135 Teil D Konzeptionen, Ziele Und Maßnahmen Aus Ortspanerischer Und Landschaftspla- Nerischer Sicht

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135 Teil D Konzeptionen, Ziele Und Maßnahmen Aus Ortspanerischer Und Landschaftspla- Nerischer Sicht Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Aschau i.Chiemgau 135 Teil D Konzeptionen, Ziele und Maßnahmen aus ortspanerischer und landschaftspla- nerischer Sicht 6.0 Entwicklungskonzeption mit Leitbild, Zie- len und Maßnahmen Die Gemeinde Aschau i.Chiemgau wird dem Im Sinne einer nachhaltigen Sicherung der Le- Demographietyp 6 „Mittelgroße Kommunen bensqualität bedarf es einer weitsichtigen kom- geringer Dynamik im Umland von Zentren und munalen Entwicklungssteuerung und einer früh- im ländlichen Raum“ zugeordnet (Wegweiser zeitigen Anpassungsplanung. Ausgehend von Kommune © 2015 Bertelsmann Stiftung). den Herausforderungen sollten die Prioritäten in den folgenden Handlungsfeldern liegen: Auf Grundlage einer Analyse der charakteris- tischen Ausprägung sozio-ökonomischer und - Erarbeitung und Umsetzung einer lokalen / re- demographischer Indikatoren wurden für die- gionalen Demographiestrategie, sen Demographietyp Handlungsempfehlungen - Ausrichtung der Infrastruktur auf die demogra- erarbeitet. Diese ersetzen zwar nicht die indivi- phische Entwicklung, duelle Betrachtung der Kommune, unterstützen - Fortführung und Ausbau regionaler Kooperati- jedoch die Entwicklung individueller Strategien. onen, Ein große Herausforderung für die Gemeinde - Orientierung der Ortsentwicklung auf Be- wird in naher Zukunft darin liegen, die ausge- standsqualifi zierung, prägte Alterung der Bevölkerung zu gestalten. - Sicherung und Ausbau des Profi ls als attraktiver Dazu muss die Gemeinde den demographi- Wohnstandort für unterschiedliche Zielgrup- schen Wandel als wichtiges Zukunftsthema ernst pen, nehmen und im Dialog mit den örtlichen und re- - Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Fami- gionalen Akteuren eine Demographiestrategie lienpolitik, erarbeiten und umsetzen. - Unterstützung eines selbst bestimmten und ak- Die Gemeinde verfügt auf Grund ihrer verge- tiven Lebens im Alter, lichsweise guten Ausgangssituation die Mög- - Förderung von bürgerschaftlichem Engage- lichkeit, rechtzeitig auf den Veränderungsdruck ment. zu reagieren und gemeinsam mit dem lokalen und regionalen Umfeld Lösungen zu entwickeln, die negative Auswirkungen der Alterung be- grenzen. Vorrangiges Ziel muss dabei sein, die Lebens- qualität und Daseinsvorsorge der Bevölkerung langfristig zu sichern. Zur Erreichung dieses Zieles muss die Gemeinde, in Anbetracht einer weitgehend stagnierenden Wirtschaftsstruktur und der Bevölkerungsverluste in der Altersgruppe junger Erwachsener ihre wirt- schaftlichen Potenziale und ihre zentralörtliche Funktionen gezielter nutzen, regionale Koope- rationen weiter ausbauen und die Bürgerinnen und Bürger stärker in Entscheidungs- und Gestal- tungsprozesse einbinden. Um die anstehenden Anpassungsleistungen zu vollbringen verfügt die Gemeinde über eine Reihe von günstigen Ausgangsbedingungen: - Attraktiver Wohnstandort für unterschiedliche Gruppen, vor allem für Familien und Senioren. - Gute Ausstattung mit Infrastrukturangeboten, dieser Standortvorteil wird sich mit zunehmen- der Konzentration und Zentralisierung als Folge rückläufi ger Tragfähigkeit von Einrichtungen in nicht zentralen Bereichen noch vergrößern. - Mit steigenden Mobilitätskosten werden Kom- munen mit hohen Einpendlerzahlen zu bevor- zugten Zuwanderungszielen. PLG Strasser GmbH - Zweigstelle Brannenburg Mühlenstraße 20a 83098 Brannenburg [email protected] Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Aschau i.Chiemgau 136 6.1 Gesamtkonzept aus orts- und land- schaftsplanerischer Sicht (Leitbild und Ziele) In den Jahren 2009 bis 2011 hat die Gemeinde Die Gemeinde unterstützt in diesem Zusam- mit Hilfe eines Arbeitskreises Leitbilder zur weite- menhang im Rahmen ihrer Möglichkeiten ren Entwicklung mit Formulierung von Zielen und die Ausbildungsinitiativen, in die auch der Maßnahmen für die folgenden Handlungsfelder Gewerbeverein aktiv mit eingebunden sein erarbeitet: muss. - Soziales, - Aschau i.Chiemgau wird auch zukünftig be- - Siedlungs- und Ortsentwicklung, vorzugt die Ansiedlung junger Familien mit Kin- - Verkehrsentwicklung, dern unterstützen. - Ressourcen- und Umweltschutz, > Dazu sollen die hierfür notwendigen Rah- menbedingungen (z. B. bei Bebauungsplä- - Land- und Forstwirtschaft, nen, Vergabe von Grundstücken, Nach- - Gewerbliche Wirtschaft, verdichtung) verbessert und zielorientiert - Tourismus ausgeschöpft werden. - Freizeit, Erholung, Kultur. - Sozial schwache und hilfsbedürftige Personen sollen auch in Zukunft seitens der Gemeinde Die, auf Ebene des FNP relevanten grundsätzli- besonders betreut und unterstützt werden. chen Leitlinien und Ziele werden im Folgenden dargestellt. 6.1.2 Leitbild Siedlungs- und Ortsentwicklung 6.1.1 Leitbild Soziales „Den intakten Lebensraum erhalten“ „Den hohen Standard weiter ausbauen“ Aschau i.Chiemgau liegt in einem attraktiven, aber auch sensiblen Landschaftsraum. Die Er- Die überproportionale Zunahme älterer Mitbür- haltung einer hohen Umfeld- und Lebensquali- ger in naher Zukunft stellt eine der großen sozia- tät für heutige und künftige Generationen erfor- len Herausforderungen dar. dert eine behutsame und an den Prinzipien der Aschau i.Chiemgau reagiert darauf sowohl mit Nachhaltigkeit orientierte Siedlungspolitik. Die der Optimierung der Vorsorge für die älteren Gemeinde bekennt sich zu einem begrenzten Mitbürger aber auch gleichzeitig mit der Be- Wachstum, setzt aber primär auf Qualitätsver- reitstellung und punktuellen Verbesserung der besserungen in der Ortsgestaltung. Rahmenbedingungen für junge Familien, Kinder und Jugendliche. ZIELE - Die Gemeinde Aschau i.Chiemgau strebt eine ZIELE ausgewogene Siedlungsentwicklung an, die - Aschau i.Chiemgau bemüht sich weiterhin um sich an der vorhandenen Lebensqualität, den die Integration aller Gruppen in eine lebendi- gewachsenen Strukturen und den Bedürfnis- ge Dorfgemeinschaft. sen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen - Ein besonderes Augenmerk gilt den Kindern orientiert. und Jugendlichen, welche die Zukunft der > Um der demographischen Entwicklung ent- Gemeinde sichern. Die Gemeinde nimmt die gegen zu steuern, soll die Ansiedlung von Fa- daraus erwachsende Verantwortung ernst, milien und Berufstätigen forciert werden. ihnen eine gute vorschulische Erziehung und > Die Gemeinde orientiert sich bei der Auswei- Betreuung, eine fundierte Basisausbildung, in- sung von Wohnbaugrundstücken an den ak- teressante Freizeit- und vor allem wohnortnahe tuellen Erfordernissen. Arbeitsmöglichkeiten anzubieten. > Die Gemeinde wird die Zahl der Zweitwoh- > In der Nähe des Kindergartens sollte mittel- nungen und das Entstehen neuer einschrän- und langfristig ein Zentrum für Spiel und Sport ken, soweit sie dazu eine Handhabe besitzt. erhalten bleiben. Hier sollte ein Vereinsheim - Die Gemeinde Aschau i.Chiemgau wird ihre mit zeitgemäßen Umkleiden entstehen, wo zukünftige Siedlungsentwicklung verstärkt an die Gemeinde allerdings nur unterstützend den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientieren. tätig werden kann. Sinnvoll wäre es, dann auch den Ausweich- /Trainingssportplatz (bis- > Bei der Ausweisung von Baufl ächen ist zu- her am Schwimmbad) an die Schützenstraße nächst die Schließung von innerörtlichen Lü- zu verlegen. cken anzustreben (Nachverdichtung). Die Außenzonen sollen nur behutsam ausge- > Vorrangige Aufgabe ist die Sicherung vor- dehnt werden. handener und die Schaffung neuer qualifi - zierter Arbeitsplätze, um die Jugendlichen auch zukünftig in der Heimat halten zu kön- nen. PLG Strasser GmbH - Zweigstelle Brannenburg Mühlenstraße 20a 83098 Brannenburg [email protected] Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Aschau i.Chiemgau 137 > Ein allmähliches Zusammenwachsen von 6.1.4 Leitbild Ressourcen- und Umweltschutz größeren Siedlungsteilen ist zu verhindern. Dazu sollen die vorhandenen Orte und Sied- „Mit der Gemeinde als Vorbild“ lungsgebiete eher abgerundet, zwischen ih- Ressourcenschutz und Umweltvorsorge gehören nen aber immer Grünfl ächen erhalten wer- zu den größten globalen Herausforderungen den. unserer Zeit. Wenngleich von weltweiter und na- > Die markante Grünfl äche zwischen Nieder- tionaler Bedeutung, ist die Gemeinde wie auch und Hohenaschau muss auch für die Zukunft jeder einzelne Bürger zu einem verantwortungs- gesichert bleiben. vollen Handeln aufgerufen. Und jeder Beteilig- - Die Bemühungen um eine Verbesserung von te, die Kommune wie auch der einzelne Bürger, Ortsgestalt und Aufenthaltsqualität in Hohen- kann einen konkreten Beitrag zur Verbesserung aschau sollen fortgesetzt werden. der Umweltsituation wie auch zu einer nachhal- - Im Dorf Sachrang müssen im engen Einverneh- tigen Zukunftsentwicklung leisten. men mit der Bevölkerung vorhandene Mängel beseitigt und Strukturen wie Ortsbild nachhal- ZIELE tig verbessert werden. - Beim Thema „Energieversorgung“ bestehen wohl die größten Handlungsmöglichkeiten. 6.1.3 Leitbild Verkehrsentwicklung Dabei gilt es, in naher Zukunft den Energiebe- darf einerseits deutlich zu senken, andererseits „Die Situation verträglicher gestalten“ durch einen hohen Anteil aus regenerativen Formen zu decken. Für die Tourismusgemeinde Aschau i.Chiemgau sind eine gute Erreichbarkeit und die Anbindung - Zur Verbesserung der Lufthygiene, sowie zur Er- an überörtliche Verkehrsnetze von existenzieller haltung des Prädikatanspruchs „Luftkurort“ sol- Bedeutung. Die hohe Mobilität vieler Menschen len die Emissionen, vor allem von Hausbrand wirft ihre Schattenseite auf die gesamte Region. und Verkehr, weiter verringert werden. Negative Auswirkungen des ruhenden und fl ie- - Um den wertvollen Boden
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