Sankt Gallenkirch

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Sankt Gallenkirch Sankt Gallenkirch Wappen Karte Basisdaten Bundesland: Vorarlberg Politischer Bezirk: Bezirk Bludenz (BZ) Fläche: 127,83 km² Einwohner: 2.525 (Stand: 31. Dezember 2002) Höhe: 878 m. ü. NN Postleitzahl: 6791 Geografische Lage: Koordinaten: 47° 1′ N, 9° 58′ O47° 1′ N, 9° 58′ O Gemeindekennziffer: 80120 Verwaltung: Gemeindeamt 6791 Sankt Gallenkirch Offizielle Website: http://www.st- gallenkirch.at Politik Bürgermeister: Salzmann Arno (SPÖ) Gemeinderat: 21 Mitglieder: 9 ÖVP, 11 SPÖ, 1 FPÖ, 0 Grüne 0 Andere Sankt Gallenkirch ist eine vom Tourismus geprägte Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Bludenz mit 2.268 Einwohnern mit den Ortsteilen St. Gallenkirch, Gargellen und Gortipohl. Inhaltsverzeichnis • 1 Geografie • 2 Geschichte o 2.1 Bevölkerungsentwicklung • 3 Politik • 4 Sehenswürdigkeiten • 5 Wirtschaft und Infrastruktur • 6 Weblinks Geografie Sankt Gallenkirch liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bludenz auf 878 Metern Höhe. 28,1 % der Fläche sind bewaldet, 47,1% der Fläche Alpen. Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Sankt Gallenkirch. Das kleine Bergdorf Gargellen, das ebenfalls zu dieser Gemeinde gehört, liegt oberhalb des Montafons. Taleinwärts liegt Gortipohl als eigenständiges Dorf mit eigener Pfarrkirche, sowie rechts von der Ill der Ortsteil Galgenul. Geschichte Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Sankt Gallenkirch seit der Gründung 1861. Während des zweiten Weltkrieges waren viele Männer der Gemeinde vor allem als Gebirgsjäger in Divisionen in Norwegen und Jugoslawien. Eine menschliche Tragödie erreignete sich 1941 als zwei junge jüdischen Frauen auf der Flucht in die Schweiz den Freitod wählten. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich. Bevölkerungsentwicklung Volkszählung Einwohner 2001 2.268 1991 2.121 1981 1.989 1971 1.975 Quelle: Bevölkerungsentwicklung 1869 - 2001 der Statistik Austria Am 31. Dezember 2002 hatte die Gemeinde 2.525 Einwohnern (inkl. Zweitwohnsitze). Der Ausländeranteil lag 2002 bei 9,9 %. Politik Der Gemeinderat besteht aus 21 Mitgliedern. Die Zusammensetzung nach der Wahl 2005 ist ÖVP: 9 Sitze, SPÖ 11 Sitze, FPÖ 1 Sitze, Bürgermeister ist Arno Salzmann (SPÖ). Die Gemeindeeinnahmen aus Steuern und sonstigen Abgaben lagen 2001 bei 3.321.145 , die gemeindlichen Ausgaben bei 8.167.500 . Der Schuldenstand betrug 2001 9.259.993 . Pfarrkirche Sankt Gallenkirch Sehenswürdigkeiten • Pfarrkirche St. Gallus in Sankt Gallenkirch • Kuratie-Kirche St. Nikolaus in Gortipohl • Kuratie-Kirche St. Magdalena in Gargellen • Balbierbach mit Wasserfall in Gortipohl Wirtschaft und Infrastruktur Am Ort gab es im Jahr 2003 68 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 949 Beschäftigten und 23 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 1.176 Tourismus und Fremdenverkehr sind wichtig. Im Tourismusjahr 2001/2002 gab es insgesamt 528.905 Übernachtungen. Am Ort gibt es (Stand Januar 2003) 300 Schüler. Die Hauptschule Innermontafon der Gemeinden St. Gallenkirch u. Gaschurn befindet sich in Gortipohl. In Sankt Gallenkirch, Gortipohl u. Galgenul gibt es zudem je einen Kindergarten. Weblinks • http://www.tiscover.at/st.gallen kirch • http://www.stgallenkirch.at • http://www.garfrescha.info Gallus (Heiliger) (Weitergeleitet von St. Gallus) Wechseln zu: Navigation, Suche Der heilige Gallus (lat. der Kelte) (* um 550 in Irland; † 16. Oktober 640, nach anderen Quellen: 620 oder 646-650, in Arbon, Schweiz) war ein irischer Mönch und Missionar im Bodenseeraum. Inhaltsverzeichnis • 1 Leben o 1.1 Missionstätigkeit o 1.2 Die Legende von Gallus und dem Bären o 1.3 Leben in der Klause und Tod • 2 Nachleben • 3 St. Gallus-Kirchen • 4 Weblinks Leben Missionstätigkeit Gallus trat in das Kloster Bangor ein. Er ging um 590 als einer von zwölf Gefährten des Missionars Columban von Luxeuil ins europäische Festland. Sie kamen auf ihrer Missionsreise von Metz den Rhein aufwärts in den Raum Bregenz. In Bregenz trafen sie eine christliche Gemeinde an, die aber streckenweise tief ins Heidentum zurückgefallen war. Auch in Arbor Felix (dem heutigen Arbon) war eine solche christliche Siedlung. Nach wenigen Jahren brach Columban von Luxeuil, zusammen mit seinen Gefährten, nach Italien (Bobbio) auf. Die Galluslegende berichtet, Gallus habe wegen einer schweren Krankheit in Arbor Felix bleiben müssen. Nach einem längeren Aufenthalt in Arbor Felix beschloss Gallus 612, dem in Arbor Felix an den Lacus Brigantinus (Bodensee) mündenden Fluss Steinach zusammen mit seinem Gefährten Hiltibod zu folgen. Er lief weiter zum unüberwindbarem Wasserfall der Mühleggschlucht. Die Legende von Gallus und dem Bären Der Gallusbär im Stadtwappen von St. Gallen Eine bekannte Legende über den Heiligen Gallus soll sich an der Mühleggschlucht zugetragen haben: Während Hiltibod schlief, war Gallus noch wach, als plötzlich ein Bär auftauchte. Gallus ließ sich nicht einschüchtern, auch dann nicht, als der Bär sich aufrichtete. Gallus befahl dem Bären im Namen des Herrn, ein Stück Holz ins Feuer zu werfen. Der Bär gehorchte und trug das Holz zum Feuer. Gallus soll dem Bär anschließend ein Brot gegeben haben, unter der Bedingung, dass er sich nie mehr blicken lassen solle. Hiltibod, der mitgehört hatte, sagte zu Gallus: „Jetzt weiß ich, dass der Herr mit dir ist, wenn selbst die Tiere des Waldes deinem Wort gehorchen.“ Der Bär tauchte nie wieder auf. In der Deutung dieser Legende war die Begegnung Gallus' mit dem Bären ein Zeichen an den wandernden Missionar, sich an dieser Stelle niederzulassen. So wurde der Bär später auch zum Wappentier der Stadt St. Gallen. Leben in der Klause und Tod Gallus baute sich eine Klause, die er Maria, dem Burgunderheiligen Desiderius und Mauritius weihte. Er lebte als Eremit. Trotzdem sammelte Gallus viele Schüler um sich und kämpfte hart gegen heidnische Bräuche. Im Jahr 612 berief der Alamannenherzog Gunzo eine Synode aller Stammesfürsten und wichtigen Kleriker ein, um den vakanten Stuhl des Bischofs von Konstanz wieder neu zu besetzen. Er wollte Gallus zum Bischof machen, vielleicht auch, weil dieser seine Tochter von einer schweren Krankheit geheilt hatte. Gallus wollte dieses nicht, und kam bereits mit einem anderen Mönch, Johannes, zu dieser Tagung, um ihn als Bischof vorzuschlagen. Der Herzog ging auf dieses Ansinnen ein, und nach dreijähriger Ausbildung durch Gallus soll Johannes Bischof von Konstanz geworden sein. Gallus aber lebte weiter zurückgezogen ein asketisches Leben. Am 16. Oktober 640 (nach anderen Quellen: 620 oder 646-650) starb der heilige Gallus nach seiner letzten Predigt in Arbon. Dieser Tag, der Gallustag, wird heute noch gefeiert. Sein Grab wurde zum Wallfahrtsort und er wurde vor allem im süddeutschen Raum, dem Elsass und der deutschsprachigen Schweiz verehrt. Nachleben Um etwa 720, also hundert Jahre nach Gallus' Tod, gründete der alemannische Priester Othmar zu seinen Ehren am Wallfahrtsort eine Abtei und gab ihr den Namen St. Gallen. St. Gallen wurde zu einer Zufluchtstätte für irische Gelehrte und Künstler, welche in ihrer Heimat von den Wikingern sowie den Dänen verfolgt wurden. Auch weitere Orte und Kirchen wurden nach Gallus benannt. St. Gallus-Kirchen Galluskirche St. Gallenkirch, Vorarlberg Gallikapelle Kirchborchen, NRW Insgesamt werden 250 Gallus-Patrozinien gezählt, darunter in: • Altenesch (evangelisch) • Altschweier (katholisch) • Arbon TG Galluskapelle (katholisch) • Bad Überkingen (evangelisch) • Bietingen (katholisch) • Bregenz (katholisch) • Derendingen (evangelisch) • Flörsheim am Main (katholisch) = St. Gallus & St. Joseph • Sankt Gallenkirch (katholisch) • Gutenstein an der Donau (katholisch) • Hohn am Berg (evangelisch) • Hugstetten (katholisch) • Kappel (Lenzkirch) (katholisch) • Kißlegg (katholisch) = St. Gallus & St. Ulrich • Konstanz (katholisch) • Kirchborchen "Gallikapelle" • Gattnau (katholisch) • Kriens (katholisch) • Küdinghoven (katholisch) • Ladenburg (katholisch) • Lemwerder • Ludwigshafen-Friesenheim (katholisch) • Mühlheim an der Donau (katholisch) = Friedhofskirche • Oberstenfeld • Rockenberg (katholisch) • Tettnang (katholisch) • Truchtelfingen (abgebrochen) • Tuttlingen (katholisch) • Pappenheim • Prag (katholisch) • Brenz an der Brenz (evangelisch) • Groß-Umstadt (katholisch) • Untereuerheim (katholisch) • Walbertsweiler (katholisch) • Wangen im Allgäu (katholisch) = St. Martin, St. Gallus & St. Magnus • Welzheim (evangelisch) • Willmandingen (evangelisch) • Wurmlingen (katholisch) • Tautenhofen bei Leutkirch im Allgäu (ökumenische Autobahnkapelle an der A 96) • Zell (evangelisch) Weblinks • Eintrag (mit Literaturangaben) im Biographisch- Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL) • Eintrag im Ökumenischen Heiligenlexikon (ÖHL). Hinweis: Die Angaben entsprechen manchmal nicht mehr dem heutigen wissenschaftlichen Stand. • St. Gallus bei dioezese-linz.at • St. Gallus bei www.gallustheater.de • Artikel im Historischen Lexikon der Schweiz Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Gallus_%28Heiliger%29“ .
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