Rudolf Steiner Gesamtausgabe

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Rudolf Steiner Gesamtausgabe RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE SCHRIFTEN UND VORTRÄGE ZUR GESCHICHTE DER ANTHROPOSOPHISCHEN BEWEGUNG UND DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaitung Buch: 263a Seite: 1 RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE DAS LEBENDIGE WESEN DER ANTHROPOSOPHIE UND SEINE PFLEGE Bis 1990 erschienene Bände der Schriften und Vorträge zur Geschichte der anthroposophischen Bewegung und der Anthroposophischen Gesellschaft Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft. Zur Dom- acher Krise vom Sommer 1915. 7 Vorträge, Dornach, 10. bis 16. September, 2 Ansprachen, Dornach, 21. und 22. August 1915, und eine Dokumentation (GA 253) Die okkulte Bewegung im 19. Jahrhundert und ihre Beziehung zur Weltkultur. 13 Vorträge, Dornach, 10. Oktober bis 7. November 1915 (GA 254) Anthroposophische Gemeinschaftsbildung. 10 Vorträge, Stuttgart und Dornach, Januar bis März 1923 (GA 257) Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Ver- hältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft. Eine Anregung zur Selbstbesinnung. 8 Vorträge, Dornach, 10. bis 17. Juni 1923 (GA 258) Das Schicksalsjahr 1923 in der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft. An- sprachen, Versammlungen und Dokumente, Januar bis Dezember 1923 (GA 259) Die Weihnachtstagung zur Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesell- schaft 1923/24. Grundsteinlegung, Vorträge und Ansprachen, Statutenberatung, Jahresausklang und Jahreswende 1923/24 (GA 260) Die Konstitution der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft - Der Wiederaufbau des Goetheanum. Gesam- melte Aufsätze, Aufzeichnungen und Ansprachen, Dokumente, Januar 1924 bis März 1925 (GA260a) Unsere Toten. Ansprachen, Gedenkworte und Meditationssprüche 1906 bis 1924 (GA 261) Rudolf Steiner / Marie Steiner-von Sivers: Briefwechsel und Dokumente 1901 -1925 (GA 262) Rudolf Steiner/Edith Maryon: Briefe-Sprüche-Skizzen 1912 -1924 (GA 263/1) Zur Geschichte und aus den Inhalten der Ersten Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 bis 1914. Briefe, Rundbriefe, Dokumente, Vorträge (GA 264) Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoteri- schen Schule von 1904 bis 1914. Briefe, Dokumente, Vorträge (GA 265) Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite: 2 RUDOLF STEINER EDITH MARYON Briefwechsel Briefe - Sprüche - Skizzen 1912 - 1924 1990 RUDOLF STEINER VERLAG DORNACH/ SCHWEIZ Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite: 3 Herausgegeben von der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung Die Mitschriften der Vorträge wurden vom Vortragenden nicht selbst durchgesehen Die Herausgabe besorgte Konrad Donat 1. Auflage, Gesamtausgabe Dornach 1990 Bibliographie-Nr. 263/1 Zeichen auf dem Einband von Rudolf Steiner, Schrift von Benedikt Marzahn Alle Rechte bei der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach/Schweiz © 1990 by Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach/Schweiz Satz und Druck: Kooperative Dürnau, Dürnau Printed in Germany ISBN 3-7274-2631-4 Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 2 63a Seite: 4 INHALT Vorbemerkungen des Herausgebers 7 Briefe 1912 bis 1922 (Nr. 1 bis 118) 11 Briefe 1923 und 1924 (Nr. 119 bis 182) 113 Rudolf Steiner: Sprüche und Niederschriften für Edith Maryon. 171 Rudolf Steiner: Humoristische Verse und Skizzen für Edith Maryon 187 Briefe zum Tode Edith Maryons 201 Rudolf Steiner über Edith Maryon 207 Anhang Zum Lebensgang Edith Maryons 243 Edith Maryon: Testament und letzter Wille 251 Chronologische Angaben zum Leben Edith Maryons 253 Hinweise Zu dieser Ausgabe 257 Hinweise zum Text 258 Nachweis der Handschriften und Abbildungen 287 Verzeichnis der Briefe 289 Namenregister der in den Briefen erwähnten Personen 295 Übersicht über die Rudolf Steiner Gesamtausgabe 299 Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite: 5 Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite: 6 VORBEMERKUNGEN DES HERAUSGEBERS Mit diesem Band wird die Herausgabe der Briefe Rudolf Steiners innerhalb der Gesamtausgabe fortgesetzt. Bereits liegen vor: Briefe 1881 -1890 und 1890-1925 (GA 38 und 39), sowie Rudolf Steiner / Marie Steiner-von Sivers, Briefwechsel und Dokumente 1901 -1925 (GA 262). Von den Briefen, die Rudolf Steiner an Mitglieder der Theosophischen bzw. Anthroposophischen Gesellschaft schrieb, ist ein großer Teil an die englische Bildhauerin Edith Maryon gerichtet. Sie sind, zusammen mit deren Briefen an ihn, in vorliegendem Band veröffentlicht. Edith Maryon hatte schon von England aus im Jahre 1912 mit Rudolf Steiner schriftlich Kontakt aufgenommen und ihm im Januar 1914 ihre künstlerischen Fähigkeiten für den damals in Angriff genommenen Bau des ersten Goetheanums zur Verfügung gestellt. Im Frühjahr 1914 kam sie nach Dornach und wurde vom Herbst dieses Jahres an Rudolf Steiners persönliche Mitarbeiterin bei der Ausführung seiner Konzeption für die neuneinhalb Meter hohe Holzskulptur «Der Menschheitsrepräsentant zwi- schen Luzifer und Ahriman», die im ersten Goetheanum an zentraler Stelle aufgestellt werden sollte. Auch kam die erste Initiative zur Schaffung der sogenannten Eurythmiefiguren von ihr. Sowohl aus den Briefen wie auch aus Äußerungen Rudolf Steiners anläß- lich ihres Hinscheidens wird seine außerordentliche Wertschätzung für Edith Maryon deutlich. Zu dem besonderen Vertrauensverhältnis dürfte nicht zuletzt beigetragen haben, daß sie ihn einmal vor einem schweren, vielleicht lebensbedrohenden Unfall bewahrt hatte. Näheres darüber in der Lebensübersicht im Anschluß an die Briefe. Erläuterungen zur Herausgabe dieses Briefwechsels, der dem Interessier- ten manches bisher Unbekannte aus dem Wirken Rudolf Steiners vermittelt, sind in den Hinweisen enthalten. Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 2 63a Seite: 7 Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite: 8 Briefe aus den Jahren 1912 bis 1922 Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite:9 Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite: 10 1. Edith Maryon an Rudolf Steiner [Übersetzung] 58, Grove Park Terrace Chiswick London 16.10.1912 Dear Dr. Steiner, Dr. R.W. Felkin (F. R,) hat mir gesagt, daß ich Ihnen schreiben soll und Sie bitten, mir eine Unterredung zu gewähren. Wenn ich es einrichten kann, hoffe ich, einige Wochen in Köln zuzubringen, und wenn Sie mir schreiben würden» wann Sie in Köln sind, werde ich versuchen, gleichzeitig dort zu sein. Ich muß zuerst irgendetwas finden, wo ich «au pair» wohnen und englischen Unterricht geben könnte. Ich kann nur sehr wenig Deutsch, vielleicht könnten wir uns aber auf französisch unterhalten. Hochachtungsvoll Ihre (Miss) L.Edith C. Maryon 2. Edith Maryon an Rudolf Steiner [Übersetzung] 58, Grove Park Terrace Chiswick London 15.11.12 Dear Dr. Steiner, ich erlaube mir, wieder an Sie zu schreiben, da ich auf meinen Brief von vor einem Monat keine Antwort erhalten habe. Auf Dr. Felkins (F. R.) Bitte sandte ich Ihnen eine Photographie meines Werks «The Seeker of Divine Wisdom». Ich bat auch um eine Unterredung, wenn Sie in Köln sind. Wäre es möglich, mich zu empfangen, und könnten Sie mich wissen lassen, wann Sie dort sein werden? Ich komme eigens, um Sie zu sehen, nach Deutschland und muß vorher hier vieles regeln, so daß ich dank- bar wäre für eine baldige Nachricht. Dr. Felkin sagte auch, daß Sie mir wahrscheinlich eine Art Grad erteilen würden. Ich hoffe, daß das möglich sein wird. Bitte entschuldigen Sie die Bemühung. Ich verbleibe Ihre ergebene (Miss) L.Edith C.Maryon Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 26 3a Seite: 11 Edith Maryon Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 263a Seite: 12 3. Edith Maryon an Rudolf Steiner [Übersetzung] [Köln,] Baselerhof Hotel 1.1.13 Dear Dr. Steiner, Ich nehme an, daß Sie zu beschäftigt sind, um mir noch eine Unterredung zu gewähren, aber ich möchte Ihnen zwei Fragen stellen, und darum schrei- be ich. Sie sagten gestern, daß ich viel mehr okkult entwickelt bin als ich in dieser Inkarnation zur Geltung bringen kann - ist das die Folge eines Fehlers, den ich begangen habe, oder weil ich eine andere Art von Arbeit zu vollbringen habe? Schon seit einigen Jahren habe ich das Gefühl, daß es etwas Bestimmtes für mich zu tun gibt, und daß ich irgendwann dem Meister begegnen werde, der mir das sagen wird, und der mir erklären wird, was mir so rätselhaft erscheint. Ich habe lange Zeit gesucht, zuletzt dachte ich, Abdul Baha möchte vielleicht die Person sein, aber als ich ihm begegnete - obwohl ich ihn sehr gut mochte -, wußte ich, daß er es nicht ist. Dann dachte ich, daß möglicherweise Sie es sein könnten, und als ich Sie in Berlin sah, da wußte ich, daß ich den richtigen Meister gefunden hatte; nun bleibt nur das zweite: Gibt es wirklich etwas Bestimmtes für mich zu tun, oder bilde ich mir das bloß ein? Falls ja, dürfte ich jetzt wissen, worum es sich handelt? Mir scheint, daß die Zeit gekommen ist, um zu erfahren, ob meine Ahnung zutrifft, aber ich bin sicher, daß Sie es am besten wissen werden, ob meine Wirrnisse zur Klarheit kommen oder ob ich weiter warten muß. Ihre aufrichtig ergebene L.Edith C. Maryon 4. Edith Maryon an Rudolf Steiner [Übersetzung] 58, Grove Park Terrace Chiswick London 25.2.13 Dear Dr. Steiner, für mich unerwartet ergibt sich, daß es mir möglich sein wird, an Ihrem Vortragskurs in Den Haag teilzunehmen. Darum werde ich, wenn ich Ihnen dort wieder begegne, Sie erneut fragen, ob ich in die F. M. aufgenom- men werden kann, sofern Sie es für angemessen halten. Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung
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    3 Camphill Contexts A communal movement, like any living thing, evolves in complex relationship with its environment. In the beginning, the relevant environment is small. The movement’s growth is shaped primarily by the founders’ creativity and strength of will, their capacity to get along with one another, and other internal factors. Movements that reach a second or third generation do so because their found- ers manage to open themselves to the surrounding world, at least to the extent of welcoming a new generation into movement leadership. This is what Camphill accomplished, rather splendidly, with the incorporation of baby boomers in the 1970s. By the time a communal movement reaches maturity, however, it does not simply live within an environment. It relates simultaneously to multiple contexts, each offering its own challenges and opportunities to the movement. The task of a mature movement is to allow itself to be transformed by each of its contexts, and simultaneously to transform each context by bringing to it distinctly communal practices and ideals. THE ANTHROPOSOPHICAL MOVEMENT Camphill’s first context was the anthroposophical movement, and anthroposophy continues to exert a formative influence over Camphill’s development. The found- ers of Camphill began as members of anthroposophical youth groups in Vienna. Like other clusters of younger anthroposophists in the 1920s and 1930s, they were impatient with abstract study and eager to translate their spiritual ideals into con- crete practices. When the rise of Hitler forced them out of Vienna, they followed the migration patterns of anthroposophists before and since—to the British Isles, and soon thereafter to the United States, South Africa, Holland, and Scandina- via.
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