V Eranstaltungsv Erz Eic Hnis F Rühjahrssemester 2 0 14
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Veranstaltungsverzeichnis Frühjahrssemester 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Aufbau der Studiengänge 3 Allgemeine Hinweise 4 – Aufbau des Veranstaltungsverzeichnisses 4 – Semesterdaten 4 – Feiertagskalender 4 – Veranstaltungsorte 5 – Arbeitszeit und Kreditierung 5 – Studienprogramm für erfahrene Berufspersonen 5 – Hörerinnen und Hörer 5 – Gebühren 6 – Rechtserlasse 7 – Anmeldung für die Veranstaltungen 7 – Studienreglement 9 – Beurlaubung / Studienunterbruch 9 – Diplomierung 9 – Studium und Militär 9 – Mobilität – Studierendenaustausch 9 – Bibliotheken 9 – Studiengangwechsel 9 – Exmatrikulation 9 – FHNW-Sportangebot 10 – PH-Kultur 10 – Freiwilliger Instrumentalunterricht 10 – Studierendenorganisation students.fhnw 10 – Wegweiser von A bis Z 11 – Wichtige Adressen (Kanzleien, Studienberatung, 14 Bibliotheken, Institute und Hochschule) Übergreifende Angebote ausserhalb der Studiengänge 18 Studiengang Vorschul- und Primarstufe 31 Studiengang Primarstufe 188186 Studiengang Sekundarstufe I 382384 Studiengang Sekundarstufe II 686688 Studiengang Sonderpädagogik 814816 Studiengang Logopädie 855857 Master Educational Sciences (mit der Universität Basel) 879881 Stand November 2013, Änderungen vorbehalten. 1 Pädagogische Hochschule Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Interessentinnen und Interessenten Ich freue mich, Ihnen das neue Veranstaltungsverzeichnis der Pädago gischen Hochschule FHNW für das Frühjahrssemester des Studienjahres 2013/2014 zu präsentieren. Sie finden darin unser Veranstaltungsangebot für alle Studiengänge unserer Hochschule in diesem Jahr. In den tabellarischen Übersichten finden Sie neben den Kurzbeschreibungen der Veranstal- tungen die Angaben zu Durchführungszeitpunkt, Ort, Form der Veranstaltungen und zur Kreditierung. Als Studierende der Pädagogischen Hochschule FHNW erhalten Sie zu Studienbeginn von Ihrem Institut als Ergänzung zum Veranstaltungsverzeichnis eine «Wegleitung zum Studien- gang». Diese enthält Informationen zum stufenspezifischen Aufbau und Empfehlungen zur Gestaltung des Studiums (Zweitstudium, Erweiterungs studium, Flex). Die Raumzuteilungen entnehmen Sie den Stundenplänen, die an den offiziellen Informa- tionsstellen am Studienort aushängen und elektronisch unter Evento Web (eventoweb.fhnw. ch) einsehbar sind. Auf der Informationsplattform «Studiportal» finden Sie alles Wichtige zum laufenden Studi- enbetrieb. Zudem stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kanzleien vor Ort gerne zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen ein interessantes und befriedigendes Studium. Prof. Dr. Hermann Forneck Direktor der Pädagogischen Hochschule FHNW 2 Pädagogische Hochschule Aufbau der Studiengänge Die Studiengänge Vorschul- und Primarstufe, Primar- Für alle Studiengänge gilt, dass die verschiedenen Be- stufe und Sekundarstufe I der Pädagogischen Hoch- reiche je ihren ganz spezifischen, gleichwertigen Bei- schule FHNW folgen einer gemeinsamen Struktur mit trag zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz leis- vier Studienbereichen: Erziehungswissenschaften, ten. Weiter wird in allen Studiengängen besonderer Fachdidaktiken, Fachwissenschaften und Berufsprak- Wert auf eine sowohl praxisbezogene als auch wissen- tische Studien. schaftsorientierte Ausbildung gelegt. Der Studienbe- reich Berufspraktische Studien hat die zentrale Aufga- Im Studiengang Sekundarstufe II fällt der Bereich Fach- be, die Beiträge der anderen Studienbereiche im Hin- wissenschaften weg, weil dieser über das vorgängige blick auf das Berufsfeld zu integrieren. Studium an der Uni ab gedeckt ist. Die Studiengänge Sonderpädagogik und Logopädie führen aufgrund des Ziel: erfolgreicher Berufseinstieg Berufsziels drei etwas anders ausgerichtete Bereiche Ziel des berufsfeldorientierten Studiums mit einem ho- (Erziehungswissenschaften/Sonderpädagogik, Didaktik/ hen Anteil berufspraktischer Studien ist es, den Stu- Beratung/Coaching, Berufspraktische Studien bzw. Be- dierenden einen erfolgreichen Berufseinstieg als Lehr- zugswissenschaften, Diagnostik/Therapie/Beratung, personen zu ermöglichen und die Basis für ihre weite- Berufspraktische Studien). re professionelle Entwicklung zu legen. Im Rahmen der Der Master-Studiengang Educational Sciences, der in Berufspraktischen Studien werden sie darauf vorberei- Kooperation mit der Universität Basel angeboten wird, tet, die Anforderungen und Aufgaben der Berufspraxis folgt einer eigenen Struktur, indem er in einen Kernbe- erfolgreich und verantwortungsbewusst zu bewältigen reich und verschiedene Schwerpunktbereiche unterteilt sowie sich neuen Anforderungen möglichst selbstbe- ist. wusst und motiviert zu stellen. Bachelor- oder Master-Arbeit Forschung und Entwicklung Erziehungs- Fachdidaktiken Fach - Berufs praktische wissenschaften wissenschaften Studien 3 Pädagogische Hochschule Allgemeine Hinweise Aufbau des Veranstaltungsverzeichnisses Das Veranstaltungsverzeichnis listet die Veranstaltungen auf, welche die Pädagogische Hoch- schule FHNW im Frühjahrssemester 2014 durchführt. Diese sind geglie dert: 1. nach Studiengang 2. nach Studienbereich (Erziehungswissenschaften, Fachwissenschaft/Fachdidaktik, Berufspraktische Studien sowie Forschung und Entwicklung) 3. nach Modul Semesterdaten Semester Frühjahrssemester 17.2.–14.9.2014 Jahr 2014 Kalenderwoche 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 1 2 3 PH Communis* 26.3.: Hochschulkonferenz Kursorisches Semester Wochen/Tage ohne institutionelle Veranstaltungen 1) 10.3.–15.3.: Fasnachtswoche 2) 18.4.–21.4.: Ostern 3) 30.5.: Freitag nach Auffahrt Prüfungswochen (wenn nicht in Modul integriert) * An der Pädagogischen Hochschule FHNW finden jährlich 2 bis 4 standortübergreifende, hochschulweite Communis-Veranstaltungen statt. Zu diesen Veranstaltungen werden die Studierenden und Mitarbeitenden der Pädagogischen Hochschule FHNW eingeladen. Feiertagskalender nach Studienort Name Definition Basel Brugg- Solothurn Liestal Windisch Neujahrstag 1. Januar 1 1 1 Berchtoldstag 2. Januar 1 1 0,5 Basler Fasnacht 41 Tage vor Ostersonntag 0,5 Basler Fasnacht 39 Tage vor Ostersonntag 0,5 Karfreitag 2 Tage vor Ostersonntag 1 1 1 Ostermontag 1 Tag nach Ostersonntag 1 1 1 Tag der Arbeit 1. Mai 1 1 0,5 Christi Himmelfahrt (Auffahrt) 39 Tage nach Ostersonntag 1 1 1 Pfingstmontag 50 Tage nach Ostersonntag 1 1 1 Fronleichnam (Do) 60 Tage nach Ostersonntag 1 Nationalfeiertag CH 1. August 1 1 1 Mariä Himmelfahrt 15. August 1 1 Allerheiligen 1. November 1 1. Weihnachtstag 25. Dezember 1 1 1 2. Weihnachtstag 26. Dezember 1 1 1 Silvester 31. Dezember 1 1 Summe 12 12 12 4 Pädagogische Hochschule Veranstaltungsorte Hörerinnen und Hörer Im Veranstaltungsverzeichnis ist der jeweilige Ort der Als Hörerin oder Hörer können Sie die Veranstaltungen Durchführung aufgeführt. Die definitiven Raumzutei- der Pädagogischen Hochschule FHNW für die indivi- lungen entnehmen Sie bitte den Stundenplänen bei den duelle Weiterbildung nutzen. Veranstaltungen, die Sie Kanzleien vor Ort oder aus Evento Web (http://evento- als Hörerin oder Hörer besuchen können, sind in die- web.fhnw.ch). sem Veranstaltungsverzeichnis mit dem Vermerk «Hö- rerinnen und Hörer zugelassen» gekennzeichnet. Es gel- Arbeitszeit und Kreditierung ten keine speziellen Zugangsvoraussetzungen. Die Arbeitszeit, die Sie für Ihr Studium aufwenden müs- Als Hörerin oder Hörer können Sie sich mit einem elek- sen, wird den einzelnen Veranstaltungen zugewiesen tronischen Anmeldeformular direkt bei der zentralen und in ECTS-Punkten berechnet. Ein ECTS-Punkt ent- Studienadministration anmelden (Download unter spricht etwa 30 Arbeitsstunden. www.fhnw.ch/ph/hoerer-in). Die Anmeldungen werden Die jährliche Arbeitszeit beträgt bei einem Vollzeitstu- in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Ein dium ca. 1800 Stunden. Die Arbeitsstunden verteilen Studienplatz kann nicht garantiert werden, da Regel- sich auf die Präsenzzeit für Veranstaltungen sowie auf studierende vorrangig berücksichtigt werden müssen. die Zeit für das Selbststudium, wobei Sie als Studie- Ihre Anmeldung muss für Veranstaltungen des Herbst- rende hier den Arbeitsort und den Zeitpunkt in der Re- semesters bis spätestens am 1. September, für Veran- gel selber festlegen können. staltungen des Frühjahrssemes ters bis spätestens am Die Zeit für das Selbststudium macht insgesamt etwa 1. Februar eintreffen. Später eingehende Anmeldungen 40 Prozent Ihrer Arbeitszeit aus und ist in Ihrem indi- können in der Regel nicht berücksichtigt werden. viduellen Stundenplan entsprechend einzuplanen. In Die Semestergebühr beträgt pauschal CHF 200.– für die einzelnen Modulanlässen kann das Selbststudium bis Teilnahme an ein bis drei Lehrveranstaltungen. Die Ge- zu zwei Drittel Ihrer Arbeitszeit ausmachen. In dieser bühr wird bei Semesterbeginn in Rechnung gestellt. Zeit müssen vor- und nachbereitende Arbeiten als Stu- Eine Anmeldegebühr wird nicht erhoben. dienleistungen zu den einzelnen Lehrveranstaltungen Als Hörerin oder Hörer können Sie keine ECTS-Punkte erledigt werden, also zum Beispiel erwerben oder Leistungsnachweise absolvieren. Be- – ein Lehrbuch durcharbeiten, suchte Lehrveranstaltungen können nicht an einen spä- – ein Referat vorbereiten, teren Studiengang angerechnet werden. – Beobachtungs- und Erkundungsaufträge ausführen. Die ordentliche Kursteilnahme wird den Hörerinnen Oder es müssen Leistungsnachweise vorbereitet und und Hörern durch die Dozierenden auf der Aufnahme- erbracht werden. Über Studienleistungen und Leis- bestätigung für die Veranstaltung bestätigt. tungsnachweise werden Sie von den Dozierenden zu Beginn des Semesters orientiert.