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Als PDF* Öffnen Das Amt im Internet (Service, Dienstleistung und Information) Amt Golzow 1 Liebe Bürgerinnen und Bürger, werte Gäste! Die rege Nachfrage der vorangegangenen Aufla- Damit Ihr spezielles Anliegen qualifiziert und zu- ge dieser Broschüre hat uns veranlasst über In- gleich effizient bearbeitet werden kann, werden halt und Form einer Fortsetzung nachzudenken. alle Arbeitsvorgänge der Verwaltung in drei Äm- Nunmehr ist es soweit und wir können Ihnen tern zusammengefasst. Es handelt sich dabei um und Ihren Gästen eine neue Ausgabe dieses das Hauptamt, die Kämmerei sowie das Bau- Nachschlagewerkes in die Hände geben. und Ordnungsamt. In den genannten drei Äm- Mit dieser Broschüre wird der bewährte Weg tern erwarten Sie unsere Mitarbeiter, um Sie bei fortgesetzt, Ihnen einen interessanten und bun- der Behandlung Ihrer Anliegen oder einfach nur ten Mix wissenswerter und hilfreicher Informatio- die Klärung einer Anfrage zu unterstützen. Einige nen über die Verwaltung des Amtes sowie einige ausgewählte Beispiele sollen Ihnen die Struktur ausgewählte Impressionen über die fünf Gemein- verdeutlichen. So erfolgt z. B. die Bearbeitung Für unsere Gäste, insbesondere die wachsende den des Amtes Golzow zu vermitteln. Es handelt von Liegenschaftsfragen sowie von Grund- und Anzahl der Radtouristen stellen wir einige touris- sich dabei um die Gemeinden Alt Tucheband, Hundesteuern in der Kämmerei. Die Anträge zur tische Informationen zur Verfügung, so z. B. das Bleyen-Genschmar, Golzow, Küstriner Vorland Sozialhilfe sowie alle Anliegen betreffs Schulen Radwegesystem. und Zechin. Das Handwerk in den Gemeinden und Kitas werden im Hauptamt bearbeitet. Da- ist fest mit dem Leben in den Kommunen ver- gegen sind Ihre Anliegen rund um das Bauen, Ich lade Sie schon heute ein, das Oderbruch und wurzelt. In unserer Broschüre wirbt deshalb auch zum Gewerbe, Baumfällungen, Pass- und Melde- seine Dörfer auf einer Fahrradtour zu erkunden. zu Recht das Handwerk der Region mit der Qua- angelegenheiten, Brandschutz sowie zu Ordnung Ihre Gäste werden überrascht sein, welche inte- lität und der Leistungskraft der Betriebe. und Sicherheit im Bau- und Ordnungsamt an der ressanten Sehenswürdigkeiten die Orte im Amt Ein wesentliches Anliegen dieses handlichen richtigen Adresse. Golzow vorzuweisen haben. Einen kleinen Vorge- Heftes ist es, die Kommunikation zwischen Bür- Wenn Sie jedoch für ein spezielles Anliegen den schmack erhalten Sie auch auf den Internetsei- ger und Verwaltung überschaulicher zu gestal- richtigen Ansprechpartner noch nicht gefunden ten des Amtes Golzow sowie auf den verlinkten ten. Wir möchten Ihnen unsere Hilfe und Unter- haben sollten, steht Ihnen im Sekretariat mit Seiten der amtsangehörenden Gemeinden. stützung anbieten, um Ihr individuelles Anliegen Frau Losansky-Hauswirth eine freundliche und möglichst schnell und reibungslos zu erledigen. hilfsbereite Mitarbeiterin zur Verfügung. Neben den regelmäßigen, öffentlichen Sprech- Sie erreichen das Sekretariat auch vorab unter: Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem neuen zeiten erreichen Sie die Mitarbeiter der Verwal- Tel.: 03 34 72/6 69-10, Informationsheft auf Ihrer individuellen Erkun- tung auch nach Terminvereinbarung, per Tele- Fax: 03 34 72/2 16 oder dungstour und verbleibe mit einem freundlichen fon/Fax oder E-Mail. Die entsprechenden E-Mail: [email protected] Gruß! Kontaktangaben entnehmen Sie bitte dieser Broschüre oder der umfangreichen Internet- Eine Anregung für die Geschichtsinteressierten darstellung unter der Web-Adresse: finden Sie im Beitrag Flaggen und Wappen der Ebert www.amt-golzow.de Gemeinden. Amtsdirektor 2 Kleine Wappenkunde Heraldik ist die Lehre von den Wappen. Ein Wap- Amt Golzow Rathstock pen ist eine farbige Abbildung auf einem Schild. Am 10.06.1994 entschied Der Ortsteil Rathstock hat Ursprünglich Bestandteil der militärischen Aus- sich der Amtsausschuss das Wappen der Familie rüstung des Ritters, entwickelte sich der Wap- aus den 30 eingegange- von Burgsdorff (in Silber penschild zum optischen Kennzeichen einer Fa- nen Vorschlägen für die zwei rote Pfähle über- milie, eines Staates oder einer juristischen Blasonierung: ein Bund von zwölf lanzettenför- deckt von einem blauen Balken), die nachweis- Person. Zu beachten ist das Einmaligkeitsgebot. migen grünen Halmen in Silber, umschlungen lich von 1450 bis 1808 Gutsherren in Rathstock Niemand darf ein Wappen führen, auf das schon von einem beiderseits mit blütenartigen Zierele- waren, mit Beschluss vom 22.05.1997 zur Grund- ein anderer Anspruch hat. Für Gemeinden sind menten besetzten goldenen Reif. lage des Wappens gemacht. Der blaue Schildfuß die Regelungen der Verordnung über kommuna- Das nicht näher definierte Halmbündel soll ein- verweist auf die Lage im Oderbruch und damit le Hoheitszeichen zu beachten. Ein Gemeinde- mal auf den landwirtschaftlichen Charakter des auf den Ortsnamen, der sich als „Flussgabelung“ wappen sollte hiernach örtliche Charakteristika Gebietes hinweisen, zum anderen repräsentiert oder „Überschwemmung; breites Bett eines Flus- versinnbildlichen und den heraldischen Anforde- die Zahl der Halme und der einigende goldene ses“ deuten lässt. rungen entsprechen. Was an einem Wappen we- Reif die zwölf Gründungsgemeinden des Amtes Blasonierung: in Silber über blauem Schildfuß sentlich ist, geht aus der Blasonierung hervor; Golzow. zwei rote Pfähle, überdeckt von einem blauen das ist die fachgerechte Beschreibung des Wap- Balken. pens mit Hilfe der heraldischen Kunstsprache. Die Heraldik hat bis heute überlebt. Und gerade Alt Tucheband unsere moderne Zeit scheint wie geschaffen Das Wappen zeigt drei Hathenow durch die Informationsflut und die vielfache An- Kleeblätter für die Ortstei- Blasonierung: in Rot drei wendung wieder auf einfache Symbole zurückzu- le Hackenow, Neu und Alt goldene Ähren, darunter greifen, die auch in starker Verkleinerung auf Tucheband, umgeben von ein goldener Stern in Briefbögen, Siegel, Visitenkarten, ja sogar im den Fluten der Oder. Im Gegensatz zu anderen Blau, geteilt durch zwei Internet noch gut zu erkennen sind. Im Zuge der Oderbruchdörfern wurde die Gemeinde nie silberne Wellenlinien. Gebietsreformen und Gemeindezusammen- durch die Hochwasser der Oder in Mitleiden- Von 1496 bis 1598 war der Bischof von Lebus schlüsse wurde durch die Bürgerschaft vermehrt schaft gezogen. Ringsum standen die fruchtba- Lehnsherr des kleinen Straßenangerdorfes. Aus auf die Identitätswahrung der vormals selbstän- ren Felder jedoch unter Wasser. Vermutet wird dem Wappen des Bistums entnommen ist das digen Kommunen verwiesen. Ein Ausdruck hier- daher die Ableitung des Gemeindenamens von Sternmotiv, das auch Bestandteil des Wappens für sind die kommunalen Hoheitszeichen, die dem Ausdruck „Ducht Land up“ – zu Hoch- des Landkreises Märkisch-Oderland ist. Mithin u. a. zu feierlichen Anlässen und offiziellen Auf- deutsch – „Es taucht Land auf“. für das Oderland stehen die beiden Wellenlinien, tritten der Gemeinde Verwendung finden. Die Bestätigte Blasonierung vom 19.01.1999: in die die Alte und Neue Oder symbolisieren. Die gemeindlichen Ortsteile führen die ehemaligen Blau ein verbreiterter schrägrechter goldener Ähren hingegen stellen den Bezug zum landwirt- Gemeindewappen und -flaggen als Ortsteilsym- Wellenbalken, belegt mit drei vierblättrigen schaftlichen Umland her. Der Beschluss erging bole weiter. Die Führung von Wappen und Flag- grünen Kleeblättern. am 13.09.2001. ge ist in der jeweiligen Hauptsatzung der Ge- meinde bzw. des Amtes verankert. 3 Gorgast Buschdorf Friedrichsaue Gorgast gehörte dem Jo- 1926 bildete sich Busch- Friedrichsaue wurde 1723 hanniterorden an und war dorf durch Zusammen- als königliches Vorwerk eine der 8 Kommenden, schluss der Spinnerdörfer begründet und nach Kö- die durch die Verwal- Baiersberg, Gerickensberg nig Friedrich Wilhelm I. tungsreform 1768 unter Prinz Ferdinand von und Lehmannshöfel. 1765–1766 wurden die sog. benannt. 1743 wurde es Sitz des gleichnamigen Preußen entstanden. Unter diesem historischen Spinnerdörfer, eigens zur Versorgung der Woll- Amtes. Ab 1821 wurde ein Teil des Domänen- Bezug erging am 25.02.1998 der Beschluss für manufakturen in Berlin mit Rohmaterial, unter landes an Siedler in Erbpacht ausgetan, so dass die Blasonierung: das Schild durch zwei Leitmoti- Friedrich II. angelegt. Die am 13.01.1998 be- eine Dorfgemeinde entstand, die sich 1828 ve mittig geteilt. Im oberen Teil befindet sich auf schlossenen Wappensymbole verweisen auf die- erstmals einen eigenen Schulzen wählte. Mit silbernem Grund das Johanniter-Kreuz in Rot. Im se geschichtliche Entwicklung des heutigen Orts- Beschluss vom 01.06.1995 bestätigte die Ge- unteren Teil befindet sich auf blauem Grund ein teiles. meindevertretung die Blasonierung: in Blau ein zum „G“ gekrümmter Fisch in Silber. Blasonierung: in Rot ein goldenes Spinnrad und goldenes Kutschrad mit schwarzer Nabe, über- drei symmetrisch angeordnete goldene Spindeln. höht von einer goldenen Königskrone. Das Wap- pen soll an die Herkunft der Gemeinde erinnern. Zechin Die Kopfweide ist seit der Trockenlegung des Oder- bruches zu einem der mar- kantesten Zeichen der Region geworden. Sie war Grundlage der Ent- wicklung des Korbmacherhandwerks und beein- flusste wesentlich das Leben der Oderbrücher. Die Gemeindevertretung Zechin stimmte hieran anlehnend am 09.12.1996 für die Blasonierung: ein Schild von Silber und Grün gespalten, darin eine Kopfweide in wechselnden Farben. 4 Bleyen Golzow Küstrin-Kietz In volksetymologischer Bereits im Jahre 1938 be- Der heutige Ortsteil Küst- Deutung des Ortsnamens mühten
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