Steyler Missionare 1 Zeitschriftenverlag St.

Gesendet und gestärkt Gemeinsam unterwegs mit den Steyler Missionaren

April 2010 2

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Ich sitze gerne vor dem „Heiligenaltar“ in der Kirche von St. Gabriel und höre auf die Botschaft, die aus ihm spricht. Setzen Sie sich zu mir und betrachten Sie mit mir das Bild Ð Sie sehen es am Titel dieser Broschüre.

Menschen im Boot. Schülerinnen und Schüler von Jesus, die sich auf den Weg gemacht haben. Sie sind Stephan Kopelent be-geistert von dem, was Jesus gesagt hat. Sie erzählen, Vertriebsleiter was sie gelernt haben: Gott will, dass unser Leben gelingt. In allen Höhen und Tiefen unseres Lebens wissen wir Gott an unserer Seite. Neues kann werden. Setzling und Spaten sind Zeichen dafür, dass der Mut nicht verloren geht, Neues zu wagen. Wenn ich die Menschen im Boot betrachte, dann bewegen mich ihre Freude und ihr Mut. Plötzlich sind Sie, die Förderinnen und Förderer, im Boot. Mit solchem Mut, mit solcher Sendung, mit solcher Freude. Und meine Dankbarkeit für Sie ist groß.

Arnold Janssen und Josef Freinademetz sind Vor- bilder, denen wir uns nahe fühlen. Sie haben gelernt, wie Mission gelebt werden muss: die Menschen so anzu- nehmen, wie sie sind, sie wertzuschätzen, ihre Würde zu sehen und von ihnen lernen zu wollen. Begegnung drängt sich nicht auf, sie belehrt nicht, sondern lädt ein, gemeinsam zu lernen und das Leben zu teilen. In Gesprächen mit Ihnen, liebe Förderinnen und För- derer, höre ich, wie gerne Sie mit diesem Bild von Missi- on unterwegs sind und daraus Kraft schöpfen können. Und meine Dankbarkeit für Sie ist groß.

Um den Tisch vereint sind diejenigen, die den Dialog suchen. Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Daher blicken wir einander an, woher auch immer wir kommen, wir reden miteinander, wir stärken einander. Ängstlich- keit vor dem Fremden wird zum Fremd-wort. 3

Das wird spürbar, wenn Sie, liebe Förderinnen und Förderer, unterwegs sind. Sie bauen Brücken, Sie tragen die Botschaften der Steyler Missionare zu den Men- schen. Sie erzählen vom Reichtum der Begegnungen mit Menschen aus anderen Kulturen und Religionen. Und meine Dankbarkeit für Sie ist groß.

Im Relief des Altares ist das Kreuz sichtbar. Wir sind hineingenommen in die Liebe Gottes, die sich am Kreuz in ihrer Absolutheit erwiesen hat. Wir sind hineinge- nommen in die Lebens- und Sendungsgemeinschaft. Immer mehr und mehr Gesichter von Ihnen, den Förderinnen und Förderern, tauchen im Relief auf. Vielen von Ihnen durfte ich schon begegnen, ich wei§ mich Ihnen im Gebet verbunden. Ich wei§, dass Sie stark sind in Ihrer Sendung und mutig in Ihrer Verkündigung. Und meine Dankbarkeit für Sie ist groß.

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Im gleichen Boot – gesendet von Jesus

Mission hat einen Ursprung, eine Quelle: Das ist Jesus Christus, der sein Leben mit den Jüngerinnen und Jüngern geteilt hat und ihnen auftrug, sein Lebensmodell weiterzugeben. und Josef Freinademetz sind zwei Männer, die uns Steyler Missionaren in ihrer Nachfolge Jesu ein Vorbild sind Ð Arnold Janssen als Organisator („Ordensgründer“), Josef Freinademetz als Idealist, der den Chinesen ein Chinese wurde, fern seiner Tiroler Heimat („Missionar“). Im März 1993 wurde in der Heilig-Geist-Kirche des Missionshauses St. Gabriel ein Altar aufgestellt, der zur Meditation der Sendung Jesu einlädt und kurz „Heiligen- altar” genannt wird. Er wurde vom Südtiroler Künstler Friedrich Gurschler gestaltet, der dafür das afrikanische faserlose Irokoholz verwendete, um Holzrisse zu vermei- den. Teile der Reliefs betonte er mit dezenten Farbgebun- gen und Vergoldungen. Die Mitte des Altars und Ausgangspunkt der Medita- tion ist das herzförmige Relief: Drei Männer sitzen hier um einen Tisch. Man kann an die Begegnung Abrahams mit Gott denken (Gen 18,1Ð33) oder an die Emmaus- jünger und ihre Erfahrung mit dem Auferstandenen Daher betete der (Lk 24,13Ð35). Das Bild erinnert auch an Dreifaltigkeits- Heilige Arnold ikonen der orthodoxen Kirche. Janssen: Diese Gemeinschaft, die Gott selber ist, bildet das „Erkannt, geliebt Zentrum und den Ausgangspunkt: Von hier aus gehen die und verherrlicht Äste des Lebensbaumes hin zum Wort Gottes (den vier werde von allen Evangelisten), diese Mitte hält das ganze Bild zusammen. Menschen der heilige und drei- Von dieser Gemeinschaft, die Gott ist, geht die Mission einige Gott, die aus: ãDie pilgernde Kirche ist ihrem Wesen nach ‚missio- Macht des Vaters, narisch‘, da sie selbst ihren Ursprung aus der Sendung die Weisheit des des Sohnes und der Sendung des Heiligen Geistes herlei- Sohnes und die tet gemäß dem Plan Gottes des Vaters“, heißt es im Mis- Liebe des Heiligen sionsdekret des Zweiten Vatikanischen Konzils (Nr. 2). Geistes.“ 6

Die Ordensregel Lebens-Gemeinschaft mit dem Göttlichen Wort der Steyler Mis- sionare greift in Gott blieb nicht in seiner perfekten Gemeinschaft, ihrem ersten Satz sondern entäußerte sich und wurde Mensch wie wir das Evangelium (Phil 2,5Ð9). Der erste Schritt der Jüngerin, des Jüngers auf: „Gott hat Jesu geht in die gleiche Richtung: Aus der Mitte heraus seinen Sohn zur christlichen Menschwerdung. Das Bild zeigt Jesus nicht in die Welt in seiner doppelten Hinwendung: zu Gott und zu seinen gesandt, damit er die Welt Jüngern und Jüngerinnen. Das ist die gleiche Spannung, richtet, sondern in der sich die Mission abspielt: von Gott her, auf die damit die Welt Menschen hin. Wer sich um Jesus schart, wird zum Stau- durch ihn gerettet nenden, Hörenden, Sehenden. wird. Wer an ihn Hier geschieht Lebensschulung, Beauftragung, glaubt, wird nicht Besinnung und Lobpreis. Könnte diese Szene auch gerichtet …“ Abschiednehmen bedeuten? (Joh 3,17–18). 7

Im Prolog der Ordensregel der Steyler Missiona- re wird die Abhängigkeit von Gottes Geist so beschrieben: „Sein Leben ist unser Leben, seine Sendung unsere Sendung. Geführt vom Heiligen Geist folgen wir ihm, verherrlichen den Vater und Sendungs-Gemeinschaft mit dem Göttlichen Wort bringen den Menschen die Fülle des Neun Personen Ð wie im zuvor beschriebenen Bild Ð Lebens.“ fahren mit prallen Segeln zu ihrer Mission. Jesus scheint nicht dabei zu sein, aber das Symbol des Kreuzes in der Sonne weist auf seine Gegenwart hin. In diesem Zeichen fahren die Männer und Frauen über das Meer. Ihr Boot wird getrieben vom Sturm des Geistes Jesu. Die Jünger und Jüngerinnen im Boot tun den nächs- ten Schritt in ihrer Jesus-Nachfolge: Sie bleiben nicht beim Hören und Staunen, sondern wagen den Schritt, gemeinsam in ein Boot zu steigen. Sie sind Missionare und Missionarinnen, die hinübergehen zu anderen Men- schen, mit ihren Kulturen und Religionen, nah und fern. Auffällig sind die Männer im Vordergrund. Sie tragen Symbole ihrer missionarischen Tätigkeit in der Hand: Buch (Wissenschaft, Schrift), Setzling (neues Leben in anderem Boden) und Spaten (harte Arbeit für die Saat des Wortes). 8

Geschwisterliche Gemeinschaft mit dem Göttlichen Wort

Die dritte Szene zeigt, wie die Lebens- und Sen- dungsgeschichte mit Jesus konkret wird: Der Heilige Arnold Janssen (1837 Ð1909) gründete drei Ordens- gemeinschaften, durch die das Wort Gottes zu allen Menschen kommen sollte, die es noch nicht kannten. Das Bild zeigt den ersten Steyler Missionar, den Heiligen Josef Freinademetz (1852 Ð1908) und die Mitgründerin- nen der beiden Steyler Frauen-Kongregationen, die Seligen und Hendrina Stenmanns. Das Bild erinnert im Aufbau an die Szene rechts oben, an die Sammlung und Sendung der Jünger durch Jesus. Arnold Janssen wiederholt abgeschwächt die Geste Jesu.

Mission ist die Mitarbeit mit Gott in unserer Welt. Der Heilige Josef Freinade- metz sagte das so: „Der göttli- che gute Hirte hat mich in seiner Güte ein- geladen, mit ihm hinauszugehen in die Wüste, um ihm zu helfen bei der Suche nach den verirrten Schafen“ (11. 8. 1878). Versöhnte Vielfalt

Das vierte Bild wiederholt in anderen Farben das So sieht die Zentralbild von der Gemeinschaft Gottes: Hier sitzen Ordensregel der Menschen verschiedener Kulturen, Religionen und Steyler Missiona- Rassen an einem Tisch. Es ist die Utopie einer versöhn- re die Aufgabe der Mission: ten Welt. Ein Jude, eine Afrikanerin (als Vertreterin der „Wohin auch Stammesreligionen), ein Christ (mit Brustkreuz) und ein immer die Kirche Buddhist/Hindu (Mönch) teilen das Leben und feiern den uns sendet, dort Frieden. Jeder Mensch in dieser Welt lebt seine eigene verkünden wir Identität, aber unter dem Symbol des göttlichen Lichts die Heilsbot- (die Sonne, Zeichen für Christus) ist ihre Verschiedenheit schaft, damit alle kein Hindernis für die Gemeinschaft und Einheit, auch Völker durch das wenn sie die Welt auf unterschiedliche Weise sehen, Licht des Wortes begreifen, berühren und gestalten. und den Geist Wenn dieser Dialog des Lebens Wirklichkeit wird, hat der Gnade von der Finsternis die Mission ihr Ziel erreicht. der Sünde befreit werden und so den Weg zum P. Christian Tauchner SVD Heil finden.“ Der Text verwendet eine ausführliche Bildmeditation, die Pater Rudi Pöhl SVD 1993 und 2003 gestaltete.

ütiger Gott, du willst, dass Galle Menschen dich in Jesus Christus als ihren Vater erkennen und lieben. Zu jeder Zeit berufst du Menschen zur Mitarbeit an diesem deinem Werk. Die Heiligen Arnold Janssen und Josef Freinademetz hast du dazu ausersehen, einer gro§en Gemeinschaft Vorbild und Führer zu sein, damit sie durch ihr Leben das Evangelium Jesu Christi allen Völkern verkünden.

Höre auf die Fürsprache der beiden Heiligen und segne dieses Werk. Lass seine Mitglieder dem Geist ihres Gründers verbunden bleiben und ihre Aufgaben in Heimat und Mission treu erfüllen. Führe ihnen immer wieder Menschen zu, die in ihrer Gemeinschaft die Nach- folge deines Sohnes leben. Schenke ihnen Hilfe aus der Mitte deiner Gläubigen und schütze ihr Werk.

Herr, du bist unsere einzige Hoff- nung. Erhalte uns in deinem Dienst und in deinem Lob Ð heute, alle Tage und in Ewigkeit. Amen.

Steyler Missionare 12

Das Gute breitet sich selber aus

Eine mittelalterliche Weisheit dem einmal im Monat fair gehandelte besagt, dass sich das Gute selbst aus- Produkte verkauft werden. Dieser breitet und zu den Menschen kommt. Laden hat einen Umsatz von 25.000 Maria und Alfred Schwaiger, zwei gro- Euro im Jahr. ße Förderer in Neunkirchen (NÖ), die Die erste Lehre aus dieser Erfah- 95 STADT GOTTES, 9 WEITE WELT rung: Wenn man anfängt, sich für eine und 99 MICHAELSKALENDER ver- gute Sache zu engagieren, tut man teilen, haben das auch gemerkt. sich schwer, Grenzen zu ziehen, Ihr Engagement begann, als sie denn es wird immer mehr, weitere Missionaren begegneten. Besonders Möglichkeiten drängen sich auf. Bischof Raich aus Papua Neuguinea Maria und Alfred Schwaiger haben tat es den Schwaigers an. Sie engagier- daraus eine wichtige Folgerung ge- ten sich und begannen eine ãDritte- zogen: Man muss andere Leute zur Welt-Gruppe“, die es inzwischen seit Mitarbeit ansprechen. So gibt es ein 30 Jahren gibt. Bald kamen die Zeit- recht gro§es Team, das sich für die schriften dazu. Seit zehn Jahren gibt es Anliegen der Mission, der Schöp- auch ein ãWeltkirchen-Café“, zu dem fungsgerechtigkeit und der Entwick- die Pfarrgemeinde einmal pro Monat lungshilfe engagiert. Das Team hilft eingeladen ist. Dabei wird für Kaffee auch mit, die Zeitschriften an die und Torten, Kekse und Kuchen kein Leserinnen und Leser zu bringen. Preis angegeben, sondern jeder kann Die zweite Lehre aus dieser Er- freiwillig spenden. Und gar nicht fahrung ist allerdings folgende: Auch wenig: Das Jahr 2009 erbrachte etwa wenn es sehr mühsam ist, möchten 2500 Euro für Entwicklungsprojekte – Maria und Alfred Schwaiger dieses Kinder in Papua Neuguinea bekom- Engagement nicht missen. Es ist ein men dadurch das ganze Jahr über eine Segen, wenn man sich für andere warme Suppe in der Schule. Schlie§- Menschen einsetzt. lich kam ein kleiner Laden dazu, in P. Christian Tauchner SVD 13

Förderinnen und Förderer sind Laienmissionare!

Vor ca. einem Jahr trafen einander Kreuzschwestern!) miteinander reden 28 Förderinnen und Förderer im und einander kennen lernen. Danach Exerzitienhaus der Kreuzschwestern haben wir gemeinsam Erfahrungen aus in Hall in Tirol. Die Förderinnen und der Förderer-Tätigkeit ausgetauscht: Förderer kamen aus den Dekanaten Jede und jeder Einzelne konnte viele Innsbruck, Axams und Hall. Mit dabei wertvolle Impulse für ihre bzw. seine an diesem Nachmittag waren auch Tätigkeit mit nach Hause nehmen. Pater Hans Hager SVD, gut bekannt Schwester Viktoria Kapferer, die als jahrelanger Autor der STADT auch als Regionalförderin in Stockerau GOTTES-Kolumne ãFrage und Ant- tätig war und die Arbeit der Förderin- wort“ sowie Schwester Viktoria Kapferer nen und Förderer aus eigener Praxis von den Steyler Missionsschwestern. kennt, war in dieser Hinsicht eine Nach der Begrüßung gab uns Pater wertvolle Ansprechperson. Mit Hager eine kurze Einführung ins Mis- Applaus wurde auch die langjährige sionswerk der Steyler Missionare und Tätigkeit von Pater Hager in der erzählte vom Gründervater, dem Heili- STADT GOTTES-Kolumne ãFrage gen Arnold Janssen und seiner ersten und Antwort“ bedacht. Missionsstation in Papua Neuguinea. Zum Abschluss hob Pater Hager Das war wiederum ein guter Einstieg noch einmal die wertvolle und unbe- zum Dia-Vortrag von Schwester zahlbare Tätigkeit der Förderinnen Viktoria Kapferer, die einige Jahre in und Förderer hervor und sagte, dass Papua Neuguinea gelebt und gearbeitet dem Heiligen Arnold Janssen beson- hat. Der Vortrag war sehr anschaulich ders die Laienmissionare ein gro§es und interessant. Eine Förderin stellte Anliegen waren. sich als „Modell“ zur Verfügung und „Auch Ihr Förderinnen und Förde- führte uns ein typisches Kleid aus rer seid Laienmissionare!“ Mit diesen Papua Neuguinea vor. Wir konnten Worten gingen wir auseinander, um auch die typische, für alle Zwecke gemeinsam auf dem Weg zu bleiben! dienende Tasche, genannt „Bilum“, angreifen und die Farbenvielfalt bestaunen. Die Tasche wird z. B. als Einkaufstasche oder als Babytrageta- sche verwendet. Sie wird entweder auf den Kopf gebunden oder auf dem Rücken getragen. Martina In der Pause konnten wir bei einer Wirnsperger guten Tasse Kaffee und einem ausge- Au§endienstmit- zeichneten Kuchen (Danke an die arbeiterin in Tirol 14

Auf den Spuren des Heiligen Josef Freinademetz

Im Mai des Vorjahrs machte sich miteinander zu teilen und auch über eine Gruppe von 49 Personen auf den unsere Tätigkeit als Förderin und Weg zum Geburtsort des Heiligen Förderer der STADT GOTTES ins Josef Freinademetz. Mit dabei waren Gespräch zu kommen. Förderinnen und Förderer der STADT Nach dem Abendessen war der Tag GOTTES aus Vorarlberg mit ihren noch lange nicht zu Ende: Bis spät in Angehörigen und Freunden oder auch die Nacht hinein haben wir geplaudert allein. Geleitet wurde die Gruppe von und viele Lieder gesungen! Pater Christian Stranz, Steyler Missio- Am nächsten Tag führte uns unser nar und Pfarrer in Dornbirn. Susanne Weg nach Milland bei Brixen zur Fend, scheidende Mitarbeiterin im Freinademetzkirche und in die schöne Au§endienst, und Bernadette Spitaler, Domstadt Brixen, in der uns Pater zukünftige Mitarbeiterin im Au§en- Christian Stranz durch Kirche und dienst, begleiteten die Gruppe. Kreuzweg führte. Nach dem Mittag- Nach einem Rosenkranzgebet, das essen hie§ es Abschied nehmen. Heim Pater Stranz sehr besinnlich gestaltete, nach Österreich – durch das schöne einigen Liedern und einer Kaffeepause Südtirol – tat es gut, den Rosenkranz erreichten wir das wunderschöne Pus- zu beten, in Dankbarkeit für das tertal. Nach der Mittagspause ging es Schöne, das wir erleben durften. weiter ins Gadertal. Dort angekommen Es war eine berührende Wallfahrt, gingen wir den Kreuzweg hinauf zum bei der wir unseren Dank, unsere Geburtshaus des Heiligen Josef Freina- Anliegen, Sorgen und Nöte zum demetz Ð jene, die nicht so gut zu Fu§ Heiligen Josef Freinademetz bringen waren, wurden mit dem Bus hinaufge- durften, bei der wir miteinander die bracht. Heilige Messe feierten, sangen, uns Nicht nur das Verweilen in Oies, ausrasteten und uns stärkten. Und es das Besuchen des Geburtshauses des entstand in der kurzen Zeit eine schöne Heiligen hat uns tief beeindruckt, son- Gemeinschaft, die uns noch lange in dern auch die wunderschöne Umge- guter Erinnerung bleiben wird. bung: die gewaltigen Dolomiten, allen voran der Kreuzkofel, an dessen Fu§ sich das Geburtshaus des Heiligen Josef Freinademetz befindet. Im Geburtshaus feierten wir eine Heilige Messe, waren vereint in unse- ren Gebeten und in der Feier des gemeinsamen Mahles. Die abschlie- Susanne Fend §ende Agape bot viele Möglichkeiten, Regionalförderin die Eindrücke des Tages noch einmal in Lustenau 15

Danke unseren ehrenamtlichen MitarbeiterInnen!

Danke für 75 Jahre Mitarbeit: Danke für 40 Jahre Mitarbeit: Lina Fußenegger/Dornbirn Kath. Pfarramt Breitensee, Wien Cäcilia Bruckbauer/Antiesenhofen Luise Galehr/Schruns Claudia Burtscher/Satteins Anna Gassner/Wien Danke für 60 Jahre Mitarbeit: Alois Decker/Halbenrain Hanni Geißler/Wattenberg Rosa Arnold/Sölden Josef Draxl/Tösens Margarete Gotthard/Preding Maria Bacher/Gries am Brenner Leo Fercher/Obervellach Rosa Hemetsberger/Attersee Brigitta Domig/Raggal Johann Hallinger/Bischofshofen Anna Herbst/Ebersdorf Erna Duben/Salzburg Therese Hallinger/Bischofshofen Maria Hofbauer/Garsten Elisabeth Fink/Krumbach Maria Mascherbauer/Ried Bruno Hofer/Fulpmes Anna Gruber/Gr. Steinbach Eugenia Maria Mayer/Feldkirch Trude Holzer/Lustenau Maria Hauser/Fügen Maria Neuherz/Mogersdorf Ilga Huber/Dornbirn Grete Herzog/Groß St. Florian Irene Pirker/Feldkirchen Theresia Hutterer/Vorchdorf Antonia Jäger/Dornbirn Rosalia Prieler/Schützen/Geb. Maria Jenny/Lustenau Agnes Karpf/St. Hilda Reischütz/Angern/March Johann u. Ernestine Uhl/Loosdorf Rosalia Kraft/Kleinbaumgarten Josefa Rogl/Kals Kath. Pfarramt Mariahilf, Wien Maria Mandl/Gr. St. Florian Katharina Schober/Bad Hofgastein Anna Kaufmann/Loosdorf-Mauer Hilde Sagmeister/Lauterach Maria Schrinz/Raabs/Thaya Anton Kellner/Wien Hubert Sandbichler/Kitzbühel Käthe Stimmeder/Wien Hedwig Kraupp/Gaiselberg Hermine Wagner/Waidhofen/Ybbs Lucia Sucher/Rosenbach Maria Helene Kremsner/Güssing Paula Wieser/Innsbruck Ägid Traxler/Schweiggers Ludwig Laggner/Lendorf Antonia Wurzer/Allhartsberg Barbara Meixger/Wien Danke für 50 Jahre Mitarbeit: Irene Zenz/Graz Elisabeth Moser/Alpbach Maria Bauer/Münzkirchen Gertrud Moser/Alpbach Melanie Domig/Fontanella Danke für 30 Jahre Mitarbeit: Eleonora Muster/Katzelsdorf Christine Fröschl/Kautendorf Sofia Aichwalder/Diex Katharina Nachbauer/Hohenems Rosina Fürböck/Neumarkt am Monika Angerer/Aschau Gerhard Oberwimmer/Aggsbach Wallersee Gertrud Bernhard/Wolfurt Helene Offenberger/Wien Zäcilia Garber/Neusiedl/Zaya Christine Bruckner/Kemmelbach Hermine Paar/Hartberg Bernhard Jochum/Lech Anna Doppler/Mauterndorf Maria Prutsch/Brunnsee Kath. Pfarramt Gamlitz Rosa Dornhackl/Hollabrunn Renate Rendl/Unterrabnitz Martina Kilga/Dornbirn Elisabeth Ess/Schwarzach Elfriede Ribing/Neulengbach Sebastian Mairhofer/Pramet Klara Falschlunger/Fulpmes Hildegard Rossmann/Klagenfurt Maria Osanger/Steinakirchen Anna Fast/St. Johann Franziska Sageder/Neukirchen/Walde Anna Resch/Matzendorf Elfriede Fetz/St. Johann Rosemarie Schauer/Leibnitz Elisabeth Schmid/Lochau Elisabeth Flotzinger/Ort/Innkreis Marianne Schef/Weitersfeld Maria Wilfling/Großsteinbach Maria Frittum/Sierndorf Eva Schmöller/Wien 16

Agnes Schwaiger/Saalfelden Kath. Pfarramt Allerheiligen Ernst Schweinester/Ellmau Winnie Serrao/Wien Kath. Pfarramt Veitsch Helmut Smole/Feistritz/Drau Edeltraud Strasser/Dorfstetten Kath. Pfarramt Wolfsberg Inge Steinacher/Salzburg Rudolf Theil/Hohenau/March Theresia Kendlbacher/Kleinarl Heidemarie Stockinger/Saxen Theresia Traxler/Neufelden Katharina Kilburger/Wien Maria Tschiggerl/Weinburg Elfriede Vogelhuber/Sitzendorf Rosa Kofler/Anras Alexander Ulz/Pischelsdorf Rosa Wagendristl/Kautendorf Mena Köhle/Prutz Johanna Volgger/Längenfeld Elisabeth Wilhelmer/Dölsach Rosa Költringer/Schleedorf Leopoldine Wallig/Pulkau Maria Willerroider/Hallwang Kreuzschwestern Feldkirchen Josefa Wendler/Straden Rosina Wolf/Plesch Johanna Laiminger/Reith/Kitzbühel Antonia Winkler-Ebner/Sierning Maria Lauterbacher/Berndorf Theresia Winna/Laa/Thaya Danke für 25 Jahre Mitarbeit: Anna Machreich/Taxenbach Franz Wörter/St. Ulrich am Pillersee Aloisia Achorner/Reith bei Kitzbühel Maria Maringer/Straßwalchen Anna Wurm/Wörgl Maria Adl/Pottenbrunn Maria Mayrhofer/Untergaisbach Josefa Zebedin/Mauthen/Gailtal Irene Bernhart/Frastanz Elfriede Messner/Breitenbach Theresia Zoller/Gleisdorf Annemarie Birklbauer/Langenstein Maria Mitterer/Ellmau Margarete Brandl/Mitterbach Gabi Mitterhofer/Bad Gastein Danke für 20 Jahre Mitarbeit: Edelgard Bruckner/Schlierbach Gabriele Mühlbacher/Königstetten Annemarie Aigner/Kirchdorf in Tirol Kathi Buchner/Goldegg Melitta Müller/Jennersdorf Hermine Amon/Horn Rosina Dittlbacher/Faistenau Anna Obetzhofer/Hopfgarten i. Def. Berta Angermayer/St. Johann Agnes Dominkovits/Neutal Erna Pourvoyeur/Pflach-Wiesbichl am Walde Karin Ebner/Neunkirchen bei Reutte Carina Artner/Haschendorf Maria Ehrensberger/Breitenbach/Inn Martha Prantl/Haiming Herta Aufricht/Ulrichskirchen Josef Eller/St. Jodok Cäcilia Prenn/Steyr Josef Bauernberger/Linz Johanna Ernst/Jedenspeigen Peter Promegger/Wagrain Maria Berger/Garsten Adelheid Fruhwirth/Gnas Rudolf Prummer/Buchkirchen Margarete Binder/Guntramsdorf Maria Fuchsberger/Tamsweg Theresia Rath/Obertrum Edeltraud Bratengeyer/Oberweiden Susanna Glinsner/Würnitz Georg Rathammer/Drösing Rosa Brenner/Groß-Engersdorf Rosa Greiter/Fließ Herta Rathammer/Drösing Monika Bretbacher/Ried Gertraude Habenicht/Horn Gertrude Reiter/Putzleinsdorf Ruperta Brunner/Hartmannsdorf Anna Hofer/Dornbirn Theresia Rexeisen/Embach Anastasia Buczolich/Rechnitz Gertraud Hofer/Villach Rosa Sammer/Straden Hildegard Bürtlmair/Spital/Pyhrn Erna Huber/Imst Marianne Schlinter/Aspang Rita Büsel/Lauterach Veronika Kammellander/Potzneusiedl Gerda Schranz/Fendels Elisabeth Danzl/Salzburg Maria Kastler/Bad-Zell Ignaz Schrattmaier/Ruprechtshofen Monika Derntl/Mauthausen Kath. Pfarramt Eggendorf im Thale Konrad Schrott/Arzl i. Pitztal Maria Dullinger/Esternberg Kath. Pfarramt Nußbach Hilde Schwarz/Zöbing Gertrud Engelmayer/Jabing 17

Anna Fatika/Waltersdorf Maria Lederer/Hüttschlag Josef Spitzer/Groß-Engersdorf Rosemarie Fekührer/Mitterkirchen Ida Linder/Spielberg Barbara Steindl/Filzmoos Margarethe Fohringer/Westendorf Maria List/Hitzendorf Alois Stelzer/Gerolding Inge Freisinger/Axams Stefanie Mayr/Hall Margarete Steurer/Wr. Neustadt Johanna Gappmaier/Bischofshofen Maria Michelitsch/Deutschlandsberg Franziska Stix/Bernhardsthal Friedrich Gartner/Unterlamm Hannelies Migschitz/Wien Theresia Stockinger/Weyer Anna-Maria Gerhold/Gamlitz Theresia Neumayer/Asparn Karoline Streicher/Großraming Maria Gradischnig/Feldkirchen Ida Osler/Lechaschau Agnes Taschner/Sieggraben Elisabeth Griemann/Tadten Rosa Panhofer/Mauthausen Ida Teubl/Kaindorf Karolina Grubmüller/St. Johann Waltraud Peter/Hohenems Theresia Wabra/Laa/Thaya Johann Grülnberger/Nöchling Ingeborg Pichler/Pernegg Maria Weber/Nappersdorf Leopoldine Haider/Ottenschlag Marianne Pinwinkler/Hof b. Salzburg Leopoldine Weilguny/Karnabrunn Agnes Happ/Axams Eva Pleßl/Hötzelsdorf Marlies Wielander/Andelsbuch Grete Hartlieb/St. Oswald Frieda Pohl/Sautens Maria Wildam/Wien Anna Hintner/Langkampfen Johann Puffitsch/Erlach Maria Wirker/Lindgraben Theresia Hirtenlehner/Eichgraben Anna Rabenreither/Schrick Gerlinde Wörz/Bach/Lechtal Christl Hofer/Feldkirch Erna Rath/Groß-Engersdorf Elfriede Zech/Raggal Gerda Hofer/Millstatt Cäcilia Reisinger/Esternberg Helga Zimmermann/Wien Hildegard Höfler/Hartberg Anna Resinger/Sierndorf Maria-Luise Zortea/Wald/Arlberg Karin Hollas/Enzersfeld Maria Retschitzegger/Vorderstoder Ludwig Holzweber/Lasberg Christine Reutenberger/Wien Danke für 10 Jahre Mitarbeit: Rosmarie Huber/Tenneck Agnes Rinderer/Sonntag Maria Ackerl/Weiz Kath. Pfarramt Regelsbrunn Genoveva Rohrmoser/Großarl Eva Ackermann/Altenmarkt-Thenneb. Kath. Pfarramt Artstetten Agnes Schalk/Hitzendorf Dorothea Aigner/Buchkirchen Kath. Pfarramt Saggen/Innsbruck Magdalena Schalk/Großpesendorf Hildegard Anton/Feistritz/Drau Kath. Pfarramt Vomp Isolde Schebach/Wr. Neustadt Theresia Bacher/Dienten Kath. Pfarramt Schoppernau Frieda Scherrer/Schardenberg Roland Bachleitner/Steyr Kath. Pfarramt Liebenfels Johann Schlagbauer/Bruck/Mur Erna Bacun/Holzgau Kath. Pfarramt Wien-Aspern Eva Schleifer/Wien Edigna Battlogg/Bartholomäberg Karl Kaufmann/Feldbach Susanne Schleischits/Steinbrunn Thomas Behofsics/Zagersdorf Grete Keil/Viehhofen Martin Schmid/Lengenfeld Anna Berger/Oberwölz Maria Köck/Imst Anna Schöpf/Innsbruck Ruth Berger-Holzknecht/Lingenau Karoline Krenn/Bruck/Mur Christine Schuh/Pinkafeld Anna Bergsmann/Aschach/Steyr Aloisia Krottenthaler/Ried/Riedmark Mathilde Schwarz/St. Michael Ida Birzle/Langen bei Bregenz Josefa Lang/Grünau Frieda Sieberer-Kefer/Grünau Maria Blum/Bürs Burgi Lassacher/Filzmoos Marianne Skala/Sulz-Röthis Paula Breuer/Pernitz Hans Lechner/Piesendorf Herta Sommer/Zeiselmauer Christa Bruns/Wien 18

Anna Carbonari/Weyer Anton Hollenstein/Lustenau Hanni Munter/Innsbruck Erika Dielacher/Mitterdorf Franziska Holzapfel/Esternberg Josef Neuner/Baden Gertrude Ehrenhofer/D. Brodersdorf Rosa Hölzl/Payerbach Herta Niederberger/Grub Franz Eisner/Gnadendorf Herma Hoppenberger/Schwanenstadt Elisabeth Veronika/Oberreßl Ingeborg Engele/Innsbruck Rosa Hubmann/Allerheiligen/Wildon Johanna Ohnesorgen/Wullersdorf Johann Etzer/Flachau Gabriela Huchler/Dornbirn Monika Pacher/Deutsch Griffen Bernadette Falkinger/Lembach/M. Veronika Huemer/Bad Wimsbach-N. Aloisia Pfeifenberger/Zederhaus Maria Feichtinger/Ebensee Maria Hummer/Schwanenstadt Edeltraud Pflegpeter/St. Paul/L. Theresia Felder/Au/Bregenzerwald Elisabeth Iwnik/Wampersdorf Herta Pirker/Scheifling Aloisia Freudenthaler/Schenkenfelden Annemarie Kager/Krumbach Theresia Pohn/Schwanenstadt Claudia Freudenthaler/Gallneukirchen Marianne Kain/Landeck Elisabeth Pölzer/Illmitz Fam. Friedl/Seckau Elisabeth Kainberger/Kollerschlag Karoline Pototschnig/St. Oswald Monika Friedlbinder/Texing Maria Kainrath/Strebersdorf Barbara Prantl/Längenfeld Karl Frischmann/Umhausen Edith Kaltenböck/Groß Siegharts Josef Preiner/Oggau/Neusiedler See Elisabeth Fritz/Bludenz Kath. Pfarramt Obernberg/Inn Maria Pressl/Gnadendorf Gertrude Furtner/Kirchstetten Kath. Pfarramt Braunau Josef Prieler/Rust Christel Gassner/Götzis Kath. Pfarramt Rudersdorf Irmgard Rachinger/Kollerschlag Elisabeth Geißbauer/Hörsching Elisabeth Knöb/Oberweiden Ernestine Rainbacher/Ebensee Hannelore Giefing/Berndorf Hildegard Köhle/Bregenz Franz Ramler/Altlengbach Maria Grabner/Weiz Dagmar Kootz/Klein St. Paul Hilde Ranninger/Kollerschlag Gerda Gratzer/Hermagor Hermine Kranabetter/Irschen Theresia Ratasich/Nebersdorf Walter Gratzer/Klagenfurt Maria Kreil/Munderfing Margarete Reischer/Pernitz Hans Gruber/Ramsau/Zillertal Erika Kremser/Zirl Eva Reisner/Breitenau/Steinfelde Hildegard Grünbauer/Untertauern Maria Krendl/Unterstinkenbrunn Emma Resch/Deutschlandsberg Josef Gugerbauer/Puchenau Veronika Krutzler/Unterloisdorf Helmut Rodosek SDB/Graz Elfriede Guttenbrunner/Rainbach Hermine Kuchling/St. Veit Romana Rohrmoser/Maria Alm Erika Haas/Unterpurkla Victoria Kugler/St. Margarethen Maria Rudrupf/Forchtenstein Elisabeth Haberfellner/Herzogenburg Elisabeth Lachmayr/Kaprun Christa Ruffer/Maria Enzersdorf Eva Hachleitner/Ebensee Maria Lang/Vöcklamarkt Johanna Scheiber/Umhausen Monika Hagen/Viktorsberg Doris Langthaler/Pregarten Gertrude Schilcher/Ried/Riedmark Dorothea Haigermoser/St. Martin Gertrude Lehner/Mitterkirchen Marlene Schmid/Umhausen Erika Hammer/Pfarrwerfen Hilde Mallinger/Wallern/Trattn. Christiana Schneiber/Michelhausen Wilhelm Harm/Krustetten Christina Meilinger/Neukirchen Franz Schneider/Jetzelsdorf Antonia Heindl/Ebensee Karl Mitterschiffthaler/Baden Sylvia Schreiter/Kaprun Mathilde Hochegger/Graz Theresia Mitterwallner/Forstau Christine Sommer/Deutschlandsberg Christine Höflinger/Ried/Riedmark Maria Mühlbacher/Schwanenstadt Aloisia Spari/Krottendorf-Gaisfeld 19

Ingrid Stadler/Ried/Riedmark Maria Uhl/St. Peter/Sulmtal Die „Gnadenstuhl“- Maria Starzer/Mönchdorf Adalbert Unterscheider/Radenthein Medaille in Bronze erhal- Franziska Staudinger/Schwanenstadt Volksschule Ungenach ten unsere VerteilerInnen Johanna Steiner/Gußwerk Johann Wagner/Kufstein zum 25- und 50-jährigen Tanja Steinwendtner/Haag Rosa Walcher/Passail Jubiläum ihrer Mitarbeit Johannes Steyrer/Ameis Barbara Wallner/Niedernsill als besonderen Dank. Maria Supper/Pischelsdorf Theresia Wallner/Going Anton Thurner/Flachau Magdalena Weißenbach/Steeg/L. Karl Toifl/Hötzelsdorf Magdalena Wieser/Achenkirch Irene Toso/Wien Monika Wimpissinger/Maurach Franz Trauner/Hohenzell Elfriede Zeilinger/Gresten Brigitte Traunmüller/Altenberg Helene Zisler/St. Kathrein/Offenegg Lydia Tschallener/Dalaas Hildegard Zitny/Frättingsdorf

Wir gedenken unserer verstorbenen MitarbeiterInnen: Wilfried Haller aus Unterpinswang/Reutte † 21. 11. 2008 (85 Jahre) Michael Lechner aus Oberlungitz/Hartberg † 1. 2. 2009 (86 Jahre) Paul Oblasser aus St. Johann im Walde † 20. 2. 2009 (84 Jahre) Anna Neundlinger aus Hartkirchen † 14. 3. 2009 (97 Jahre) Elli Wittich aus Wien † 30. 3. 2009 (94 Jahre) Rosa Humer aus Rüstorf/Schwanenstadt † März 2009 (71 Jahre) Margareta Siegele aus Schnann/Pettneu † 27. 7. 2009 (58 Jahre) Maria Schludermann aus Kammern † 15. 8. 2009 (83 Jahre) Maria Schober aus Brunn/Seekirchen † 19. 8. 2009 (75 Jahre) Maria Oberhauser aus Glatschach/Dellach † 29. 8. 2009 (90 Jahre) Angela Krenn aus Vorderstoder † 31. 8. 2009 (82 Jahre) Anna Kohl aus Pernitz † 12. 9. 2009 (87 Jahre) Maria Lauterbacher aus Berndrof† 30. 9. 2009 (68 Jahre) Ing. Gerhard Pompenig aus Lienz † 16. 10. 2009 (65 Jahre) Margaretha Lechner aus Piesendorf † 12. 11. 2009 (76 Jahre) Theresia Schaubmair aus Ramingtal † 13. 11. 2009 (84 Jahre) Frieda Schwengerer aus Kirchenviertel † 30. 11. 2009 (72 Jahre) Anna Hartmann aus Dornbirn † 25. 12. 2009 (88 Jahre) Anna Mair aus Friedburg † 2009 (55 Jahre) Wir Gedenken auch derer, die hier nicht namentlich genannt werden können, weil wir die Nachricht von ihrem Tod nicht erhalten haben. Impressum:

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Gesellschaft des Göttlichen Wortes (Steyler Missionare) in Österreich – Redaktion: Stephan Kopelent, P. Christian Tauchner SVD, Brigitte Veinfurter – Layout: Susanne Auer – Repro: WMP Druckvorbereich GmbH, Mödling – Herstellung: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten – DVR 0029874 (227) – Anschrift: Missionshaus St. Gabriel, Zeitschriftenverlag, Vertrieb, 2340 Maria Enzersdorf, Tel: 0 22 36 803 258, Fax: 0 22 36 803 100, [email protected]

Fotos: SVD, P. Christian Tauchner SVD