Jahrbuch Kulturelle Kontexte Des Östlichen Europa Dieses Jahrbuch Widmet Die Kommission Ihrer Langjährigen Vorsitzenden Dr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahrbuch Kulturelle Kontexte Des Östlichen Europa Dieses Jahrbuch Widmet Die Kommission Ihrer Langjährigen Vorsitzenden Dr Band59 2018 Jahrbuch Kulturelle Kontexte des östlichen Europa Dieses Jahrbuch widmet die Kommission ihrer langjährigen Vorsitzenden Dr. Heike Müns zu ihrem 75. Geburtstag. © Waxmann Verlag GmbH. Nur für den privaten Gebrauch. Jahrbuch Kulturelle Kontexte des östlichen Europa Im Auft rag der Kommission Kulturelle Kontexte des östlichen Europa in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e. V. Herausgegeben von Elisabeth Fendl Werner Mezger Saray Paredes Zavala Hans-Werner Retterath Sarah Scholl-Schneider Band 59 2018 Waxmann 2018 Münster • New York © Waxmann Verlag GmbH. Nur für den privaten Gebrauch. Gefördert von der Beauft ragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Bibliografi sche Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufb ar. ISBN 978-3-8309-3946-7 © Waxmann Verlag GmbH, Münster 2018 www.waxmann.com [email protected] Redaktion: Elisabeth Fendl, Werner Mezger, Saray Paredes Zavala, Michael Prosser-Schell, Hans-Werner Retterath (Aufsätze); Sarah Scholl-Schneider (Berichte und Rezensionen) Druck: Hubert & Co., Göttingen Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier, säurefrei gemäß ISO 9706 Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schrift liche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. © Waxmann Verlag GmbH. Nur für den privaten Gebrauch. Inhalt Editorial . 7 Im Gespräch mit … Heinke Kalinke Vom Wossidlo-Archiv ins Bundesinstitut: vier Jahrzehnte volkskundlicher Forschung in Ost- und Westdeutschland. Ein Gespräch mit Dr. Heike Müns . 9 Aufsätze Klára Kuti Wenn Museumsobjekte ihr Gedächtnis verlieren … . 33 Michaela Eigmüller „… den hübschen Adler an der Apotheke leider vergessen.“ Oskar von Zaborsky auf „Bilderjagd“ – mit dem Fahrrad in Pommern und Ostpreußen unterwegs . 56 Michael Prosser-Schell Volkskundliche Erhebungen zum jugoslawischen Batschka- und Banat-Gebiet im Lager Piding 1952–1954 – Ein Bericht mit dem Versuch einer Kontextualisierung . 81 Nadja Harm „Neues aus der (alten) Heimat“ Der Brünner Heimatbote – zur Konstruktion und Stabilisierung einer imagined community . 95 Berichte „Kontaktzonen“ und Grenzregionen. Aktuelle kulturwissenschaft liche Perspektiven (Tagung des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde), Dresden, 23.–24. November 2017 (Jana Birthelmer) . 113 Archivalien des Instituts für Kultur- und Sozialforschung, München – Depositum des Collegium Carolinum im Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) (Elisabeth Fendl) . 118 Akteure und Institutionen visueller Medien im [deutsch-]tschechischen Kontext. (Jahrestagung der Historischen Kommission für die böhmischen Länder e.V.), Mainz, 23.–25. November 2017 (Elisabeth Fendl/Judith Schmidt) . 127 Eigenbilder, Fremdbilder, Identitäten im östlichen Europa. Kulturwissenschaft liche Perspektiven. (Tagung der Fachkommission Volkskunde des Johann Gottfried Herder-Forschungsrates in Kooperation mit dem Institut für Volkskunde/ Europäische Ethnologie der LMU München und mit dem Georg Schroubek Fonds Östliches Europa), München, 7.–9. Dezember 2017 (Sarah Scholl-Schneider/Katharina Schuchardt) . 135 © Waxmann Verlag GmbH. Nur für den privaten Gebrauch. Buchbesprechungen Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm/Stift ung Flucht, Vertreibung, Versöhnung Berlin (Hg.) (2016): Vom „Verschwinden“ der deutschsprachigen Minderheiten. Ein schwieriges Kapitel in der Geschichte Jugoslawiens 1941–1955. Doppelausgabe Deutsch und Serbisch (mit Beiträgen in slowenischer, kroatischer und englischer Sprache) (Christian Marchetti) . 142 Drascek, Daniel (Hg.) (2017): Kulturvergleichende Perspektiven auf das östliche Europa. Fragestellungen, Forschungsansätze und Methoden (Regensburger Schrift en zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft , 29) Münster [u. a.]: Waxmann (Heinke Kalinke). 145 Eisler, Cornelia/Göttsch-Elten, Silke (Hg.) (2017): Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit. Wissenschaft liche Konzeptionen, mediale Vermittlung, politische Funktion (Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte, 12), Münster: Waxmann (Regina Löneke) . 148 Feistauer, Verena (2017): Eine neue Heimat im Kino. Die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen im Heimatfi lm der Nachkriegszeit, Essen: Klartext Tiews, Alina Laura (2017): Fluchtpunkt Film. Integrationen von Flüchtlingen und Vertriebenen durch den deutschen Nachkriegsfi lm 1945–1990 (Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert, 6), Berlin-Brandenburg: be.bra wissenschaft verlag (Martina Egger) . 152 Götz, Irene/Roth, Klaus/Spiritova, Marketa (Hg.) (2017): Neuer Nationalismus im östlichen Europa. Kulturwissenschaft liche Perspektiven (Ethnographische Perspektiven auf das östliche Europa, 3), Bielefeld: transcript Verlag (Tobias Weger) . 158 Jäschke, Georg (2018): Wegbereiter der deutsch-polnisch-tschechischen Versöhnung? Die katholische Vertriebenenjugend 1946–1990 in der Bundes- republik Deutschland. Münster: Aschendorff Verlag (Markus Stadtrecher) . 163 Kováč, Dušan/Řezník, Miloš/Schulze Wessel, Martin (Hg.) (2017): Erinnern – Ausstellen – Speichern: Deutsch-tschechische und deutsch-slowakische Beziehungsgeschichte im Museum (Veröff entlichungen der Deutsch- Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission, 21; Veröff entlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa, 47). Essen: Klartext (Regina Löneke) . 169 Stadtrecher, Markus (2016): Nicht unter Fremden? Die katholische Kirche und die Integration von Vertriebenen im Bistum Augsburg (Geschichtliche Grundlagen der Moderne, 14), Baden-Baden: Nomos (Susanne Greiter) . 174 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren . 178 © Waxmann Verlag GmbH. Nur für den privaten Gebrauch. Editorial Manchen Leserinnen und Lesern wird es schon vor dem Aufschlagen des vor- liegenden Bandes aufgefallen sein: Die Kommission, die als Herausgeberin fungiert, und auch das Jahrbuch selbst haben einen neuen Namen. Statt „Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde“ lautet die inhalt- liche Konkretisierung des Periodikums jetzt „Jahrbuch Kulturelle Kontexte des östlichen Europa“. Kommissionsnamen und Reihentitel sind nicht über Genera tionen hinweg unverrückbare Etikettierungen, sondern sie wol- len als fortwährend kritisch reflektierte Selbstzuschreibungen der beteilig- ten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deren Forschungsfelder, Frage- stellungen und Erkenntnisziele abbilden, die zwangsläufig einem zeitbedingten Wandel unterworfen sind. Die seit 1994 geführte Bezeichnung, die das Forschungsinteresse auf „deut- sche und osteuropäische Volkskunde“ fokussierte, schien vielen Kom missions- mitgliedern nicht mehr zeitgemäß. Sowohl die vermeintliche Dichotomie zwischen „deutsch“ und „osteuropäisch“ als auch der immer schwerer zu ver- mittelnde herkömmliche Volkskundebegriff wurden zunehmend kontrovers diskutiert. Vor allem aber stieß auf Kritik, dass die bisherige Benennung die überholte Annahme einer homogenen, ethnisch definierten Nationalkultur sug- gerierte, während sie ein modernes, prozesshaftes Kulturverständnis eher aus- blendete. Dadurch entstand in der Außenwahrnehmung der Kommission und ihrer Arbeit der Eindruck, als würde hier von einer „Kultur der Deutschen“ im östlichen Europa ausgegangen, was dem Verständnis einer multiperspektivisch arbeitenden modernen Volkskunde / Europäischen Ethnologie / Kultur anthro- pologie / Empirischen Kulturwissenschaft zuwiderliefe. So kam in den jüngsten Mitgliederversammlungen und Tagungen der Kom mission verstärkt der Wunsch auf, die Forschungsfragen, Methoden und theoretischen Konzepte der eigenen Arbeit grundsätzlich in den Blick zu nehmen und damit ohne Kontinuitätsbrüche zugleich die Kernthematik der Kommissionsarbeit neu zu bestimmen und sie zukunftsfähig zu machen. Dieser Reflexionsprozess führte schließlich 2017 in Marburg zu dem mit deut- licher Mehrheit der dort anwesenden Mitglieder gefassten Entschluss, sich künftig „Kommission Kulturelle Kontexte des östlichen Europa“ zu nennen. Das Ergebnis einer Gesamtbefragung aller Mitglieder bestätigte den Beschluss der Umbenennung, die schließlich 2018 vom Hauptausschuss der dgv geneh- migt wurde. Mit dem Begriff „Kulturelle Kontexte“ werden insbesondere der Beziehungscharakter, die Interdependenzen und die Komplexität kultu- reller Entwicklungen und ihres Miteinanders und Ineinanders ausgedrückt. Die theoretische Diskussion dieser neuen Standortbestimmung ist übrigens noch keineswegs abgeschlossen, sondern sie soll Gegenstand einer eigenen © Waxmann Verlag GmbH. Nur für den privaten Gebrauch. 8 Editorial Arbeitstagung Ende 2018 mit Rückblick und Ausblick sein, die sich im folgen- den Jahrbuchband niederschlagen wird. Die letzte Namensänderung der Kommission, verbunden mit einer ebenfalls intensiven inhaltlichen Diskussion und der Anpassung an neue Gegebenheiten, war 1994 erfolgt, als die bis dahin verwendete Bezeichnung „Kommission für ostdeutsche Volkskunde“ nach den Ereignissen von 1989/90 immer mehr in die Irre zu führen und falsche Erwartungen zu wecken drohte. Die damalige Umbenennung fiel in die Zeit des Kommissionsvorsitzes von Heike Müns, die ihrerseits aus der DDR-Volkskunde kommend mit Nachdruck auf die Missverständlichkeit des Begriffs „ostdeutsch“ nach der Wende hin- gewiesen und sich um die zeitgemäße Ausrichtung des Gremiums und sei- ner Publikationen
Recommended publications
  • The Development, Rise, Fall, and Return of the Concept of Anticipation in Hereditary Disease
    Coming Full Circle: The Development, Rise, Fall, and Return of the Concept of Anticipation in Hereditary Disease by Judith Ellen Friedman B.Sc., University of Alberta, 1994 B.A. University of Alberta, 1995 M.A. University of Alberta, 1997 A Dissertation Submitted in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY in the Department of History © Judith Ellen Friedman, 2008 University of Victoria All rights reserved. This dissertation may not be reproduced in whole or in part, by photocopying or other means, without the permission of the author. ISBN: 978-0-494-52946-1 ii Coming Full Circle: The Development, Rise, Fall, and Return of the Concept of Anticipation in Hereditary Disease by Judith Ellen Friedman B.Sc., University of Alberta, 1994 B.A. University of Alberta, 1995 M.A. University of Alberta, 1997 Supervisory Committee Dr. Gregory Blue, Supervisor (Department of History) Dr. Angus McLaren, Departmental Member (Department of History) Dr. David Zimmerman, Departmental Member (Department of History) Dr. Robert Reid, Outside Member (Department of Biology) Dr. Michael Ashwood-Smith, Outside Member (Department of Biology) Dr. Robert Olby, External Examiner (Department of History and Philosophy of Science, University of Pittsburgh) iii Supervisory Committee Dr. Gregory Blue, Supervisor (Department of History) Dr. Angus McLaren, Departmental Member (Department of History) Dr. David Zimmerman, Departmental Member (Department of History) Dr. Robert Reid, Outside Member (Department of Biology) Dr. Michael Ashwood-Smith, Outside Member (Department of Biology) Dr. Robert Olby, External Examiner (Department of History and Philosophy of Science, University of Pittsburgh) ABSTRACT This dissertation examines the history of the creation and development of the concept of anticipation, a pattern of heredity found in several diseases (e.g.
    [Show full text]
  • The Kramer-Pollnow Syndrome: a Contribution on the Life and Work of Franz Kramer and Hans Pollnow Klaus-Jürgen Neumärker
    The Kramer-Pollnow syndrome: a contribution on the life and work of Franz Kramer and Hans Pollnow Klaus-Jürgen Neumärker To cite this version: Klaus-Jürgen Neumärker. The Kramer-Pollnow syndrome: a contribution on the life and work of Franz Kramer and Hans Pollnow. History of Psychiatry, SAGE Publications, 2005, 16 (4), pp.435- 451. 10.1177/0957154X05054708. hal-00570826 HAL Id: hal-00570826 https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00570826 Submitted on 1 Mar 2011 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. HPY 16(4) Neumarker 11/7/05 8:16 AM Page 1 History of Psychiatry, 16(4): 435–451 Copyright © 2005 SAGE Publications (London, Thousand Oaks, CA and New Delhi) www.sagepublications.com [200512] DOI: 10.1177/0957154X05054708 The Kramer-Pollnow syndrome: a contribution on the life and work of Franz Kramer and Hans Pollnow KLAUS-JÜRGEN NEUMÄRKER* In 1932 Franz Kramer (1878–1967) and Hans Pollnow (1902–43) described a hyperkinetic syndrome in children. Basically the symptoms described coincide with what is nowadays regarded as Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD) or Hyperkinetic syndrome. The authors of the study thus went down in the history of child and adolescent psychiatry with their eponymous Kramer- Pollnow syndrome, and have had a lasting influence on the development of the concepts relating to this topic.
    [Show full text]
  • Les Cahiers De
    Historique : Naissance de la dystrophie myotonique Les cahiers de Mise au point : myologie Myopathies à bâtonnets N° 5 - octobre 2011 COMITÉ Les cahiers de ÉDITORIAL myologie Jean-Christophe Antoine Guillaume Bassez N° 5 OCTOBRE 2011 Gisèle Bonne Serge Braun Gillian Butler-Browne Rédaction Réseau des correspondants Françoise Chapon Jamel Chelly Directeurs de publication Algérie : Meriem Tazir Bernard Clair Laurence Tiennot-Herment Allemagne : Hans H. Goebel Claude Desnuelle Jean-Marie Cuisset Argentine : Alberto L. Rosa, Isabelle Desguerre Directeurs de la rédaction Ana Lia Taratuto Christian Devaux Michel Fardeau Belgique : Peter Van den Bergh Denis Duboc J. Andoni Urtizberea Bénin : Jules Alao Brigitte Estournet Rédactrices en chef Brésil : Edmar Zanoteli Bruno Eymard Tuy Nga Brignol Canada : Jean-Pierre Bouchard Léonard Féasson Edwige Biard Chili : Jorge A. Bevilacqua Xavier Ferrer Luis Garcia Documentation Chypre : Kyproula Christodoulou Christiane Bel Costa-Rica : Maria Quesada Marcela Gargiulo Croatie : Nina Canki-Klein Romain Gherardi Correspondance Espagne : Carmen Navarro Frédéric Gottrand SFM Etats-Unis : Kevin Flanigan Emmanuelle Guiraud Jean-Yves Hogrel Centre de référence MNM Finlande : Carina Wallgren- Jean-Claude Kaplan Hôpital Archet - BP 3079 Pettersson Nathalie Koulmann 06202 Nice cedex 03 Italie : Corrado Angelini [email protected] Martin Krahn Japon : Keiko Ishigaki Leïla Lazaro AFM Liban : André Mégarbané France Leturcq BP 59 - 91002 Evry cedex Mali : Idrissa Ahmadou Cissé Joël Lunardi [email protected]
    [Show full text]
  • E.T.A.-Hoffmann-Bibliographie Für 1945 Bis 1996 Mit Register Des
    E.T.A.-Hoffmann-Bibliographie für 1945 bis 1996 mit Register des E.T.A.-Hoffmann-Jahrbuchs 1 (1992/93) bis 10 (2002) Bamberg E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft 2004 © E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft e.V., 2004 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung der E.T.A.-Hoffmann- Gesellschaft e.V. unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen jeder Art, Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder vergleichbare Verfahren sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany. - 2 - Die Vorlagen – Mitteilungen der E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft (MHG) und E.T.A.- Hoffmann-Jahrbuch (HoffmannJb) – wurden von Dr. Günter Tiggesbäumker gescannt. In der Staatsbibliothek Bamberg las Irmgard Hofmann Korrektur, Daniela Duda führte die Korrekturen aus und Matthias Schönlein stellte die Bibliographie ins Internet. Die Bibliographie hat keine durchgehende Systematik, sondern ist hier in der Chronologie des Erscheinens der einzelenen Mehrjahresabschnitte wiedergegeben. Abkürzungen für Zeitschriftentitel wurden erst ab Bibliographie 1981 (HoffmannJb 3, 1995) festgelegt, vorher abweichend. Bamberg, 2. Mai 2004 Inhalt: Bibliographie 1945-1961 (aus: MHG 9, 1962, S. 22-30) 3 Bibliographie 1962-1965 (aus: MHG 12, 1966, S. 33-40) 12 Bibliographie 1966-1969 (aus: MHG 16, 1970, S. 28-40) 18 Bibliographie 1970-1980 (aus: MHG 27, 1981, S. 55-103) 30 Bibliographie Primärliteratur 1981-1993 (aus: HoffmannJb 3, 1995, S. 95-133) 71 Bibliographie Sekundärliteratur 1981-1987 (aus: HoffmannJb 4, 1996, S. 91-141) 106 Bibliographie Sekundärliteratur 1988-1993 (aus: HoffmannJb 5, 1997, S. 67-119) 157 Bibliographie 1994-1996 (aus: HoffmannJb 6, 1998, S.
    [Show full text]
  • Lehrbuch Der Nervenkrankheiten
    LEHRBUCH DER NERVENKRANKHEITEN ZWEITE AUFLAGE BEARBEITET VON H. v. BAEYER-HEIDELBERG, H. CURSCHMANN-RosTOCK, R. GAUPP­ TüBINGEN' R. GREVING- ERLANGEN' A. HAUPTMANN- FREIBURG F. KRAMER -BERLIN, F. KRAUSE-BERLIN, H. LIEPMANN -BERLIN F. QUENSEL-LEIPZIG, H. STARCK-KARLSRUHE, G. STERTZ-MARBURG F. K. WALTER-RosTocK-GELSHEIM HERAUSGEGEBEN VON DR. HANS CURSCHMANN UND DR. FRANZ KRAMER PROFESSOR, DIREKTOR DER MEDIZINISCHEN PROFRSSOR UNIVRRSITÄTSKUNIK IN ROSTOCK AN DER UNIVERSITÄT BERUN MIT 301 ZUM TEIL FARBIGEN ABBILDUNGJ:.~N SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1925 ISBN 978-3-662-40636-6 ISBN 978-3-662-41116-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-41116-2 .\LLE :RECHTE, INSBESONDERE DAS DEB. 1JBEB.SETZUNG JN FlLBMDE SPB.ACHEN, VORBEHALTEN COPY&IGHT 1925 BY SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG URSPRtlNGLICHERSCHIENENBEIJULIUS SPRINGER JN BEB.LIN 1925 SOn'COVER REPRINT OF THE HARDCOVER 2ND EDITION 1925 Ans dein Vorwort zur ersten Auflage. Wenn wir den Ärzten und Studierenden ein neues Sammellehrbuch der Nervenheilkunde unterbreiten, so folgen wir damit nicht blindlings der Mode, die diese Art der Lehrbuchproduktion in den letzten Jahren auffällig bevorzugt hat, sondern entsprechen bis zu einem nicht geringen Grade der eben charakte­ risierten Eigenart unseres Faches. Unsere Absicht war, ein Altes und längst Gesichertes ebensowohl, wie neue und neueste Erwerbungen der Nervenheil­ kunde zusammenfassendes Lehrbuch für Studierende und Praktiker, also im wesentlichen für Nichtspezialisten, zu schaffen. Es sollte diesen, denen die Zeit für ein einzelnes Spezialfach spärlich bemessen zu sein pflegt, ein das Wesent­ liche umfassendes, aber doch auf die Fülle der Kasuistik verzichtendes, knappes und lebendig lehrendes Buch geboten, werden. Wie konnten diese Forderungen besser erfüllt werden, als wenn man.
    [Show full text]
  • Eponiem’ Behoeft Waarschijnlijk Enige Verklaring: Hij Is Samengesteld Uit De Griekse Woorden Epi (‘Bij’) En Onoma (‘Naam’)
    Woord vooraf De taalkundige term ‘eponiem’ behoeft waarschijnlijk enige verklaring: hij is samengesteld uit de Griekse woorden epi (‘bij’) en onoma (‘naam’). In het oude Griekenland heetten de jaarlijks wisselende magistraten of priesters eponymos. Naar hen werden de jaren genoemd en geteld. Zo was in Athene de opperste archont en in Sparta de eerste ephoros eponymoos ofwel ‘naamgevend’. Een eponiem is dus de naam van een persoon die bij een zaak is gekomen, dat wil zeggen, naar wie een zaak wordt genoemd. Dit kan zeer uiteenlopende oorzaken hebben: iemand kan iets hebben uitgevonden, bijvoorbeeld een ‘zeppelin’, of iets zo lekker hebben gevonden, dat zijn naam daaraan is gegeven, zoals in het geval van de (Haagse) ‘hopjes’. Aangezien na verloop van tijd het verband met de persoon vervluchtigt, verdwijnt de hoofdletter bij dergelijke woorden. We spreken dan van ‘echte eponiemen’, die een eigen leven gaan leiden. Zo denkt bij ‘diesel’ vrijwel niemand meer aan de Duitse ingenieur Rudolf Diesel (1858-1913), die aan het eind van de vorige eeuw de dieselmotor construeerde. En weinigen zullen weten dat ‘kiekje’ niet van ‘kijken’ komt, maar van de indertijd bij de Leidse studenten zo populaire fotograaf Israël David Kiek (1811-’99). Ook het medische jargon is doorspekt met eponiemen. Typische voorbeelden zijn onder meer ‘röntgenen’ en ‘pasteuriseren’, waarin de namen van Wilhelm C. Röntgen en Louis Pasteur voortleven. Anders wordt het bij ‘péan’. Weinig chirurgen zullen zich er nog van bewust zijn dat deze stompe arterieklem ontworpen is door de bekende Parijse chirurg Jules Péan (1830-’98). En hoe zal het Charles Dotter vergaan? Zeer waarschijnlijk zullen onze toekomstige collega’s gedachteloos aan deze Amerikaanse radioloog voorbijgaan wanneer ze een ‘dotterprocedure’ toepassen.
    [Show full text]
  • Österreichische Volkskundliche Bibliographie
    BUCHREIHE DER ÖSTERREICHISCHEN ZEITSCHRIFT FÜR VOLKSKUNDE NEUE SERIE BAND 3; zugleich: österreichische volkskundliche Bibliographie, Supplementreihe: Personalbibliographien, Band 1 Herausgegeben von Klaus Beitl In der „Buchreihe der österreichischen Zeitschrift für Volkskunde, Neue Serie“ sind bisher erschienen: Band 1: Edmund Frieß und Gustav Gugitz, Die Wallfahrten nach Adlwang im Lichte der Mirakelbücher (1620— 1746). Eine volks­ kundlich-kulturhistorische Studie, 1951; Band 2: Leopold Schmidt, Geschichte der österreichischen Volks­ kunde, 1951. 2 LEOPOLD SCHMIDT BIBLIOGRAPHIE Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen 1930 — 1977 Mit einem Geleitwort von Leopold Kretzenbacher Im Auftrag des Vereins für Volkskunde in Wien und unter Mit­ wirkung des Instituts für Gegenwartsvolkskunde der Österreichi­ schen Akademie der Wissenschaften Bearbeitet von KLAUS BEITL gemeinsam mit Margarete Bischoff, Helene Grünn, Maria Kundegraber, Elfriede Lies, Michael Martischnig und Felix Schneeweis Wien 1977 Selbstverlag des Vereins für Volkskunde in Wien; In Kommission: Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 3 Gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. W ien 1977 Alle Rechte Vorbehalten. Selbstverlag des Vereins für Volkskunde in Wien, A-1080 Wien VIII, Laudongasse 19 Kommissionsverlag: Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, A-1070 Wien VII, Lindengasse 37 Offsetdruck: Holzwarth & Berger Ges. m. b. H., A-1010 Wien I, Börseplatz 6. 4 GELEITWORT Mein Freund Leopold Schmidt Von Leopold Kretzenbacher Immer noch „opfere“ ich auf meinen weiten Wanderfahrten, besonders wenn es nach dem Südosten oder gar nach Trogir in Dalmatien geht, dem Kairos, dem altgriechischen „Gott des Rechten Augenblicks“. Der war mir nämlich dort erstmals im Klösterlein der Benediktinerinnen von Trogir als ihr Fund und Eigentum in der Steinreliefkopie der Antike nach Lysippos begegnet. Der Kairos als vergöttlichter Augenblick führt die Menschen gänzlich unver­ hofft zueinander.
    [Show full text]