Unterwegs Auf Den Spuren Der Mönche in Dobrilugk

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Unterwegs Auf Den Spuren Der Mönche in Dobrilugk 7 10 13 Vom Teich zur Wiese Von Windmühlen und Kräutern Eine alte Bauernwirtschaft Besucherinformation Ministerium für Ländliche Der Weberteich war 1199 als Grenzpunkt Der Ort Oppelhain ist gut gewählt für eine Nur einen Katzensprung von Doberlug Entwicklung, Umwelt Naturparkhaus Touristinformation Doberlug-Kirchhain und Landwirtschaft des Klostergebietes aufgeführt. Es liegt na- Rast. Hier ist eine Paltrockwindmühle zu entfernt liegt die Gemeinde Lindena, die Besucherinformationszentrum Schloßplatz 1 he, dass die Mönche den Teich im 13. Jahr- besichtigen, in der Führungen und Schau- 1228 erstmals als „Lyndenowe“ erwähnt Markt 20 03253 Doberlug-Kirchhain 04924 Bad Liebenwerda Tel.: 03 53 22 68 88 50 hundert zur Fischzucht nutzten. Nach 1500 mahlen am Mühlentag (Pfingstmontag) wurde. Die Linde als Kultbaum der Wenden Tel.: 03 53 41 47 15 94 Fax: 03 53 22 6 88 85 19 verlandete die Wasserfläche immer stärker. angeboten werden. Auf dem Mühlenge- gab dem Dorf seinen Namen, das später Fax: 03 53 41 47 15 98 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.doberlug-kirchhain.de Mit Beginn des Bergbaus und der damit lände befinden sich das Modell eines histo- zum Besitz des Klosters Dobrilugk gehörte. www.naturpark-nlh.de Öffnungszeiten: verbundenen Grundwasserabsenkung ge- Historischer Pechofen rischen Pechofens sowie ein Barfußpfad. In Lindena fällt ein giebel- Zur Errichtung der Dorfkirche 1253 wurde Öffnungszeiten: Die – So/Feiertag 10 –17 Uhr hörte der Teich als solcher der Vergangen- Im Kräutergarten gegenüber können Be- ständiges Haus mit zwei ebenfalls Raseneisenstein verwendet. 1. April bis 30. Oktober: gleichgroßen Jochen (Umge- Mi – So 9 –17 Uhr Teichwirtschaft heit an. Nur eine große Wiese erinnert heu- sucher erfahren, welches Kraut gegen wel- bindehaus) von 1750 auf. Bei Ein traditionelles Gehöft beherbergt das 1. Nov. bis 31. März Hammermühle Lindena te noch an den Weberteich. ches Zipperlein gewachsen ist sowie natur- Lindenaer Bauermuseum. Es gibt Einblicke Mi – Fr 10 –16 Uhr Hammermühle 1 diesem besonderen Haustyp 03238 Lindena Das umliegende Waldgebiet lieferte da- getreu nachgebaute Mühlenmodelle aus wird das Dach nicht von dem in das tägliche Leben und Arbeiten der Naturpark Tel.: 03 53 22 22 31 eigentlichen Unterbau, son- mals genügend Holz für etwa 30 Köhlerei- dem Elbe-Elster-Kreis betrachten. ländlichen Bevölkerung auf einem Bauern- Niederlausitzer Heidelandschaft Mobil: 01 72 3 51 08 33 dern von einem vorgesetzten Verwaltung www.fischerkeil.de en. Auch Waldbienen-Honigsammler sol- Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert aus hölzernen Stützensystem ge- hof um 1900. Markt 20, 04924 Bad Liebenwerda Tel.: 03 53 41 61 50 Bauernmuseum Lindena 4 Doppelt sieht besser len hier einst ansässig gewesen sein. Feldsteinen errichtet. Die Schnitzfiguren tragen. Im Norden und Westen des Dorfes fließt Fax: 03 53 41 6 15 14 Dorfstr. 19 Rund um Lugau wurden in Lugau ist ein großzügig angelegtes Anger- Heute gibt es hier noch die Försterei „Forst- am Altar künden von der Zeit des Kirchen- die Kleine Elster. Der im 19. Jahrhundert www.niederlausitzer-heidelandschaft- 03253 Schönborn OT Lindena den letzten Jahren mehr als dorf mit alten Eichen. Das kleine Flüsschen haus Weberteich“. Das giebelseitige Ge- baus. begradigte Flusslauf wurde hier 2007 teil- naturpark.de Tel.: 03 53 26 9 81 10 500 Bäume (insbesondere Besichtigung: alte Obstsorten) und Sträu- Bache fließt durch den beschaulichen Ort. bäude steht unter Denkmalschutz. weise wieder in sein altes Bett verlegt. Die Naturwacht im Naturpark Anmeldung unter Tel.: 03 53 26 9 81 10 cher gepflanzt. Initiator ist Die erstmals um 1253 erwähnte Kirche, hat 11 Da klingt was angrenzenden feuchten Wiesen und Wei- Niederlausitzer Heidelandschaft min. 6 Personen Markt 20;04924BadLiebenwerda die Lugauer Umweltgruppe. 8 ein außergewöhnliches Turmmassiv aus Naturschutzgebiet „Suden“ Friedersdorf ist ein lang gestrecktes Stra- den sind nicht nur Nahrungsrevier des Tel.: 03 53 41 1 01 92 Feldstein, das um das Glockengeschoss Es ist ein märchenhafter Fichtenwald, das ßendorf mit Dorfanger. Die erste urkund- Weißstorches, der regelmäßig auf dem Fax: 03 53 41 3 05 97 E-Mail: niederlausitzerheidelandschaft@ mit paarig angeordneten Schalllöchern in Naturschutzgebiet Suden. Bereits 1961 liche Erwähnung ist auf das Jahr 1217 da- Kirchturm brütet, sondern auch Rastplatz naturwacht.de Backstein erhöht ist. Dazu kommt ein für wur de hier die Niederlausitzer Tieflandfich- tiert. Die Kirche wurde um 1230 erbaut für Kraniche. www.naturwacht.de diese Gegend untypischer markanter Zwil- te auf etwa 90 Hektar unter Schutz gestellt. und ist ein repräsentativer Bau aus Rasen- Lohnenswert ist ein Abstecher in das Nah- lingshelm. Naturschutzgebiet Suden In zahlreichen Senken sammelt sich das Kirche Friedersdorf eisenstein. So hat man heute den Eindruck, Weißstorch erholungsgebiet „Bad Erna“ zum Baden Wasser. Kleine vermoorte Rinnen durchzie- vor einer „rostigen“ Kirche zu stehen. Eben- oder zur Einkehr. Der kleine Waldsee ist aus 5 Vom Gebirge zum Wasserloch hen den Wald. Mit etwas Glück hört man Raseneisenstein wurde im so wie der Taufstein stammen auch Reste einer ehemaligen Kohlegrube entstanden. An wenigen Stellen in der Region reicht dann vielleicht das „ziwitz …“ der Wald- Mittelalter häufig beim Bau von Wand- und Gewölbemalereien aus von Ecken und zum passge- 14 das 150 bis 250 Meter tief liegende, alte schnepfe. Der feuchte Boden lässt Pflanzen rechten Schließen von Mau- dem 13. Jahrhundert. Die mittelalterlichen Frische Fische Grundgebirge bis an die Erdoberfläche. Ei- gedeihen, die sonst eher selten sind, wie ern eingesetzt. Glocken sind die ältesten in Brandenburg. Wo einst die Zisterzienstermönche Rasen- ne davon befindet sich linker Hand zwi- z. B. Königsfarn und Sumpf-Kratzdistel. Das Gestein ist ein Gemenge Südlich des Ortes liegt die Täubertsmühle. eisenstein für den Bau ihrer Kirchen ge- aus Sand, Ton oder Schluff schen Lugau und Fischwasser. Das Gestein Auch der blau blühende Lungenenzian Nach wechselnden Besitzern und Nutzun- wannen, bildete sich durch dessen Abbau und Eisenoxid. Er entsteht wurde jedoch für den Haus- und Straßen- kommt im Suden vor. dort, wo eisenhaltiges Grund- gen ist in dem Gebäude heute das Land- eine große Senke. bau genutzt. Nur ein kleiner Teich zeugt wasser den Boden nahe der schulheim des Landkreises Elbe-Elster un- Nach der Reformation und Auflösung des Oberfläche durchströmt. von dem ehemaligen Steinbruch, der als Sumpf-Kratzdistel 9 Geschichte in Stein und Bronze tergebracht. Klosters wurde der Landvoigt von Prom- geologisches Naturdenkmal geschützt ist. Gorden wurde 1297 in einer Urkunde des nitz Besitzer der Herrschaft Dobrilugk. Er Klosters Dobrilugk erstmals erwähnt. Viel 12 Klein aber fein ließ an dieser Stelle um 1612 das vorbeiflie- Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt 6 und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Von da nach da jünger ist jedoch die 1749 erbaute Kirche. Der kleine Ort Gruhno enstand als eine ßende Flüsschen Schacke anstauen und Redaktion: Landesamt für Umwelt, Seeburger Chaussee 2, 14476 Potsdam; Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft Das hübsche Dörfchen Fischwasser ent- In der Mitte des Ortes steht an der Haupt- neue Ortsgründung des Klosters. Auch die betrieb in der Nähe eine Hammermühle – Fotos: Archiv Naturpark, Lars Thielemann, Martin Lamla, Veit Rösler (u. a. Unterwegs stand im 17. Jahrhundert an diesem Platz straße ein altes Steinkreuz, der Überlie- Gruhnoer Kirche wurde in der ersten Hälfte so kam der große Teich zu seinem Namen. alle Mönche einschließlich Titelbild), Daniel Willeke, Frank Kiesewetter, Martin Keil In Fischwasser ist die Kirche neu, nachdem das ursprüngliche Dorf in ferung nach ein Sühnekreuz aus dem des 13. Jahrhunderts überwiegend aus Ra- Heute werden die Teiche zur Fischzucht Gesamtgestaltung: ProLineConcept Beate Schubert, Berlin Druck: Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Auf den Spuren der (um 1700 ) mit ihrem separa- der Nähe des Weberteiches dem Dreißig- 16. Jahrhundert. seneisenstein errichtet. genutzt. Etwa 20 Tonnen Karpfen und an- © 1. Auflage 2015 ten Glockenturm eine Beson- derheit. Die gotische Inschrift jährigen Krieg zum Opfer gefallen war. Vie- Das Bronzedenkmal „Mutter und Kind“ an Der Taufstein ist ein wertvolles Ausstat- dere Fischarten wie Schlei, Barsch und Mönche von Dobrilugk auf dem Taufstein weist ver- le historische, denkmalgeschützte Bauwer- der Kreuzung in Richtung Oppelhain schuf tungsstück der Kirche. Er besteht aus ei- Wels werden extensiv produziert und zum mutlich auf sein Entste- ke wie Fachwerk- und Umgebindehäuser Lungenenzian Oswald Haberland 1926 in Gedenken an Mönchskulptur vor der nem großen Kelchblockkapitell, das um Teichwirtschaft Teil im Betrieb direkt vermarktet. Die Teich- Der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft gehört zu den Naturpark hungsjahr 1386 hin. Kirche in Gruhno Hammermühle Lindena „Nationalen Naturlandschaften“, der Dachmarke der deutschen und Blockscheunen sind erhalten. seine Mutter. 1220 gefertigt wurde. wirtschaft ist Partner des Naturparks. National parks, Biosphärenreservate und Naturparks getragen Niederlausitzer von europarc Deutschland e. V: www.europarc-deutschland.de Heidelandschaft zur Bockwindmühle Trebbus ter Kleine Els Frankena B r e i te r Landgraben mittelalterliches Steinkreuz Atelierhof Werenzhain WINKELGUT klösterlichen Urkunden auch die Orte Wei§gerber- WALDHUFE museum NP NP Lugau, Fischwasser, Lindena und der West- Mrkische Hennersdorf havelland BERLIN Bln.Hbf. Schweiz
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