Zensus - Mitarbeiter Wieder Unterwegs Werden Mit Den Kindern Durchgeführt, Um So Schon Bei Den Kleinen Die Lust Am Lesen Zu Fördern

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Zensus - Mitarbeiter Wieder Unterwegs Werden Mit Den Kindern Durchgeführt, Um So Schon Bei Den Kleinen Die Lust Am Lesen Zu Fördern des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Amtliche Nachrichten und aktuelle Informationen des Landkreises Ausgabe Nr. 4 • 3. März 2012 • Jahrgang 18 4/12 Alle Bürger können in den Kreisbüchereien aus dem reichhaltigen Angebot von Fachliteratur, Zeitschriften, Hörbüchern, Musik-CDs und CD-ROM wählen. Vor allem Kinder und Jugendliche sind in der Kreisbücherei Neu- Ehrungen stadt a.d.Aisch, Bad Windsheim und Scheinfeld herzlich willkommen. Eine vielfältige Auswahl an Büchern, Zeit- Obstbaumschnittkurse schriften und Tonträger stehen für die kleinsten Leser zur Verfügung. Aktionen wie Lesenächte oder Vorlesestunden Zensus - Mitarbeiter wieder unterwegs werden mit den Kindern durchgeführt, um so schon bei den Kleinen die Lust am Lesen zu fördern. LANDKREIS JOURNAL Nr. 4/2012 Literarische Spurensuche (Folge 5) Wie die Gruppe 47 einmal durch den Landkreis rollte Das Treffen 1949 in Marktbreit endete mit weinberauschtem Zerwürfnis März 1949. Die beiden Schriftsteller Günter blick über die Reihen, Eich (1907 - 1972) und Hans Werner Richter der auch den letzten (1908 - 1993) fahren mit dem Zug von Mün- Schwätzer zum Schwei- chen nach Marktbreit. Sie wollen das Städt- gen bringt. Die Meute chen am Main kennenlernen, weil dort auf duckt sich, der Dichter Vorschlag von Eich das nächste Treffen der liest. Gruppe 47 stattfi nden soll. Jahrzehnte später Am letzten Tag des Tref- erinnert sich Richter an diese Reise: fens, einem Sonntag, fi el Wir fuhren mit einem Personenzug, der auf es Hans Werner Richter, jeder Station hielt. D-Züge dorthin gab es „unumstrittener Herr nicht, oder noch nicht. Wir mussten zwei- des Verfahrens“, aller- mal umsteigen, alles um uns herum war dings nicht ganz leicht, noch geprägt vom Krieg und von den ersten seine Meute in Zaum zu Nachkriegsjahren. Wir saßen in einem Drit- halten. Der Marktbreiter te-Klasse-Abteil, auf geschwungenen Holz- Mitglieder der Gruppe 47 in angeregter Diskussion während der Tagung Bürgermeister hatte ein bänken, und er sprach von seiner Frau, die im Hochzeitszimmer des Marktbreiter Rathauses. Fass Wein als Geschenk gerade gestorben war, wenige Tage zuvor, der Stadt überbringen was ich erst jetzt erfuhr. Ansbach / und an Mondlandschaften der lassen, über das sich die Mehrheit am lieb- Über zweieinhalb Stunden zockelt die Erinnerung - der sommerlich gewesene Ge- sten gleich hergemacht hätte. Doch Richter Dampfbahn durch das westliche Mittelfran- sang / der Frösche von Ornbau - / vorbei. vertröstete auf abends und schaffte noch den ken. Draußen tauchen im Zehnminutentakt Literaturgeschichtlich zählt die 5. Arbeitsta- offi ziellen Abschluss der Tagung, ehe er das sperrige, unvertraut klingende Namen von gung der Gruppe 47 vom 28. April bis 1. Mai Rathaus in Richtung Gasthof „Löwen“ ver- Haltestellen auf und verschwinden wieder. 1949 im Rathaus von Marktbreit zur konsti- ließ. Zwei Stunden später schlug Günter Eich Regen empfängt die Besucher in Marktbreit; tuierenden Phase dieser losen Vereinigung Alarm. Richter folgte ihm zurück ins Hoch- die Stadt wirkt trostlos. Richter erinnert sich jüngerer Schriftsteller der Nachkriegszeit. zeitszimmer und erschrak über das, was er an fast leere Straßen, einzelne Pferdefuhr- Man kam zunächst zusammen, „um über- sah: werke, niedrige Häuser und ein verwittertes haupt ein Publikum zu haben, sich selbst.“ Sie stritten sich nicht nur, sie beschimpften Bahnhofsgebäude, das aussieht, als sei es Marktbreit markierte eine Übergangsstel- sich. Einer warf dem anderen vor, daß er gar aus der Kaiserzeit übriggeblieben. Schließlich lung, sowohl was die vorgestellten Texte als nicht schreiben könne, jeder hielt den an- überzeugt der ins Auge gefasste Tagungsort auch die Außenwirkung anging. Die Frank- deren für einen Dilettanten. Sie hatten das dann doch. Quartiermacher Richter ist zu- furter Rundschau sah danach die junge deut- Weinfaß angezapft, hatten gefüllte Gläser frieden: sche Literatur „noch vielfach unentschieden in den Händen und schienen mir fast alle Wir fanden alles, was wir suchten: einen zwischen Avantgarde und Restauration“ an- betrunken. Überraschend schnell muß der großen Gasthof, in dem alle wohnen konn- gesiedelt, die Süddeutsche Zeitung gewann Frankenwein seine Wirkung getan haben. Er ten, und ein seltsames, fast mittelalterliches „alles in allem den überzeugenden Eindruck war, wie sich später herausstellte, geschwe- Gebäude, der Rest einer ehemaligen Burg eines im Entstehen begriffenen Institut Col- felt und hatte alle in einer Weise streitsüchtig vielleicht, das Rathaus, mit einem Turm, der légial“. gemacht, die ich nicht für möglich gehalten ganz oben einen großen Raum besaß, in dem Unter den drei Dutzend Teilnehmern in hätte ... ganz unten stand Günter Eich... Er wir tagen konnten. Der Raum nannte sich Marktbreit fehlten, abgesehen von Hans sagte, zwei- oder dreimal, und jetzt begriff das „Hochzeitszimmer“... Wir fuhren noch Werner Richter, Günter Eich und Alfred An- ich erst, warum er weinte: „Das ist das Ende am selben Tag zurück, aber wir sprachen dersch, noch die ganz großen Namen der der Gruppe 47“. nicht mehr von seiner verstorbenen Frau. deutschen Nachkriegsliteratur. Wenn die Zumindest für den nächsten Morgen stimmte In „Botschaften des Regens“, dem 1955 er- Tagung am Maindreieck dennoch zu den die Prognose. Aus der Gruppe waren Grüpp- schienenen Lyrikband von Günter Eich, fi n- bemerkenswerten der Gruppe zählt, dann chen geworden, die nicht miteinander spra- det sich ein Gedicht, überschrieben D-Zug wegen ihres inoffi ziellen Verlaufs. Und der chen. Im Zug Richtung Treuchtlingen saß die München-Frankfurt. Es scheint unmittelbar wurde entscheidend von einem Fass Wein jüngere Schriftstellergarde in getrennten Ab- die Stimmung jenes Tages im März 1949 beeinfl usst. teilen und rollte, meistens grün und gelb im aufzunehmen: Zunächst ging alles seinen gewohnten Gang. Gesicht, durch den westlichen Landkreis Uf- Die Donaubrücke von Ingolstadt, das Alt- Im Turmzimmer wurde gelesen, kritisiert und fenheim. Der zeigte sich in diesem Moment mühltal, Schiefer in Solnhofen,/ in Treucht- diskutiert. Wobei nach dem strengen Grup- bar jeder Poesie. Stationen wie Gnötzheim lingen Anschlußzüge –/ penreglement der Autor das Urteil der Zuhö- oder Herrnberchtheim, Uffenheim, Ermetz- Dazwischen / Wälder, worin der Herbst ver- rer über seinen vorgetragenen Text ohne Ge- hofen, Steinach und Burgbernheim verurs- brannt wird, / Landstraßen in den Schmerz, / genrede annehmen musste. Barbara König, achten allenfalls verstärkte Kopfschmerzen Gewölk, das an Gespräche erinnert, / fl üch- eine Teilnehmerin späterer Tagungen, hat die beim Bremsen und Anfahren der Lokomotive. tige Dörfer, von meinem Wunsch erbaut, / in Prozedur anschaulich geschildert: Marktbreit war bekanntlich noch lange nicht der Nähe deiner Stimme zu altern. Die ersten Lesungen - was für ein Ritual! Da das Ende der Gruppe 47. Mit Autoren wie Zwischen den Ziffern der Abfahrtszeiten / stehen vorne im Saal zwei Sessel mit einem Böll, Grass, Walser, Bachmann und vielen breiten sich die Besitztümer unserer Liebe Tischchen dazwischen. Auf dem linken sitzt anderen sollte sie erst noch für literarische aus. / Ungetrennt / bleiben darin die Orte totenbleich der Autor, auf dem rechten sitzt Furore sorgen. der Welt, / nicht vermessen und unauffi nd- Richter - wie ihm der Name passt! - unge- bar. rührt, kalt. Er sagt: „Fangen wir an“, klatscht Werner P. Binder Der Zug aber / treibt an Gunzenhausen und in die Hände und wirft einen Dompteur- 3 LANDKREIS JOURNAL Nr. 4/2012 Start des (letzten) Erhebungsteils „Befragung zur Sicherung der Qualität der Zensusergebnisse“ Seit Ende Februar/Anfang März 2012 läuft der amtlichen Einwohnerzahlen in Gemein- rung - auch dieser letzten Befragungsreihe - nun die Erhebungsphase der letzten Befra- den mit weniger als 10.000 Einwohnern, wo- des Zensus 2011. Wenn Sie also bereits von gungsreihe im Rahmen des Zensus 2011. bei in der Regel Anschriften mit nur einem einem Interviewer bezüglich eines kurzen Hierbei werden nochmals ca. 1.000 Anschrif- Haushalt (vor allem Einfamilienhäuser) noch- Befragungstermins (pro Person ca. fünf Mi- ten im Landkreis von Erhebungsbeauftragten mals befragt werden. nuten Zeitaufwand) kontaktiert wurden oder (Interviewer) aufgesucht, um die Haushalts- dies demnächst der Fall sein sollte, so tragen mitglieder in kurzer Form direkt zu befragen. Ursächlich sind Über- wie auch Unter-Erfas- Sie durch die Erfüllung Ihrer (gesetzlich fest- sungsfehler, die die Registerdaten der Ein- gelegten) Auskunftspfl icht zu einem gelun- Rückblick wohnermeldeämter aufweisen. Die nochmals genen Abschluss des Zensus 2011 bei. Die Europäische Union hat für 2011 eine aufzusuchenden Anschriften werden im Zuge gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und des Abgleichs der Daten aus der primärsta- Umfassende Informationen zur Entwicklung Wohnungszählung - den Zensus 2011 - an- tistischen Erhebung der Gebäude- und Woh- des Zensus 2011 erhalten Sie nach wie vor geordnet. Auch in Deutschland wurde zum nungszählung (GWZ) und den Informatio- auf der Internetseite der Statistischen Ämter Stichtag 9. Mai 2011 dieser Zensus durch- nen aus den Melderegistern aufgedeckt, z. des Bundes und der Länder unter www.zen- geführt. So wurden ab 10. Mai bis Ende Juli B. wenn die Anzahl der Bewohner einer An- sus2011.de 2011 vonseiten der kommunalen Erhebungs- schrift laut Melderegister von der Anzahl laut Darüber hinaus können Sie sich auf der Inter- stelle im Landratsamt ca. 3.000 Anschriften Gebäude- und Wohnungszählung abweicht. netseite des Bayer. Landesamtes für Statistik durch ehrenamtlich
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