HELCOM Red List Category: EN D1 Endangered Global / European IUCN Red List Category Annex I EU Birds Directive (Birdlife International 2004) Yes
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Verordnung Über Das Befahren Der Bundeswasserstraßen in Nationalparken Und Naturschutzgebieten Im Bereich Der Küste Von Meckl
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz sowie des Bundesamts für Justiz ‒ www.gesetze-im-internet.de Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen in Nationalparken und Naturschutzgebieten im Bereich der Küste von Mecklenburg-Vorpommern (Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern - NPBefVMVK) NPBefVMVK Ausfertigungsdatum: 24.06.1997 Vollzitat: "Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern vom 24. Juni 1997 (BGBl. I S. 1542), die durch Artikel 30 der Verordnung vom 2. Juni 2016 (BGBl. I S. 1257) geändert worden ist" Stand: Geändert durch Art. 30 V v. 2.6.2016 I 1257 Fußnote (+++ Textnachweis ab: 10.7.1997 +++) Eingangsformel Auf Grund des § 5 Satz 3 des Bundeswasserstraßengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. August 1990 (BGBl. I S. 1818) verordnet das Bundesministerium für Verkehr im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: § 1 (1) Zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt wird das Befahren der Bundeswasserstraßen mit Wasserfahrzeugen, Sportfahrzeugen oder Wassersportgeräten und der Betrieb von ferngesteuerten Schiffsmodellen in dem 1. Nationalpark "Vorpommersche Boddenlandschaft" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1466), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe a der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. September 1990 (BGBl. 1990 II S. 885, 1239) mit den dort genannten Maßgaben fortgilt, 2. Nationalpark "Jasmund" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Jasmund vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1467), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe b der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. -
The Herring Gull Complex (Larus Argentatus - Fuscus - Cachinnans) As a Model Group for Recent Holarctic Vertebrate Radiations
The Herring Gull Complex (Larus argentatus - fuscus - cachinnans) as a Model Group for Recent Holarctic Vertebrate Radiations Dorit Liebers-Helbig, Viviane Sternkopf, Andreas J. Helbig{, and Peter de Knijff Abstract Under what circumstances speciation in sexually reproducing animals can occur without geographical disjunction is still controversial. According to the ring species model, a reproductive barrier may arise through “isolation-by-distance” when peripheral populations of a species meet after expanding around some uninhabitable barrier. The classical example for this kind of speciation is the herring gull (Larus argentatus) complex with a circumpolar distribution in the northern hemisphere. An analysis of mitochondrial DNA variation among 21 gull taxa indicated that members of this complex differentiated largely in allopatry following multiple vicariance and long-distance colonization events, not primarily through “isolation-by-distance”. In a recent approach, we applied nuclear intron sequences and AFLP markers to be compared with the mitochondrial phylogeography. These markers served to reconstruct the overall phylogeny of the genus Larus and to test for the apparent biphyletic origin of two species (argentatus, hyperboreus) as well as the unex- pected position of L. marinus within this complex. All three taxa are members of the herring gull radiation but experienced, to a different degree, extensive mitochon- drial introgression through hybridization. The discrepancies between the mitochon- drial gene tree and the taxon phylogeny based on nuclear markers are illustrated. 1 Introduction Ernst Mayr (1942), based on earlier ideas of Stegmann (1934) and Geyr (1938), proposed that reproductive isolation may evolve in a single species through D. Liebers-Helbig (*) and V. Sternkopf Deutsches Meeresmuseum, Katharinenberg 14-20, 18439 Stralsund, Germany e-mail: [email protected] P. -
Raum-Zeit-Strategien Der Silbermöwe Larus Argentatus Und Verwandter Taxa Im Westlichen Ostseeraum - Dissertation Universität Rostock Von Ronald Klein 2001
Raum-Zeit-Strategien der Silbermöwe Larus argentatus und verwandter Taxa im westlichen Ostseeraum - Dissertation Universität Rostock von Ronald Klein 2001 Zusammenfassung In den Jahren 1991-1999 wurden in Mecklenburg-Vorpommern durch Ringablesung insgesamt 12448 Nachweise von 4808 verschiedenen Silbermöwen Larus argentatus erzielt, in anderen Bundesländern bzw. im Ausland erbrachten die Beringungen an nichtflüggen Individuen weitere 2052 Rückmeldungen. Durch den Einsatz von farbigen Kennringen mit individueller Inschrift ließ sich die Wiederfundrate bis auf 80 % steigern. Anhand dieses Ringfundmaterials wird eine detaillierte Quantifizierung nach Alter, geographischer Herkunft und Geschlecht in den einzelnen Zugperioden (Quartalen) vorgenommen. Die in Mecklenburg-Vorpommern erbrüteten Silbermöwen bleiben zu ca. 75% auch im Winter in der westlichen Ostsee, ca. 20 % der Individuen suchen das norddeutsche Binnenland im Bereich der großen Ballungszentren auf und nur etwa 5 % gelangen in ihrem ersten Winter an die Nordsee bis hin zum Pas-de-Calais. Das Binnenland wird in den Sommermonaten komplett geräumt, der größte Teil der Vögel wandert zurück, ein Teil sucht aber von dort aus die Nordseeküste auf und etabliert sich dort unter Umständen. Jährliche Wechsel in den Zugstrategien der Individuen sind dabei nicht ungewöhnlich. Der Anteil wegziehender Jungvögel unterscheidet sich nicht wesentlich von dem der Adulten, allerdings ist die auswärtige Aufenthaltsdauer bei Altvögeln wesentlich kürzer. Aus dem Großraum Rostock stammende Silbermöwen zeigen die geringste Tendenz zur Abwanderung, was aus den ganzjährig günstigen Existenzbedingungen in diesem Gebiet erklärt wird. Bei den Exemplaren von Rügen und der Wismar-Bucht ist die Zugneigung größer, wobei die erste Gruppe vergleichsweise in stärkerem Maße zur Nordsee tendiert. Erstmals wurde bei der Beringung der Nichtflüggen eine Zuordnung nach Geschlechtern durchgeführt. -
Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz –
U. Brenning und H. W. Nehls: Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz 1 Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz – Ringfundmitteilung der Vogelwarte Hiddensee Nr. 7/2012 Ulrich Brenning und Hans Wolfgang Nehls Herausgegeben im Auftrag des Vereins Langenwerder zum Schutz der Wat- und Wasservögel e. V. und der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V. 2 Ornithol. Rundbr. Mecklenbg.-Vorpomm. 47, Sonderheft 2, 2013 U. Brenning und H. W. Nehls: Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz 3 GELEITWORT 100 Jahre Vogelschutz auf der Insel Langenwerder – eine Naturschutz war und ist niemals ein Selbstläufer und so ist lange Tradition und eine Erfolgsgeschichte des Natur- auch der Vogelschutz auf der Insel Langenwerder stets mit schutzes. dem Engagement meist ehrenamtlich tätiger Menschen, aber auch jahrzehntelang der Universität Rostock und oft Alles begann mit dem Schutz als Vogelfreistätte. Später, auch in Zusammenarbeit mit sachverständigen und ver- nach dem Inkrafttreten des ersten deutschen Naturschutz- ständnisvollen Behörden eng verbunden. Fast von Anfang gesetzes, wurde die Insel als eines der ersten Gebiete zum an musste der Schutz durch die stetige Anwesenheit von Naturschutzgebiet erklärt. Am Schutzstatus hat sich bis Vogelwärtern durchgesetzt werden. Auch daran hat sich heute nichts geändert, allerdings ist die kleine Insel seit bis heute nichts geändert. 20 Jahren integraler Bestandteil des weit umfassenderen Europäischen Vogelschutzgebietes „Wismarbucht und Möge das vorliegende Buch denjenigen, die die Insel Salzhaff“. Ihr an der mecklenburgischen Ostseeküste nach kennen, Anregung sein für neue Gedanken und Ideen zu wie vor einmaliger Brutbestand verschiedener Küstenvo- Schutz und Forschung, aber auch Ansporn sein im Bemü- gelarten zeichnet die Insel als eine Kernregion dieses euro- hen um den praktischen Erhalt der Insel. -
Landkreis Vorpommern-Rügen Der Landrat
Landkreis Vorpommern-Rügen Der Landrat Hinweis: Zusätzlich zu dem unten bezeichneten Risikogebiet besteht in den derzeit gülti• gen Restriktionszonen (Sperrbezirk, Beobachtungsgebiet) ebenfalls die Stallpflicht für Geflügel. Informieren Sie sich zu den betroffenen Ortsteilen und Gemeinden unter www.lk-vr.dein der Zusammenfassung der Restriktions- und Aufstallungsgebiete. Der Landrat des LandkreisesVorpommern-Rügenerlässt folgende Allgemei nverfügung zur Änderung der Tierseuchenverfügung zur Aufstallung von Geflügel zum Schutz gegen die Klassische Geflügelpest vom 11.11.2016 1. Ziffer 1 der Allgemeinverfügung - Tierseuchenverfügung zur Aufstallung von Geflügel zum Schutz gegendie KlassischeGeflügelpest vom 11.11.2016 wird durch folgende Ziffer 1 er• setzt: 1. In den folgenden Gebieten: die Gemeinden und Städte insgesamt: Altenpleen, Barth, Fuhlendorf, Groß Kordshagen, Groß Mohrdorf, Kenz-Küstrow, Klausdorf, Kramerhof, Neu Bartelshagen, Preetz, Prohn, Pruchten, Putbus, Saal, Sassnitz, Stralsund einschließlich Dänholm, Wendorf von der Gemeinde Zingst: das bebaute Gemeindegebiet der Ortschaft Zingst einschließ• lich Müggenburg und Insel Kirr, begrenzt im Westen durch das Waldgebiet des Freesen• bruchs, im Osten durch den Osterwald sowie die Küstenlinien im Norden und Süden in der Gemeinde Wieck a. d. Darß: innerhalb der Gemeindegrenzen, im Osten jedoch nur bis zur Höhedes Klärwerks und des Jagdhauses,begrenzt durch den Lauf des Kanals von der Gemeinde Born a. d. Darß: das bebaute Gemeindegebiet der Ortschaft Born a. Darß einschließlich der -
Mediterranean Gulls Larus Melanocephalus Wintering Along the Mediterranean Iberian Coast: Numbers and Activity Rhythms in the Species’ Main Winter Quarters
J Ornithol DOI 10.1007/s10336-011-0673-6 ORIGINAL ARTICLE Mediterranean Gulls Larus melanocephalus wintering along the Mediterranean Iberian coast: numbers and activity rhythms in the species’ main winter quarters Albert Cama • Pere Josa • Joan Ferrer-Obiol • Jose´ Manuel Arcos Received: 22 June 2010 / Revised: 23 December 2010 / Accepted: 14 February 2011 Ó Dt. Ornithologen-Gesellschaft e.V. 2011 Abstract Knowledge of the winter distribution of the which recent data are lacking. Information for the whole Mediterranean Gull Larus melanocephalus is poor. The study area was obtained from a systematic boat-based limited and geographically patchy data on the species’ survey over the continental shelf in 2003. Then, particular winter distribution is of concern because current estimates attention was paid to St. Jordi Gulf, a known hotspot for of the wintering population do not agree with those for the the species, where we studied the temporal patterns in global breeding population. We assessed the winter dis- abundance throughout the winter months, and daily tribution and abundance patterns of this gull in Mediter- activity rhythms, between 2005–2006 and 2008–2009. To ranean Iberia, a historically important wintering area for set our results in a global context, the available informa- tion of the winter range of the species was collated and synthesised. The results indicate that the Iberian Medi- terranean coast is the main winter quarters of the species. An average population of ca. 41,000 individuals was Communicated by P. H. Becker. present in the area, representing approximately half the Electronic supplementary material The online version of this 86,311 individuals (range 50,747–121,875) recorded article (doi:10.1007/s10336-011-0673-6) contains supplementary across the whole of the species’ winter range. -
Nationalpark-Info 24
NATION ALPARKAMT VORPOMMERN Nationalpark-Info 24 Organisation Buchenurwälder der Karpaten der Vereinten Nationen und Alte Buchenwälder für Bildung, Wissenschaft Deutschlands und Kultur Welterbe seit 2007 / 2011 Inhalt 2014 Naturbeobachtung ....................................................... 4 „Behindern ist heilbar“ .................................................. 4 Rollentausch – „Anderssein“ macht achtsam ............................... 4 Kranicheinflug barrierefrei erleben ....................................... 5 Angepackt – Die Radwanderstation ...................................... 6 Angebaut – Das Kreidemuseum ......................................... 6 Ausgespäht – Der Deichradweg .......................................... 7 Angeschaut – Das Nationalparkhaus ..................................... 7 Entwicklungen ........................................................... 8 Wo sind all die Vögel hin? Ursachenforschung! ............................. 8 Wälder aus Schilf ...................................................... 9 Wie kommt das Wasser auf den Berg? ...................................10 Stege im Nationalpark – alle legal? ......................................10 Dreimal zurück zur Natur .............................................11 Wenn Jahrringe erzählen ...............................................12 Kurz notiert: 25 Jahre Ostseenationalparks in Sicht ........................12 Natur des Jahres ........................................................13 Es müssen keine Austern sein ...........................................13 -
PRESS BRIEFING GESELLSCHAFT FÜR MARKETING UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT MBH Putbus | November 2019 Seite 1 Von 2 Circus 16 186581 Putbus
TOURISMUSZENTRALE RÜGEN PRESS BRIEFING GESELLSCHAFT FÜR MARKETING UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT MBH Putbus | November 2019 Circus 16 Seite 1 von 2 186581 Putbus PRESSEKONTAKT Claudia Große FON +49 (0) 38 38 | 80 77 47 FAX +49 (0) 38 38 | 80 77 31 MAIL [email protected] WEB www.ruegen.de THE ISLAND OF RÜGEN: FACTS AND FIGURES THINGS YOU ALWAYS WANTED TO KNOW ABOUT GERMANY’S LARGEST ISLAND Rügen is Germany’s largest island. It is situated in the federal state of Mecklenburg-Vorpommern and part of the district of Vorpommern- Rügen. No town or village on the island is more than 7 kilometres away from the coast. The first settlers arrived on the island during the Stone Age, around 10,000 years ago. Later, under Slavic rule, Rügen gained in importance as a trading hub and a cult site. The roots of Rügen’s tourism can be found in Sagard, where pastor Willich opened the first bathing and recreation facility in 1795. In 1817/18, the Goor region near the village of Lauterbach became the location of a public bath, built by order of Wilhelm Malte I, Prince of Putbus. Gradually, fishing and farming villages at the Baltic Sea coast developed into bathing and health resorts. Located in the Jasmund National Park, Germany’s smallest national park, the chalk cliffs are among the most impressive landmarks of the island. In 2011, the "Old Beech Forest" was added to the UNESCO World Heritage list. Other unique nature reserves include the Western Pomerania Lagoon Area National Park and the Southeast Rügen Biosphere Reserve including the Mönchgut peninsula and the island of Vilm. -
Verordnung Über Die Festsetzung Des Nationalparkes Vorpommersche Boddenlandschaft
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz sowie des Bundesamts für Justiz ‒ www.gesetze-im-internet.de Verordnung über die Festsetzung des Nationalparkes Vorpommersche Boddenlandschaft NatPVorpBlV Ausfertigungsdatum: 12.09.1990 Vollzitat: "Verordnung über die Festsetzung des Nationalparkes Vorpommersche Boddenlandschaft vom 12. September 1990 (GBl. DDR 1990, SDr. 1466), die durch § 10 Satz 2 der Verordnung vom 24. Juni 1997 (BGBl. I S. 1542) geändert worden ist" Stand: Geändert durch § 10 Satz 2 V v. 24.6.1997 I 1542 Fußnote (+++ Textnachweis Geltung ab: 3.10.1990 +++) (+++ Maßgaben aufgrund EinigVtr vgl. NatPVorpBlV Anhang EV +++) Im Beitrittsgebiet fortgeltendes Recht der ehem. Deutschen Demokratischen Republik gem. Art. 3 Nr. 30 Buchst. a EinigVtrVbg v. 18.9.1990 II 1239 nach Maßgabe d. Art. 9 EinigVtr v. 31.8.1990 iVm Art. 1 G v. 23.9.1990 II 885, 889 mWv 3.10.1990. Eingangsformel Auf Grund des Art. 6 § 6 Nr. 1 des Umweltrahmengesetzes vom 29. Juni 1990 (GBl. I Nr. 42 S. 649) in Verbindung mit §§ 12 und 14 des Bundesnaturschutzgesetzes wird verordnet: § 1 Festsetzung (1) Die in § 2 näher bezeichnete Landschaft im vorpommerschen Küstengebiet wird als Nationalpark festgesetzt. (2) Der Nationalpark erhält die Bezeichnung "Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft". § 2 Flächenbeschreibung und Abgrenzung (1) Das Gebiet stellt einen charakteristischen Ausschnitt der vorpommerschen Boddenlandschaft dar. Es setzt sich aus den Teilen Darß, Zingst, Bock, Insel Hiddensee sowie einer Reihe von kleineren Inseln und Halbinseln zusammen. Große Areale nehmen Wasserflächen ein: über 400 qkm Ostseefläche bis zur 10 m-Tiefenlinie, in dem sich die Küstendynamik vollzieht, die Außenbodden vor der westrügenschen Küste sowie Teile der Barther Boddenkette als Binnenbodden. -
The Primary Moult in Four Gull Species Near Amsterdam J. Walters
THE PRIMARY MOULT IN FOUR GULL SPECIES NEAR AMSTERDAM J. WALTERS Received IS April 1978 CONTENTS I. Introduction and study area ... 32 2. Methods and materials ..... 33 2.1. Moult observations on dead gulls 33 2.2. Collection of newly shed primaries 34 2.3. Identification of primaries collected 34 2.4. "Average" primary per date of collection 36 2.5. Average date of shedding per primary 36 2.6. Sampling ......... 37 3. Results ............ 37 3.1. Black-headed Gull, adult .. 37 3.2. Black-headed Gull, sub-adult 38 3.3. Common Gull, adult .. 39 3.4. Common Gull, sub-adult .. 40 3.5. Herring Gull, adult 40 3.6. Herring Gull, sub-adult ... 42 3.7. Great Black-backed Gull, adult 42 3.8. Primary moult and reproduction 42 4. Discussion 43 5. Acknowledgements 46 6. Summary .. 46 7. References . 46 8. Samenvatting ... 46 1. INTRODUCTION AND STUDY AREA This paper deals with the primary moult in Black-headed Gull Larus ridibundus, Common Gull Larus canus, Herring Gull Larus argentatus and Great Black-backed Gull Larus marinus in areas near Amsterdam. Though a few studies on the moult of gulls already exist for the NW-European area, e.g. Stresemann & Stresemann (1966), Stresemann (1971), Barth (1975), Harris (1971), Ingolfsson (1970) and Verbeek (1977), such a study has not been published for a Dutch area and not for four Larus species at the same time and in the same restricted region. Moreover, for the three first mentioned species new information could be obtained on the timing of moult in relation to the incubation period. -
Mediterranean Gull
RSPB Belfast Local Group: - Presentation Monday September 7 2020 by Zoom www.nibirds.blogspot.com Daily sightings of birds in NI, with or without photos. Nird pics at: www.nibirdpics.blogspot.co.uk www.nibirds.blogspot.com Bird News Tuesday 1st September Osprey eating a fish on the shoreline off Castle Espie at 2:10pm (Ross McIlrath) Sandy Bay, Larne had 2 Curlew Sandpipers and a Sanderling (Gerard McGeehan / Shirley Dunlop, Cameron Moore) A probable Ring Ousel was seen briefly outside Annahilt this morning. (Garry Wilkinson). A Little Gull was on the shore at Donaghadee. (Derek Polley). 2 Curlew Sandpipers and a Little Stint were at Myroe this evening. (John Spottiswood). Thanks to Cameron Moore for the pictures of the Curlew Sandpipers and the Sanderling: Following my last blog in May, the birds’ breeding season is over at Blue Circle Island on the RSPB Larne Lough Islands reserve in Co Antrim. Fortunately, we were able to make several visits to follow up on the progress of this important seabird colony, which hosts Sandwich terns, common terns, a selection of gulls, oystercatchers, black guillemots and - the rarest breeding seabirds in Europe – roseate terns (pictured, above). In late May, we discovered that our earlier efforts to prepare nest boxes for roseate terns paid off and the only breeding pair in Northern Ireland had returned to Blue Circle Island; the birds had two eggs. To monitor other species with larger numbers of nests, including common terns, we used the ‘pasta method’ (above). Using pre-counted bags of pasta, we marked each encountered common tern nest without risk of counting the same nest twice. -
Field Identification of West Palearctic Gulls P
British Birds VOLUME 71 NUMBER 4 APRIL 1978 Field identification of west Palearctic gulls P. J. Grant The west Palearctic list includes 23 species of gulls: more than half the world total. Field guides—because of their concise format—provide inad equate coverage of identification and ageing, which has probably fostered the indifference felt by many bird watchers towards gulls. This five- part series aims to change that attitude nterest in identifying gulls is growing, as part of the recent general I improvement in identification standards, but doubtless also stimulated by the addition to the British and Irish list of no less than three Nearctic species in little over a decade (Laughing Gull Larus atricilla in 1966, Franklin's Gull L. pipixcan in 1970 and Ring-billed Gull L. delaivarensis in 1973). The realisation is slowly dawning that regular checking through flocks of gulls can be worthwhile. Just as important as identification is the ability to recognise the age of individual immatures. This is obviously necessary in studies of popula tion, distribution and migration, but is also a challenge in its own right to the serious bird-identifier. Indeed, identification and ageing go hand- in-hand, for it is only by practising his recognition skills on the common species—of all ages—that an observer will acquire the degree of familiarity necessary for the confident identification of the occasional rarity. The enormous debt owed to D.J. Dwight's The Gulls of the World (1925) is readily acknowledged. That work, however, has long been out of print and its format was designed for the museum and taxonomic worker; the present series of papers will provide a reference more suited to field observers.