Kompetenzprofil Region Bayreuth
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KIRCHEN UND PFARREIEN IM HUMMELGAU Zusammenstellung Der Geschichtlichen Vergangenheit Aufgrund Vorliegender Literatur
Rüdiger Bauriedel KIRCHEN UND PFARREIEN IM HUMMELGAU Zusammenstellung der geschichtlichen Vergangenheit aufgrund vorliegender Literatur Die jetzige Pfarreiorganisation im Hummelgau Am 1. Februar 2017 haben sich die bisherigen ev.-luth. Dekanatsbezirke Bayreuth und Bad Berneck zu einem Dekanatsbezirk zusammengeschlossen. Damit umfasst der neue Dekanatsbezirk 33 Pfarreien mit 40 Kirchen- gemeinden. Im Hummelgau sind das: Die Pfarreien Gesees, Hummeltal und Mistelbach, sowie die Pfarreien Mistelgau mit den Kirchengemeinden Tröbersdorf und Glashütten sowie die Pfarrei Eckersdorf mit den Kirchengemeinden Busbach und Neustädtlein, die beide aber kulturgeschichtlich nicht zum Hummelgau gezählt werden. Die katholischen Christen im Hummelgau werden durch die seit 1. Sept. 1972 selbständig gewordene Pfarrei Eckersdorf mit den drei Tochterkirchen in Mistelbach, Mistelgau und Glashütten betreut. Die vorreformatorische Pfarreiorganisation im Hummelgau Nachdem das Gebiet des Hummelgaus vor der Reformation kirchenorganisatorisch zunächst zum Bistum Würzburg, dann ab 1007 zum Bistum Bamberg gehörte, soll zunächst ein Blick auf diese Anfänge geworfen werden. Die Gründung des Bistums Bamberg „Bamberg und die Umgegend war durch die Schenkung Kaiser Ottos II. 973 an Herzog Heinrich von Bayern (den Zänker) gekommen, dann an dessen Sohn Heinrich, den Heiligen, welcher Bamberg zu seinem Lieblingssitz erwählte und es seiner Gemahlin Kunigunde zur Morgengabe verlieh.“ (H. Weber, Das Bisthum und Erzbisthum Bamberg, 1895) Schon bald nach der Thronbesteigung (1002) plante König Heinrich II (ab 1014 Kaiser) hier in Bamberg ein eigenes Bistum zu gründen. Bamberg, Mittelpunkt der Königsherrschaft in Franken, gehörte bislang zum Bistum Würzburg, das 742 durch Bonifatius errichtet worden war. 2 Den Umfang des alten Würzburger Bistums verdeutlicht die folgende Karte: Quelle: J. Urban, Bambertg 2006 König Heinrich begann in Bamberg mit dem Bau eines Domes innerhalb der Burgbefestigung und vermachte ihm königliche Besitzungen (Königsgüter). -
Matthias Breitfeld, Heinz-Dieter Horbach
©Bayerische Botanische Gesellschaft; download unter www.bbgev.de;www.biologiezentrum.at Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft 76:111-122, 2006 111 SindPotamogetón berchtoldii Fieber undPotamogetón pusillus L. zu trennen - Grundsätzliches zur Verbreitung und Erfahrungen aus Nordbayern M atthias Breitfeld & H einz-D ieter H orbach Zusammenfassung:Während in der Literatur die Frage nach der Unterscheidbarkeit von Potamogetón berchtoldii und P. pusillus kontrovers beantwortet wird, kommen die Verfasser nach ihren eigenen Beobachtungen zu dem Ergebnis, dass beide Alten mit mehreren Merkmalen gut unterscheidbar sind. Anhand eines Literaturüberblicks werden die intraspezifische Variabilität und Hybriden behandelt. Die Gesamtverbreitung der Arten wird kurz dargestellt und die teilweise widersprüchlichen Darstellungen in der Literatur aus Deutschland kritisch referiert. Nach den eigenen Kartierungen kommt P. berchtoldii in Oberfranken zerstreut vor und kann nach P. natans L. und P. aispus L. als unser häufigstes Laich kraut bezeichnet werden. P. pusillus dagegen liegt nur in einem 1967 gesammelten Beleg aus dem Fichtelgebirge vor. Summary:While in the literature the question about the differentation of Potamogetón berchtoldii and P. pusillus is controversially answered, according to their own observations the authors come to the result that both species are well distinguishable with several characters. On the basis a literature survey the intraspecific variability and hybrids are treated. The total distribution area of the species is presented briefly and the partially contradictory accounts in the literature of the distribution in Germany are re ported critically. After the own mappingP, berchtoldii in Upper Franconia seems to occur scatteredly and can be called our most frequent Potamogetón subsequent toP. natans L. and P. crispas L. -
PCR-Testzentren in Bayreuth
Corona-Teststationen in Landkreis und Stadt Bayreuth PCR-Testzentren in Bayreuth ▪ Testzentrum im Gemeinschaftshaus Aichig (PCR-Tests) Kemnather Straße, Bayreuth Testungen symptomfreier Personen (kostenfrei) nach Terminvergabe: Telefon (Mo.-Fr. 08:30-16:00 Uhr): 0921 252525 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00-13:00 u. 13:30-16:30 Uhr. ▪ Testzentrum and der Lohengrin-Therme (PCR-Tests) Laborpraxis Dr. Pachmann, Kurpromenade 2, Bayreuth Tel: 0921 850200; ohne Anmeldung; montags bis freitags 14:00-15:00 Uhr. Testung symptomfreier Personen unentgeldlich, symptomatischer Personen entgeldlich. ▪ Auch bei niedergelassenen Ärzten kann man im Rahmen der Krankenversorgung PCR-Tests machen (auch mit Krankheitssymptomen). Schnelltest-Stationen: Nur Testungen symptomfreier Personen! Landkreis Bayreuth Ahorntal ▪ Schnelltestzentrum Ahorntal Gemeindehaus Kirchahorn, gegenüber vom alten Rathaus Telefonische Voranmeldung für Gemeindebürger (Tel. 09202 1700; 1x wöchentlich gratis); Geöffnet: montags bis freitags 08:30-11:30 u. 16:00-18:00 Uhr (Ausnahme mittwochs: 17:00-19:00 Uhr), samstags 09:00-12:00 Uhr. Bad Berneck ▪ Stern-Apotheke Bad Berneck (Schnelltests) Bahnhofstraße 90, 95460 Bad Berneck Anmeldung erforderlich! (Tel. 09273 95091, Mail: [email protected]) Geöffnet: montags bis freitags 08:00-18:00 Uhr u. samstags 08:30-12:00 Uhr. Bindlach ▪ Testzentrum Bindlacher Bärenhalle (Schnelltests) Hirtenackerstraße 47, 95463 Bindlach Tests ohne Voranmeldung! BRK/SKS: montags-freitags 16:30-18:30 Uhr; samstags 09:00-12:00 Uhr Bischofsgrün ▪ BRK-Teststation Bischofsgrün (Schnelltests) Kurhaus (gegenüber Generationenhaus) Jägerstraße 9, 95493 Bischofsgrün Tests ohne Anmeldung mittwochs 18:00-21:00 Uhr; samstags 14:00-17:00 Uhr. ▪ Hausarztpraxis Hieber (Schnelltests) Rangenweg 7, 95493 Bischofsgrün (Tel. -
Konkrete Maßnahmen Der Flächensparoffensive in Bayern
18. Wahlperiode 18.09.2020 Drucksache 18/9291 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Christian Zwanziger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.05.2020 Konkrete Maßnahmen der Flächensparoffensive in Bayern Die von der Staatsregierung beschlossene Flächensparoffensive strebt die Reduktion der Flächeninanspruchnahme zu Siedlungs- und Verkehrszwecken an. Laut Pressemit- teilung (Nr. 153, vom 16.07.2019) der Staatskanzlei im Bericht aus der Kabinettsitzung gibt die Staatsregierung in einem Maßnahmenkatalog vor, dass über das benötigte Maß hinaus keine Flächen mehr verbraucht, ein flächendeckendes Leerstandsmanagement zur Erfassung leer stehender Gebäude oder unbebauter Grundstücke im Innenbereich von Dörfern oder Städten eingeführt und Flächensparmanagerinnen und -manager zur koordinierenden und beratenden Tätigkeit eingesetzt werden sollen (S. 3). Die Broschü- re „Flächensparoffensive“ der Staatsregierung zeigt bisher jedoch nur exemplarisch ausgewählte Best-Practice-Beispiele aus den bayerischen Kommunen und Landkrei- sen auf. Es bleibt bisher unklar, welche Wirkung die Initiative in der Praxis tatsächlich hinsichtlich des Ziels, die Flächenneuinanspruchnahme zu reduzieren, entfalten wird. Ich frage die Staatsregierung: 1.) a In welchen bayerischen Kommunen gibt es nach Kenntnis der Staats- regierung vergleichbare Beispiele zum Best-Practice-Beispiel der baye- rischen Flächensparoffensive (siehe Broschüre „Flächensparoffensive“, S. 13) „Altes Garmisch neu gelebt“ in Garmisch-Partenkirchen, bei dem durch Umnutzung einer Fläche ein Baugemeinschaftsprojekt -
Achse Ahorntal
0 Bus 396 Bayreuth - Mistelbach / Eckersdorf - Gößweinstein Gültig ab 13.12.2015 Montag - Freitag Samstag Fahrtnummer 3667 3667 3667 3718 3718 3667 3667 3667 3718 3667 3667 3718 3667 3718 3724 3724 3718 3718 3718 3718 23 31 3 601 603 5 7 33 605 9 13 5 17 607 319 251 609 611 613 615 Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus VERKEHRSMITTEL ALT ALT ALT ALT ALT ALT ALT ALT ALT ALT VERKEHRSHINWEIS V01 L L V01 V14 V01 L L W W L L L L Bayreuth Goethestr. 05.20 08.01 12.48 13.01 13.01 16.31 17.03 18.31 - Bayreuth Hbf (Hst 10) 06.27 18.05 23.55 09.01 - ZOH (Hst R I) 05.21 06.28 08.03 13.03 16.33 17.05 18.07 18.33 - Luitpoldplatz 12.50 13.03 23.57 09.03 - Oberfrankenhalle/Sportzentr. 13.04 - Hofgarten 13.06 - Justizpalast 08.06 12.55 13.06 13.08 16.36 17.08 18.10 18.36 - Freiheitsplatz 05.23 06.30 08.08 12.58 13.08 13.09 16.38 17.10 18.12 18.38 - Bahnhof Altstadt 05.24 06.31 08.10 13.01 13.10 13.10 16.40 17.12 18.14 18.40 - Abzw. Geigenreuth 05.26 06.32 08.12 13.03 13.12 13.12 16.42 17.14 18.16 18.42 - Geigenreuth Ort 06.33 Mistelbach Warmuthsreut 06.34 00.04 09.14 - Linde 06.35 00.05 09.15 - Dorfplatz 06.36 00.06 09.16 - Gewerbegebiet 06.37 00.07 09.17 - Trautscheit 09.18 Pittersdorf 00.08 09.19 - Abzweig. -
14 Fichtelgebirge Mit Sechsaemterland
Bayerisches Landesamt für Umwelt Entwurf einer kulturlandschaftlichen Gliederung Bayerns als Beitrag zur Biodiversität 14 Fichtelgebirge mit Sechsaemterland Stand: 2011 Lage Regierungsbezirk Oberfranken, Oberpfalz Landkreise Wunsiedel i. Fichtelgebirge, Bayreuth, Tirschenreuth Naturraumeinheit Hohes Fichtelgebirge, Selb- Wunsiedler Hochfläche Höhenlage 400 - 1050 m ü. NN (Schneeberg 1051 m) Abgrenzung Die Kulturlandschaft Fichtelgebirge mit Sechsämterland wird maßgeblich durch die naturräumlichen Gegebenheiten geprägt. Die Grenzziehung orientiert sich daher an den Naturraumgrenzen des Gebirgsstockes des Fichtelgebirges und der Selb-Wunsiedler Hochfläche. Das Gebiet des Fichtelgebirges mit Sechsämterland stellt sich als ausgeprägte Mittelgebirgslandschaft dar. Dabei teilt sich die Kulturlandschaft in zwei wesentliche Bereiche: Zum einen das hufeisenförmige Gebirgsmassiv des Fichtelgebirges und zum anderen die hiervon umschlossene Hochfläche. Obwohl diese Bereiche augenscheinlich Unterschiede aufweisen, sind sie über ihre Vielzahl an kulturlandschaftlichen Verflechtungen und Wechselbeziehungen als eine Kulturlandschaft anzusehen. Nach Norden, Westen und Süden lässt sich die Landschaft gut anhand des Reliefsprungs abgrenzen, wobei der südliche Ausläufer des Fichtelgebirges (Steinwald) historisch dem Herrschaftsgebiet Pfalzbayerns zuzuordnen ist und als eigenständige Kulturlandschaft behandelt wird. Nach Osten, jenseits der heutigen bayerisch-tschechischen Grenze, schließen sich das Egerland und die Gebirgszüge des Elstergebirges an. Naturräumliche -
Rund Um Den Ochsenkopf 7 Sonntagstouren Im Fichtelgebirge Rund Um Den Ochsenkopf
Rund um den Ochsenkopf 7 Sonntagstouren im Fichtelgebirge Rund um den Ochsenkopf Einleitung Vorwort S. 4 Gut zu wissen! S. 6 Fahrradmitnahme im Bus S. 7 Sieben auf einen Streich! Unsere Entdecker-Touren Übersichtskarte S. 8 1 Von Bischofsgrün bis Bad Berneck (sehr leicht) und über St. Georgen nach Bayreuth (mittelschwer) S. 10 Impressum 2 Fünf Quellen und drei Brunnen (schwer) S. 22 Idee und Ausarbeitung: VGN / S. Daßler, Gertrud Härer (Stand: 11 / 2018) 3 Seen- und Flusstour (leicht) S. 37 Bilder: Gertrud Härer, Susanne Daßler, Karin Allabauer, Karl Mistelberger 4 Von Bischofsgrün nach Pegnitz (mittelschwer) S. 41 Fehler in der Tourenbeschreibung? Korrekturen 5 Baden, Bahntrassenrollen, Besichtigen (mittelschwer) S. 57 können gerne an [email protected] geschickt werden. 6 Mit Seilbahn und Fahrrad hinauf auf den Ochsenkopf, Kartengrundlagen: Inkatlas.com, © OpenStreetMap Mitwirkende (openstreetmap.org), OpenTopoMap (CC-BY-SA) reich mäandrierend wieder hinunter (mittelschwer) S. 66 7 Historisches Weidenberg und mehr – solo oder im Gestaltung: WerbeAtelier Kolvenbach-Post Druck: Gutenberg Druck + Medien GmbH Anschluss an die Touren 2, 4 und 5 (mittelschwer) S. 72 Auflage: 7.500 Fotos Titelseite – links oben: Bad Berneck Marktplatz, Einkehren und genießen links unten: neuer Radweg zwischen Warmensteinach und Weidenberg, Einkehrmöglichkeiten S. 79 rechts: Ochsenkopfgipfel mit Wahrzeichen; © VGN/S. Daßler Fotos Rückseite – links: Felsen am Radweg, rechts: Wegeauswahl; © G. Härer 2 Tour 1 Bischofsgrün – Bad Berneck – Bad Berneck 329 369 Abzw. -
Bier-, Brotzeit Und Burgen-Express
Freizeitlinie 343 - Bier-, Brotzeit Wandervogel Seitz & Stöhr und Burgen-Express Inh. Wolfgang Seitz Om ni bus un ter neh men - Rei se bü ro Dauer: ca. 1 Tag Alter Brunnen 3 91282 Betzenstein Vorwort Tel: 09244 269 Fax: 09244 1572 Der Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express 343 fährt von Neuhaus a. d. E-Mail: [email protected] Pegnitz R3 über Plech, Betzenstein und Pottenstein weiter ins www.wandervogel.net Ailsbachtal zur Burg Rabenstein und zur Sophienhöhle sowie ins romantische Waischenfeld tief in das Herz der Frän kischen Schweiz. Gruppen ab 6 Per so nen bitte spätestens am Vortag telefonisch Neben den Kommunbrauern in Neuhaus a. d. Pegnitz finden Sie acht anmelden! An schlusssicherung kann maximal bis 10 Min. Zug ver spä- weitere Brauereien ent lang der Linie.. tung gesichert werden. Ob Wandertouren im Veldensteiner Forst, Wiesent- oder Ailsbachtal, Burgbesichtigungen in Pottenstein oder Rabenstein, Höhlenwan de- Karte rungen in Betzenstein und Plech oder die Besichtigung der Teufels- Karte am Ende des Dokuments in höherer oder Sophienhöhle - all das können Sie mit dem Bier-, Brotzeit und Auflösung. Burgen-Express bis zum 1. No vem ber erleben. Für die Brotzeit zwischendurch oder den gemütlichen Ausklang eines schönen Ausfluges sorgen die vielen Gastwirtschaften und Brauereien mit ihren gemütlichen Biergärten. Karte am Ende des Dokuments in höherer Auflösung. Ge mein den Ahorntal 343 Der Ailsbach durchzieht das Ge mein de ge biet vom breiten Becken des Ahorntals zur schluchtartigen Engtalstelle mit Natur- und Kulturschönheiten. Von den einst so vielen Burgen und Schlössern der Adelsgeschlechter sind nur noch wenige übrig geblieben, an Reiz hat Rohenlochhöhle (VGN © VGN GmbH) die Landschaft deswegen aber nicht verloren. -
Von Menschen Für Menschen!
Gefrees Bayreuth Hollfeld Speichersdorf Emtmannsberg Die Gründer der Stiftung Volksbank Raiffeisenbank Bayreuth eG. Hohenzollernring 31, 95444 Bayreuth Raiffeisenbank Hollfeld-Waischenfeld-Aufseß eG Bamberger Str. 3b, 96142 Hollfeld Raiffeisenbank am Kulm eG Bahnhofstr. 13, 95469 Speichersdorf Raiffeisenbank Gefrees eG Hauptstr. 33, 95482 Gefrees Raiffeisenbank Emtmannsberg eG Troschenreuth 14, 95517 Emtmannsberg Von Menschen Werden Sie Stifter! für Menschen! Bürgerstiftung Bayreuth Stadt & Land Postfach 10 01 44 · 95401 Bayreuth 07/2018 | Tel.: 0921-882-2066 · Fax: 0921-882-7007 [email protected] www.gmk.de www.stiftung-bayreuth.de Fördern statt wegsehen! Aus der Region – Was wir tun können Aufgrund ihrer finanziellen und politischen Unabhängigkeit ist die Bür- für die Region! gerstiftung Bayreuth Stadt & Land wie kaum eine andere Institution in der Lage, eine große Vielfalt gemeinnütziger Aktivitäten zu entwickeln, zu fördern und zu würdigen. Verschenken Sie ein Lachen! Wir helfen einzelnen Menschen, Gruppen, Vereinen und Organisati- Es gibt einiges zu tun, also packen wir es an onen in Bayreuth und der Region, die finanzielle Hilfe brauchen, und motivieren Bürgerinnen und Bürger, sich ehrenamtlich zu engagieren. Um anderen zu helfen, muss man keine geografischen Grenzen überschreiten. Oft wird diese Hilfe ganz in der Nähe gebraucht – in Finanziell unterstützt werden vorrangig Projekte und Einrichtungen aus der Nachbarschaft, in unserer eigenen Stadt oder Region. den Bereichen Bildung, Erziehung, Kultur, Umweltschutz, Sport, Inte- gration, Heimatpflege, Denkmalschutz, Naturschutz, Jugend, Familie Deshalb engagiert sich die 2010 mit einem Stiftungskapital von und Wissenschaft. 350.000 Euro gegründete Bürgerstiftung Bayreuth Stadt & Land gezielt in Bayreuth und der Region. Die unabhängige, gemeinnützige Stiftung will Menschen motivieren, sich für die Bürger ihrer Stadt und Region einzusetzen und Verantwortung für andere zu übernehmen. -
Etzenstein Döhlau Plech Creußen Haag Prebitz Ufseß Köditz
Hohenberg a. d. Eger Oberkotzau Betzenstein Döhlau Plech Creußen Haag Prebitz Naila Schnabelwaid Thierstein Hollfeld Aufseß Köditz Regnitzlosau Nagel Plankenfels Selb Höchstädt i. Fichtelgebirge Schwarzenbach a. Wald Gesees Stammbach Höchstädt i. Fichtel Goldkronach Berg Mistelbach Bad Alexandersbad Hummeltal Rehau Glashütten Röslau Mistelgau Helmbrechts Weidenberg Marktleuthen Emtmannsberg Wunsiedel Lichtenberg Kirchenpingarten Gattendorf Marktredwitz Weißdorf Töpen Geroldsgrün Tröstau Seybothenreuth Kirchenlamitz Münchberg Ahorntal Selbitz Mistelbach Berg Heinersreuth Schauenstein Bad Berneck i. F. Mehlmeisel Schwarzenbach an der Saale Issigau Bindlach Schönwald Pegnitz Bischofsgrün Selb Konradsreuth Geroldsgrün Schnabelwaid Selb Sparneck Markt Zell im Fichtelgebirge Pottenstein Weißenstadt Eckersdorf Schönwald Trogen Arzberg Speichersdorf Fichtelberg Leupoldsgrün Gefrees Waischenfeld Thiersheim Feilitzsch Warmensteinach Goldkronach Bad Steben Schirnding Issigau Bindlach Geroldsgrün Schönwald Pegnitz Thierstein Aufseß Köditz Berg Mistelbach Bad Alexandersbad Oberkotzau Hohenberg a. d. Eger Betzenstein Döhlau Hummeltal Rehau Glashütten Röslau Mistelgau Feilitzsch Helmbrechts Trogen Kirchenlamitz Münchberg Konradsreuth Arzberg Speichersdorf Fichtelberg Markt Zell im Fichtelgebirge Pottenstein Weißenstadt Sparneck Eckersdorf Schönwald iedel Tröstau Seybothenreuth Bischofsgrün Selb Regnitzlosau Leupoldsgrün Nagel Gefrees Waischenfeld Regnitzlosau Thiersheim Plech Creußen Haag Prebitz Markt Marktleuthen Weidenberg Emtmannsberg Töpen Wunsiedel -
Manufacturing Discontent: the Rise to Power of Anti-TTIP Groups
ECIPE OCCASIONAL PAPER • 02/2016 Manufacturing Discontent: The Rise to Power of Anti-TTIP Groups By Matthias Bauer, Senior Economist* *Special thanks to Karen Rudolph (Otto-Friedrich-University Bamberg) and Agnieszka Smiatacz (Research Assistant at ECIPE) for research support all along the process of the preparation of this study. ecipe occasional paper — no. 02/2016 ABSTRACT Old beliefs, new symbols, new faces. In 2013, a small group of German green and left- wing activists, professional campaign NGOs and well-established protectionist organisations set up deceptive communication campaigns against TTIP, the Transatlantic Trade and Investment Partnership between the European Union and the United States. Germany’s anti-TTIP NGOs explicitly aimed to take German-centred protests to other European countries. Their reasoning is contradictory and logically inconsistent. Their messages are targeted to serve common sense protectionist demands of generally ill-informed citizens and politicians. Thereby, anti-TTIP communication is based on metaphoric messages and far-fetched myths to effectively evoke citizens’ emotions. Together, these groups dominated over 90 percent of online media reporting on TTIP in Germany. Anti-TTIP protest groups in Germany are not only inventive; they are also resourceful. Based on generous public funding and opaque private donations, green and left-wing political parties, political foundations, clerical and environmental groups, and well-established anti-globalisation organisations maintain influential campaign networks. Protest groups’ activities are coordinated by a number of former and current green and left-wing politicians and political parties that search for anti-establishment political profiles. As Wallon blockage mentality regarding CETA, the trade and investment agreement between the European Union and Canada, demonstrates, Germany’s anti-TTIP groups’ attempts to undermine EU trade policy bear the risk of coming to fruition in other Eurpean countries. -
Auerhühner Tetrao Urogallus Im Fichtelgebirge
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Ornithologischer Anzeiger Jahr/Year: 2009 Band/Volume: 48_1 Autor(en)/Author(s): Hertel Martin Artikel/Article: Auerhühner Tetrao urogallus im Fichtelgebirge - Anmerkungen eines Försters 13-18 Martin Hertel: Auerhühner Tetrao© urogallusOrnithologische im FichtelgebirgeGesellschaft Bayern, - Anmerkungen download unter www.biologiezentrum.at eines Försters 13 Ornithol. Anz., 48:13-18 Auerhühner Tetrao urogallus im Fichtelgebirge - Anmerkungen eines Försters Martin Hertel Capercaillies Tetrao urogallus in the Fichtelgebirge mountains - remarks from a forester The Capercaillie and its haunts in the Fichtelgebirge mountains have long enjoyed intensive pro tection with sustained efforts to maintain the species and improve its habitats. Abroad palette of re- commendations, research work and also habitat management were initiated, promoted or carried out by the Bavarian state forestry administration (more recently the reorganised Bavarian state for est concern), the nature Conservation authorities, the Fichtelgebirge Nature Park, the universities of Bayreuth and Freising-Weihenstephan, the Fichtelgebirge Capercaillie working group and many other partners. The Capercaillie is also highly valued by the general public and attracts much sym- pathy. Unfortunately, background conditions for this grouse species are not ideal because of the geography of the Fichtelgebirge - limited area, altitude ränge and the associated woodland commu- nities, such that the long-term survival of this regional population is not secure, particularly in the face of looming climatic change and large scale eutröphication. However the broad alliance of ini tiatives and the willingness of all major participants to commit themselves to the Conservation of the Capercaillie in the Fichtelgebirge gives cause for hope that the species' survival here may be assured.