Juden in Wriezen

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Juden in Wriezen 7g^\^iiZ=Z^YZc]V^c ?jYZc^cLg^ZoZc >]gAZWZc^cYZgHiVYikdc&+,,W^h&.)%jcY^]g;g^ZY]d[ Pri ha-Pardes Herausgegeben von Nathanael Riemer im Auftrag der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. in Verbindung mit dem Zentrum für Jüdische Studien der Universität Potsdam ISSN 1863-7442 Pri ha-Pardes Band 1 Brigitte Heidenhain Juden in Wriezen Ihr Leben in der Stadt von 1677 bis 1940 und ihr Friedhof Universitätsverlag Potsdam 2007 Pri ha-Pardes Herausgegeben von Nathanael Riemer im Auftrag der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. in Verbindung mit dem Zentrum für Jüdische Studien der Universität Potsdam ISSN 1863-7442 Band 1 ISBN 978-3-939469-39-1 Druck: Audiovisuelles Zentrum der Universität Potsdam und Druckerei GS Druck und Medien GmbH Potsdam Verlag: Universitätsverlag Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam E-Mail: [email protected] http://info.ub.uni-potsdam.de/verlag.htm © Universitätsverlag Potsdam, 2007 Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne vorherige Genehmigung der Autorin und des Herausgebers nicht vervielfältigt werden. Titelabbildung: Synagoge in Wriezen zwischen Mauer- und Gartenstraße. Lithographie um 1893. Sammlung Dr. Reinhard Schmook, Bad Freienwalde (Oder). Umschlaggestaltung: Attila Szamosi Bilddokumentation des Jüdischen Friedhofs in Wriezen: www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe/wriezen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Inhalt 1 Einführung 7 2 Das Leben der Juden in Preußen 10 2.1 Die Situation im Mittelalter (bis 1573) 10 2.2 Die merkantilistische Politik im 17. und 18. Jahrhundert 11 2.3 Aufklärung und religiöse Pluralisierung im Judentum 15 2.4 Streben nach Gleichstellung und Assimilation 17 2.5 Antisemitismus, Ausgrenzung, Vernichtung 18 3 Juden in Wriezen 21 3.1 Geschichte der Stadt Wriezen 21 3.2 Jüdische Familien in Wriezen im 17. und 18. Jahrhundert 23 3.2.1 Moses Levin 26 3.2.2 Wolf Fränckel 29 3.2.3 Manasse Arndt 30 3.2.4 Abraham Jacob und Salomon Jacob 38 3.2.5 Levin Liebmann 49 3.2.6 Wulff Benjamin 53 3.2.7 Aron Elias 55 3.2.8 Samuel Levin, Michael Salomon und Schaul Wulff 60 3.2.9 Zadeck Hirsch und die Wriezener Schnallen- und Hakenfabrik 61 3.2.10 Publique Bediente 70 5 3.3 Die jüdische Gemeinde in Wriezen im 19. Jahrhundert 73 3.3.1 Das Emanzipationsedikt von 1812 74 3.3.2 Von der Nachbarschaft zum Synagogenbezirk 76 3.3.3 Synagogenbau 83 3.3.4 Unterricht und Kultus 87 3.3.5 Die berufliche Situation der Gemeindemitglieder 92 3.4 20. Jahrhundert - Das Ende 96 4 Der jüdische Friedhof in Wriezen 100 4.1 Geschichte des Friedhofs 100 4.2 Der Friedhof heute 104 4.3 Die erhaltenen hebräischen Grabinschriften mit Erläuterungen und Verzeichnis der Abkürzungen 107 4.4 Listen der Grabstellen 162 4.4.1 Liste der Grabstellen sortiert nach Nummern 162 4.4.2 Liste der Grabsteine sortiert nach Namen 168 4.4.3 Liste der Grabsteine sortiert nach Sterbedatum 173 5 English Summary 178 6 Literatur 179 6.1 Quellen 179 6.2 Forschungsliteratur, Nachschlagewerke, Internet 183 Lageplan des jüdischen Friedhofs 6 1 Einführung In der Gedenkstätte für die ermordeten Juden Europas Jad-wa-Schem (Mahnmal und Name) in Jerusalem sind im „Tal der Gemeinden“ auf hochaufragenden Kalksteinblöcken die Namen der vielen hundert aus- gelöschten jüdischen Gemeinden eingemeißelt. Darunter findet sich auch der Name „Wriezen“. Jüdisches Leben in Wriezen ist nach 250 jähriger Geschichte vollständig ausgetilgt worden. An einzelne Namen erinnern heute nur noch die Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof. Auf der Suche nach Lebenszeugnissen der jüdischen Menschen, die hier 250 Jahre lang gelebt haben, werden wir jedoch fündig, wenn wir in die Aktenbestände der Brandenburger und Berliner Archive schauen. Der große Verwaltungsaufwand, den der preußische Staat, besonders im 18. Jahr- hundert, zur Reglementierung jüdischen Lebens betrieben hat, gibt uns jetzt, zwei Jahrhunderte später, die Möglichkeit, in hunderten von Akten- vorgängen individuelle Lebensumstände und persönliche Äußerungen der damals in der Stadt ansässigen Juden wiederzufinden. Bei den im Brandenburgischen Landeshauptarchiv (BLHA) und im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) liegenden behördlichen Akten handelt es sich in der Mehrzahl um Schriftverkehr zwischen dem städtischen Magistrat und den Behörden der Landesregierung in Berlin oder Potsdam. Dazu gehören die Berichte, die der Magistrat für die Regierung anfertigen musste, aber auch um Gesuche von einzelnen Juden. Sie trugen diese in der Regel beim Magistrat vor, der ein Schriftstück anfertigte und es an die zuständige Behörde weiterleitete; die Antwort der Regierung lief ebenfalls über den Magistrat. Manchmal wurden auch professionelle Kanzleien in Anspruch genommen, von denen man wahr- scheinlich neben dem Schreibservice auch juristische Beratung bekam. Im Kreisarchiv Märkisch-Oder-Land (KA MOL) sind zwei Listen mit den Daten von Eheschließungen und Todesfällen der Jahre 1848 bis 1874 erhalten. Zusätzlich zu den behördlichen Akten liegen uns im Centrum- Judaicum-Archiv interne Gemeindeakten aus den Jahren 1800 bis 1885 vor. Persönliche Quellen in Form von Briefen, Tagebüchern oder Berichten fehlen ganz. Der umfangreichste heute noch vorhandene Bestand an behördlichen Akten stammt aus dem 18. Jahrhundert. Im Laufe des 19. Jahrhunderts nahm die Produktion von „Juden Akten“ deutlich ab. Ab 1871 finden wir nur noch Akten, die sich auf die Verwaltung der Synagogengemeinde beziehen, meist sind es Wahlprotokolle. 7 Über das Schicksal der Wriezener Juden während der Schoah gibt uns nur die Datenbank der Gedenkstätte Jad-wa-Schem Auskunft. Außerdem liegt das Zeugnis eines Überlebenden vor. Im Leben der Juden in Wriezen spiegelte sich die staatliche preußische Judenpolitik wider. Um diesen Zusammenhang deutlich zu machen, wird in Teil 2 der historische Hintergrund kurz dargestellt. Es werden die für die Juden in den Provinzstädten wichtigsten Aspekte der preußischen Politik sowie die Veränderungen des jüdischen kulturellen Lebens im 18. und 19. Jahrhundert vorgestellt. Dem Hauptteil, der Schilderung des Lebens der Wriezener Juden (Teile 3), folgt in Teil 4 eine Beschreibung des Friedhofs, so wie er heute noch erhalten ist. Der Wriezener jüdische Friedhof gehört zu den besterhaltenen in Brandenburg. 108 der noch vorhandenen 131 Grab- steine tragen hebräische Inschriften. Sie werden in Abschrift mit Über- setzungen und Erläuterungen vorgestellt. Die vollständige Dokumentation der Grabsteine, mit Fotografien, ist im Internet einzusehen. (s. Impressum) Die Zitate aus den historischen Quellen werden originalgetreu wiedergegeben, also in der historischen Diktion und Schreibweise. Nur in Ausnahmefällen wurde die Orthographie, besonders die Groß- /Kleinschreibung und die Interpunktion, leicht modernisiert, um den Sinn des Textes für die heutigen Lesegewohnheiten besser verständlich zu machen. Dies war für die Texte ab ca. 1790 kaum noch notwendig, da ab dieser Zeit eine deutliche Modernisierung der Schreibweise zu erkennen war.1 Wenn innerhalb eines Zitats ein Textstück in Klammern gesetzt ist, dann handelt es sich nicht um originalen Text, sondern um eine zusammenfassende Wiedergabe oder Erläuterung. Die im Literaturverzeichnis aufgeführten Signaturen der Quellen beziehen sich auf die kleinsten Akteneinheiten des jeweiligen Archivs. Diese haben sehr unterschiedlichen Umfang. Manche beinhalten nur einen einzigen Vorgang, hinter anderen verbergen sich umfangreiche Ordner mit mehreren hundert Blättern.2 Um das einzelne Aktenstück lokalisieren zu können, enthalten einige Ordner Blattnummern. Bei der Zitierung von Aktenstücken 1 Orthographie = Rechtschreibung in unserem heutigen Sinn gab es auch im 19. Jahrhundert noch nicht. In den Texten des 18. Jahrhunderts sind für uns besonders ungewohnt: die eigenwillige Groß-/Kleinschreibung und die Getrenntschreibung bei Wörtern, die wir entweder zusammen oder durch Bindestriche verbunden schreiben würden, z.B.: Vice Ober Land Rabbiner, Kriegs und Domänen Rath. 2 Insgesamt handelt es sich um mehrere Tausend Seiten. 8 wird in dieser Arbeit hinter den Signaturen entweder die Blattnummer oder, wenn keine Blattnummern vorhanden sind, das Datum angegeben. Bei der Arbeit an den hebräischen Inschriften erhielt ich wertvolle Hilfe durch Frau Emily Link, die ihre große Erfahrung und Sachkunde auf diesem Gebiet zur Verfügung stellte. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch Sabine Boehlich und Dr. Elvira Grözinger für die Durchsicht des Manuskripts, Robin Gordon für seine Hilfe beim Summary und nicht zuletzt Martin Kujawa und Lars Urban für ihre mühevolle Arbeit am Lageplan des Friedhofs. Berlin im Januar 2007 Brigitte Heidenhain 9 2 Das Leben der Juden in Preußen 2.1 Die Situation im Mittelalter (bis 1573) Das Gebiet der heutigen Mark Brandenburg war ursprünglich von verschiedenen germanischen und slawischen Stämmen besiedelt. Während der Regierungszeit von Kaiser Otto I. (936-973) wurde es durch Markgraf Gero deutscher Herrschaft unterworfen und christianisiert. Im Jahr 948 wurde das Bistum Brandenburg gegründet. Kaiser Lothar III. gab das Gebiet 1134 an den Askanier Albrecht den Bär, der seit 1150 den Titel “Markgraf von Brandenburg“ trug. Nach dem Aussterben der Askanier kam Brandenburg vorübergehend an die Wittelsbacher (1320) und Luxemburger (1373) und schließlich an die fränkische Linie des Hauses Hohenzollern (1411), das 1417 die
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