Herausgeber „Blauer Brief“: Ultras Gelsenkirchen E.V. Daimlerstraße 6

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Herausgeber „Blauer Brief“: Ultras Gelsenkirchen E.V. Daimlerstraße 6 Ausgabe 17 / Saison 16/17 • Hamburger SV • Auflage: 1.500 / gegen freiwillige Spende 20.05.2017 15:30 Uhr FC Ingolstadt 04 - FC Schalke 04 Sportpark Ingolstadt 25.06.2017 Jahreshauptversammlung Arena AufSchalke Sommerpause Fotos: UGE | Firo Sportphoto Herausgeber „Blauer Brief“: Ultras Gelsenkirchen e.V. Daimlerstraße 6 45891 Gelsenkirchen www.ultras-ge.de [email protected] V.i.S.d.P.: Zoran Stanisavljevic Themen dieser Ausgabe: Einleitung +++ Rückblick FC Schalke 04 e.V. - Amsterdamsche Football Club Ajax +++ Rückblick FC Schalke 04 e.V. - Dead Bull +++ Rückblick Bayer 04 Leverkusen GmbH - FC Schalke 04 e.V. +++ Rückblick SC Freiburg e.V. – FC Schalke 04 e.V. +++ Unter Freunden +++ Interview Eurofighter +++ Italien - zurück zu den Wurzeln +++ Blick in die Kurve +++ Dat is Schalke +++ Original 75 +++ Gemischte Tüte Glückauf Schalker, die Saison nähert sich schnellen Schritten dem Ende. Mit der 0:2 Niederlage letzte Woche in Freiburg ist die Teilnahme am internationalen Geschäft unseres S04 in der nächsten Saison sehr unwahrscheinlich geworden. Ob dies jetzt gut oder schlecht ist, da scheiden sich die Geister. Natürlich sind die internationalen Touren immer die Highlights in der Saison und auch auf den Kontostand unseres Vereins wirkt sich eine Europa League Teilnahme positiv aus. Andererseits könnte eine Spielzeit ohne Europapokal auch eine Chance sein, endlich mal in Ruhe eine Mannschaft zu formen. Der Neustart unter Heidel und Weinzierl ist bisher ja eher mäßig verlaufen. Die letzte Saison, in der wir nicht international vertreten waren, liegt bereits sieben Jahre zurück. Am Ende belegten wir den zweiten Tabellenplatz. Auch für die Entwicklung unserer Kurve wäre vielleicht eine Pause vom internationalen Geschäft nicht unbedingt verkehrt. Statt von Pflichtspiel zu Pflichtspiel zu hetzen, hätte man endlich Zeit die eigenen Auftritte stärker zu reflektieren, um sich Gedanken machen zu können, an welchen Stellschrauben man drehen kann, um sie weiter zu verbessern. Es gibt also durchaus auch Argumente, die für ein Jahr Abwesenheit sprechen. Das heutige Heimspiel gegen den Hamburger SV steht ganz im Zeichen des UEFA-Cup Gewinns 1997. Wie ihr beim Lesen dieser Zeilen sicherlich schon alle mitbekommen habt, führen wir zu Ehren der Eurofighter heute eine Choreographie im ganzen Stadion durch. Wir müssen an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen, lest euch den Choreoflyer genau durch und befolgt die Anweisungen, um so zum Gelingen der Aktion beizutragen! Vor wenigen Tagen, am 04.05.2017, durfte unser Verein sein 113-jähriges Bestehen feiern. Aber statt Geschenken gab es eine Hiobsbotschaft für die Fans. Auf der Vereinshomepage wurde veröffentlicht, dass die Stehplatz- Tageskarten in Saisonkarten umgewandelt werden. Chancen auf solch eine Saisonkarte hätten die Personen, die auf der Warteliste für eine Dauerkarte der Nordkurve stehen. Ein Schlag ins Gesicht für viele Fans. So wurde die besagte Warteliste, mit Ausnahme eines kurzen Zeitraumes, bereits 2008 geschlossen. Ein Stehplatz sollte also nur denjenigen vergönnt sein, die sich bereits vor neun Jahren auf die Warteliste geschrieben hatten. Was ist mit den Fans, die damals noch zu jung waren oder es aufgrund der Masse nicht für sinnvoll gehalten haben, sich auf eben diese setzen zu lassen? Was ist mit den finanziell schwächeren Fans, die es sich nicht leisten können auf einen Schlag mal eben 263,50 Euro zu zahlen? Was ist mit den Fans, die es aus diversen Gründen nicht schaffen jedes Heimspiel zu besuchen? Es lässt sich also unschwer erkennen wie ungerecht diese Maßnahme wäre und dies ließ sich auch gut an dem Shitstorm in diversen Foren und sozialen Medien erkennen. Lediglich einen Tag später hatte sich die ganze Aufregung bereits gelohnt: der Verein zog die Entscheidung zurück und bedankte sich für die „konstruktive Kritik“. Schön zu sehen, dass auf Schalke ein Umdenken der Verantwortlichen noch möglich ist und die Fans gehört werden. Nichtsdestotrotz bleibt die Frage, welcher Herr oder Frau denn wohl auf diese grandiose Idee gekommen ist und welche Motivation dahinterstand?! In Zukunft sollte man vielleicht zunächst das Gespräch mit den Fans führen, um sich solch eine Blamage zu ersparen. Denkt mal drüber nach, liebe Verantwortliche des FC Schalke 04 e.V.! Mit Ausnahme der Rubriken mit Bezug zum aktuellen Geschehen, wie den Spielberichten, Unter Freunden, Italien und der Gemischten Tüte widmen wir diese Ausgabe dem Erfolg von 1997. Das Herzstück bildet hierbei sicherlich das Interview mit Huub Stevens, Martin Max, Ingo Anderbrügge und Youri Mulder. Unter “Blick in die Kurve”, “Dat is Schalke” und “Original 75” findet ihr weitere Texte rund um den Europapokal und explizit zum Cupgewinn 1997. Mit diesen Worten entlassen wir euch dann auch in diese Ausgabe und in die letzten zwei Spiele der Saison. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und eine erholsame Sommerpause. 2 Rückblick FC Schalke 04 e.V. - Amsterdamsche Football Club Ajax 3:2 (0:0) Zwei Tage vor dem Rückspiel gegen Ajax wurde vereinbart, dass ich den Bericht für den Blauen Brief schreiben solle und in flapsiger Art kündigte ich an, dass der Text mit dem Satz „Wunder gibt es immer wieder!“ enden würde. Aber um ehrlich zu sein, spiegelte diese Aussage nicht annähernd meine Gefühlslage wieder. Zu enttäuscht war ich nach der Niederlage in Amsterdam und dem Ligaspiel gegen Darmstadt. Schließlich hatten die Blauen in beiden Spielen so ziemlich alles vermissen lassen, was wir Schalker von unserer Mannschaft auf dem Rasen sehen wollen. Wie konnte ich dann von genau dieser Truppe erwarten, dass sie das Zwei zu Null aus dem Hinspiel dreht und somit der Traum vom Sieg der Euroleague weiterlebt? In Bezug auf das Weiterkommen sollte ich schlussendlich Recht behalten. Nach dem Spiel war Schicht im Schacht und wir mussten an diesem Abend den Traum vom Pokal begraben. Allerdings haben wir uns dank einer deutlichen Leistungssteigerung der Mannschaft erhobenen Hauptes aus dem Wettbewerb verabschiedet und sogar an der Sensation geschnuppert. Ach was, die Arena hat förmlich danach gestunken! Aber dann kam halt die 111. Minute und der Treffer für die Holländer. Aber der Reihe nach… Der interessante Gegner und die Anstoßzeit von 21:05 Uhr führten dazu, dass unsere Räumlichkeiten für einen Termin unter der Woche extrem gut besucht waren und sich zur ausgerufenen Zeit ein ansehnlicher Haufen auf den Weg Richtung Arena machte. Das Ganze passierte natürlich unter Beobachtung eines enormen Polizeiaufgebots. Hubschrauber, Wasserwerfer, Hunde und jede Menge Personal waren am Start, um ein Aufeinandertreffen von Schalkern und Holländern zu verhindern. Auf dem Weg zum Stadion passierte diesbezüglich dann auch nichts. Am Vorabend und am Spieltag selber konnte ein Aufeinandertreffen aber nicht komplett verhindert werden. Bürgerkriegsähnliche Szenen blieben den Bewohnern Gelsenkirchens allerdings erspart. Mit dem Erreichen der Einlasskontrollen war ich sehr auf das Verhalten der Ordner gespannt. Beim ersten Heimspiel nach dem Anschlag auf den Bus der Dortmunder hatte ich die Befürchtung, dass man hier seitens des Ordnungsdienstes in einen sinnlosen Aktionismus verfällt und die Zügel anzieht, um das Sicherheitsempfinden zu stärken. Meine Erwartungen wurden glücklicherweise enttäuscht und so konnte unser Material gewohnt schnell die Kontrollen passieren. Beim Betreten des Blocks musste ich dann kurz schlucken, war dieser doch bereits gut gefüllt und die bei internationalen Spielen eingebauten Sitzschalen in der Nordkurve sorgten dafür, dass man im Block recht schnell zusammenrücken musste. In unserer Mitte standen dabei einige Brüder aus Nürnberg und in einer noch größeren Anzahl die Brüder aus Enschede. Um Fünf nach Neun sollte die Aufholjagd auf das Halbfinale dann angepfiffen werden. Leichte Hoffnung gab mir der Einsatz von Kolasinac, der seine muskulären Probleme ignorierte und die linke Seite beackerte. Mit Anpfiff legte die Mannschaft auch direkt los wie die Feuerwehr. Bereits in der ersten Minute verfehlte Goretzka mit einem Schuss aus Elf Metern den Kasten der Holländer knapp. Wiederum nur eine Minute später traf Max Meyer nach Vorarbeit von Burgstaller den Pfosten. Die Arena rastete direkt aus und versuchte, die Mannschaft zum Tor zu treiben. Allerdings wollte der Ball nicht über die Linie und mit zunehmender Spieldauer wurden die zwingenden Offensivaktionen der Schalker weniger und das Spiel ausgeglichener. Der Schiri pfiff somit beim Stand von Null 3 zu Null zur Pause und wir hatten die gleiche Situation wie zu Beginn des Spiels, jedoch mit 45 Minuten weniger auf der Uhr. Hoffnung gab allerdings der Auftritt unserer Mannschaft auf dem Platz: kein Zurückstecken, keine Resignation. Stattdessen voller Einsatz und Kampf um jeden Ball. Lediglich das erste Tor, welches den Knoten zum Platzen bringen könnte, fehlte. Exemplarisch für den vorgenannten Einsatz und Kampf stand an diesem Tag Leon Goretzka, der nach einem Zweikampf in der ersten Hälfte zu Boden ging und sichtlich benommen war. Wie sich im Nachgang herausstellen sollte, war die Folge des Zweikampfes eine Gehirnerschütterung und ein ausgerenkter Kiefer. Trotzdem hielt er bis zur 84. Minute durch und das war gut so, da er kurz nach Anpfiff der zweiten Hälfte noch einen großen Auftritt haben sollte. Nach dem Pausentee und mit der 53. Spielminute auf der Uhr bekam eben dieser Goretzka den Ball im Mittelfeld, spielte rechts raus zu Burgstaller und startete dann selber durch Richtung Strafraum. Knapp 15 Meter vor dem Tor bekam Goretzka dann die Kugel und haute das Ding in die Maschen.
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