Berlin Und Die Welt

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Berlin Und Die Welt Berlin und die Welt Konzept der Ausstellung des Landes Berlin im Humboldt Forum Präsentationspapier zum 18. Juli 2016 1 Inhalt 1. Ausgangssituation und Umfeld 4 2. Grundidee, Botschaft und Ziele 5 3. Inhalte: Aspekte 7 4. Partizipation 14 5. Gestaltung 17 6. Kooperationspartner 21 Anhang Anhang 1: Finanzen und Ausblick Produktionsplanung 24 Anhang 2: Team und Wissenschaftlicher Beraterkreis 26 Impressum 29 3 1. Ausgangssituation und Umfeld 1. Ausgangssituation und Umfeld / 2. Grundidee, Botschaft und Ziele Im März 2015 hat der Berliner Senat Innenverhältnis zwischen Kulturprojekte und Sammlungsbestände eine wichtige Rolle das Jüdische Museum, das Museum in der beschlossen, auf den Berliner Flächen Berlin und dem Stadtmuseum Berlin sowie den in den konzeptionellen Überlegungen für Kulturbrauerei oder das Stadtmuseum im Humboldt Forum eine Ausstellung Übergang der Fläche im Humboldt Forum auf die Berlin-Ausstellung spielen. Das Institut Berlin, das künftig eine Kurzfassung der zu präsentieren, die den Verflechtungen das Stadtmuseum Berlin nach der Eröffnung für Europäische Ethnologie der Humboldt Berliner Geschichte von ihren Anfängen bis zwischen Berlin und der Welt gewidmet ist. regelt, befindet sich derzeit in Vorbereitung. Universität begleitet das Ausstellungsprojekt zur Gegenwart zeigen wird (siehe Masterplan Diese Entscheidung koinzidierte mit der mit seiner Expertise und seinem Netzwerk Stadtmuseum Berlin). Private Museen wie Berufung Neil MacGregors an die Spitze der Die Entwicklung und Erarbeitung der auf verschiedenen Ebenen. Darüber hinaus das Mauermuseum - Museum Haus am Gründungsintendanz für das Humboldt Forum. Ausstellung ist als transparenter und werden Gespräche mit zahlreichen anderen Checkpoint Charlie oder das DDR Museum Damit besteht nun die Chance, das Humboldt partizipativer Prozess geplant. Ein Akteur*innen in der Stadt geführt, unter befassen sich in prominenter Lage und Forum in der Mitte Berlins noch stärker als wissenschaftlicher Beraterkreis wird anderem den Berliner Regionalmuseen, dem auf populäre Weise mit Entwicklungen eine inhaltliche Einheit zu entwickeln, es im diesen Prozess kontinuierlich begleiten. Naturkundemuseum, der Stiftung Preußische der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Sinne seiner Namensgeber zu profilieren und Darüber hinaus wird die Vorstellung Schlösser und Gärten, dem Haus der Kulturen Einrichtungen wie die Gedenkstätte Berliner als Ausstellungs- und Veranstaltungshaus des Gesamtkonzepts für das Humboldt der Welt sowie verschiedenen Vereinen, Mauer, die Topographie des Terrors und die aus dem Schatten des Schlossbaus treten Forum durch die Gründungsintendanz im Stiftungen und Initiativen. Der intensive Gedenkstätte Hohenschönhausen bieten zu lassen. Diesem Grundgedanken – auf den Herbst 2016 Auswirkungen auf die weitere Austausch mit Partnern im Humboldt Forum ihren Besucher*innen entsprechende Inhalte dafür vorgesehenen 4.000 qm eine Berlin- Konzeptentwicklung für die Berlin-Ausstellung und relevanten Akteur*innen in der Stadt am authentischen Ort bei freiem Eintritt. Ausstellung als integrativen Teil des Humboldt haben. Neben der inhaltlichen Entwicklung ist folglich zentral für die Entwicklung der Kommerzielle Angebote wie die Story of Berlin, Forums zu entwickeln – fühlen sich alle am zu einem einheitlichen Ganzen stellt sich in Ausstellung und wird als kontinuierlicher der Berlin Story Bunker und das kürzlich Projekt Beteiligten verpflichtet. Kulturprojekte diesem Zusammenhang auch die Frage, ob und Prozess und parallel zur inhaltlichen eröffnete The Gate am Brandenburger Tor Berlin wurde vom Berliner Senat beauftragt, in welchem Maße das Humboldt Forum eine Erarbeitung fortgeführt (siehe dazu im Detail bieten ihren Gästen eine erlebnisorientierte als Stabsstelle des Landes Berlin im Humboldt organisatorisch-betriebliche Einheit bilden soll Abschnitt 6 zu den Kooperationspartnern). und häufig multimedial inszenierte Forum die Produktion der Ausstellung zu oder kann. Die Antwort darauf wird mit darüber Präsentation. Die Berlin-Ausstellung im realisieren. Sie fungiert dabei für das Ausstel- entscheiden, wie Besucher*innen aus Berlin Die Berlin-Ausstellung im Humboldt Forum Humboldt Forum wird daher nicht nur unter lungsprojekt auch als operative Schnittstelle und Gäste der Stadt die Berlin-Ausstellung im platziert sich schließlich auch im weiteren Berücksichtigung und in Ergänzung des des Landes Berlin zu anderen Partnern, Humboldt Forum erleben und wie sich Bezüge Umfeld der Berliner Kulturlandschaft, die kulturellen Angebotes im Humboldt Forum namentlich der Stiftung Humboldt Forum im des Humboldt Forums zu anderen kulturellen reich ist an (stadt-)historischen Einrichtungen. entwickelt, sondern zielt auch darauf ab, Berliner Schloss und der Stiftung Preußischer Orten in der Stadt gestalten. In diesem Sinne Zahlreiche Museen zeigen bestimmte einen Mehrwert innerhalb der reichen und Kulturbesitz. besteht ein kontinuierlicher Austausch mit Ausschnitte der Berliner Geschichte, wie vielfältigen Museums- und Kulturlandschaft den Mitgliedern der Gründungsintendanz der Tränenpalast, das Alliiertenmuseum, der Stadt zu schaffen. Für die thematische, inhaltliche und zum Gesamtprofil des Hauses sowie zu gestalterische Konzeption der Ausstellung nutzerübergreifenden Programmen im zeichnet Paul Spies in seiner Eigenschaft Humboldt Forum. Wichtige Schnittstellen zu als Chef-Kurator des Landes Berlin den unmittelbar angrenzenden Flächen der im Humboldt Forum und als Direktor Humboldt Universität und der Kunstbibliothek, 2. Grundidee, Botschaft und Ziele der Stiftung Stadtmuseum Berlin dem Ethnologischen Museum und dem verantwortlich. Gemeinsam mit einem Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Team von Historiker*innen, Kurator*innen Museen zu Berlin sowie dem Museum des Die Berlin-Ausstellung im Humboldt Forum Gegenwart und Geschichte Berlins mit der und Museolog*innen erarbeitet er ein Ortes werden derzeit ausgelotet. möchte ein Ort der Begegnung, Entdeckung, Präsentation der Weltkulturen im Humboldt Ausstellungskonzept, dessen Grundlinien Reflexion und Kommunikation sein, an den Forum. auf den folgenden Seiten vorgestellt werden. Auch mit zahlreichen Partnern außerhalb des Besucher*innen gern kommen und an dem sie Dieses Konzept wird sich – in Abstimmung mit Humboldt Forums werden Gespräche über willkommen sind. Die Besucher*innen haben Zentrales Thema der Ausstellung ist die Kulturprojekte Berlin und im regen Austausch Möglichkeiten der Kooperation geführt. Hierzu die Möglichkeit, eigene Ideen, Erfahrungen Verflochtenheit Berlins mit der Welt. Berlin mit den anderen Partnern im Humboldt gehört durch die Doppelfunktion von Paul und Werte einzubringen und sich vor dem rückt so – anders als in den anderen oben Forum und in der Stadt – in den kommenden Spies an erster Stelle eine Abstimmung mit Hintergrund der Geschichte mit Fragen der genannten Ausstellungen und Museen – Monaten und Jahren weiterentwickeln. Es wird dem Programm der Häuser des Stadtmuseums Gegenwart und Zukunft auseinanderzusetzen. nicht nur als deutsche Hauptstadt in den präzisiert und sukzessive bis zum geplanten Berlin. Eine besonders enge Kooperation wurde Die Ausstellung beschäftigt sich nicht nur Blick, sondern als Teil eines bereits lang Ausstellungsbeginn im Herbst 2019 umgesetzt auch mit dem Museum Europäischer Kulturen mit den Verflechtungen zwischen Berlin und andauernden Globalisierungsprozesses. werden. Ein Kooperationsvertrag, der das etabliert, dessen inhaltliche Ausrichtung der Welt, sondern verbindet auch räumlich Durch ihn ist Berlin in vielfältiger Weise 4 5 2. Grundidee, Botschaft und Ziele 2. Grundidee, Botschaft und Ziele / 3. Inhalte: Aspekte mit der deutschen, europäischen und ermuntert zur Weltoffenheit. Sie zeigt auch, wahrgenommen werden können. Parallel dazu Begleitprogramm bis hin zu langfristig außereuropäischen Welt verbunden. wie zerstörerisch und selbstzerstörerisch werden Angebote zur inhaltlichen Vertiefung angelegten Formaten zur gemeinsamen Die Ausstellung zeigt dabei auch, dass dieser Uniformierung, Fremdenfeindlichkeit und und aktiven Beteiligung geschaffen, die von inhaltlichen Zusammenarbeit reichen Prozess nicht einfach gut oder schlecht ist, Unduldsamkeit sind. einfacher Interaktion über ein regelmäßiges (siehe Abschnitt 4 zur Partizipation). sondern sowohl emanzipatorische als auch • Das Angebot ist spannend, informativ repressive Potentiale freisetzt. Sie orientiert und auch unterhaltsam. Der Rundgang sich am weltweiten Transfer von Menschen, endet nicht am Ausgang des Humboldt Dingen und Ideen von und nach Berlin und Forums, sondern führt in die Stadt, in ihre erkundet diese Austauschbeziehungen Netzwerke, ihre (digitalen) Communities, 3. Inhalte: Aspekte in gegenwartsorientierter Perspektive, ihre historischen Orte. Die Ausstellung mit Rückgriffen in die Geschichte und stärkt die Neugier, sich innerhalb des Fragestellungen an die Zukunft. Sie ist deshalb Humboldt Forums weiter umzusehen, sie Die Ausstellung gliedert sich inhaltlich in neun erschöpfend vorgestellten – Aspekte eine Rolle. keine reine Geschichtsausstellung, sondern etabliert inhaltliche Schnittstellen zu den Aspekte, die sich der globalen Verflochtenheit Zwischen den Aspekten gibt es thematische dezidiert interdisziplinär angelegt und verfolgt anderen Nutzer*innen und beteiligt sich an Berlins aus unterschiedlicher Perspektive Berührungspunkte, aber keine logische Abfolge. etwa auch kulturanthropologische Ansätze. übergreifenden Sonderprogrammen. nähern. Die Aspekte greifen für Berlin Sie regen die Besucher*innen
Recommended publications
  • Press Release Berlin, 15 February 2019
    Press Release Berlin, 15 February 2019 Schlüter’s colossal sculptures have arrived in the Humboldt Forum The eight surviving colossal sculptures from the workshop of the famous sculptor and architect Andreas Schlüter have returned to the Schlossplatz – their place of origin. The sandstone figures, which are all on loan from the Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz, were recently transported from the Bode Museum and the Palace Workshop to the Humboldt Forum, where they have been put on display in the Sculpture Hall. When the Humboldt Forum opens at the end of this year, visitors will be able to see these marvellous sculptures, united once more as an intrinsic part of the history of the location. Schlüter’s eight sandstone sculptures originally stood in the Berlin Palace courtyard that bears his name – the Schlüterhof. They were among the few sculptures that were fortunately salvaged from the ruins of the Palace before its demolition in 1950. With the exception of the nineteenth-century copy of Antinous, they were all made in the seventeenth century. Six of the sculptures originally crowned the columns in front of the great courtyard portal, where, at over three metres high, they served as dignified ornamentation for the palace courtyard. They represent a canon of the ideal virtues of a ruler. Meleager, for example, stands for heroism and the protection of his subjects, Apollo symbolizes the nurturing of art and science, whilst Mercury represents the promotion of trade and the economy. The other two[NM1], the robed [ERJ2]female figures Industry and Harmony, adorned the interior wall of Gateway 1.
    [Show full text]
  • HUF-10P-Formatiert-Final-1-150316 EN LA Ab LA
    The Humboldt-Forum is ► an international meeting point and forum for the world The Humboldt-Forum aims to improve our understanding of the globalised world in which we live by raising questions and also searching for solutions. It is our goal to promote interaction between different cultures and to increase mutual understanding. In today’s mediated world, geographical distances / dimensions are less and less determining factors for many people. However, this change has not been accompanied by an increase in genuine understanding for one another, so it is all the more important to support this understanding, and to highlight developments in relationships between cultures and societies. The forum seeks to illuminate the tasks with which we are faced – in our cultures, societies, economies, and politics. ► a new home for equal rights, tolerance and democracy The Berlin Palace and the square where it is situated look back on a turbulent history. Even as the palace conjures notions of the building’s historical identity, the reconstructed palace will primarily serve as the home of the Humboldt-Forum; and thus help foster a respectful and equitable world community founded on the principle of diversity. History, however, will not be buried in the process: a number of freely accessible areas will address the palace’s history and reveal traces of the past. ► a historical, present, and future obligation Following in the spirit of Alexander and Wilhelm von Humboldt, the brothers who give the Humboldt-Forum its name and conceptual ideas, the forum is characterised by its cosmopolitan worldview and democratic consciousness. Actors and partners of the Humboldt-Forum committed to this tradition include the Stiftung Preussischer Kulturbesitz (Prussian Cultural Heritage Foundation) with its two National Museums, the Berlin State, with especially the Humboldt-Universität zu Berlin, as well as the Stiftung Berliner Schloss – Humboldt Forum (Berlin Palace – Humboldt Forum Foundation).
    [Show full text]
  • Ankauf Reimarherbst-Erläuterungsbericht
    Wiedererrichtung des Berliner Schlosses 771828 Bau des Humboldt-Forums im Schlossareal Berlin Erläuterungstext Wettbewerbsentwurf Leitidee des Entwurfes ist es mit dem Bau des Humboldt-Forums den städtebaulichen Raum entsprechend des historischen Vermächtnisses wieder herzustellen und den Dialog mit den angrenzenden Strukturen wieder aufzunehmen. Diesem Ansatz folgend wird die Stereometrie des ehemaligen Berliner Schlosses mit zwei Höfen und dem Apothekerflügel aufgenommen und neu interpretiert. Raum Der Baukörper definiert und hierarchisiert Räume: den städtischen Außenraum, Schlossplatz, Schlossfreiheit und Schlossterrassen mit Lustgarten, die öffentlichen Höfe, die Agora und die internen Atrien. Transparenz Die Verknüpfung dieser Räume eröffnet Blickbeziehungen zwischen den städtischen Räumen und aus dem Gebäude in typologisch differenzierte Freiräume. Städtebau Mit der Kubatur des ehemaligen Schlosses und des Apothekerflügels werden stadträumliche Kanten und das historische Platzgefüge wieder hergestellt. Das Alte Museum und der Dom erhalten mit dem „Neubau“ das historische Gegenüber und der Lustgarten seine historische Einfassung. Kolonnaden Die räumliche Fassung wird durch das Motiv der Kolonnaden verstärkt, die vom Alten Museum übernommen und über den Säulengang des Berliner Doms über die Karl-Liebknecht-Strasse hinweg zum Humboldtforum überleiten und direkt ins Neue Gebäude führen. Höfe Der Erhalt der beiden Höfe in ihrer ursprünglichen Größe und Offenheit war höchste Priorität, um das Humboldt-Forum, so wie ehemals das Berliner Schloss, ganzheitlich in das Gewebe der städtischen Struktur einzubinden. Im Inneren des Gebäudes erinnert der zentrale Luftraum in der Agora an den historischen Eishof. Durchwegung Das Humboldt-Forum nimmt die historischen Erschließungs- und Blickachsen auf und führt den Besucher über alle fünf historischen Portale in die offenen und miteinander verbundenen Höfe. Beide Höfe sind durch Kolonnaden räumlich gegliedert.
    [Show full text]
  • Tätigkeitsbericht Für Das Jahr 2019 Inhalt
    TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DAS JAHR 2019 INHALT 1. STIFTUNGSZWECK 3 2. KULTURELLE VERANSTALTUNGEN 2019 5 HUMBOLDT FORUM HIGHLIGHTS 6 „250 JAHRE JUNG! ZUM GEBURTSTAG VON ALEXANDER VON HUMBOLDT“ 7 „TO WHOM DOES CULTURE BELONG?“ 8 WEITERE VERANSTALTUNGEN 8 3. VORBEREITUNG DES KULTURELLEN BETRIEBS 9 FUNDRAISING 10 AKTEURSÜBERGREIFENDE PLANUNGEN UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG 11 AUSSTELLUNGEN 12 VERANSTALTUNGEN 13 GESCHICHTE DES ORTES 14 BILDUNG UND VERMITTLUNG / WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG 15 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT 16 PUBLIKATIONEN 17 PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 18 KULTURELLE SERVICES 19 4. ERHALTUNG UND WIEDERHERSTELLUNG VON BAU- UND BODENDENKMÄLERN 20 5. NACHHALTIGKEIT 21 ÖKOLOGISCHE ASPEKTE DES NACHHALTIGEN BAUENS 22 ÖKOLOGISCHE ASPEKTE DER NACHHALTIGKEIT IM BETRIEB 23 NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN 24 GESUNDHEIT UND BEHAGLICHKEIT 24 BARRIEREFREIHEIT, INKLUSION UND SICHERHEIT 25 PROZESSE NACHHALTIG ORGANISIEREN 25 6. JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 1.1. BIS 31.12.2019 26 BILANZ 27 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 29 2 © SHF / David von Becker 1. STIFTUNGSZWECK 3 Die Stiftung verfolgt ausschließlich und Die Zwecke Wissenschaft und For- unmittelbar gemeinnützige Zwecke schung wird die Stiftung insbesondere der Förderung von Kunst und Kultur, der durch Forschungsprojekte, Lehrver- Bildung, von Wissenschaft und For- anstaltungen, Konferenzen sowie schung, von internationaler Gesinnung Publikationen verwirklichen. Zeitlich und Toleranz auf allen Gebieten der Kul- unbegrenzt wird die Stiftung ständige tur, des Völkerverständigungsgedankens
    [Show full text]
  • Outlooks, Berlin Panorama
    Visiting the Bundestag Information about how you can attend a 23 33 24 26 27 32 plenary sitting or a lecture in the visitors’ 30 37 gallery of the plenary chamber, or take part 31 in a guided tour, can be found on the Bundes­ 25 44 tag’s website at www.bundestag.de (in the 35 40 “Visit the Bundestag” section). The ‘Visitors’ 34 43 Service will also be pleased to provide de­ 36 Outlooks tails by telephone on + 49 30 227­32152. The 45 roof terrace and the dome are open from 8 a.m. 28 41 Berlin panorama: to midnight daily (last admission at 9.45 p.m.). Berlin Wall Memorial 29 Advance registration is required. You can reg­ 39 View from the dome ister online at visite.bundestag.de/?lang=en, The Marie­Elisabeth Lüders Building also by fax (+49 30 227­36436 or 30027) or by post houses the publicly accessible Wall Memorial, (Deutscher Bundestag, Besucherdienst, parts of the hinterland wall having been Platz der Republik 1, 11011 Berlin). rebuilt there as a reminder of the division of Germany. Audioguide 42 Bundestag exhibition An audioguide is available for your tour of on German parliamentary history the dome, providing 20 minutes of informa­ tion about the Reichstag Building and its sur­ The exhibition on parliamentary history is 38 roundings, the Bundestag, the work of Parl ­ open every day except Mondays from iament and the sights you can see from the 10.00 a.m. to 6.00 p.m., with a later closing dome. The audioguide can be obtained on the time of 7 p.m.
    [Show full text]
  • Photographer Frank Theil on Today's Berlin
    Thaddeus-Johns, Josie. “Photographer Frank Theil On Today’s Berlin: ‘No Boundaries Between People’.” Culture Trip. September 25, 2019. Photographer Frank Thiel continues to document the transformation of Berlin following the fall of the Wall | (c) Antony Sojka-Metcalfe / Culture Trip Photographer Frank Thiel has made a career out of keeping his lens fixed on the constant transformation of Berlin, a city still dealing with the trauma of being cleaved in two. Much has changed, much has been lost, and much has been created, but the German capital still marches to its own beat, led by some of the world’s most forward-thinking creatives. A castle is being reconstructed right in the centre of Berlin. The Humboldt Forum at Schloßplatz will combine two of the city’s biggest museum collections and will open in phases over the next two years. The first version of the Berlin Palace (Stadtschloss) came down in 1950, demolished by the German Democratic Republic to make room for its parliament building, the Palast der Republik, which then suffered a similar fate in 2008. Boxhagener Straße is lined with a number of shops and restaurants © Tony Sojka / Culture Trip The current architectural development is of particular interest to artist Frank Thiel, who photographed the Palast der Republik just before demolition began, in 2003, as part of a series of untitled works about the changing architecture of Berlin after the Wall fell. These images often single out the endless interlocking triangles of a building’s rafters, or the vast floors of a desolate building, producing a moment of tense stillness.
    [Show full text]
  • Press Release Berlin, 18 May 2017
    Press release Berlin, 18 May 2017 New Neighbours On the Way to the Humboldt Forum The Staatliche Museen zu Berlin in conjunction with the Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss will be presenting New Neighbours, a series of dialogues between objects in the collections, on Museum Island Berlin from 14 June to 24 September 2017. The guided tour for the press on Wednesday 14 June 2017 with Hermann Parzinger, president of the Stiftung Preußischer Kulturbesitz and member of the Humboldt Forum Steering Committee, Christina Haak, deputy director of the Staatliche Museen zu Berlin, and Moritz Wullen, representative of the Steering Committee for the Staatliche Museen zu Berlin im Humboldt Forum, will start at 10 am in the Altes Museum, Am Lustgarten, 10178 Berlin. In order to secure your accreditation, please send an email by Tuesday 13 June 2017 to: [email protected]. We look forward to seeing you! Highlights of the collections from the Museum für Asiatische Kunst and the Ethnologisches Museum of the Staatliche Museen zu Berlin will remain on view for visitors throughout the move to the Humboldt Forum. “On the Way to the Humboldt Forum” is the motto for a series of special exhibitions and presentations taking place until spring 2019 at the Kulturforum and on Museum Island Berlin, setting up dialogues between various objects in the non-European collections. The focal point of these dialogues are the “New Neighbours” presentations, showcasing over twenty objects from the Ethnologisches Museum and the Museum für Asiatische Kunst in interplay with the collections of Museum Island. These interventions in the Altes Museum, Neues Museum, Bode- Museum and the Alte Nationalgalerie will collate a broad spectrum of epochs, regions, themes and histories using a variety of approaches.
    [Show full text]
  • Fahrplan 2021
    Reederei Lüdicke Dampferfahrten auf Havel & Spree Fahrplan 2021 Rundfahrten, Tagesfahrten Charterfahrten & Eventfahrten ab Berlin-Spandau Lindenufer, Kladow, Wannsee, Tegel www.Reederei-Luedicke.de 2 für€ Rentner,Ermäßigung Schüler,V1.0 Studenten außer an Sonn-&Feiertagen * Gruß aus dem Steuerhaus Meine Damen und Herren, liebe Kinder, unsere lieben Fahrgäste, eine ungewöhnlich ruhige Wintersaison liegt hinter uns. Durch die pandemiebedingten Einschränkungen kamen unsere Schiffe leider nicht zum Einsatz. Jedoch haben wir die Zeit genutzt und haben alle technischen Einrichtungen überprüft, gewartet und einige Schönheitsreparaturen durchgeführt, in der Hoffnung, dass es nun bald wieder losgehen kann. In der Planungsphase des Fahrplans 2021 kam die unübersichtliche Gesamtsituation erschwerend hinzu. Wann darf wieder gefahren werden? Darf die Bordgastronomie öffnen? Wie viele Gäste dürfen unter welchen Bedingungen befördert werden? Wann öffnet die Schleuse Charlottenburg wieder nach ihren Wartungsarbeiten? Wie wird das Wetter? Vorerst ist der Fahrplan so ausgelegt, dass der größte Teil mit einem Fahrgastschiff bedient werden kann, sobald sich die Situation ändert oder die Nachfrage unserer Gäste steigt, werden wir natürlich auch das Fahrtenangebot erhöhen z.B. wiederaufnahme der Hafenrundfahrt. Beachten Sie bitte immer unsere Aushänge an den einzelnen Stationen, sowie unseren Internetauftritt und die sozialen Medien. Auch in diesem Jahr werden wir mit unseren Schiffen für private Veranstaltungen sowie Firmenevents zur Verfügung stehen. Als besonderes Highlight für unsere Vielfahrer haben wir jetzt die Bord Card 50 ins Leben gerufen, weitere Informationen erhalten Sie auf Seite 13. Wir hoffen Sie finden in den folgenden Seiten eine oder mehrere passende Fahrten für sich und Ihre liebsten und freuen uns Sie bald bei uns an Bord begrüßen zu dürfen.
    [Show full text]
  • In the Best of Company
    In the best of company Deutsche Bank’s forum for art, culture and sports – your next event venue Welcome Go from the past to the PalaisPopulaire, Deutsche Bank’s forum for art, culture and sports in the heart of Berlin. to the present by taking just a few steps through the entrance Choose this premium location and thrill your Situated in the tradition-steeped Prinzessinnenpalais, doors of the Palais, which was built in 1733. It guests. The representative building with its on Unter den Linden boulevard, the PalaisPopulaire was expanded in the nineteenth century and vibrant history full of spectacular moments, offers you a unique space for encounters with your reconstructed in the 1960s after being damaged coupled with the contemporary interior design, guests. in the war, whereupon it housed the Opera Café, offers you a stage for unforgettable events. a popular meeting place. Behind the historic You will be in the best of company, in the immediate façade, bright, modern rooms now encourage vicinity of the State Opera, the German Historical encounters. Museum, Humboldt University, the Museum Island, Humboldt Forum in the Berlin Palace, and the Brandenburg Gate. Left: Wilhelm Brücke, The PalaisPopulaire is as vibrant, cosmopolitan, diverse, Parade in front of the Royal Palace, 1839, and changeable as the metropolis itself, offering you Oil on canvas, an inspiring framework for your individual event. Märkisches Museum, Berlin (the Prinzessinnenpalais is in the background on the right) In a central location and distinctive spaces, you can also Right: PalaisPopulaire in enjoy exhibitions from the Deutsche Bank Collection the Prinzessinnenpalais, and international partner institutions, as well as concerts, Unter den Linden 5, Bebelplatz readings, expert panel discussions, and sports work- shops.
    [Show full text]
  • Stiftung Humboldt Forum Im Berliner Schloss Tätigkeitsbericht Für Das Jahr 2017
    Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss Tätigkeitsbericht für das Jahr 2017 Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke der Förderung von Kunst und Kultur, der Bildung, von internationaler Gesinnung und Toleranz auf allen Gebieten der Kultur, des Völkerverständigungsgedankens sowie des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung (§ 2 Abs. 1 Stiftungssatzung). Zur Verwirklichung der Zwecke wird die Stiftung insbesondere kulturelle Veranstaltungen (Ausstellungen, Vorträge, Lesungen etc.) durchführen. Zeitlich unbegrenzt wird die Stiftung eine ständige Ausstellung zu dem Thema „Historische Mitte Berlin – Identität und Rekonstruktion“ einrichten, unterhalten und weiterentwickeln. Ferner verwirklicht die Stiftung den Zweck der Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege durch Erhaltung und Wiederherstellung von Bau- und Bodendenkmälern auf dem Schlossplatz, die nach dem Berliner Denkmal- schutzgesetz anerkannt sind und Originalreste des Berliner Schlosses darstellen (§ 2 Abs. 2 Satz 1, 3 und 4 Stiftungssatzung). Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss TÄTIGKEITSBERICHT 2017 Inhalt 4 A. KULTURELLE VERANSTALTUNGEN 4 I. Wanderausstellungen 5 II. Forumsveranstaltungen 6 III. Spender-Events und „Humboldt Dialog“ 8 IV. Tage der offenen Baustelle 10 V. Kulturelle Veranstaltungen im Rahmen der allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit 11 VI. Veranstaltungen der Humboldt Forum Kultur GmbH Die Tage der Offenen Baustelle im Humboldt Forum Berlin 2018. © David von Becker 15 VII. Vorbereitung des kulturellen Betriebes im Humboldt Forum 16 B. AUSSTELLUNG ZU DEM THEMA „HISTORISCHE MITTE BERLIN – IDENTITÄT UND REKONSTRUKTION“ 19 C. ERHALTUNG UND WIEDERHERSTELLUNG VON BAU- UND BODENDENKMÄLERN 20 Jahresabschluss 2017 20 Bilanz 22 Gewinn- und Verlustrechnung 3 Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss TÄTIGKEITSBERICHT 2017 A. Kulturelle Veranstaltungen I. Wanderausstellungen Die Stiftung hat ihre mobile Wanderausstellung (acht Plakate Abb.
    [Show full text]
  • Download File
    Inclusive National Belonging Intercultural Performances in the “World-Open” Germany Bruce Snedegar Burnside Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy under the Executive Committee of the Graduate School of Arts and Sciences COLUMBIA UNIVERSITY 2020 © 2020 Bruce Snedegar Burnside All Rights Reserved Abstract Inclusive National Belonging Intercultural Performances in the “World-Open” Germany Bruce Snedegar Burnside This dissertation explores what it means to belong in Berlin and Germany following a significant change in the citizenship laws in 2000, which legally reoriented the law away from a “German” legal identity rooted in blood-descent belonging to a more territorially-based conception. The primary goal is to understand attempts at performing inclusive belonging by the state and other actors, with mostly those of “foreign heritage” at the center, and these attempts’ pitfalls, opportunities, challenges, and strange encounters. It presents qualitative case studies to draw attention to interculturality and its related concepts as they manifest in a variety of contexts. This study presents a performance analysis of a ceremony at a major national museum project and utilizes a discursive analysis of the national and international media surrounding a unique controversy about soccer and Islam. The study moves to a peripheral neighborhood in Berlin and a marginal subject, a migration background Gymnasium student, who featured prominently in an expose about failing schools, using interviews and a text analysis to present competing narratives. Finally it examines the intimate, local view of a self-described “intercultural” after- school center aimed at migration-background girls, drawing extensively on ethnographic interviews and media generated by the girls.These qualitative encounters help illuminate how an abstract and often vague set of concepts within the intercultural paradigm becomes tactile when encountering those for whom it was intended.
    [Show full text]
  • History Festival 17–21/October War Or Peace
    WAR OR PEACE CROSSROADS OF HISTORY #warorpeace HISTORY FESTIVAL 1918 / 2018 17–21/OCTOBER WAR OR PEACE: An event by CROSSROADS OF In cooperation with HISTORY 1918 2018 2018 marks the centenary of the end of the First World War. On the special occasion of its remembrance, we are very pleased to invite you to explore the enthralling question of “War or Peace” throughout time and space. Cooperation cultural programme 1918 not only marks a In short, for you. You are cordially invited to significant crossroads As one of about 400 young take part and explore! of global history. It can international participants, I believe that memory and also teach us much about this is an opportunity for you mutual understanding the – sometimes diverging to take part in the festival’s strongly affect our current – notions of peace and CAMPUS. A diverse political and civic activity. democracy today. Learning programme of events has So let us actively engage Supported by about history might not been created to explore in rich conversations and give us answers to all of narratives and discuss have an exciting time at today’s challenges. But long-term global trends, WAR OR PEACE in Berlin! engaging with it can help as well as past and current us to understand each threats to democracy. This Thank you for joining! other’s narratives, fears includes in-depth workshops and hopes in order to find using innovative and common solutions. unexpected methods, as Special thanks to our contributing partners: The Federal Agency for well as numerous Side Civic Education (bpb) and Activities.
    [Show full text]