A U F L a G E N L I S T E Informationsgemeinschaft Zur Feststellung Der Verbreitung Von Werbeträgern E.V

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A U F L a G E N L I S T E Informationsgemeinschaft Zur Feststellung Der Verbreitung Von Werbeträgern E.V Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von 1/2015 Werbeträgern e.V. (IVW) Erläuterungen Pressemitteilung Erscheinungs-/Ausgabeorte (Tages-/Wochenzeitungen) Übersicht Auflagenmeldungen Entwicklung Zeitungen/Zeitschriften Auflagenentwicklung Publikumszeitschriften Auflagenentwicklung Fachzeitschriften Veränderungen im Titelbestand Tageszeitungen Wochenzeitungen Supplements Publikumszeitschriften Kundenzeitschriften Fachzeitschriften Empfängerdatei-Analysen Fachzeitschriften Handbücher Telekommunikationsverzeichnisse A U F L A G E N L I S T E Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) Herausgeber: Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) Am Weidendamm 1A 10117 Berlin © IVW e.V. 2015 Telefon (030) 59 00 99-700 Alle Rechte vorbehalten Telefax (030) 59 00 99-733 E-Mail: [email protected] Website: www.ivw.de A U F L A G E N L I S T E Seite: 3 Erläuterungen Erscheinungsorte der Zeitungen, deren Titeln die Angabe dieses Ortes Verbreitung: die tatsächlich verbreitete Auflage, also die Summe aus Supplements nicht zu entnehmen ist, sind in einer einleitenden Übersicht zusammenge- Verkauf und Freistücken, jedoch ohne Rest-, Archiv- und Belegexemplare Supplementverkauf: fasst (Seite 5). Verkauf: die insgesamt verkaufte Auflage, also die Abonnentenexemplare 1. Summe des Gesamt-Supplementverkaufs plus die für den Einzelverkauf gelieferten Stücke abzüglich Remittenden plus 2. die an die einzelnen der IVW-Auflagenkontrolle unterstellten Trägerobjekte Lesezirkel-Stücke plus Bordexemplare plus Sonstiger Verkauf verkauften Exemplare IVW-Statistik Abonnements: abonnierte Exemplare; also Stücke für feste, zahlende Trägerobjekte gesamt: Summe der verbreiteten und verkauften Auflagen Tabellarische Übersicht über die Auflagenzahlen je Gruppe; die Ergebnisse Bezieher, die geliefert werden an: der Trägerobjekte inklusive der an nicht IVW-angeschlossene Trägerobjekte des Berichtszeitraumes und des vorangegangenen Quartals sind gegenüber- 1. Empfänger, die den regulären Bezugspreis zahlen (Abonnenten) gelieferten Auflagen gestellt (Seiten 7 bis 9); 2. Buchhändler, die ohne Remissionsrecht für ihre Abonnenten beziehen, Zusätzlich werden die der IVW angeschlossenen Trägerobjekte mit den für graphische Darstellung der Entwicklung von Auflagenzahlen (Seite 10), und werbenden Zeitschriftenhandel das jeweilige Quartal gemeldeten Durchschnittsauflagen ausgewiesen. Auflagenentwicklung Publikums- und Fachzeitschriften nach Sachgruppen 3. Mitglieder eines Vereins, wenn die Lieferung laut Impressum im Rahmen (Seiten 11 bis 15) Kundenzeitschriften/Handbücher eines Mitgliedsbeitrages erfolgt; diese Exemplare werden unter der Be- zeichnung dav.Mitgl zusätzlich gesondert ausgewiesen Verbreitung: die tatsächlich verbreitete Auflage Veränderungen 4. Mehrfachlieferungen, die mit einem Mengennachlass von maximal 25 % Gesamtverkauf Kundenzeitschriften: die Summe der Verkäufe zur Weiter- Löschungen, Neueintragungen, Gruppenumstellungen und Titeländerungen auf den regulären Abo-Preis berechnet werden; diese Exemplare werden gabe, der abonnierten Exemplare, der für den Einzelverkauf gelieferten im Berichtszeitraum (Seiten 16 und 17) als dav.25 % zusätzlich gesondert ausgewiesen (nur bei Zeitschriften) Exemplare und des Sonstigen Verkaufs abzüglich der Remittenden. 5. Verlagsangehörige, Mitarbeiter und Träger mit höchstens einem Stück pro Verkäufe zur Weitergabe: die durchschnittliche Summe je Ausgabe im Person (Personalstücke) Quartal, die an Einzelhändler, Firmen und Unternehmen verkauft werden zur Gliederung der Auflagenliste EV-Verkauf: die für den Einzelverkauf gelieferten Stücke abzüglich Remit- Weitergabe an deren Kunden Tageszeitungen: Tageszeitungen und ihre Anzeigenbelegungseinheiten wer- tenden Abo, EV-Lieferung, Remittenden, Sonstiger Verkauf: siehe Zeitungen/ den ortsalphabetisch unter dem Veröffentlichungs- bzw. Ausgabeort ausge- EV-Lieferung: die für den Einzelverkauf gelieferten Exemplare, also die über Zeitschriften wiesen. Die Ausweisung erfolgt gestaffelt nach den Großhandel oder direkt mit Remissionsrecht an Zeitungs- und Zeitschrif- Freistücke: alle unentgeltlich an Dritte abgegebenen Exemplare, jedoch kei- Maximale Belegungseinheit tenhändler, Buchhändler oder sonstige Wiederverkäufer gelieferten Stücke; ne Belegstücke Titel/Gesamtbelegung Remittenden: die Durchschnittszahl der Stücke, die Händler dem Verlag in Druckauflage: die Druckauflage ohne Makulatur Einzelbelegung der Berichtszeit als unverkauft zurückgegeben haben und für die der Verlag Bindeauflage: die abgabefertig gebundenen Exemplare (bei Handbüchern) Am Haupterscheinungsort (= Sitz des Verlages) wird die maximale Bele- Gutschriften erteilt Erschienen: Angabe des Erscheinungsmonats und -jahres der gemeldeten gungseinheit (Gesamttitel/Anzeigengemeinschaft) mit allen Titeln/Gesamt- Lesezirkel-St.: an Lesezirkel zum Zwecke der Vermietung verkaufte Exem- Ausgabe (bei Handbüchern) und Einzelbelegungen dargestellt. Die einzelnen Ausgaben werden auf ihren plare Vertrieb abgeschlossen: Hinweis darauf, ob der Vertrieb der bezeichneten jeweiligen Ausgabeort verwiesen, an dem die vollständigen Auflagen ange- Bordex: an Unternehmen des öffentlichen Personenverkehrs verkaufte Auflage abgeschlossen ist oder nicht (bei Handbüchern). geben sind. Jede Einzelbelegung ist mit einem Hinweis auf die maximale Exemplare Belegungseinheit versehen. Sonst.VK: Sonstiger Verkauf; verkaufte Exemplare, die nicht den abonnier- Empfängerdatei-Analysen Fachzeitschriften EDA Wochenzeitungen: ortsalphabetisch nach Erscheinungsort ten Stücken, nicht den Lesezirkelstücken, nicht den Bordexemplaren oder der Tatsächlich verbreitete Auflage (TvA): durchschnittlich pro Ausgabe ver- Supplements: titelalphabetisch; zugeordnet sind die der IVW angeschlosse- EV-Lieferung zugerechnet werden können. breitete Auflage im Analysenzeitraum nen Trägerobjekte mit ihren Quartals-Durchschnittsauflagen. Freistücke: unentgeltlich an ständige oder nichtständige Abnehmer nach- Analysierter Zeitraum: Zeitraum, auf den sich die Analyse erstreckt Publikumszeitschriften/Kundenzeitschriften/Fachzeitschriften: Die Titel der weisbar gelieferten Exemplare. Hinzugerechnet und gesondert ausgewiesen Analysenprüfung am: Datum der Prüfung der Datei-Analyse vorgenannten IVW-Gruppen werden innerhalb ihrer Mediengattung nach werden dav.ausgelegt: Anzahl der durch Auslegen verbreiteten Exemplare, Ergebnis bestätigt: Übereinstimmung des Prüfungsergebnisses mit gemel- Sachgruppen gegliedert, innerhalb der Sachgruppen titelalphabetisch aus- Ausl.St.: Anzahl der entsprechenden Auslegestellen deten Daten ja/Korrektur gewiesen. Vorangestellt ist die Sachgruppengliederung sowie ein vollständi- Druckauflage: die Druckauflage ohne Makulatur Über die obligatorische Meldung hinausgehende Meldungen: Hinweis ger titelalphabetischer Index mit Seitenangaben. E-Weise: Erscheinungsweise der Tageszeitungen; sie richtet sich nach den auf freiwillige, zusätzliche Meldung der Betriebsgrößen, Funktion/ Aufgaben- Empfängerdatei-Analysen Fachzeitschriften EDA: in Sachgruppen titelalpha- unterschiedlichen Insertionsmöglichkeiten in den einzelnen Ausgaben und bereich, Position/Stellung im Betrieb betisch entspricht den Angaben der jeweiligen Anzeigentarife Kalender: titelalphabetisch Wirtschaftsnachschlagewerke Offertenblätter: titelalphabetisch Auslandsauflage Gegenwärtig unterstehen keine Wirtschaftsnachschlagewerke der Auflagen- Handbücher: titelalphabetisch Die Auslandsauflagen der Zeitschriften werden in einer zweiten Zeile mit dem kontrolle durch die IVW. Wirtschaftsnachschlagewerke: titelalphabetisch Zusatz "davon Ausland" ausgewiesen. Telekommunikationsverzeichnisse: Die Titel werden nach Art der Nach- Telekommunikationsverzeichnisse schlagewerke gegliedert ausgewiesen. Vorangestellt ist eine Gliederung der negative Auflagenwerte Verbreitung: die tatsächlich verbreitete Auflage, die sich aus den beiden Telekommunikationsverzeichnisse. Übersteigt die im Berichtszeitraum eingegangene Remission die EV- folgenden Auflagenkategorien zusammensetzt: Lieferung, kommt es zu einem negativen Wert für den EV-Verkauf, ggf. auch Zur Abholung gelieferte Auflage: Exemplare, die an Abholstellen gelie- für den Verkauf Gesamt. In diesen Fällen wird in der jeweiligen Rubrik kein fert und dort zur Abholung bereitgehalten werden. Auflagenkategorien negativer Wert, sondern "---" ausgewiesen. Im Direktvertrieb ausgelieferte Auflage: Exemplare, die vom Verlag oder Verteilerorganisationen an Endbezieher zugestellt werden. Zeitungen/Zeitschriften davon ePaper (bis 1/2012 "zzgl. ePaper") Gedruckt: Druckauflage; die Zahl der gedruckten Stücke abzüglich Maku- Die Zahlen in den einzelnen Auflagenkategorien bezeichnen die durch- Ausweisung von identischen digitalen Ausgaben des jeweiligen Printtitels; es latur schnittliche Auflage pro Ausgabe/Anzeigenbelegungseinheit pro Erschei- gelten die Bestimmungen für die Auflagenkategorien der Zeitungen und Zeit- Erschienen: Angabe des Erscheinungsmonats und -jahres der gemeldeten nungstag im Kalendervierteljahr. schriften Ausgabe Vertrieb abgeschlossen: Unter der Überschrift wird darauf hingewiesen, ob der Vertrieb der bezeichneten Auflage abgeschlossen ist oder nicht. Seite: 4 PRESSEMITTEILUNG Informationsgemeinschaft IVW-Auflagen im 1. Quartal 2015 zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) IVW Am Weidendamm 1A 10117 Berlin Auflagenrückgänge der deutschen Presse flachen ab, digitale ePaper nehmen weiter zu, Kioskverkäufe aktuell gefestigt Berlin (ivw),
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