Amt Lauenburgische Seen Breitbandversorgung für die Außenlagen Markterkundung Stand: 13. Dezember 2018

Markterkundung nach Ziffer 4.6 der Richtlinie zur Förderung der Breitbandversorgung in den ländlichen Räumen Schleswig-Holsteins (Breitbandrichtlinie) i.V.m. § 4 der Rahmenregelung der Bun- desrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden Next Gene- ration Access (NGA)-Breitbandversorgung (NGA-RR)

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1 Verfahrensgegenstand Das Amt Lauenburgische Seen beabsichtigt die vollständige Versorgung aller Haushalte im Amtsgebiet mit einem hochleistungsfähigen Breitbandanschluss (FTTH). Der Netzausbau ist bis auf einige Außenlieger, die nun Gegenstand dieser Markterkundung sind, nahezu abge- schlossen.

Diese Markterkundung dient daher der Prüfung, ob der Markt eigenwirtschaftlich auch die verbliebenen und bisher nicht erschlossenen Randlagen versorgen wird. Im Rahmen dieser Markterkundung werden diejenigen Außenlieger identifiziert, wo bereits jeder Teilnehmer zuverlässig mit einer Bandbreite von mindestens 30 Mbit/s versorgt wird oder in denen in den nächsten drei Jahren ein Telekommunikationsinfrastrukturausbau geplant ist, der die Haushalte sodann zuverlässig mit einer Brandbreite von mindestens 30 Mbit/s versorgen wird.

Die Markterkundung erfolgt im Vorfeld der vom Amt Lauenburgische Seen beabsichtigten Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur. Wenn die Markterkundung zum Ergebnis führt, dass keine ausreichend qualifizierten eigenwirtschaft- lichen Ausbaupläne für die genannten Außenlieger bestehen, so ist beabsichtigt, nach Ab- schluss der Markterkundung eine Wirtschaftlichkeitslückenförderung nach Ziffer 2.1 der Breitbandrichtlinie Schleswig-Holsteins durchzuführen.

Diese Markterkundung wird auf www.breitbandausschreibungen.de, dem zentralen Online- Portal, veröffentlicht (vgl. § 4 Abs. 2 NGA-RR). Zusätzlich wird eine Publikation auf der In- ternetseite des Breitband-Kompetenzzentrums Schleswig-Holstein (BKZSH) durchgeführt. Insbesondere vor Ort tätige Unternehmen werden individuell durch den Auftraggeber ange- schrieben und zu einer Beteiligung an der Markterkundung aufgefordert (vgl. § 4 Abs. 2 S. 2 NGA-RR). Die vor Ort tätigen Unternehmen werden in Abstimmung mit dem BKZSH und dem Breitbandatlas des Bundes ermittelt.

2 Auftraggeber Auftraggeber ist das

Amt Lauenburgische Seen Fünfhausen 1 23909

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3 Kontaktstelle Fragen zur Markterkundung können in digitaler Form an die folgende Kontaktstelle gerich- tet werden:

Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB Ansprechpartner: Herr Rechtsanwalt Schüler E-Mail: [email protected]

4 Rechtsgrundlagen Beihilferechtliche Grundlagen für das Markterkundungsverfahren sind . die Richtlinie zur Förderung der Breitbandversorgung in den ländlichen Räumen Schleswig-Holsteins (Breitbandrichtlinie) vom 30.05.2017, zuletzt geändert durch VV vom 17.07.2018 (Amtsbl. Schl.-H. 2018 Nr. 31, S. 661),

. die Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Auf- baus einer flächendeckenden Next Generation Access (NGA)-Breitbandversorgung vom 15.06.2015 („NGA-RR“) sowie

. die Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau vom 26.01.2013 (EU 2013/C 25/01), zuletzt geändert durch Mitteilung der Kommission vom 27.06.2014 (EU 2014/C 198/02).

5 Beschreibung des potenziellen Ausbaugebiets Das Amt Lauenburgische Seen ist ein Amt im Kreis Herzogtum in Schleswig- Holstein. Es erstreckt sich entlang der Ratzeburger Seen bis zum im Naturpark Lauenburgische Seen.

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Lage

Quelle: www.wikipedia.org

Die Verwaltung des Amtes hat ihren Sitz in der Stadt Ratzeburg und verwaltet folgende Ge- meinden:

Einwohnerzahlen Fläche in Einwohnerzahlen Fläche in Gemeinde Gemeinde (Stand 31.12.2015) ha (Stand 31.12.2015) ha

Albsfelde 76 418 Kittlitz 241 1.773

Bäk 881 430 250 911

Brunsmark 154 429 Kulpin 212 607

Buchholz 235 293 114 443 391 253 Mustin 761 1.188 42 1.009 416 451

Giesensdorf 153 273 Römnitz 55 515

Groß Disnack 79 599 Salem 594 2.510

Groß Grönau 3.692 490 548 1.155

Groß Sarau 961 1.708 Seedorf 512 2.789

Harmsdorf 308 357 Sterley 921 2.139 432 721 Ziethen 990 1.118 Horst 211 1.193 Gesamt 13.229 23.727

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Die Summe der Wohneinheiten im Amt Lauenburgische Seen beträgt insgesamt 6.456.

6 Vorhandene Breitbandversorgung Im Amtsgebiet Lauenburgische Seen wurden bereits 99,21 % der Haushalte durch die „Ver- einigte Stadtwerke GmbH“ eigenwirtschaftlich mit einem Breitbandanschluss (FTTH) ver- sorgt. In einigen Gemeindeteilen gibt es zudem ein VDSL-Netz der Deutschen Telekom.

Für weitere detailliertere Angaben wird auf das Breitband-Informationssystem Schleswig- Holstein (BISH), erreichbar über www.breitband-in-sh.de, sowie auf den Breitbandatlas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, erreichbar über https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Breitbandausbau/Breitbandatlas-Karte/start. html, verwiesen.

Zudem ist bereits überwiegend eine LTE-Mobilfunk-Abdeckung ≥ 2 Mbit/s vorhanden. An- bieter sind hier insbesondere Vodafone/Kabel Deutschland und die Deutsche Telekom. Für weitere Einzelheiten wird ebenfalls auf den Breitbandatlas des BMVI verwiesen.

7 Geplante Ausbaumaßnahmen Das Amt Lauenburgische Seen beabsichtigt, die verbliebenen noch nicht angebundenen Au- ßenlieger ebenfalls an die Breitbandversorgung anzuschließen, um eine 100% Netzabde- ckung zu erreichen. Um marktgetriebene Lösungen der bestehenden unvollständigen Ver- sorgungssituation nicht zu behindern, führt das Amt Lauenburgische Seen diese Markter- kundung durch.

Zu den bisher nicht mit einem Breitbandanschluss (FTTH) von mindestens 30 Mbit/s ange- schlossenen Haushalten zählen die folgenden Haushalte und Ortsteile, gegliedert nach den einzelnen Gemeinden im Amtsgebiet (Zielgebiet), deren genaue Lage im Folgenden soweit möglich und ergänzt durch die Angaben im Breitbandatlas des BMVI beschrieben werden.

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1. Gemeinde Einhaus a) Am Bartelsbusch (3 WE)

b) Zeltplatz am Ans- veruskreuz (1 WE)

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2. Gemeinde Fredeburg Grundstück hinter Bahnübergang (1 WE)

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3. GemeindeG Groß Disnack Aem Bartelsbusch (2m WE)

4. Gemeinde Groß Grönau Altes Dorf – Am Vierth 6, (2 WE)

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5. Gemeinde Groß Sarau a) Tüschenbeker Mühle am Blankensee (2WE)

b) Ziegelhorst (6 WE)

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c) Jugendheim, Fährhaus, Rothenhusener Weg (4 WE)

d) Hauptstr. 60 über freie Strecke L 331 (1 WE)

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e) Hornstorfer Weg (2 WE)

6. Gemeinde Hollenbek a) Seedorfer Straße, Doppelhaus (2 WE)

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b) Am Bahnhof 901 – Saatguthalle (1 WE)

7. Gemeinde Kittlitz a) Rosenhagen (3 WE)

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b) Butz (3 WE)

c) Vogtstemmen (1 WE)

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d) Kläranlage Wirtschaftsweg, ab- gehend von der Dutzower Straße, (1 WE)

8. Gemeinde Mechow Tennisverein Blau- Weiß Ratzeburg (1 WE)

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9. Gemeinde Römnitz Hoheleuchte (3 WE)

10. Gemeinde Salem Hundebusch (Schießanlage BPol) (2 WE)

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11. Gemeinde Schmilau a) Alt-Horster-Weg (3 WE)

b) Möllner Str. 23 (2 WE)

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c) Torfkaten, Alt-Horster-Weg 27 (1 WE)

d) Ratzeburger Str. 98 + 99, am Schaalsee- Kanal (2 WE)

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12. Gemeinde Sterley a) Weißer Hirsch, Söhren (4 WE)

b) Sterleyer Heide 4 (1 WE)

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Hinsichtlich der oben dargestellten Außenlieger ist außerdem zu beachten, dass die be- schriebenen Adressen zunächst auch dann Teil dieser Markterkundung sein sollen, wenn diese bereits im Breitbandatlas des Bundes als angeschlossene (siehe gelbe Markierung) dargestellt werden, da bisher nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte, dass es sich dabei auch um einen Übertragungsfehler handeln könnte.

Die Telekommunikationsunternehmen werden daher aufgefordert, zu erklä- ren, ob die folgenden Außenlieger (gemäß der Darstellung im Breitbandatlas)

. 4. Gemeinde Groß Grönau o Altes Dorf –Am Vierth 6 . 5. Gemeinde Groß Sarau  d) Hauptstr. 60  e) Hornstorfer Weg . 7. Gemeinde Kittlitz  d) Kläranlage, Wirtschaftsweg, abgehend von der Dutzower Straße . 8. Gemeinde Mechow  Tennisverein Blau-Weiß Ratzeburg . 11. Gemeinde Schmilau  a) Alt-Horster-Weg  b) Möllner Str.  d) Ratzeburger Str. 98+99 . 12. Gemeinde Sterley  b) Sterleyer Heide 4 bereits angeschlossen wurden und somit mit einem Breitbandanschluss (FTTH) von mindestens 30 Mbit/s versorgt werden.

8 Markterkundung Diese Markterkundung wird entsprechend § 4 der NGA-RR durchgeführt. Das Amt stellt mit dieser Markterkundung fest, ob ein Anschluss der benannten Außenlieger derzeit oder in den nächsten drei Jahren geplant ist und definiert anhand der Ergebnisse die weißen und schwarzen Flecken der NGA-Versorgung (§ 2 Abs. 2 NGA-RR).

Die Telekommunikationsunternehmen werden hiermit aufgefordert, verbindli- che Angaben zur vorhandenen NGA-Infrastruktur im Hinblick auf die oben un-

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ter Abschnitt 7 dargestellten Außenlieger und den innerhalb der kommenden drei Jahre diesbezüglich geplanten Investitionen in NGA-Infrastruktur zu ma- chen. Die Telekommunikationsunternehmen sollen unternehmensspezifisch und detailliert Stel- lung zu ihren aktuellen Up- und Downstreamgeschwindigkeiten sowie ihren Ausbauplänen einschließlich Mobilfunk für die nächsten drei Jahre dazu machen. Die Telekommunikati- onsunternehmen haben mitzuteilen, ob der Ausbau durch den Bau neuer Infrastruktur, die Nutzung bestehender Infrastruktur oder die Inanspruchnahme vorabregulierter Vorleistun- gen oder eines bezuschussten Darlehens erfolgen wird.

Die Ausbauvorhaben müssen so angelegt sein, dass die Investitionen innerhalb eines Zeit- raums von zwölf Monaten anlaufen und innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren abge- schlossen sein werden.

9 Anforderung an die Stellungnahme Die Angaben der Betreiber müssen folgende Informationen enthalten:

9.1 Für den Fall vorhandener NGA-Netze: a) Angaben über die Mindestbandbreite der Teilnehmeranschlüsse, zur Zuverlässigkeit, der Qualität (bspw. Langlebigkeit, Upgradefähigkeit, Zahl der Anschlüsse, etc.) sowie eine Beschreibung der technischen Lösung (NGA-Netzfähigkeit). b) Detaillierte, georeferenzierte kartographische Darstellung der vorhandenen Netze bis auf Straßen- und Hausnummernebene (Adressbereiche) unter Angabe, welche Ge- bäude die oben beschriebenen Mindestbandbreiten erreichen.

9.2 Für den Fall eigener Ausbauplanungen innerhalb der kommenden drei Jahre inklusi- ve Mobilfunk: a) Rechtsverbindliche und verpflichtende Erklärung/ Bestätigung der Ausbauplanungen inklusive einer verbindlichen projektspezifischen Terminplanung mit Meilensteinen (inkl. Zeitpunkt und Umfang der Ausbauzusage). Unverbindliche Absichtserklärung genügen gemäß den EU-Leitlinien (2013/C25/01) nicht. Innerhalb von drei Jahren müssen wesentliche Teile der Außenlieger erschlossen und einem wesentlichen Teil der Endkunden Anschlussverträge ermöglicht werden. Der Abschluss der geplanten Investitionen ist anschließend innerhalb einer angemessenen Frist vorzusehen. b) Angaben zur Zuverlässigkeit und Qualität der geplanten Lösung. c) Georeferenzierte kartographische Darstellung der Ausbauplanungen bis auf Straßen- 20

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und Hausnummernebene unter Angabe, welche Gebäude die oben beschriebenen Mindestbandbreiten erreichen. d) Angaben über den Schutz der installierten Anlagen und somit der Internetverbin- dungen gegen Dritte.

Die teilnehmenden Unternehmen werden darauf hingewiesen, dass für den Fall entspre- chender Ausbauzusagen ggf. eine rechtsverbindliche Vereinbarung mit den Gemeinden bzw. dem Amt über den Eigenausbau zu schließen ist, um bei der Definition des Ausbaugebiets Berücksichtigung zu finden (EU 2013/C25/01 Rn. 65).

10 Weitere Hinweise und Vorgaben Es wird gebeten, die Unterlagen in zweifacher schriftlicher Ausfertigung als auch in digitaler Form vorzulegen. Ein Aufwendungsersatz kann nicht gewährt werden.

Für die fristgerechte Stellungnahme zu dieser Markterkundung kann die nationale Plattform www.breitbandausschreibungen.de (Registrierung erforderlich) oder der Postweg an folgen- de Kontaktstelle genutzt werden:

Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB Am Sandtorkai 50 20457 Hamburg

Die Daten werden vom Amt Lauenburgische Seen ausschließlich zum Zweck der Identifika- tion bereits versorgter Gebiete und zur weiteren Abgrenzung des zukünftigen Ausbaugebiets verwendet.

Die am Markterkundungsverfahren teilnehmenden Unternehmen müssen, soweit noch nicht erfolgt, eigene Infrastrukturen der Bundesnetzagentur zur Aufnahme in den Infrastrukturat- las mitteilen. Die Unternehmen erklären sich über das zentrale Online-Portal „www.breitbandausschreibungen.de“ einverstanden, die vorhandenen Infrastrukturdaten im Infrastrukturatlas des Bundes zur Nutzung im Auswahlverfahren freizugeben und stimmen der Veröffentlichung durch die Bewilligungsbehörde zu (§ 4 Abs. 8 NGA-RR).

Falsche, unvollständige und nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen im Rahmen die- ses Markterkundungsverfahrens können für die Entscheidung über ein Tätigwerden des Am-

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tes nicht berücksichtigt werden und zu einem Ausschluss im weiteren Verfahren führen.

11 Abgabefrist Die Frist von mindestens 4 Wochen zur Stellungnahme für das vorliegende Verfahren wird auf den

14. Januar 2019, 12:00Uhr festgesetzt (vgl. Ziffer 6.12 Breitbandrichtlinie).

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