Infoblatt Für Seniorinnen Und Senioren

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Infoblatt Für Seniorinnen Und Senioren : SEN 8 0 / 2 : SEN Das Infoblatt für Seniorinnen und Senioren : VORWORT : INHALT Liebe Seniorinnen und Senioren GEDANKEN AUS DEM ALLTAG 03 THEMA 04 Sie halten bereits die neue Ausgabe des AKTUELLES 05 SEN in Ihren Händen. Auch wenn der Regionale Fachstelle für Sommer vielleicht noch nicht ganz so gut Altersfragen 05 gestartet ist, wünschen wir Ihnen eine Pro Senectute Baden 05 schöne Sommerzeit und eine anregende Altersheim St. Anna 06 Lektüre mit dem SEN. Alterszentrum Kehl Baden 06 Kath. Pfarramt Baden 06 In der letzten Ausgabe des SEN haben wir Pro Audito, Baden 06 zum ersten Mal die Rubrik „Thema“ Ref. Kirchgemeinde Baden 06 eingefügt. Sie wird nun fester Bestandteil Regionales Pflegezentrum Baden 07 der SEN-Ausgaben sein. Auch diesmal Senioren- und Seniorinnenrat haben wir ein interessantes Thema aufge- der Region Baden SRRB 07 arbeitet. ANGEBOTE 08 Informationen / Beratung 08 Auf der letzten Seite dieser Ausgabe finden Dienstleistungen 08 Sie Literaturhinweise als Ergänzung des Freizeit 09 Artikels in unserem aktuellen Thema. Gesundheit 10 Weiterhin besteht für Sie aber die Möglichkeit, auf der letzten Seite „TUTTI Seelsorge 10 FRUTTI“ Ihre kurzen Bemerkungen und Seniorenaktivitäten 10 Anregungen zu platzieren. Vielleicht haben Wohnen im Alter 11 Sie auch Wünsche für ein spezielles TUTTI FRUTTI 12 Thema. Zögern Sie nicht und teilen Sie uns Ihre Anliegen mit. In der Zwischenzeit haben wir auch die Rückmeldungen der Seniorinnen und Seni- : IMPRESSUM oren aus der Gemeinde Obersiggenthal zum SEN Obersiggenthal erhalten. Wir freuen uns über die sehr gute Bewertung und über die interessanten Rückmeldun- Herausgebende Gemeinden: gen. Stadt Baden Gemeinde Ennetbaden Regionale Fachstelle für Altersfragen Roland Guntern Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden Leiter Regionale Fachstelle für Telefon 056 203 40 89/Fax 056 203 40 81 Altersfragen Mo bis Fr 08.00 h bis 11.00 h [email protected] Das SEN erscheint 2x pro Jahr (jeweils Januar und Juli) 02 : GEDANKEN AUS DEM ALLTAG ALT UND JUNG Grosseltern wa- Einmischung. Ausserdem entspricht die ren schon immer von Grosseltern für die Enkel geleistete äusserst wertvoll freiwillige Betreuungsarbeit, laut Prof. für die Familie Dr. Höpflinger an der Arena 2007, volks- und so wird es wirtschaftlich einem Wert von ungefähr wohl auch blei- 2 Milliarden Franken im Jahr. ben. Es steigen unzählige Erin- Kürzlich waren unsere Enkel zu Besuch. nerungen in uns Etwas müde (man ist ja auch nicht mehr auf, wunderschöne Bilder von Albert „zwänzgi“) bat ich meinen Mann, doch Anker, die Geschichte von Heidi und etwas weniger mit den Kindern zusam- dem „Alpöhi“, der Besuch von Rot- men zu „blödeln“. Darauf tröstete mich käppchen bei seiner Grossmutter, aber die kleine Vierjährige: „Was willst du, er auch eigene unvergessliche Erlebnisse! ist halt noch ein Kind!“ Die andern aber Dabei wächst die Freude und Dank- riefen im Chor: „Das isch doch grad s’ barkeit, nun mit unseren eigenen Jun- Lässige am Grosspa, dass er immer gen Ähnliches erfahren zu dürfen. s’Chalb macht!“ In der heutigen eher „hektischen“ Zeit Aber es müssen ja nicht immer Gross- sind Unterstützung, Hilfe und Einsatz- eltern sein, die sich für die Jugend en- bereitschaft von Grosseltern von un- gagieren. Ein Miteinander von Alt und schätzbarem Wert. Ihre zuverlässigen Jung ist auch wertvoll und für beide Tei- „Kinderhütedienste“ erlauben es vielen le bereichernd ausserhalb der Familie. jungen Müttern und auch Vätern, Auf- Man denke nur an den Einsatz von gaben und Arbeit zu übernehmen. Sie Senior/Innen in Schulklassen, der von können beruhigt von zu Hause wegge- Kindern und Lehrkräften gleichermassen hen im Wissen, dass die Kinder gut be- geschätzt wird. Oder das künstlerische treut sind. Zusammenspiel von jungen und alten Akteuren in Theaterstücken wie „Hotel Als Grosseltern hat man es ja auch ein Tell International“ oder „Hotel Offen“ etc. wenig einfacher, man kann grosszügiger sein, kann hie und da „ein Auge zudrü- So wollen wir hoffen, dass uns noch vie- cken“. Auch die Verantwortung wiegt et- le solch schöne Stunden geschenkt wer- was weniger schwer, man kann sie wie- den, in denen wir generationenübergrei- der „abgeben“. Die räumliche Distanz fend unvergessliche Erlebnisse, Froh- bedeutet für die Beziehung Eltern- Kind- sein und Spass zusammen teilen kön- Enkel ein geringeres Konfliktpotenzial nen. und ermöglicht ein Engagement ohne Jolanda Heinz 03 : THEMA Sicherheit im Alter, Kriminalprävention sollten eingelassen werden. Halten Sie, Die Furcht vor der Kriminalität ist unter der wenn möglich die Türe mit Bügelschloss älteren Bevölkerung stark verbreitet. Das oder Sicherheitskette geschlossen. Risiko aber, Opfer einer Straftat zu wer- Offen gelassene Fenster und Türen bieten den, ist in der Schweiz vergleichsweise Einschleichdieben Gelegenheit, gewaltlos tief. Die Schweiz gehört zu den sichersten in die Wohnung zu gelangen. Schliessen Staaten Europas. Die älteren Generatio- Sie deshalb beim Verlassen der Wohnung nen aber werden von den Folgen der All- alle Fenster und Türen, auch bei kurzen tagskriminalität, vor allem mit den ver- Absenzen. schiedenen Arten des Diebstahls, härter betroffen. Sie leiden psychisch und phy- Vermeiden Sie es, zu Hause grosse Geld- sisch stärker darunter. Laut Kriminalsta- beträge und Schmuck aufzubewahren. tistik stehen die Diebstähle immer noch an Bezahlen Sie grössere Anschaffungen per erster Stelle der Straftaten. Diebe über- Rechnung oder Kreditkarte. Die Banken raschen ihre Opfer zu Hause, auf der sowie die Post ermöglichen Ihnen, Zah- Strasse, auf Reisen, bei Veranstaltungen lungen bargeldlos vorzunehmen. Zah- und oft beim Einkaufen. Diebe sind raffi- lungsaufträge können bequem von zu niert, sie täuschen ihre Opfer mit den Hause aus erledigt werden und ersetzen verschiedensten Tricks und Ablenkungs- das gelbe Einzahlungsbüchlein der Post. manövern. Diebe sind nicht nur nachts, Oft heimgesucht werden von den Tätern sondern genau so oft tagsüber aktiv. Sie auch Spitäler und Pflegeheime. Dort drin- begehen ihre Straftaten an stark belebten gen sie in Krankenzimmer und Gemein- Orten wie Einkaufszentren oder an Halte- schaftsräume ein, wo sie es ebenfalls auf stellen der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Bargeld und Schmuck abgesehen haben. Täter nutzen jede Gelegenheit, vor allem, Solche Wertsachen sind im hausinternen wenn ihre Opfer unvorsichtig handeln oder Safe besser aufgehoben. sich leicht ablenken lassen. Senioren reisen gerne und viel. Das sollen Tragen Sie deshalb Ihr Portmonnaie nicht sie auch! Geben Sie aber dabei Dieben in Aussentaschen, sondern benutzen Sie keine Gelegenheit zuzuschlagen. Schlies- die Innentaschen Ihrer Oberbekleidung. sen Sie Ihr Fahrzeug immer ab (auch den Am besten solche, die sich zusätzlich mit Kofferraum) und Ihre Wertsachen immer einem Reissverschluss verschliessen las- ein, zum Beispiel in ein Schliessfach am sen. Lassen Sie beim Einkaufen Ihre Bahnhof oder am Flughafen. Bewachen Handtasche nie unbeaufsichtigt stehen, Sie Gepäckstücke selber oder lassen Sie sondern tragen Sie sie mit dem Ver- sie durch Ihren Partner bewachen. Tragen schluss zum Körper gerichtet. Sie möglichst nur kleine Bargeldsummen Lassen Sie sich auf der Strasse oder an auf sich. Bezahlen Sie vorzugsweise mit Ihrer Haus- und Wohnungstüre nicht ab- Kreditkarten. lenken und lassen Sie keine fremden Per- Regionale Fachstelle für Altersfragen, sonen in ihre Wohnung. Nur Handwerker, Auszüge aus der Broschüre „Sicherheit im die sie selbst bestellt haben oder die von Alter“ (Nähere Angaben finden Sie auf der der Hausverwaltung angekündigt wurden, Rückseite des SEN) 04 : AKTUELLES Regionale Fachstelle für Der Besuchsdienst vermittelt Kontakte und bereichert Altersfragen den Alltag. Im Herbst 2008 wird wieder ein Einführungs- Besuchsdienst kurs für den Besuchsdienst durchgeführt. Bitte melden Baden/Ennetbaden sich bei der Fachstelle für Altersfragen. Pro Senectute Baden Geldsorgen können bedrücken. Zwar berichten Zeitun- Individuelle Finanzhilfe gen, dass Pensionierte allgemein gut situiert sind, doch gibt es Menschen, die mit knappen Renten auskommen müssen. Sie geraten oft unverschuldet in finanzielle Nö- te. Steigende Lebenshaltungskosten zehren das Erspar- te auf. Das Geld fehlt an allen Enden. Pro Senectute klärt in einer Beratung, ob alle Ansprüche geltend ge- macht wurden und bietet Unterstützung beim Antrag auf Ergänzungsleistungen. Im Budget werden Sparmög- lichkeiten aufgezeigt. Meist verbessert dies eine schwie- rige Situation. Reichen die finanziellen Mittel für grösse- re Ausgaben wie einer Zahnarztrechnung oder einem Umzug ins Heim nicht aus, kann Pro Senectute gezielt unterstützen, in dem sie einmalige finanzielle Beiträge an die Rechnungen zahlt. Pro Senectute informiert gerne, unter Einhaltung der Schweigepflicht, kompetent und umfassend. Kurs über Patientenverfügung Mi 19.11.08. Was für Vorkehrungen für den Krankheits- fall sind nötig? Was ist beim Ausfüllen einer Patienten- verfügung zu beachten? Wo wird sie aufbewahrt? Wer hilft beim Ausfüllen? Der Kurs behandelt diese Fragen. Kurskosten Fr. 27.00, Kursort: Pro Senectute Baden. Anmeldeschluss: 09.11.08. Kurs Augentraining Mo 13., 20., 27.10. / 03., 10., 17., 24.11. / 01.12.2008. Die Augen sind ein zentraler Sinn und pausenlos im Ein- satz. Da die heutigen Sehanforderungen immer grösser werden, zeigt der Kurs einfache Übungen zum Entspan- nen der Augen und dem Verbessern der Wahrnehmung. Weitere Themen sind Veränderungen des Auges im Lau- fe des Lebens und häufige Augenkrankheiten im Alter. Kurskosten: Fr. 144.00, Kursort:
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