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Emsländische Und Bentheimer Familienforschung
925 1 Emsländische und Bentheimer Familienforschung Herausgegeben vom Arbeitskreis Familienforschung der Ernstindischen Landschaft für cte Landkreise Emsiand und Grafschaft Bentheim 40714 Moppen / Ems, Ludmaiensstraße 8 Schriftleiter: Pfarrer em. Jan Ringeng, Grafenstr. 11 49828 Neuenhaus Heft 25 (März 1994) Seite I. Genealogische Artikel, Stammlisten 926 1.01 Computer hilft bei der Familienforschung (von J. Grave) 926 1.02 Genealogischer Kontaktdienst hat Tätigkeit aufgenommen (von Willy Friedrich) 927 1.03 Pionierarbeit für Familienforschung (von W. Friedrich) 928 1.04 Familienforschung: Mit Computern auf der Suche nach den Ahnen (von Petra Diek) 929 1.05 Alte Stadt Neuenhaus in neuem "Historaman von Bernd Andreas Knoop (von Friedrich Gerlach) 930 1.06 Mitgliederliste des Arbeitskreises Familienforschung der Emsländischen Landschaft (von Theodor Davina) 931 1.07 Werner Franke hat sich um Land an Vechte und Ems verdient gemacht. (von Willy Friedrich) 935 392 Veltmaats bei Familientreffen (KT, Raalte) 936 Familientreffen in Wietmarschen (von Willy Friedrich) 936 Auf den Spuren der Vorfahren (von Willy Friedrich) 936 1.08 Die Stammliste Hoffrogge, Varenrode (v. Alf. Hoffrogge) 938 1.09 Deutsch-niederländische Heiraten von 1738-1811 in der Gemeinde Sleen/NL (von A. van °t Oever) 942 II. Suchfragen 944 III. Gelegenheitsfund 949 IV. Zeitschriften, Zeitungen und Bücher 949 IV.1 Zeitschriften 949 IV.2 Zeitungen 955 IV.3 Bücher 965 V. Heraldik - Wappenkunde - Hausmarken 0 972 Vl. Mitteilungen 972 VI.1 Mitgliederbeitrag 1994 972 VI.2 Termine unserer nächsten Versammlugen 973 VI.3 Veränderungen der Mitgliederliste 973 VI.4 Schenkung 974 VI.5 Termine unserer Nachbarvereine 974 VI.6 Antiquarisch erworben: Der Glenzdorf! 975 VI.7 Rijksarchief Assen: dienstags 17.00-21.30 geöffnet 975 VI.8 Berichtigung EBFf Seite 854 und Seite 884 975 VI.9 Hollandgänger in alter Zeit (von Willy Friedrich) 975 VI.10 Hollandgänger - Ausstellung in Lingen 977 VI.11 Flurnamenforschung im Landkreis Einsland (W. -
Newsletter Region Hümmling
NEWSLETTER REGION HÜMMLING Ausgabe Nr. 8 07/2011 Liebe Akteurinnen und Akteure der Leader Hümmlinger Pilgerweg Region Hümmling, Auch im laufenden Jahr erfreut sich der mit diesem Newsletter möchte ich Sie über Hümmlinger Pilgerweg großer Beliebtheit. In den aktuellen Stand zum Förderprogramm Zusammenarbeit mit den Tourist-Infos des Leader der Region Hümmling informieren. Hümmlings entwickeln die Pilgerbegleiter ge- führte Touren, die sehr gut nachgefragt werden. Rückblick Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Hümmling hat Fördermittel in Höhe von derzeit 1,731 Mio. gebunden. Während der 18. Sitzung der LAG Hümmling in Werlte wurden drei weitere Be- schlüsse gefasst, so dass nun bereits 56 Pro- jekte positiv bewertet wurden. - Esterwegen: Erweiterung Dorfplatz - Werlte: Hümmlinger Kreisbahn, Bremsanlage - Stavern: Mühle Bruneforth, Sanitärgebäude Beschlossen wurden bislang auch 6 Koopera- tionsprojekte mit anderen LAG Regionen. Da- von wurden 3 Vorhaben bereits umgesetzt. Eine kurze Datenzusammenfassung finden Sie auf der letzten Seite dieses Newsletters. Für die nächste Sitzung der LAG im Oktober 2011 in Sögel wurden schon Projekte angemeldet. Es stehen noch rd. 380 T€ an Fördermitteln aus dem Leaderbudget zur Verfügung. Neue Zeitung, 27.05.2011 Hümmlinger Ferienpassaktion 2011 Die Ferienpassaktion 2011 knüpft nahtlos an die Ems-Zeitung, 12.06.2011 letzte Saison an. Das Titelbild 2011 wurde im Leader Regionen Emsland/Grafschaft Benth. Rahmen des Fotowettbewerbes des vergan- genen Jahres gekürt. In diesem Jahr wird Auf der letzen gemeinsamen Sitzung dieser 6 wieder ein Fotowettbewerb ausgelobt. Das Fe- Regionen in Spelle wurde festgehalten, dass rienpassteam kürt dann die besten Fotos. Auf allein diese Regionen aktuell über 200 Projekte die drei Erstplatzierten warten tolle Preise. Der initiiert haben und dabei 8 Mio. -
CTC Aktionsplan 10.07.2012
CTC Aktionsplan der Samtgemeinden Sögel/ Werlte und Freren/ Spelle in der Modellregion Landkreis Emsland Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2 1.1 Ergebnisse der Sozialraumanalyse 2 1.2 Zukunftsvision 2 2. Gebiet Sögel / Werlte 3 2.1 Risiko- und Schutzfaktoren 3 2.2 Programme 4 2.2.1 Früher Substanzkonsum/ Interaktion mit pro-sozialen Peers 4 2.2.2 Probleme mit dem Familienmanagement 5 3. Gebiet Spelle / Freren 7 3.1. Risiko- und Schutzfaktoren 7 3.2. Programme 9 3.2.1 Bereich Kinder und Jugendliche 9 3.2.2 Probleme mit dem Familienmanagement 10 4. Mitglieder und Beteiligte 11 4.1. Lenkungsgruppe 11 4.2. Das Gebietsteam 12 4.2.1 Das Gebietsteam Sögel / Werlte 12 4.2.2 Das Gebietsteam Spelle / Freren 12 5. Evaluation 13 Legende: Bereich Familie Bereich Kinder/Jugendliche 1 1. Einleitung Dieser Aktionsplan basiert auf den Grundlagen und Vorüberlegungen der Präventionsstrategie „Communities That Care“ (Deutsch: „Gemeinschaften, die sich kümmern“), kurz CTC, welche im sog. Gebietsprofil der Samtgemeinden Sögel/ Werlte und Freren/ Spelle in der Modellregion Landkreis Emsland zusammengefasst sind. Die CTC-Strategie soll Kommunen dabei unterstützen, ihre Präventionsaktivitäten zielgenauer und an den Erkenntnissen über nachgewiesen wirksame Präventionsansätze auszurichten. Der Landespräventionsrat Niedersachsen testet diesen Ansatz derzeit in einem Modellversuch mit dem Namen „SPIN – Sozialräumliche Prävention in Netzwerken“, siehe auch www.ctc-info.de. Der Landkreis Emsland und die Polizeiinspektion Emsland/ Grafschaft Bentheim wurden als koordinierende Partner in dieses Modellprojekt aufgenommen. Innerhalb des Landkreises Emsland wurden die Samtgemeinden Sögel/ Werlte und Freren/ Spelle als Standorte für die Durchführung des Modellversuchs ausgewählt. Kernpunkte von CTC sind das Modell der Risiko- und Schutzfaktoren; die Messung der Faktoren und Problemverhalten durch eine repräsentative Befragung von Jugendlichen (1. -
Altglascontainer-Standorte Altkreis ASD Stand Dez. 20
Stadt Papenburg 26871 Papenburg Flachsmeerstraße Wertstoffhof 26871 Papenburg Rheiderlandstraße Wertstoffhof 26871 Papenburg Herzogstr. 101 Gaststätte Schmitz Herbrum 26871 Papenburg Ecke Bokeler Str. / Moorkämpe 26871 Papenburg Tunxdorfer Str. Containerplatz 26871 Papenburg Hauptkanal re. 64 Paprkplatz Ceka 26871 Papenburg Bürgermeister-Hettlage-Str.19 26871 Papenburg Moorstr. 24 Edeka 26871 Papenburg Am Rathaus Rathaus, Schützenplatz 26871 Papenburg Hans-Böckler-Str 16 26871 Papenburg Baltrumer Str. 34 26871 Papenburg Margarethe-Meinders-Straße 34 Kapitän Siedlung 26871 Papenburg Königsberger Str. 34 Vosseberg 26871 Papenburg Hedwigstr 27 26871 Papenburg Kleiststr. 12 Schule Busshaltestelle 26871 Papenburg Querweg 13 26871 Papenburg Schäfereiweg 42 Kreutzmann 26871 Papenburg Am Stadion Wald Stadion 26871 Papenburg Barenbergstr. 75 Tennishalle 26871 Papenburg Hans-Nolte-Str 26871 Papenburg Umländerwiek 5 Combi 26871 Papenburg Lüchtenburg re. 90 Ecke Schulte Lind Reithalle 26871 Papenburg Erste Wiek 145 rechts beim Sportplatz 26871 Papenburg Forststr. 21 26871 Papenburg Lüchtenburg li. 85 Gaststätte Rolfes 26871 Papenburg Birkenallee 135 Bethlehem links 26871 Papenburg Splitting li. 195 Eintracht Stadion 26871 Papenburg Splitting li. 262 26871 Aschendorf An den Bleicherkolken 1 Combi Markt 26871 Aschendorf In der Emsmarsch Wertstoffhof 26871 Aschendorf Bülte II 26871 Aschendorf Glatzer Strasse 5 ASD Moor Sportplatz 26871 Aschendorf Münsterstr. 35 26871 Aschendorf Am Brink 7a Getränkemarkt 26871 Aschendorf Am Vossschloot 1 Nähe Klinik -
Members and Sponsors
LOWER SAXONY NETWORK OF RENEWABLE RESOURCES MEMBERS AND SPONSORS The 3N registered association is a centre of expertise which has the objective of strengthening the various interest groups and stakeholders in Lower Saxony involved in the material and energetic uses of renewable resources and the bioeconomy, and supporting the transfer of knowledge and the move towards a sustainable economy. A number of innovative companies, communities and institutions are members and supporters of the 3N association and are involved in activities such as the production of raw materials, trading, processing, plant technology and the manufacturing of end products, as well as in the provision of advice, training and qualification courses. The members represent the diversity of the sustainable value creation chains in the non-food sector in Lower Saxony. 3 FOUNDING MEMBER The Lower Saxony Ministry for Food, Agriculture and Con- Contact details: sumer Protection exists since the founding of the state of Niedersächsches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Lower Saxony in 1946. Calenberger Str. 2 | 30169 Hannover The competences of the ministry are organized in four de- Contact: partments with the following emphases: Ref. 105.1 Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie Dept 1: Agriculture, EU farm policy (CAP), agricultural Dr. Gerd Höher | Theo Lührs environmental policy Email: [email protected] Email: [email protected] Dept 2: Consumer protection, animal health, animal Further information: www.ml.niedersachsen.de protection Dept 3: Spatial planning, regional development, support Dept 4: Administration, law, forests Activities falling under the general responsibility of the ministry are implemented by specific authorities as ‘direct’ state administration. -
Schulchronik Seiten 116 Bis119
RÖNTGENREIHENUNTERSUCHUNG Am 1. Februar 1955 wurden alle Schulkinder einer Röntgenreihenuntersuchung gegen Tuberkulose unterzogen. Am Nachmittag fand dieselbe Untersuchung für die männlichen und weiblichen Erwachsenen und Jugendlichen statt. Die Untersuchung war im Saal der Gastwirtschaft Krallmann. Die Beteiligung war gut. ENTLASSUNG In einer würdigen Feierstunde wurden am 8. März 1955 mit den besten Wünschen für ihre Zukunft 12 Knaben und 9 Mädchen entlassen und zwar: Bernhard Behrens, Heinz Germer, Anton Fecker, Johann Hegemann, Wilhelm Hermes, Gerhard Hoppe, Bernhard Kamp, Heinrich Nie, Josef Pohlmann, Johann Springfeld, Heinrich Thesing und Josef Thole. Ferner: Helene Brümmer, Hedwig Determann, Maria Griese, Helene Gruber, Ingrid Kollmann, Helga Jans, Katharina Krallmann, Elisabeth Lüken und Klara Stricker. Die Feierstunde wurde von den Schülern der Oberklasse gestaltet, die Gedichte, kleine Szenen und Lieder vortrugen. An die Abschiedsfeier schloß sich wie üblich noch eine Plauderstunde der Entlassenen mit ihren Lehrpersonen bei Kaffee und Kuchen. AUS DER POLITISCHEN GEMEINDE Der Gemeinderat beschloß, die auferlegten Kosten zur Mittelschule Aschendorf solange zu zahlen, als Walchumer Schüler diese Schule besuchen. UNFALL EINER SCHÜLERIN Am Samstag, den 26. März 1955 wurde die Schülerin Margret Korte, geb. 9.Januar 1942 in der 12 Uhr Pause von einer Mitschülerin gestoßen und fiel dadurch auf den rechten Unterarm. Beim Auffallen auf den Erdboden hat sie sich den Bruch des rechten Unterarms zugezogen. Der Unfall wurde dem Herrn Schulrat gemeldet. SCHÜLERZAHL 31.MÄRZ 1955 IN WALCHUM-MOOR Die Gesamtschülerzahl betrug 73. Am Ende des Schuljahres wurden 16 Kinder entlassen. SCHULJAHR 1955/56 Schülerbewegung Aufgenommen wurden am 1. April 1955 14 Schulneulinge: 7 Knaben und 7 Mädchen. Die Gesamtschülerzahl beträgt am 15. -
Pfarrnachrichten
PFARRNACHRICHTEN Nr. 33 26. Sept.– 03. Okt. 2021 © Peter Weidemann 14.08.2021 In unserem alltäglichen Leben haben wir uns da- Mariä ran gewöhnt, dass viele anderes glauben als wir Himmelfahrt oder sogar nicht glauben. Nicht alle leben ihren Lorup Glauben so wie wir, die regelmäßig zum Gottes- Unbeflecktes dienst in die Kirche kommen. Viele haben eigene Herz Mariens Formen, Gott zu verehren. Obwohl viele Men- Rastdorf schen in unserer Gesellschaft christlich getauft St. Nikolaus sind, unterscheidet sich das religiöse Leben in den Vrees Familien sehr. Manche beten täglich miteinander St. Sixtus – andere nie. Dass nicht alle Menschen dasselbe Werlte glauben wie wir, belastet uns manchmal sehr. mit St. Anna Erwachsenen wie Kindern fällt es schwer, außer- Bockholte und halb der religiösen Gemeinschaft, über ihren Glau- St. Josef Wieste ben zu sprechen. Wer glaubt jetzt eigentlich richtig? Wer lebt seinen Glauben in der rechten Weise? Fragen, die schwer zu beantworten sind. Jeder kennt Menschen, die sehr nett sind und sich um den Nächsten kümmern, aber nicht an Gott glau- ben. Jeder muss sich persönlich entscheiden, ob er für oder gegen Jesus ist. Die freie Entscheidung eines jeden ist gefragt. Im heutigen Sonntagsevangelium hören wir, dass Bild von Alex S. auf Pixabay Jesus sagt, wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer anderen Gutes tut, ist auf dem richtigen Weg. Jesus schiebt niemanden weg, auch wenn er ihm nicht nachfolgen will. Denn, wo Gutes geschieht, da lebt Gottes guter Geist. Jesus freut sich über jede noch so kleine und scheinbar unbedeutende gute Tat. Machen wir es wie Jesus und freuen uns über jedes gute Werk, dass wir er- leben. -
Reformiert – Altreformiert in Der Grafschaft Bentheim Vortrag Vor Der Studiengesellschaft Für Emsländische Regionalgeschichte Auf Der 12
Reformiert – altreformiert in der Grafschaft Bentheim Vortrag vor der Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte auf der 12. Jahrestagung in Alte Piccardie am 15.09.2001 Pastor Dr. Gerrit Jan Beuker Die kursiven Abschnitte wurden nicht vorgetragen Historische Hintergründe „Grabungsfunde lassen auf eine Besiedlung der Vechteufer schon im 3. Jahrtausend v. Chr. schließen. Belegbar ist die Geschichte der Grafschaft Bentheim seit Karl dem Großen, Ende des 8. Jahrhunderts. Im Zuge der Missionierung unterstand das Gebiet (ungefähr je zur Hälfte) den zwei Bistümern Münster und Utrecht. Urkundlich nachweisbar als Herrschaftsgebiet der Bentheimer Grafen ist die Region seit dem 12. Jahrhundert. Keimzelle ist eine ‚Curtis’ in Schüttorf, der ‚Olde Hof’. Seit 1328 gilt Bentheim als Grafschaft, seit 1486 durch Lehensauftrag an den Kaiser als freie Reichsgrafschaft“, so sagt es eine kleine Broschüre „Zahlen, Daten, Fakten 2001“ vom Landkreis Grafschaft Bentheim. Indem der Graf 1486 dem Kaiser sein Land auftrug, sicherte er den Bestand der Grafschaft zwischen den Bistümern Münster und Utrecht. Zwei reformierte Kirchen Die Grafschaft Bentheim besitzt eine ganz eigene und lange Zeit eigenständige politische und kirchliche Geschichte, die diesen Landstrich beidseitig der Vechte geprägt hat. Zu den Eigenheiten dieser Grafschaft gehören zwei reformierten Kirchen, die Evangelisch- reformierte Kirche, gegründet im Jahre 1588, und die Evangelisch-altreformierte Kirch genau 250 Jahre später gegründet, aus dem Jahre 1838. Ich bin seit 1978 Pastor der jüngeren Evangelisch-altreformierten Kirche, Präses ihrer Synode für die Zeit von 2000 bis 2006 und in Kampen in den Niederlanden promovierter Kirchengeschichtler. Gleichzeitig bin ich mitarbeitender Gast in der reformierten Synode und altreformierter Geschäftsführer in einem 12köpfigen Gemeinsamen Ausschuss der Evangelisch-reformierten und Evangelisch-altreformierten Kirche, der seit 1988 weitergehende Wege und Möglichkeiten der Zusammenarbeit beider Kirchen eröffnen soll. -
Dynamik Der Synanthropen Vegetation. Festschrift Für Prof. Dr. Dietmar
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Braunschweiger Geobotanische Arbeiten Jahr/Year: 2008 Band/Volume: 9 Autor(en)/Author(s): Feder Jürgen Artikel/Article: Die Mauerraute Asplenium ruta-muraria L. im Tiefland von Niedersachsen (mit Bremen - Nordwest-Deutschland) 139-165 Braunschweiger Geobotanische Arbeiten, 9: 139-165. März 2008 Die Mauerraute Asplenium ruta-muraria L. im Tiefland von Niedersachsen (mit Bremen - Nordwest-Deutschland)* Jürgen Feder Abstract: Asplenium ruta-muraria L. in the lowlands of Lower Saxony (incl. Bremen - northwestern Germany) Asplenium ruta-muraria L. (wall-rue) is an endangered species in the lowlands of Lower Saxony and Bremen. Since 1990 it can be observed mainly in the districts/regions of Aurich, Bentheim, Bremen, Emden, Emsland, Friesland, Hannover, Leer, Nienburg, Osnabrück, Soltau-Fallingbostel and Wil- helmshaven. 1. Einleitung Ein echter Kulturfolger im nordwestdeutschen Tiefland ist die Mauerraute (Aspleni- um ruta-muraria L.) aus der Familie der Streifenfarngewächse (Aspleniaceae). Dieser unscheinbare, bis 20 cm lange, wintergrüne Farn, von Laien oft für ein Moos gehal- ten, wächst im Tiefland von Niedersachsen und Bremen vor allem in (alten!) Mauer- fugen von Bahnhöfen (Gebäudemauern, Laderampen), Brücken, Mauern an Rändern von Gärten, Höfen, Friedhöfen, Kirchhöfen, an Kaianlagen, Kirchen, Schleusen, Schlössern, Schornsteinen, Wehren und selten an Fabriken (alte Molkereien und Zie- geleien). Die Standorte sind vor allem trocken bis mäßig frisch, feinerdearm, nähr- stoffärmer, gern kalkhaltig und (optimal mäßig) besonnt bis beschattet. Die Mauer- raute ist im Küstengebiet und Tiefland des Bearbeitungsgebietes (etwa nördlich der Mittelgebirge und der Börden) als gefährdet eingestuft (Rote Liste 3K, 3T – GARVE 2004). Bedroht ist sie vor allem durch Abriss oder übertriebene Sanierung alter Mau- ern, beispielsweise im Zuge von Maßnahmen zur „Dorfverschönerung“ oder zur Verkehrssicherungspflicht. -
Detaillierte Karte (PDF, 4,0 MB, Nicht
Neuwerk (zu Hamburg) Niedersachsen NORDSEE Schleswig-Holstein Organisation der ordentlichen Gerichte Balje Krummen- Flecken deich Freiburg Nordseebad Nordkehdingen (Elbe) Wangerooge CUXHAVEN OTTERNDORF Belum Spiekeroog Flecken und Staatsanwaltschaften Neuhaus Oederquart Langeoog (Oste) Cadenberge Minsener Oog Neuen- kirchen Oster- Wisch- Nordleda bruch Baltrum hafen NORDERNEY Bülkau Oberndorf Stand: 1. Juli 2017 Mellum Land Hadeln Wurster Nordseeküste Ihlienworth Wingst Osten Inselgemeinde Wanna Juist Drochtersen Odis- Hemmoor Neuharlingersiel heim HEMMOOR Großenwörden Steinau Hager- Werdum ESENS Stinstedt marsch Dornum Mittelsten- Memmert Wangerland Engelschoff Esens ahe Holtgast Hansestadt Stedesdorf BORKUM GEESTLAND Lamstedt Hechthausen STADE Flecken Börde Lamstedt Utarp Himmel- Hage Ochtersum Burweg pforten Hammah Moorweg Lütets- Hage Schwein- Lütje Hörn burg Berum- dorf Nenn- Wittmund Kranen-Oldendorf-Himmelpforten Hollern- bur NORDEN dorf Holtriem Dunum burg Düden- Twielenfleth Großheide Armstorf Hollnseth büttel Halbemond Wester- Neu- WITTMUND WILHELMS- Oldendorf Grünen- Blomberg holt schoo (Stade) Stade Stein-deich Fries- Bremer- kirchen Evers- HAVEN Cuxhaven Heinbockel Agathen- Leezdorf Estorf Hamburg Mecklenburg-Vorpommern meer JEVER (Stade) burg Lühe Osteel Alfstedt Mitteln- zum Landkreis Leer Butjadingen haven (Geestequelle) Guder- kirchen Flecken Rechts- hand- Marienhafe SCHORTENS upweg Schiffdorf Dollern viertel (zu Bremen) Ebersdorf Neuen- Brookmerland AURICH Fredenbeck Horneburg kirchen Jork Deinste (Lühe) Upgant- (Ostfriesland) -
1986L0465 — Nl — 13.03.1997 — 003.001 — 1
1986L0465 — NL — 13.03.1997 — 003.001 — 1 Dit document vormt slechts een documentatiehulpmiddel en verschijnt buiten de verantwoordelijkheid van de instellingen ►B RICHTLIJN VAN DE RAAD van 14 juli 1986 betreffende de communautaire lijst van agrarische probleemgebieden in de zin van Richtlijn 75/ 268/EEG (Duitsland) (86/465/EEG) (PB L 273 van 24.9.1986, blz. 1) Gewijzigd bij: Publicatieblad nr. blz. datum ►M1 Richtlijn 89/586/EEG van de Raad van 23 oktober 1989 L 330 1 15.11.1989 ►M2 Beschikking 91/26/EEG van de Commissie van 18 december 1990 L 16 27 22.1.1991 ►M3 Richtlijn 92/92/EEG van de Raad van 9 november 1992 L 338 1 23.11.1992 ►M4 gewijzigd bij Beschikking 93/226/EEG van de Commissie van 22 april L 99 1 26.4.1993 1993 ►M5 gewijzigd bij Beschikking 97/172/EG van de Commissie van 10 L 72 1 13.3.1997 februari 1997 ►M6 gewijzigd bij Beschikking 95/6/EG van de Commissie van 13 januari L 11 26 17.1.1995 1995 1986L0465 — NL — 13.03.1997 — 003.001 — 2 ▼B RICHTLIJN VAN DE RAAD van 14 juli 1986 betreffende de communautaire lijst van agrarische probleemge- bieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG (Duitsland) (86/465/EEG) DE RAAD VAN DE EUROPESE GEMEENSCHAPPEN, Gelet op het Verdrag tot oprichting van de Europese Economische Gemeenschap, Gelet opRichtlijn 75/268/EEG van de Raad van 28 april1975 betref- fende de landbouw in bergstreken en in sommige probleemgebieden (1), laatstelijk gewijzigd bij Verordening (EEG) nr. -
Landkreis Emsland
Name Vorname Ort Handwerk Landkreis Bruns Mathias Meppen Elektrotechniker Emsland Mossa Philipp Lingen Elektrotechniker Emsland Perk Thomas Lathen Elektrotechniker Emsland Röttgers Dennis Papenburg Elektrotechniker Emsland Schlüter Jochen Lingen Elektrotechniker Emsland Konken Jörg Lähden Elektrotechniker Emsland Zink Marcel Lingen Elektrotechniker Emsland Goas Waldemar Werlte Feinwerkmechaniker Emsland Sievers Steffen Meppen Feinwerkmechaniker Emsland Metslaf Paul Schapen Feinwerkmechaniker Emsland Neumann Marten Dirk Papenburg Feinwerkmechaniker Emsland Heuvels Ansgar Sögel Feinwerkmechaniker Emsland Oldiges Bernhard Esterwegen Feinwerkmechaniker Emsland Cordes Steffen Dörpen Feinwerkmechaniker Emsland Buss Nikolas Lingen Feinwerkmechaniker Emsland Kremer Jens Börger Feinwerkmechaniker Emsland Roling Patrick Spelle Feinwerkmechaniker Emsland Gödeker Guy Caspar Meppen Feinwerkmechaniker Emsland Krallmann Werner Meppen Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Emsland von Lienen Christian Lingen Friseur Emsland Heidt Vera Gersten Friseurin Emsland Stel Anna Lingen Friseurin Emsland Becker Oxana Haren Friseurin Emsland Feldhaus Tanja Meppen Friseurin Emsland Widerker Irina Lingen Friseurin Emsland Wilkens Matthias Kluse Installateur- und Heizungsbauer Emsland Lakomek Michael Lingen Installateur- und Heizungsbauer Emsland Feldmann Chris Bockhorst Installateur- und Heizungsbauer Emsland Grönheim Stefan Spahnharrenstätte Installateur- und Heizungsbauer Emsland Janßen Felix Molbergen Installateur- und Heizungsbauer Emsland Meß Bastian Lingen Installateur-