattform hat man mehr. Im Jahresverlauf finden verschie - einen herrlichen Rundblick über die dene Veranstaltungen für die ganze Region. Familie statt, wie z.B. zu Ostern oder

Halloween. ®

® 7. Kulturschloss 19. Confiserie Felicitas ® 25. Fischer- und ® 30. Bismarckturm, des Landkreises Im SchokoLadenLand dreht sich alles Festungsstadt () -Neiße um Schokolade. Frische Pralinen und Mit einer Fläche von 1.000 Hektar Der Bismarckturm bietet einen weiten ausgefallene Schokoladenfiguren ent - Spremberg – grüne Stadt an der Spree. sind die Peitzer Teiche eines der größ- Blick auf die einzigartige Spreewald - stehen hier aus belgischer Roh-Scho - Das historische Zentrum wurde in den ten zusammenhängenden Teichgebiete landschaft. Schon von weitem begrüßt kolade nach wie vor in Handarbeit. Auf - letzten Jahren restauriert. Der Markt - Deutschlands. Der berühmte Peitzer das 27 Meter hohe Wahrzeichen auf wendig und besonders sind die Zeich- platz und der „Bullwinkel“ sind ebenso Karpfen gilt als besondere Delikatesse. dem sagenumwobenen Schlossberg nungen mit Schokolade auf Schoko- sehenswert wie das Kulturschloss des Das Eisenhütten- und Fischereimuse - die Gäste. Jährlich wird der Turm lade. Hier kann man sich auch selbst Landkreises Spree-Neiße mit dem Nie- um, direkt an den Peitzer Teichen gele - effektvoll zur „Spreewälder Sagen - einmal als Chocolatier betätigen. derlausitzer Heidemuseum oder der gen, gibt Einblicke in die langjährige nacht“ und zur „Nacht der Kürbis- Bismarckturm auf dem Georgenberg. Fischereitradition und die frühere Ei- geister“ in Szene gesetzt. Ein Besuch senproduktion. Der Festungsturm im der Heimatstube gibt Einblick in die historischen Altstadtkern ist das älteste Geschichte des Ortes sowie die Tradi -

Bauwerk der Stadt. Zu den Veranstal - tionen und Bräuche der Sor -

® ® tungshöhepunkten zählen das Fischer- ben/Wenden. 8. Erlebnisbad 20. -Gubin fest im August, die Filmmusiknacht Spremberg Seit dem 2.Weltkrieg teilt die Neiße die „Sounds of Hollywood“ im September Das barrierefrei gebaute Erlebnisfrei- Stadt Guben in das deutsche Guben und der „Große Fischzug“ im Oktober. bad im Kochsagrund wurde 1992 er- und das polnische Gubin. Reste des historischen Stadtzentrums sind noch öffnet. Im Sommer zieht es mit seiner ® großen Rutsche und den Wasserspie - in Gubin zu sehen. Das Gubener Zen - 26. Wendisch-Deutsches len nicht nur Spremberger magisch trum integriert alte Industriebauten mit Heimatmuseum Jänschwalde an. moderner Nutzung. Die Neiße ist ver - bindendes Element und eine neue In mehreren Ausstellungsräumen kann Fußgängerbrücke lädt zum Besuch des man sich über die bäuerliche Lebenswei - deutschen und polnischen Teiles der se der sorbisch/wendischen Landbevöl - ® Stadt ein. Jedes Jahr Anfang Juni feiern kerung informieren. Dazu gehören wun - 31. Kirche in Illmersdorf Guben und Gubin gemeinsam das derschöne sorbische/wendische Trach- ten, Möbel, Hausrat und Arbeitsgeräte Die Kirche beherbergt den größten

deutsch-polnische Frühlingsfest. Das Mumienschatz , dort ® aus der Zeit um 1900. Weiterhin lernt Anfang September stattfindende Appel - lagern zwölf Mumien aus dem Zeit - 9. Museumsscheune fest geht auf die Obst- und Weinbau- der Besucher hier das „Janšojski bog“, das „Bescherkind“ kennen. In der res- raum 1748–1820. Das Besondere an Bloischdorf tradition der Stadt zurück, hier wird ihnen ist, dass sie natürlich mumifi - auch die Apfelkönigin gewählt. taurierten Pfarrscheune wird eine Kera -

Die Museumsscheune des Niederlau - miksammlung der vergangenen drei ziert (nicht einbalsamiert) sind. sitzer Sorbischen Dorfmuseums be- ® Jahrhunderte präsentiert. herbergt eine Ausstellung zur histori - 21. Stadt- und schen Hauslandschaft und zum ländli - Industriemuseum Guben chen Leben. Im Gubener Stadtzentrum gleich neben dem neuen Rathaus entstand in einer ® ehemaligen Hutfabrik das Stadt- und 27. Heimatmuseum Dissen Industriemuseum, eine ungewöhnliche Aufgrund der vielen Storchennester ist ® Ausstellung mit innovativen Gestal - Dissen nicht nur das Storchendorf. Die 32. tungsideen und dem Einsatz moderner Ausstellung im Heimatmuseum zur In der Kleinstadt Drebkau mit ihren Medien. Unter 14 Hauben erhält der Lebensweise der Sorben/Wenden sowie Ackerbürgerhäusern und der markan -

Gast Informationen zur Tuch- und ihrer Feste, Bräuche und Trachtenvari - ® ten Kirche kann man in der sorbi - Hutindustrie sowie zur Stadt- und In- anten lässt den Besucher in eine andere schen Webstube und der Ostereieraus - 10. UNESCO Geopark dustriegeschichte von Guben. Muskauer Faltenbogen Zeit zurückversetzen. Empfehlenswert stellung Interessantes über die Nieder - ist auch ein Blick in die im Innenraum lausitz erfahren. Hier ist auch die ein -

In dem von der Eiszeit geprägten ® 22. Granoer Weinbau bemalte und mit sorbischen Inschriften zige Brauerei der Niederlausitz zu Gebiet zwischen Groß Kölzig und Bad versehene Dorfkirche oder ein Ausflug Hause. Im über 200 Jahre alten Brau - Muskau auf der Deutschen Seite und Wein aus der Gubener Region findet zur nahe gelegenen Spreeaue. Gleich haus sind in drei Etagen historische Trzebiel in Polen befindet sich der man in Grano. Seit 2004 werden hier dahinter entstand das Freilichtmuseum Brauereiutensilien zu sehen. Geopark „Muskauer Faltenbogen“. an alte Traditionen anknüpfend wieder “Stary lud” mit fünf Grubenhäusern. Der 36m hohe Aussichtsturm am Fe- rote und weiße Reben angebaut. Eine Wie vor 1.000 Jahren wird hier im lixsee bietet einen herrlichen Rund - Führung durch den Weinberg, bei der Schatten der Häuser und Sonnensegel blick über die Region. In Jerischke ent- viel Wissenswertes über den Anbau zu auf dem Feuer gekocht, und traditio - stand ein Ausstellungszentrum zu den erfahren ist, macht Lust auf eine an- nelles Handwerk ausgeübt. einzigartigen geologischen Besonder - schließende Verkostung des Rebensaf - heiten. Auf vier Radtouren kann man tes in der Weinscheune. ® 28. Burg (Spreewald), Ort ® 33. Heimatstube hier die Themen Altbergbau, Glasma - cherei, Geologie und Neißeaue erkunden. mit Heilquellen-Kurbetrieb Groß Kölzig

Ob bei einer Kahnpartie, per Rad oder Die Ausstellung im historischen Schul- ® zu Fuß, die unverwechselbare Streu - gebäude zeugt von den Besonderheiten

11. Glasmacherstadt ® 23. Gubener Seen siedlung Burg mit traditionellen Block- des Muskauer Faltenbogens sowie den Döbern bohlenhäusern , kleinen Wiesen, Streu - Veränderungen seines Landschaftsbil - Zum Naturpark Schlaubetal gehören obstgärten und Gemüsefeldern lässt des durch den Menschen und der Ent - Seit 1868 wird in Döbern Glas produ - die herrlichen Waldseen nordwestlich sich vielfältig erleben. Einen Ausgleich wicklung eines Ortes in der Faltenbo - ziert. Die mehr als 140 Jahre alte Tra - von Guben. Vom Göhlensee führt ein zum Aktivprogramm bieten die Spree - genregion vom sorbisch/wendischen dition ist auch jetzt noch lebendig. Radweg durch den Wald zum Pinno - wald Therme mit der reich minerali - Runddorf zur Industriegemeinde. Davon kann man sich in der gläsernen wer See, wo ein Campingplatz und ein sierten Thermalsole sowie zahlreiche Pyramide des „Cristalica Kingdom“, Hotel die Besucher erwarten. Ein Ge- Wellness- und Gesundheitsangebote oder in der ortsansässigen Glasschlei - heimtipp für Naturliebhaber ist der im Kurort .

ferei überzeugen. Kleinsee. ® ® ® 12. Paddeln auf der Neiße 24. Campingplatz Großsee ® 29. -Glinziger 34. Freilichtmuseum „Zeitsprung“ Wer das Wasser und die Ruhe liebt, ist Der Großsee, im Naturpark Schlaube - Teichlandschaft hier genau richtig. Bei einer Fließge - tal gelegen, ist einer der schönsten Die Teiche rund um Kolkwitz sind ein Das am entstehenden Klinger See schwindigkeit von 4 bis 6 km/h kann Badeseen der Region. Ein Camping - Eldorado für Angler und Naturliebha - gelegene Museum präsentiert einen man sich entspannt mit der Strömung platz bietet die Möglichkeit, die Natur ber. Inmitten der idyllischen Land - Schnitt durch einen fossilen See aus treiben lassen. aus nächster Nähe zu genießen. Natur - schaft wird schon seit langem Fisch - der Eem-Warmzeit vor 120.000 Jah - Kleine Solschwellen, Abschnitte mit lehrpfade informieren über die wert - zucht betrieben. Neben jederzeit fri - ren. Auf dem Areal sind ein Feucht - Wildwassercharakter aber auch ruhige volle Flora und Fauna dieses Gebietes. schem Fisch aus dem Zuchtbetrieb biotop, verschiedene Schautafeln und Passagen wechseln sich ab und sorgen Der Naturraum zwischen Großsee und gibt es auch frischen Käse aus den ein Schutzgebäude entstanden, in dem damit für eine abenteuerliche und Kleinsee mit den „Tauerschen Eichen“ Ziegen- und Schafwirtschaften. eine Nachbildung eines Mammutba - erlebnisreiche Tour ab Forst (Lausitz) ist besonders wertvoll. bys die Besucher begrüßt. oder Guben.

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