Masterarbeit / Master's Thesis

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Masterarbeit / Master's Thesis MASTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Masterarbeit / Title of the Master‘s Thesis „Der Asklepiuskult im römischen Nordafrika“ verfasst von / submitted by Jasmin Hangartner, BA angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (MA) Wien, 2018 / Vienna 2018 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 066 885 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Masterstudium Klassische Archäologie UG2002 degree programme as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Univ.-Prof. Dr. Günther Schörner 1 1 Inhalt 1 Inhalt ........................................................................................................................................ 2 2 Danksagung ............................................................................................................................. 4 3 Einleitung ................................................................................................................................ 5 4 Aufbau der Arbeit und Methode .......................................................................................... 7 5 Forschungsgeschichte ............................................................................................................ 9 6 Der Asklepiuskult in Nordafrika im Spiegel der schriftlichen Quellen .......................... 16 7 Heiligtümer ........................................................................................................................... 22 7.1 Nachweise von Asklepiusheiligtümern durch epigraphische Quellen .................... 27 7.1.1 Karthago ................................................................................................................. 28 7.2 Nachweise von Asklepiusheiligtümern mit architektonischen Überresten ........... 33 7.2.1 Sicher identifizierte Asklepiustempel .................................................................. 33 7.2.2 Unsicher identifizierte Asklepiustempel ............................................................. 67 7.3 Verbreitung und Gemeinsamkeiten ........................................................................... 84 8 Rituale im Asklepiuskult im römischen Nordafrika ......................................................... 87 8.1 Die Leges Sacrae ............................................................................................................ 88 8.1.1 IL Afr. 225 aus Thuburbo Maius ......................................................................... 89 8.1.2 AE 1949, 56 aus Karthago .................................................................................... 90 8.1.3 Die Interpretation der Inschriften aus Thuburbo Maius und Karthago ......... 91 8.2 Die Bedeutung des Wassers im Asklepiuskult im römischen Nordafrika ............ 100 8.2.1 Die Bedeutung des Wassers im griechischen Kulturkreis .............................. 100 8.2.2 Die Bedeutung des Wassers im westlichen Asklepiuskult .............................. 106 8.2.3 Die Bedeutung des Wassers im Asklepiuskult im römischen Nordafrika .... 110 8.3 Inkubation ................................................................................................................... 116 8.4 Opfer und Votive ........................................................................................................ 121 2 8.4.1 Gammarth ............................................................................................................ 125 8.4.2 Curubis ................................................................................................................. 126 8.4.3 Hammam Djedid ................................................................................................. 126 8.4.4 Naraggara ............................................................................................................. 127 8.4.5 Lambaesis ............................................................................................................. 128 8.4.6 Votive.................................................................................................................... 130 8.5 Die Asklepieia .............................................................................................................. 131 9 Fazit ...................................................................................................................................... 137 10 Ausblick ........................................................................................................................... 142 11 Zusammenfassung .......................................................................................................... 143 12 Bibliografie ...................................................................................................................... 145 12.1 Antike Autoren ........................................................................................................... 157 13 Inschriften ....................................................................................................................... 158 14 Tafeln ............................................................................................................................... 163 15 Karten ............................................................................................................................... 170 16 Abstract ............................................................................................................................ 180 3 2 Danksagung Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Prof. Günther Schörner für die Hilfe bei der Erarbeitung der Fragestellung und die gute und geduldige Betreuung bedanken. Meinem Freund Dominik Bochatz möchte ich für die Unterstützung und das mehrfache Korrekturlesen danken. Meiner Familie für das Ermöglichen des Studiums. Dominik Hagmann sei an dieser Stelle für die ausführliche Einführung in QGIS sowie der Hilfe beim Erstellen der ersten Karten gedankt. Bei Nisa Kirchengast möchte ich mich ebenfalls recht herzlich fürs Korrekturlesen bedan- ken. 4 3 Einleitung Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Asklepiuskult im römischen Nordafrika. Der Fokus der Arbeit liegt auf den römischen Provinzen Africa Proconsularis, Numidia, Mauretania Caesarensis und Mauretania Tingitana, die mit der sukzessiven Eingliederung Nordafrikas in das römische Reich ab 146 v. u. Z. entstanden sind und sich auf die Gebiete der heutigen Staaten Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko erstrecken (Karte 1). Der zeitliche Fokus liegt zwischen dem Ende des dritten punischen Krieges und 429 u. Z., das Jahr in dem die Vandalen nach Nordafrika übersetzten und begannen die römischen Provinzen zu erobern. Das römische Nordafrika ist stark durch die Kulturen der Punier, den Nachfahren der Phönizier, die im 8. Jh. v. u. Z. aus dem Orient kamen und in der Region von Karthago und Uthika Siedlungen gründeten, geprägt. Auch das Königreich der Numider, das aus verschiedenen nomadisch lebenden Völkern bestand und sich in den Landesinneren Regionen Nordafrikas befand, hat sich auf das römische Nordafrika ausgewirkt (Karte 2). Da es sich bei den Numidern nicht um eine einheitliche Kultur gehandelt hat und sie hauptsächlich mündlich überliefert wurde, ist sehr wenig über die kultischen Rituale und Namen ihrer Gottheiten bekannt1. Auch Elemente aus dem griechischen Kulturkreis finden sich im römischen und bereits im vorrömischen Nordafrika wieder, dies aufgrund der guten Handelsbeziehungen mit den späteren Ostprovinzen und der Nähe zur Kyrenaika, einer ehemaligen griechischen Kolonie. Die Auswirkungen, die sich durch die oben beschriebenen Kulturen auf das römische Nordafrika ergaben, finden sich besonders im politischen und religiösen Bereich wieder. Die römische Archäologie in Nordafrika erhielt besonders zu Beginn des 20. Jh. beachtliche Aufmerksamkeit. In dieser Zeit fanden große Ausgrabungen in den antiken Stätten statt, die Methoden entsprachen aber nicht heutigen Standards, was teilweise zu Lücken in der wissenschaftlichen Arbeit führt. Die Verteilung der Quellenlage zum Asklepiuskult ist deshalb sehr unregelmäßig auf die verschiedenen Gattungen und Provinzen verteilt. Es gibt viel Epigraphik und auch viele Statuen von Asklepius, die größtenteils aus den Thermen 1 The Encyclopedia of Ancient History 10 (2013) 5786 s. v. Religion, North Africa (B. Bessi) 5 stammen, zur Architektur der Heiligtümer ist hingegen weniger bekannt und über die Kleinfunde gibt es so gut wie keine Fundberichte. Das bedeutet auch, dass keine Anatomischen Ex – voto, wie sie aus anderen Asklepiusheiligtümern bekannt sind, gefunden wurden. Allerdings müssen sie auch nicht zwingend in Asklepiusheiligtümern auftreten, womit die Möglichkeit besteht, dass sie im nordafrikanischen Kult nicht vorgesehen waren. Untersucht man den Asklepiuskult im römischen Nordafrika, wird man immer wieder mit dem punischen Gott Eshmun in Bezug auf den Ursprung und die Bedeutung des Kultes konfrontiert. Eshmun war ursprünglich ein phönizischer Heilgott, der in Sidon nachweislich ab dem 6. Jh. v. u. Z. verehrt wurde2. Ab dem 4./3. Jh. v. u. Z. wurde er dann an die griechischen Gottheiten Asklepius und Apollo angeglichen3. Dass diese Angleichung später auch für den punischen Asklepius galt, bestätigt eine Trilingue (latein, griechisch, punisch) aus dem 2. – 1. Jh. v. u. Z aus San Nicolo Gerrei auf Sardinien. Es handelt sich dabei um eine Votivsäule aus Bronze auf der ein Sklave berichtet, dass er nach dem Hören der Stimme
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