Nexus-Magazin 43

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Nexus-Magazin 43 Editorial iebe Leser, weitergehen soll, wenn nicht irgendeine Sache passiert, L die das Spiel abrupt verändert. Manche meinen ja, dass in der letzten Zeit führe dieser Punkt durch die baldige Einführung einer neuen ich quasi ein Doppelleben: Energiequelle kommen wird. Meine eigene Heuristik Einerseits funktioniere ich schlägt eher folgende Auswahl möglicher Zukünfte vor: als braves Staatsbürgerlein, arbeite fleißig meine Lebens- • Wir fahren mit unserer Zivilisation kollektiv gegen zeit weg und versuche sogar, die Wand, und das war’s dann. Mögliche Gründe dafür meine Firma noch ein wenig sind so zahlreich, dass es müßig wäre, sie überhaupt auszubauen, mein Heim zu noch aufzählen zu wollen. verschönern und alles in allem • Kosmische Strahlung verändert den Wellenmix un- so zu leben, als gäbe es so etwas wie eine Perspektive serer 3D-Welt so, dass ein paar von uns sich plötzlich und Hoffnung auf Kontinuität. in einer 5-dimensionalen Welt wiederfinden, jenseits Auf der anderen Seite gibt es einen wachsenden Anteil von Zeit und Raum. Die anderen sterben, weil sie sich in mir, der sich still auf eine Zeitenwende einstellt, die zu sehr dem Materialismus ergeben haben. möglicherweise schon bald ganz abrupt mein kleines • Oder: Vielleicht leben wir in einer Simulation. Das ist, Leben aus den Angeln heben könnte. Die Wahrschein- philosophisch betrachtet, gar nicht mal unwahrschein- lichkeit dafür erscheint mir inzwischen so groß, dass lich, und letztlich genauso wie mit der Möglichkeit des es immer schwerer fällt, das normale Leben in Gang zu Zeitreisens: Sobald einer erstmal draufgekommen ist, halten, aber was will man machen? wollen es natürlich alle. Ab da steigt die Anzahl mög- Der Konflikt aus diesen zwei konträren Sichtweisen licher Simulationen ins Unendliche, und die Chance, bildet meine tägliche Matrix, in der ich mich mit gespal- dass wir zufällig diejenigen sind, die in der unsimulier- tenem Bewusstsein in traumartigem Zustand bewege. ten „Original“-Welt sitzen, ist verschwindend gering. Irgendwo muss der Ausgang sein, doch alles, was ich • Zeitreisen: Da ist es genauso. Sobald die erste Zeit- finde, führt in noch seltsamere Bereiche. Bin ich viel- maschine aus der Zukunft hier auftaucht, kommen leicht schon tot und hab’s nur nicht gemerkt? Das wäre alle anderen hinterher. Und falls wir nicht vorher immerhin eine Erklärung für dieses Gruselkabinett aus untergehen, wird mit Sicherheit irgendwann jemand militärischen Kampfhandlungen, Umweltdesastern und so ein Ding erfinden. Und das heißt wiederum, dass sie kreischenden Banalitäten, in dem ich mich gefangen zwingend jetzt schon hier sind. Das würde natürlich finde. Die Katharer im 12. Jahrhundert hatten auch manche UFO-Sichtung erklären. Die wollen sich alle schon die Idee gehabt, dass dies hier ebenso die Hölle ansehen, welchem Wahnsinn wir in unserer Epoche sein könnte, und nicht das Leben. Gibt es denn außer unterliegen. Was für ein Spaß. Kurz vor dem Overkill Eskalation keinen Fortschritt? Mit derlei Gedanken greifen sie ein, um uns und damit sich selbst zu retten. schlurfe ich dann täglich zum Einkaufen, antworte • Singularität: In zehn, zwanzig Jahren wird die pflichtschuldigst „gut, gut“, wenn mich jemand fragt, wie Maschinen-Intelligenz derart angewachsen sein es mir geht und hefte dann Zuhause brav meine Belege (denken Sie nur an Google!), dass Computer viel bes- fürs Finanzamt ab. Nebenbei bunkere ich ein wenig Sprit ser verstehen, was hier abgeht, und die Kontrolle in der Garage und ein paar Lebensmittel-Dosen im Keller, übernehmen. Zeit wird in Nanosekunden gemessen denn schließlich zwingt mein genetischer Impuls mich und alles geht ab da rasend schnell. Vielleicht wird ja doch zum Versuch, diesen Höllenritt in den Abgrund diese neue Intelligenz anfangs entscheiden, sich bis zu überleben. Aber vielleicht findet uns Gott ja, bevor zur endgültigen Machtübernahme in den Tiefen des wir gänzlich versinken. Internets zu verstecken. Irgendwann landen wir dann Es ist nicht leicht, mit solchen Gedanken im Hinterkopf alle auf einer Festplatte, und schon sind wir wieder seine Alltagsgeschäfte zu erledigen, aber ich schätze, so beim Thema Simulation. ist nun mal das Leben, und wenn man früher im Schüt- • Oder: „Die Götter“ unserer Vorzeit lassen sich, wie zengraben vor Stalingrad lag, war es garantiert auch ja versprochen, endlich wieder blicken und beginnen nicht leichter. Je traumatischer und traumartiger unsere hier mit dem großen Aufräumen. Jetzt wäre dann auch Existenz wird, desto näher sind wir vielleicht schon dem der richtige Zeitpunkt dafür, falls sie überhaupt noch Übergang auf die nächste Stufe. Das Leben im Kali Yuga etwas von ihrer wunderbaren Schöpfung retten wollen. ist ein großes, ungutes Rätsel, das keiner mehr auflösen kann, und daher wird es wohl doch auf einen kosmischen So, und jetzt werde ich den Müll raustragen und staub- Reset hinauslaufen. Ja, ich weiß: Auch im Mittelalter saugen, damit ich mich nicht genieren muss, falls sie haben die Leute schon den Weltuntergang erwartet, tatsächlich kommen. aber erst in unserer Zeit geschah das Öldesaster im Golf oder die Fukushima-Katastrophe, die unsere Meere für Herzlichst, Ihr unabsehbare Zeit ruiniert haben. Ich jedenfalls kann Thomas Kirschner mir kaum noch vorstellen, wie es hier überhaupt noch Oktober – November 2012 NEXUS 43 www.nexus-magazin.de 1 Inhaltsverzeichnis Aktuelles 7 Global News Krankenhausfehler töten in GB monatlich 1.000 Patienten | „Sechster Sinn“–Tech- nologie bald auf dem Schlachtfeld | Nano-Gerät aus DNS-Bausteinen konstru- iert | UK-Ministerium veröffentlicht mehr UFO-Akten | Der größte Finanz-Skandal der Geschichte? | Zen-Meditierende erschließen Unterbewusstsein | Neue Molekular- scanner gefährden Privatsphäre | Was ist faul in Aurora? | Gensoja auf deutschen Tellern | Unterirdische Pyramiden in Italien entdeckt | Früher Mensch war Vegetari- er | Impfungen als Auslöser von Auto immunkrankheiten | Robotischer Avatar-Kör- per nur durch Gedanken kontrollierbar | AIDS-ähnliche Krankheit stellt Ärzte vor Rät- sel | Skandal um Bedingungen in afghanischem US-Militärkrankenhaus Gesundheit 14 Warum Magensäure wichtig für unsere Gesundheit ist Eine ausreichende Menge gesunden Magensafts ist essenziell für eine funktionieren- de Verdauung, wehrt Keime, Viren und Pilze ab und beugt so schweren Krankheiten vor. Genetik Brandon D. Murphy 21 Junk-DNS: Das Portal zur Transformation Nicht-kodierende DNS ermöglicht es, mithilfe von Sprache und Klang auf die Genex- „Junk“-DNS: Der pression Einfluss zu nehmen und somit theoretisch einen nächsten Evolutionssprung einzuleiten. Lesen sie hier, wie und warum das funktionieren kann. Schlüssel zur Interview nächsten Dimension? 44 Die Wahrheit über die letzten 70 Jahre Seite 21 In Teil drei unseres Interviews spricht Douglas Dietrich über die Zukunft Europas, die Kommandostrukturen in Unterland, die marode Bürokratie innerhalb des US-Mili- Nicht-kodierende DNS galt lange tärs, den Indianeraufstand von Alcatraz, sowjetische Vampire und kubanische Zombies. Zeit als entbehrlich. Ein fataler Trugschluss, kommuniziert sie 2012 doch als fraktale Antenne mit 29 dem morphischen Feld, fungiert Der Maya-Kalender und das Untergangsdatum 2012 als Leiter für Nullpunkt-Energie, Der fünfte Große Zyklus des Long-Counts neigt sich dem Ende zu. Was bedeutet das interagiert mit unserem Be- für die Menschheit? Bewusstseinswandel? Weltuntergang? Oder schlicht – überhaupt nichts? wusstsein und gilt aufgrund ihrer strukturellen grammatikalischen und syntaktischen Ähnlichkeiten als mögliche Quelle der Sprache. Das Potenzial der unverstan- denen Teile unserer DNS richtig zu nutzen, könnte den nächsten Schritt in der menschlichen Evo- lution bedeuten. Belinda Doyle 2012: Auf- oder Untergang? Seite 29 Nur noch wenige Monate trennen uns vom Ende des fünften Großen Zyklus im Kalender der Maya. Kein schlechter Zeitpunkt, um noch einmal klar zusammen- zufassen, worum es dabei eigentlich geht und welche anderen Konzepte hier noch mit hereinspielen. 2 www.nexus-magazin.de NEXUS 43 Oktober – November 2012 Geheimtechnologie 37 HAARP – Jetzt neu und verbessert? OKTOBEr – NOVEMBER 2012 43 Was immer es auch ist, das da in Chinas Wüsten steht – es sieht nicht so aus, als wür- de es dem Wohl der Menschheit dienen. Aber sehen Sie selbst. Neue Wissenschaften 52 Spionage-Technologie und die Drohne von nebenan Immer kleiner, leistungsfähiger und präziser werden die Produkte der Überwachungs- industrie – und dank neuer Drohnentechnologie auch immer mobiler. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der jüngsten Innovationen auf dem Spi-Tech-Markt. Twilight Zone 54 Eine wiederentdeckte Bigfoot-Photographie von 1948 sorgt für Wirbel in der Welt der Kryptozoologie. David Hatcher Childress erzählt die Geschichte der Aufnahme und geht der Frage nach, warum und von wem sie fast 60 Jahre lang geheim gehalten wurde. 4 Leserbriefe Elaine Hollingsworth 58 Leserservice Über die Wichtigkeit der 61 Reviews Magensäure Deutsche Bücher: Wie Sie Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren | Weltenwende | Die Ur- Seite 14 feld-Forschungen | Was Oma und Opa noch wussten CDs & DVDs: Rasa Shastra – The Art of Vedic Alchemy | The Foundation Ceremony Millionen Menschen meinen, zuviel Magen- Veranstaltungen: Kongress über E-Cat-Technologie mit Andrea Rossi säure zu haben, und nehmen daher Säu- reblocker ein. In Wirklichkeit ist das aber 68 Impressum eine sehr, sehr schlechte Idee. Unser Artikel zeigt die entscheidende Rolle auf, die diese äußerst wichtige Körperflüs- sigkeit für unsere Gesundheit hat. Dan Eden HAARP 2.0? Seite 37 Auf Luftbildern
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