Auflagenliste 4/2020

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Auflagenliste 4/2020 Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von 4/20 20 Werbeträgern e.V. (IVW) Erläuterungen Pressemitteilung Erscheinungs-/Ausgabeorte (Tages-/Wochenzeitungen) Übersicht Auflagenmeldungen Entwicklung Zeitungen/Zeitschriften Auflagenentwicklung Publikumszeitschriften Auflagenentwicklung Fachzeitschriften Veränderungen im Titelbestand Tageszeitungen Wochenzeitungen Supplements Publikumszeitschriften Kundenzeitschriften Fachzeitschriften Empfängerdatei-Analysen Fachzeitschriften Handbücher Telekommunikationsverzeichnisse AUFLAGENLISTE Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) Herausgeber: Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) Am Weidendamm 1A © IVW e.V. 20 21 10117 Berlin Alle Rechte vorbehalten Telefon (030) 59 00 99-700 Telefax (030) 59 00 99-733 E-Mail: [email protected] Website: www.ivw.de AUFLAGENLISTE Seite: 3 Erläuterungen Erscheinungsorte der Zeitungen, deren Titeln die Angabe dieses Ortes Abonnements: abonnierte Exemplare; also Stücke für feste, zahlende Trägerobjekte gesamt: Summe der verbreiteten und verkauften Auflagen nicht zu entnehmen ist, sind in einer einleitenden Übersicht zusammenge- Bezieher, die geliefert werden an: der Trägerobjekte inklusive der an nicht IVW-angeschlossene Trägerobjekte fasst (Seite 5). 1. Empfänger, die den regulären Bezugspreis zahlen (Abonnenten) gelieferten Auflagen 2. Buchhändler, die ohne Remissionsrecht für ihre Abonnenten beziehen, Zusätzlich werden die der IVW angeschlossenen Trägerobjekte mit den für IVW-Statistik und werbenden Zeitschriftenhandel das jeweilige Quartal gemeldeten Durchschnittsauflagen ausgewiesen. Tabellarische Übersicht über die Auflagenzahlen je Gruppe; die Ergebnisse 3. Mitglieder eines Vereins, wenn die Lieferung laut Impressum im Rahmen davon ePaper: Die Ausweisung der ePaper-Supplements erfolgt über eine des Berichtszeitraumes und des vorangegangenen Quartals sind gegenüber- eines Mitgliedsbeitrages erfolgt; diese Exemplare werden unter der Be- "Auflagenbestätigung", die dem Verlag vierteljährlich zur Verfügung gestellt gestellt (Seiten 7 bis 9); zeichnung dav.Mitgl zusätzlich gesondert ausgewiesen wird. Parallel werden die gemeldeten ePaper-Anteile eines Titels aus dieser graphische Darstellung der Entwicklung von Auflagenzahlen (Seite 10), 4. Mehrfachlieferungen, die mit einem Mengennachlass von maximal 25 % Gattung in einer Meldung auf der IVW-Homepage veröffentlicht. Auflagenentwicklung Publikums- und Fachzeitschriften nach Sachgruppen auf den regulären Abo-Preis berechnet werden; diese Exemplare werden (Seiten 11 bis 15) als dav.25 % zusätzlich gesondert ausgewiesen (nur bei Zeitschriften) Kundenzeitschriften/Handbücher 5. Verlagsangehörige, Mitarbeiter und Träger mit höchstens einem Stück pro Verbreitung: die tatsächlich verbreitete Auflage Veränderungen Person (Personalstücke) Gesamtverkauf Kundenzeitschriften: die Summe der Verkäufe zur Weiter- Löschungen, Neueintragungen, Gruppenumstellungen und Titeländerungen EV-Verkauf: die für den Einzelverkauf gelieferten Stücke abzüglich Remit- gabe, der abonnierten Exemplare, der für den Einzelverkauf gelieferten im Berichtszeitraum (Seiten 16 und 17) tenden Exemplare und des Sonstigen Verkaufs abzüglich der Remittenden. EV-Lieferung: die für den Einzelverkauf gelieferten Exemplare, also die über Verkäufe zur Weitergabe: die durchschnittliche Summe je Ausgabe im Gliederung der Auflagenliste den Großhandel oder direkt mit Remissionsrecht an Zeitungs- und Zeitschrif- Quartal, die an Einzelhändler, Firmen und Unternehmen verkauft werden zur Tageszeitungen: Tageszeitungen und ihre Anzeigenbelegungseinheiten wer- tenhändler, Buchhändler oder sonstige Wiederverkäufer gelieferten Stücke; Weitergabe an deren Kunden den ortsalphabetisch unter dem Veröffentlichungs- bzw. Ausgabeort ausge- Remittenden: die Durchschnittszahl der Stücke, die Händler dem Verlag in Abo, EV-Lieferung, Remittenden, Sonstiger Verkauf: siehe Zeitungen/ wiesen. Die Ausweisung erfolgt gestaffelt nach der Berichtszeit als unverkauft zurückgegeben haben und für die der Verlag Zeitschriften Maximale Belegungseinheit Gutschriften erteilt Freistücke: alle unentgeltlich an Dritte abgegebenen Exemplare, jedoch kei- Titel/Gesamtbelegung Lesezirkel-St.: an Lesezirkel zum Zwecke der Vermietung verkaufte Exem- ne Belegstücke Einzelbelegung plare Druckauflage: die Druckauflage ohne Makulatur Am Haupterscheinungsort (= Sitz des Verlages) wird die maximale Bele- Bordex: an Unternehmen des öffentlichen Personenverkehrs verkaufte Bindeauflage: die abgabefertig gebundenen Exemplare (bei Handbüchern) gungseinheit (Gesamttitel/Anzeigengemeinschaft) mit allen Titeln/Gesamt- Exemplare Erschienen: Angabe des Erscheinungsmonats und -jahres der gemeldeten und Einzelbelegungen dargestellt. Die einzelnen Ausgaben werden auf ihren Sonst.VK: Sonstiger Verkauf; verkaufte Exemplare, die nicht den abonnier- Ausgabe (bei Handbüchern) jeweiligen Ausgabeort verwiesen, an dem die vollständigen Auflagen ange- ten Stücken, nicht den Lesezirkelstücken, nicht den Bordexemplaren oder der Vertrieb abgeschlossen: Hinweis darauf, ob der Vertrieb der bezeichneten geben sind. Jede Einzelbelegung ist mit einem Hinweis auf die maximale EV-Lieferung zugerechnet werden können. Auflage abgeschlossen ist oder nicht (bei Handbüchern). Belegungseinheit versehen. Freistücke: unentgeltlich an ständige oder nichtständige Abnehmer nach- Wochenzeitungen: ortsalphabetisch nach Erscheinungsort weisbar gelieferten Exemplare. Hinzugerechnet und gesondert ausgewiesen Empfängerdatei-Analysen Fachzeitschriften EDA Supplements: titelalphabetisch; zugeordnet sind die der IVW angeschlosse- werden dav.ausgelegt: Anzahl der durch Auslegen verbreiteten Exemplare, Tatsächlich verbreitete Auflage (TvA): durchschnittlich pro Ausgabe ver- nen Trägerobjekte mit ihren Quartals-Durchschnittsauflagen. Ausl.St.: Anzahl der entsprechenden Auslegestellen breitete Auflage im Analysenzeitraum Publikumszeitschriften/Kundenzeitschriften/Fachzeitschriften: Die Titel der Druckauflage: die Druckauflage ohne Makulatur Analysierter Zeitraum: Zeitraum, auf den sich die Analyse erstreckt vorgenannten IVW-Gruppen werden innerhalb ihrer Mediengattung nach E-Weise: Erscheinungsweise der Tageszeitungen; sie richtet sich nach den Analysenprüfung am: Datum der Prüfung der Datei-Analyse Sachgruppen gegliedert, innerhalb der Sachgruppen titelalphabetisch aus- unterschiedlichen Insertionsmöglichkeiten in den einzelnen Ausgaben und Ergebnis bestätigt: Übereinstimmung des Prüfungsergebnisses mit gemel- gewiesen. Vorangestellt ist die Sachgruppengliederung sowie ein vollständi- entspricht den Angaben der jeweiligen Anzeigentarife deten Daten ja/Korrektur ger titelalphabetischer Index mit Seitenangaben. Über die obligatorische Meldung hinausgehende Meldungen: Hinweis Empfängerdatei-Analysen Fachzeitschriften EDA: in Sachgruppen titelalpha- Auslandsauflage auf freiwillige, zusätzliche Meldung der Betriebsgrößen, Funktion/ Aufgaben- betisch Die Auslandsauflagen der Zeitschriften werden in einer zweiten Zeile mit dem bereich, Position/Stellung im Betrieb Kalender: titelalphabetisch Zusatz "davon Ausland" ausgewiesen. Offertenblätter: titelalphabetisch Wirtschaftsnachschlagewerke Handbücher: titelalphabetisch negative Auflagenwerte Gegenwärtig unterstehen keine Wirtschaftsnachschlagewerke der Auflagen- Wirtschaftsnachschlagewerke: titelalphabetisch Übersteigt die im Berichtszeitraum eingegangene Remission die EV- kontrolle durch die IVW. Telekommunikationsverzeichnisse: Die Titel werden nach Art der Nach- Lieferung, kommt es zu einem negativen Wert für den EV-Verkauf, ggf. auch schlagewerke gegliedert ausgewiesen. Vorangestellt ist eine Gliederung der für den Verkauf Gesamt. In diesen Fällen wird in der jeweiligen Rubrik kein Telekommunikationsverzeichnisse Telekommunikationsverzeichnisse. negativer Wert, sondern "---" ausgewiesen. Verbreitung: die tatsächlich verbreitete Auflage, die sich aus den beiden folgenden Auflagenkategorien zusammensetzt: Auflagenkategorien davon ePaper (bis 1/2012 "zzgl. ePaper") Zur Abholung gelieferte Auflage: Exemplare, die an Abholstellen gelie- Ausweisung von identischen digitalen Ausgaben des jeweiligen Printtitels; es Zeitungen/Zeitschriften fert und dort zur Abholung bereitgehalten werden. gelten die Bestimmungen für die Auflagenkategorien der Tages- und Wo- Im Direktvertrieb ausgelieferte Auflage: Exemplare, die vom Verlag Die Zahlen in den einzelnen Auflagenkategorien bezeichnen die durch- chenzeitungen sowie der Publikums- und Kundenzeitschriften. schnittliche Auflage pro Ausgabe/Anzeigenbelegungseinheit pro Erschei- oder Verteilerorganisationen an Endbezieher zugestellt werden. Gedruckt: Druckauflage; die Zahl der gedruckten Stücke abzüglich Maku- nungstag im Kalendervierteljahr. Supplements Verbreitung: die tatsächlich verbreitete Auflage, also die Summe aus Ver- latur Supplementverkauf: Erschienen: Angabe des Erscheinungsmonats und -jahres der gemeldeten kauf und Freistücken, jedoch ohne Rest-, Archiv- und Belegexemplare 1. Summe des Gesamt-Supplementverkaufs Verkauf: die insgesamt verkaufte Auflage, also die Abonnentenexemplare Ausgabe 2. die an die einzelnen der IVW-Auflagenkontrolle unterstellten Trägerobjekte Vertrieb abgeschlossen: Unter der Überschrift wird darauf hingewiesen, ob plus die für den Einzelverkauf gelieferten Stücke abzüglich Remittenden plus verkauften Exemplare Lesezirkel-Stücke plus Bordexemplare plus Sonstiger Verkauf der Vertrieb der bezeichneten Auflage abgeschlossen ist oder nicht.
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    5.3 MEDIEN / medien Crossmediale Markenreichweite Auf Basis von Verlagsangeboten der Herausgeber und Lizenznehmer werden die jeweils ausgewiesenen Markenbe- standteile zu der Crossmedialen Medienmarkenreichweite zusammengeführt: • Printreichweite (Grundvoraussetzung zur Bildung einer Markenreichweite) • Online-Reichweite • Mobile Reichweite • App-Reichweite Für die Bildung der Crossmedialen Markenreichweiten ist eine aus Verbrauchersicht wahrnehmbare Markenzusam- mengehörigkeit notwendig. Es werden je nach Marke der Nutzer pro Tag (NpT), der Nutzer pro Woche (NpW) bzw. der Nutzer pro Monat (NpM) ausgewiesen. 1.) Bildung des Nutzers pro Tag bei Tages- und Wochenzeitungen: • aus dem Print-LpA: einmalige Belegung für Tageszeitung und durchschnittliche Tagesreichweite einer Wochenzeitung sowie • aus den NpT-Leistungswerten der drei digitalen Gattungen. 2.) Bildung des Nutzers pro Woche bei Tageszeitungen und bei wöchentlichen Publikumszeitschriften: • aus dem Print-LpA: einmalige Belegung für Publikumszeitschriften bzw. Wochenzeitungen und 5- bzw. 6-fache Belegung bei Tageszeitungen je nach Anzahl der Erscheinungstage in einer Woche sowie • aus den NpW-Leistungswerten der drei digitalen Gattungen. 3.) Bildung des Nutzers pro Monat für alle mindestens monatlichen Publikumszeitschriften: • aus dem Print-LpA: bei Publikumszeitschriften einmalige Belegung (monatlich), 2-malige (14-täglich), 4-malige Belegung (bei wöchentlichen Zeitschriften und Tageszeitungen), 20- bzw. 24-malige Belegung bei Tageszeitungen und • aus dem NpM der drei digitalen Gattungen. Eine Crossmediale Markenreichweite kann nur aus Einzelangeboten bestehen, die in der jeweiligen Gattung die Ausweisungsvoraussetzungen erfüllen. Dabei muss die Print-Reichweite durch mindestens eine zusätzliche Gat- tung (Online, Mobile, App) ergänzt werden. Voraussetzung für die Bildung einer Crossmedialen Dachmarke ist die Existenz von mindestens zwei verwandten Print-Angeboten, reine Vermarktungskombinationen fallen nicht darunter. Unterscheiden sich zwei oder mehr Printangebote einer Crossmedialen Marke bzw.
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