Diplomarbeit / Diploma Thesis

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Diplomarbeit / Diploma Thesis DIPLOMARBEIT / DIPLOMA THESIS Titel der Diplomarbeit / Title of the Diploma Thesis „Heimat in der Fremde – Die Eingliederung der sogenannten Volksdeutschen in Vorarlberg nach 1945“ verfasst von / submitted by Isabella Greber angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2017 / Vienna, 2017 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 190 353 313 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Lehramtsstudium degree programme as it appears on UF Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung the student record sheet: UF Spanisch Betreut von / Supervisor: Assoz. Prof. Dr. Bertrand Perz Mein Dank richtet sich zunächst an Assoz. Prof. Dr. Bertrand Perz, für die Betreuung und die stets sehr hilfreichen Tipps und Anregungen. Außerdem möchte ich mich bei Werner Bundschuh für die Hilfe bei der Themenfindung sowie der Eingrenzung und Fokussierung des Themas bedanken. Des weiteren richtet sich mein Dank an das Stadtarchiv Dornbirn und das Vorarlberger Landesarchiv, die mir wichtige Dokumente zur Verfügung gestellt haben. Abschließend möchte ich mich recht herzlich bei meiner Familie für ihre Unterstützung während des gesamten Studiums bedanken! Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1 1.1. BEGRIFFSDEFINITIONEN 6 2. DIE SOGENANNTEN VOLKSDEUTSCHEN 14 2.1. „VOLKSDEUTSCHE HEIMATVERTRIEBENE“ UND „VOLKSDEUTSCHE FLÜCHTLINGE“ 17 2.2. DIE VERSCHIEDENEN GRUPPEN DER „VOLKSDEUTSCHEN“ 17 2.3. DIE ANSIEDLUNG DER DEUTSCHEN IN OST- UND SÜDOSTEUROPA 24 2.4. DIE ZWISCHENKRIEGSZEIT – VOM ERSTEN BIS ZUM BEGINN DES ZWEITEN WELTKRIEGS 26 2.5. DIE ZWISCHENKRIEGSZEIT UND DAS ERSTARKEN DES NATIONALSOZIALISMUS AM BEISPIEL DES „SUDETENLANDES“ 27 3. DER ZWEITE WELTKRIEG UND SEINE FOLGEN FÜR DIE „VOLKSDEUTSCHEN“ 32 3.1. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE GERMANISIERUNGSPOLITIK 33 3.2. DIE „VOLKSDEUTSCHEN“ UND DIE NATIONALSOZIALISTISCHE RASSENIDEOLOGIE 38 3.3. DIE „VOLKSDEUTSCHEN“ BEI DER SS 40 3.4. DIE FLUCHT UND VERTREIBUNG DER DEUTSCHEN AUS OST- UND SÜDOSTEUROPA 42 3.5. DIE DREI PHASEN DER VERTREIBUNGEN 46 4. DIE „VOLKSDEUTSCHEN“ IN VORARLBERG NACH 1945 52 4.1. DIE SITUATION IN ÖSTERREICH 52 4.1.1. DIE FLÜCHTLINGSHILFSORGANISATIONEN 53 4.1.2. DIE ANZAHL DER „VOLKSDEUTSCHEN“ FLÜCHTLINGE IN ÖSTERREICH 57 4.1.3. DIE REPATRIIERUNGEN UND UMSIEDLUNGEN 60 4.1.4. DIE RECHTLICHE STELLUNG DER „VOLKSDEUTSCHEN“ 62 4.1.5. DIE UNTERBRINGUNG DER „VOLKSDEUTSCHEN“ 66 4.1.6. DIE GESELLSCHAFTLICHE STRUKTUR DER DEUTSCHEN MINDERHEITEN 69 4.1.7. DER ERHALT DER ÖSTERREICHISCHEN STAATSBÜRGERSCHAFT 73 4.1.8. DIE ÖSTERREICHISCHE POLITIK UND DIE „VOLKSDEUTSCHEN“ FLÜCHTLINGE 76 4.2. VORARLBERG ALS ZUWANDERUNGSLAND 79 4.3. DIE LEBENSMITTELVERSORGUNG IN DER NACHKRIEGSZEIT IN VORARLBERG 81 4.4. DIE ANZAHL DER „VOLKSDEUTSCHEN“ IN VORARLBERG 82 4.5. DIE EINBÜRGERUNGEN DER „VOLKSDEUTSCHEN“ IN VORARLBERG 85 4.6. DIE UNTERBRINGUNG DER „VOLKSDEUTSCHEN“ IN VORARLBERG 86 4.7. DIE SELBSTORGANISATION DER DEUTSCHSPRACHIGEN MINDERHEITEN IN LANDSMANNSCHAFTEN UND VEREINEN 91 4.8. DIE „VOLKSDEUTSCHEN“ IN VORARLBERG UNTER GESELLSCHAFTSGESCHICHTLICHER PERSPEKTIVE 112 4.9. PSYCHISCHE AUSWIRKUNGEN DER FLUCHT UND VERTREIBUNG 120 5. CONCLUSIO 122 6. LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 129 6.1. LITERATURVERZEICHNIS 129 6.2. ARCHIVE 134 6.3. ABBILDUNGSVERZEICHNIS 135 1. Einleitung Die nachfolgende Diplomarbeit handelt von der Eingliederung der sogenannten Volksdeutschen in Vorarlberg nach 1945. Die „Volksdeutschen“ bildeten die deutsche Minderheit in Ost-und Südosteuropa, die während des Zweiten Weltkrieges und nach dem Krieg aus ihrer Heimat geflüchtet ist oder vertrieben wurde. Zu ihnen werden teilweise auch die Südtiroler Optantinnen und Optanten gezählt, die zwischen 1939 und 1943 in das Deutsche Reich umgesiedelt wurden. Da in der Literatur noch keine wissenschaftliche Arbeit zu finden ist, die sich mit der Eingliederung der deutschen Minderheiten aus Ost- und Südosteuropa in Vorarlberg befasst, habe ich mir dies im Zuge meiner Diplomarbeit zur Aufgabe gestellt. Es sind bereits Arbeiten hinsichtlich der Eingliederung der „Volksdeutschen“ in anderen Bundesländern Österreichs erschienen, weil sich aber verhältnismäßig nur wenige nach dem Krieg in Vorarlberg niedergelassen haben, wurde diese Thematik lange Zeit nicht beachtet bzw. nur grob angeschnitten.1 Zu Beginn der Recherche und während der Erarbeitung des Themas drängten sich einige Fragestellungen immer mehr in den Vordergrund, auf die ich, soweit möglich, in der Arbeit eingehe. Die zentralen Fragestellungen der Arbeit beziehen sich auf die Integration der „Volksdeutschen“ in Vorarlberg: • Wie viele „Volksdeutsche“ kamen nach Vorarlberg? • Woher stammten diese? • Wie erfolgte ihre Unterbringung? • Organisierten sich die „Volksdeutschen“ in eigenen Landsmannschaften und Vereinen? Wenn ja, wirkten diese integrierend oder desintegrierend? • Finden sich Beispiele der Integration in wirtschaftlicher oder kultureller Hinsicht? 1 Anm. der Verfasserin: Die wichtigste Literatur dazu wird weiter unten angeführt. 1 Um die Situation der „Volksdeutschen“ in Vorarlberg darstellen zu können, muss zunächst ihre Situation in Österreich beleuchtet werden. Dabei stellen sich die oben angeführten Fragen auch in Bezug auf Gesamt-Österreich. Zuerst muss allerdings geklärt werden, warum es überhaupt deutsche Minderheiten in Ost- und Südosteuropa gab und warum diese heute nur noch vereinzelt existieren: Wann fand die Besiedelung der deutschen Minderheiten in Ost- und Südosteuropa statt? Wie war ihre Lage in der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts? Wer waren die sogenannten Volksdeutschen bzw. wer wurde von den Nationalsozialisten als „volksdeutsch“ klassifiziert? Wie veränderte sich die Situation der deutschen Minderheiten während des Zweiten Weltkrieges? Was waren die daraus resultierenden Folgen für sie? Anhand welcher Abkommen wurden die Vertreibungen der „Volksdeutschen“ aus ihrer Heimat legitimiert? Wie gestaltete sich deren Flucht? Um diese Fragestellungen beantworten zu können, habe ich eine intensive Literaturrecherche vorgenommen. Die Arbeit basiert wesentlich auf einer Literaturanalyse . Zusätzlich wurden für den Hauptteil, der von der Eingliederung der sogenannten Volksdeutschen in Vorarlberg handelt, schriftliche Quellen aus dem Stadtarchiv Dornbirn und dem Landesarchiv Vorarlberg, unter anderem Protokolle von verschiedenen Landsmannschaften und Behördenakten, ausgewertet. Die Arbeit gliedert sich in fünf inhaltliche Abschnitte. Nach der Einleitung wird im zweiten Teil darauf eingegangen, wer die „Volksdeutschen“ waren und wer als solche klassifiziert wurden. Da die „Volksdeutschen“ nicht als ein homogenes Ganzes betrachtet werden können, werden in Folge die verschiedenen Gruppen dargestellt. Weiters wird in diesem Kapitel ihre Ansiedlung in Ost- und Südost-Europa erläutert und auf die Situation der deutschen Minderheiten während der Zwischenkriegszeit eingegangen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich einerseits mit der Situation der „Volksdeutschen“ während des Zweiten Weltkrieges, der nationalsozialistischen Germanisierungspolitik und den damit einhergehenden „Umsiedlungen“ sowie deren Rolle bei den SS-Totenkopfverbänden. Andererseits werden die Konferenzen der Alliierten von Teheran, Jalta und Potsdam beleuchtet, die eine legale Form der Vertreibung schufen. Darauffolgend werden die „drei Phasen der Vertreibung“ beschrieben, die die deutsche Minderheit erfahren musste. 2 Der Hauptteil, das vierte Kapitel, beschäftigt sich mit der Situation der „Volksdeutschen“ in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg mit speziellem Fokus auf Vorarlberg. Dieses Bundesland gilt als klassisches Zuwanderungsland, da seit Ende des 19. Jahrhunderts immer wieder unterschiedliche „Zuwanderergruppen“ nach Vorarlberg gekommen sind. In diesem Teil werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert und die Anzahl der „volksdeutschen“ Flüchtlinge in Österreich sowie in Vorarlberg konkret dargestellt. Weiters werden die Unterbringung, die gesellschaftliche Struktur, die Reaktion seitens der österreichischen Politik und die Selbstorganisation der deutschen Minderheiten in Landsmannschaften und Vereinen beschrieben. Vor allem die Landsmannschaften bilden einen wichtigen Teil dieses Kapitels, da diese sowohl als integrierendes als auch desintegrierendes Element verstanden werden können. Im letzten Kapitel, der Conclusio, werden die anfangs gestellten Fragen noch einmal aufgerollt und, wenn möglich, beantwortet. Weiters werden die neugewonnen Erkenntnisse dargestellt und analysiert sowie mögliche zukünftige Forschungsfelder hinsichtlich des Themas angeführt. Um diese Themen bearbeiten zu können, habe ich vor allem nachfolgende Literatur herangezogen: Das zweite Kapitel stützt sich größtenteils auf die Werke von Markus Leniger, Tony Radspieler, Gabriela Stieber und Alfred M. De Zayas. Tony Radspieler, ein US-Amerikaner, der sich in den 50er-Jahren im Zuge seiner Dissertation an der Universität Zürich mit den „volksdeutschen“ Flüchtlingen in Österreich befasste, schuf für diese Thematik ein Standardwerk, auf welches im Hauptteil öfters zurückgegriffen wird. Er gibt nicht nur wichtige Statistiken wieder, sondern bietet auch Einblicke in Hinblick auf die soziale, religiöse und wirtschaftliche Herkunft der „Volksdeutschen“ und beschreibt die unterschiedlichen Gruppen. Auch die Arbeiten von De Zayas brachten wichtige Informationen und werden in der vorliegenden Diplomarbeit oft zitiert, da er nicht nur die Ansiedlung der deutschen Minderheiten in Ost- und Südosteuropa präzise schildert,
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