Sagogn, Bregl Da Haida : Hoc Est Curtem Meam in Secanio : Zur Frage Des Standortes Von Tellos Haupthof

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Sagogn, Bregl Da Haida : Hoc Est Curtem Meam in Secanio : Zur Frage Des Standortes Von Tellos Haupthof Sagogn, Bregl da Haida : Hoc est curtem meam in Secanio : zur Frage des Standortes von Tellos Haupthof. Die Ergebnisse der Radarmessungen Autor(en): Gredig, Arthur Objekttyp: Article Zeitschrift: Jahresberichte des Archäologischen Dienstes Graubünden und der Denkmalpflege Graubünden Band (Jahr): - (2006) PDF erstellt am: 24.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-821200 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. 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Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Sagogn, Bregl da Haida: Hoc est curtem meam in Secanio.20 Arthur Gredig Zur Frage des Standortes von Tellos Haupthof. Die Ergebnisse der Radarmessungen LK 1194, 739 300/184 100, 820 m ü. M. Unter Historikern hat sich daraufhin die Auffassung verbreitet, der im Tellotesta- Vorgeschichte ment erwähnte Haupthof befinde sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur ergrabenen Die Ausgrabungen in der Burganlage Kirche St. Columban.23 Sagogn, Schiedberg, in den Jahren 1965/67 Nach Müller weist eine einzige Textstelle und die gleichzeitige Endeckung einer im Testament auf eine direkte Nachbarschaft Kirchenruine auf dem Gelände von Bregl da zur Kirche St. Columban hin «..ad 20 Boscardin Maria Letizia/ Haida (Abb. 16) haben der Geschichtsforschung sanctum Columbanum», die weiteren Meyer Werner: ßurgenfor- neue Erkenntnisse zu den von Erwähnungen sind in der Form «...ad sancti schung in Graubünden. Schweizer Beiträge zur Bischof Tello Tello- Columbani» und werden (759-765) im sogenannten gehalten von Kulturgeschichte und Archäologie testament dem Kloster Disentis vermachten Müller so interpretiert «...dass sie einfach des Mittelalters, Band 4, Ölten 1977, 51-175. - Bundi erbracht.20 So konnte die deren Besitzungen in Sagogn nicht auf Kirche selbst, sondern auf Martin: Zur Besiedlungsund glaubhaft dargelegt werden, dass ein Besitztum hindeuten». Die Textstelle Wirtschaftsgeschichte Graubündens im Mittelalter, archäologisch ins 8. Jahrhundert zu datierendes mit dem direkten Bezug zur Kirche bezieht Chur, 1982. - KdmGR IV, Gebäude mit Nebenbauten dem im sich auf einen Acker/ein Feld ad 95-96. - Müller Iso: Die «...agrum Schenkungen des Bischofs Testament als in castro sala muricia bezeichneten Buliu...alia parte ad sanctum Columbanum».24 Tello an das Kloster Disentis im 765. Haus entspricht. Jahre JHGG 69, 1939, 1-138.-Müller Iso: Die Ausgrabungen auf Bregl da Haida zeigten, Der archäologische Nachweis eines Gutshofes Zur Raetia Curiensis im Frühmittelalter. Schweizerische dass Hess zur Zeit Tellos auf Sagogner auf Bregl da Haida sich aus den Zeitschrift für Geschichte Boden zwei bedeutende Kirchen standen. Neben in den 1960er Jahren ergrabenen Befunden (SZG) 19, 1969, 281-325. - Sennhauser Hans Rudolf der heute noch bestehenden Kirche St. im Bereich der Kirchenruine St. Columban (Hrsg.): Frühe Kirchen im Mariae Himmelfahrt bei Vitg Dadens war nicht erbringen. östlichen Alpengebiet.Von der Spätantike bis in ottonische es nahe liegend, die neu entdeckte Kirche Nachgetragen sei, dass Hans Rudolf Senn- Zeit. 2 Bände (Bayerische der Wissenschaften, nahe Vitg Dado mit der mehrfach erwähnten hauser vom Kunsthistorischen Institut der Akademie Philosophisch-Historische Kirche St. Columban zu identifizieren. Universität Zürich 1993 auf Bregl da Haida Klasse, Abhandlungen, Neue Heft Bis dahin wurde ein Patroziniumswechsel Folge, 123/1-2) München 2003, 157-158. - von Columban zu Maria postuliert und die Simonett Christoph: Die Bauernhäuser des Kantons im Testament ebenfalls mehrfach erwähnte Bregl da Haida nach Schorta Andrea: Graubünden. Band 1. Hrsg.: Schweizerische Gesellschaft Marienkirche entweder mit der Kirche in Rätisches Namenbuch, Bern 1964, 54. Bregl, Etymologisch für Volkskunde, Basel 1965, mit Begl, Bulium, Buliu (erstmals im Tel- Ilanz oder der Churer Kathedrale St. Mariä 94-95. - Wieser Constant: lotestament urkundlich belegt) verwandt Testaments Himmelfahrt in Verbindung gebracht.21 Häuser und Höfe des «Trog», insbesondere Brunnentrog, Futtertrog. von Bischof Tello (765) der der in Nach Entdeckung Kirchenruine Haida im Sinne von «Heidekorn» (Polygonum nach den Schriftquellen und archäologischen Funden. BM den Jahren 1965/67 wurde vorerst die fagopyrum) Buchweizen. Der früher häufig 1986, 246f. angebaute Buchweizen heisse und Betrachtungsweise umgekehrt. So wurde in bevorzugt 21 Müller 1969, wie Anm. 20. trockene Anbaugebiete, wie es die Bregl da Haida Simonett, wie Anm. 20. der neu entdeckten Kirche die im Tellotes- - - ist. Früher als Grundnahrungsmittel der KdmGR IV, 95-96. 22 Janosa Manuel: Die Kirche tament erwähnte Mariakirche vermutet. armen Leute weit verbreitet, wird es heute in der St. Mariae Himmelfahrt in Schweiz kaum noch angebaut, in der Die 1987 durchgeführten Grabungen in der Sagogn, 298-303. AiGR, Kirche St. Mariae Himmelfahrt22 erbrachten Zwischenzeit haben Speisen aus Buchweizenmehl Chur1992,298-303. (Puschlaver Pizzoccheri) den Weg in die 23 Boscardin/Meyer, wie Anm. dann jedoch den Nachweis, dass im 8. Restaurantküche geschafft, das Ausgangsprodukt muss 20. - Bundi, wie Anm. 20. - Wieser, wie Anm. 20. Jahrhundert gleichzeitig zwei grosse importiert werden. 24 Müller, wie Anm. 20, Kirchen auf Sagogner Boden bestanden. 285-286. 37 Sagogn, Bregl da Haida: Hoc est curtem meam in Secanio Abb. 16: Sagogn, Bregl da Haida. Der östlichste Bereich der Cruob. Sagogn mit den Dorfteilen Vitg Dadens (1), mit der Kirche St. Mariae Himmelfahrt (2) und Vitg Dado (3) mit der terrassier- ten Wiese Bregl da Haida (4), der Kirchenruine St. Columban (5), der Burganlage Schiedberg (6) und dem Val da Mulin (7). Blick gegen Norden. jekt Landschaftsnutzungskonzept Platta Pussenta27 nahm die Idee auf und formulierte in ihrem Projekt 2002-2006 zu den 25 Jb ADG DPG 1993, 126. eine Feldwoche mit Studentinnen Kulturdenkmälern unter anderen als Ziel 26 Leckebusch Jürg: Die Anwendung durchführte.25 des Bodenradars (GPR) in Dabei wurde bestimmten Mit Magnetmessungen die Lage der Mauern der archäologischen Prospektion. Fragestellungen im Bereich der bereits ergrabenen im Bereich des [im Tellotestament Internationale Archäologie: Naturwissenschaft und Technologie; Kirchenruine St. Columban gezielt aufgeführtenI Herrenhofes und der ehemaligen Band. 3); VML GmbH, nachgegangen, indem an Schlüsselstellen Siedlung ermitteln. Zu diesem Vorhaben Rahden/Westf. 2001. zu 27 Landschaftsnutzungsprojekt Grabungsflächen geöffnet wurden. Der Autor bestand eine Offerte der Firma terra Platta Pussenta, 2002-2006: hat 1994 diese Bereiche der Eindeckung Vermessung ag18, die auf den Angaben zu der, Aus den Zielsetzungen gemäss vor Infobroschüre: «18% des dokumentiert. von Sennhauser/Leckebusch 1993 Projektgebiets liegen heute brach, ausgeschiedenen ein erheblicher Teil davon sind Messfläche (Parzellen), im wertvolle Moore und Das Projekt folgenden als Fläche Süd bezeichnet, beruhte. Trockenstandorte. Kulturobjekte die Magnetmessungen zerfallen und Fusswege werden Im Sommer 2006 wurden zum Teil nicht mehr Schon nach Abschluss der Grabungsarbeiten auf Bregl da Haida, begleitet vom unterhalten... vom Wald erobert und von Wurzeln gesprengt...will 1967 bestand das Bedürfnis, in der ADG, durchgeführt. dieser Rückeroberung des Waldes Umgebung der Kirchenruine St. Columban Während der Messungen in der Fläche Süd vorbeugend begegnen: die landschaftliche Eigenart bewahren, mittels Prospektionsmethoden nach den war auch Martin Bundi, Chut, als Mitglied wertvolle Biotope aufwerten, dort vermuteten Gebäuderesten des Gutshofes der Arbeitsgruppe Landschaftsnutzungskonzept den weiteren Zerfall von Kulturobjekten stoppen, und der dazu gehörigen Siedlung zu Platta Pussenta vor Ort. Dabei Rückzugsgebiete für Wild erhalten - suchen. Ende der dass ein kleiner und alle diese wenig beachteten 90er Jahre hat Hans stellte er fest, nur Bereich Kleinode den Einheimischen Rudolf Sennhauser zusammen mit Jürg des Geländes von Bregl da Haida durch die und Besuchern nahe bringen, Leckebusch damit sie ihnen auch künftig im Gelände den Bereich Messungen abgedeckt wird. Er selbst Sorge tragen.» Internetadresse: eingegrenzt, in dem solche Strukturen am vermutete aufgrund seiner eigenen Ortskenntnisse www.plattapussenta.ch. ehesten den 28 terra Vermessungen ag, Zürich. zu erwarten sind. Jürg Leckebusch ist und Forschungen Standort des 29 Unter den Geophysikalischen Archäologe und war wesentlich bei der Gutshofs sehr viel weiter nördlich, ausserhalb Prospektionsmethoden
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