Kindern Im Vorschulalter Auf Grund Unterschiedlicher Kultureller Vielfalt Innerhalb Des Gelebten Umfeldes

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Kindern Im Vorschulalter Auf Grund Unterschiedlicher Kultureller Vielfalt Innerhalb Des Gelebten Umfeldes Unterschiedliche Musikpräferenzentwicklung von Kindern im Vorschulalter auf Grund unterschiedlicher kultureller Vielfalt innerhalb des gelebten Umfeldes Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Philosophie an der Karl- Franzens- Universität Graz vorgelegt von Judith Maria Baumgartner am Institut für Musikwissenschaft Begutachter: Ao. Univ.- Prof. Dr. phil. Werner Jauk Graz, 2011 Danksagung Das Gelingen dieser Diplomarbeit wurde von vielen Personen unterstützt, denen ich an dieser Stelle großen Dank aussprechen möchte. Meinen Eltern, die mir den Glauben an meine Fähigkeiten gegeben haben und mein Leben mit viel Liebe, Rückhalt und Wohlwollen begleiten, danke ich für jedes krafts- pendende Wort, jede Geste der Verbundenheit und alle Entbehrungen zu Gunsten mei- nes Bildungsweges. Besonderer Dank gilt meinem Freund Werner Roth, der in allen Höhen und Tiefen des Schreibprozesses mit vertrauensvollem Zuspruch und grenzenloser Geduld an meiner Seite war und zur Bewältigung aller technischen Herausforderungen beitrug. Dem Betreuer dieser Diplomarbeit, Herrn Ao. Univ.- Prof. Dr. phil. Werner Jauk dan- ke ich für seine wissenschaftlichen Ratschläge, sowie für sein Verständnis und sein Vertrauen in meine Fähigkeiten. Meinen Freundinnen Julia Loga und Lisa Schrank danke ich für den fachlichen Aus- tausch zum Thema dieser Diplomarbeit und die Motivation, dies alles zu Papier zu bringen. Auch meinen Kolleginnen, die mich durch ihr individuelles Zeitmanagement und ihr Verständnis dabei unterstützten, Studium und Beruf zu koordinieren, danke ich von ganzem Herzen. Schließlich gilt mein Dank allen Eltern, die ihr Einverständnis zur Durchführung dieser Studie gaben und ihren Kindern für die großartige Mitarbeit. ii Erklärung Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kennt- lich gemacht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen Prüfungskommission vorgelegt und auch nicht veröffentlicht. Graz, 30. Mai 2011 iii Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Zur Relevanz des Themas . .2 1.2. Gliederung der vorliegenden Arbeit . .2 2. Kulturelle Vielfalt 4 2.1. Zum Kulturbegriff . .4 2.2. Zum Migrationsbegriff . .5 2.3. Multikulturalität, Transkulturalität, Interkulturalität . .6 2.4. Kulturelle Vielfalt in Österreich - Einwanderung seit 1945 . .9 2.5. Kulturelle Vielfalt in Graz - Zur Situation in elementaren Bildungsein- richtungen . 11 3. Sozialisation 13 3.1. Musikalische Sozialisation . 13 4. Musikalische Fähigkeiten 18 4.1. Musikalische Fähigkeiten im Säuglingsalter . 18 4.2. Musikalische Fähigkeiten des Kindes im Vorschulalter . 19 5. Musikpräferenz 21 5.1. Präferenzforschung . 21 5.2. Methoden der Präferenzforschung . 22 5.3. Einflussfaktoren der Musikpräferenzentwicklung des Kindes im Vor- schulalter . 23 6. Musik unterschiedlicher Kulturen 26 6.1. Österreich . 26 6.2. Kroatien . 27 6.3. Rumänien . 27 6.4. Türkei . 28 6.5. Serbien . 28 iv Inhaltsverzeichnis 6.6. Bosnien . 29 6.7. Ägypten . 29 6.8. Albanien . 30 6.9. Nigeria . 30 7. Empirische Studie 31 7.1. Methodische Vorgangsweise . 31 7.2. Kinder- Gesamtgruppe . 38 7.3. Ergebnisse der Gesamtgruppe . 41 7.4. Der Einflussfaktor “Vertrautheit” . 45 7.5. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse: Kinder . 53 7.6. Befragung der Eltern . 55 7.7. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse: Eltern . 73 8. Resümee 75 Literaturverzeichnis 77 Abbildungsverzeichnis 80 Tabellenverzeichnis 81 Anhang 83 A. Tabellen zur Musikpräferenzerhebung - Kinder A 1 B. Tabellen zum Eltern-Fragebogen B 1 C. Eltern-Fragebogen C 1 v 1. Einleitung Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund steigt auch in Graz stetig an. Unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander und damit auch unterschiedliche Spra- chen, Lebensweisen, Weltanschauungen, Bräuche, Traditionen und - nicht zuletzt - auch unterschiedliche musikalische Klänge. Kinderbetreuungseinrichtungen sehen sich mit einer Vielfalt von Kulturen und Lebenswelten konfrontiert. Jedes einzelne Kind bringt seine ganz persönlichen Erfahrungen mit, ist geprägt von der im Elternhaus gelebten Kultur und all den Erlebnissen seines bisherigen Lebens. Spätestens beim Eintritt in die institutionelle Betreuungseinrichtung wird dieses Lebensumfeld massiv erweitert. Jede dieser jungen Persönlichkeiten bringt sein „kulturelles Päckchen“ mit, Aufgabe des pädagogischen Personals ist es, jedes Individuum als solches wahrzuneh- men, zu erkennen, zu fördern und zu fordern und bei den zahlreichen Erfahrungen des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft zu begleiten. Teil dieses „kulturellen Päck- chens“ eines jeden Kindes ist auch die Musik. Musik wird in unterschiedlichen Situa- tionen und in unterschiedlichen Erscheinungsformen erlebt. In den ersten Lebensjah- ren hängt der Musikkonsum eines Kindes im Wesentlichen vom Angebot aus seiner unmittelbaren Lebensumgebung ab. Im Kindergarten treffen nun all diese Erfahrungen aufeinander. In der vorliegenden Arbeit soll die Frage behandelt werden, ob die Mu- sikpräferenz eines Kindes im Vorschulalter mit der Vielfalt an Kulturen, mit denen es in der jeweils institutionellen Einrichtung in Kontakt tritt, in Zusammenhang steht oder nicht. Da die Sozialisation eines Kindes im Vorschulalter, also im Alter von drei bis sechs Jahren, primär im Elternhaus und sekundär meist in der jeweiligen Bildungseinrich- tung geschieht, wird in der vorliegenden Arbeit auf diese beiden Einflussfaktoren ein- gegangen werden: Im Zuge einer empirischen Untersuchung wurde die Musikpräfe- renz von Kindern im Kindergartenalter erhoben. Mittels Fragebogen wurde die Situa- tion im Elternhaus in Hinblick auf Musikkonsum, Musikgeschmack, sowie kulturelle Identität und Sozialintegration erhoben. 1 1. Einleitung 1.1. Zur Relevanz des Themas Die Notwendigkeit einer solchen Untersuchung ist auch dadurch gegeben, da der Mu- sikpräferenz von Kindergartenkindern mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Kinder sind oftmals Passivhörende, die auf die Musik angewiesen sind, die ihnen ange- boten wird. Sie können (noch) nicht ihre bevorzugten Lieder downloaden oder in den CD- Shop gehen und sich dort die favorisierte CD kaufen. Kinder konsumieren Musik zu Hause aus dem Radio, von CDs, im TV, im Kaufhaus, bei Computerspielen, bei elektronischen Lernspielen und nicht zuletzt in Form von Handyklingeltönen. Im Kin- dergarten haben unterschiedliche musikalische Angebote unterschiedliche Funktionen. Spiellieder regen zur Interaktion an, Entspannungsmusik unterstützt die Ruhephase in der Mittagszeit, Rhythmikeinheiten verbinden Musik und Bewegung. Der Kindergar- tenpädagogin/dem Kindergartenpädagogen obliegt oftmals die Entscheidung über den Einsatz musikalischer Mittel. Kinder erhalten in vielen Bildungseinrichtungen zwar die Möglichkeit, das vorhandene Instrumentarium, das meist aus den klassischen Orff- Instrumenten und einigen weiteren Zusatzangeboten besteht, aktiv zu benützen, doch eine Mediathek, die den Kindern eine Auswahl an Musik unterschiedlichster Stilrich- tungen und Kulturen bietet, gehört in den seltensten Fällen zum Standardrepertoire eines Kindergartens. Ob Musikkonsum zu Hause oder im Kindergarten: Allen ist ge- meinsam, das meist erwachsene Personen darüber entscheiden, welche Musik gehört wird. Die Musikpräferenz der Kinder zu betrachten ist also sehr bedeutsam, denn diese Betrachtung kann Aufschluss darüber geben, was Kinder wirklich gerne hören möch- ten, hätten sie den Zugang dazu. Kinder könnten mit einem größeren Erfahrungsschatz ausgestattet werden, einem Pool, aus dem sie dann ihr persönliches Urteil treffen kön- nen. Die empirische Untersuchung macht deutlich, dass Kinder dieses Alters sehr wohl dazu in der Lage sind, ihr subjektives Urteil abzugeben, sofern sie nur danach gefragt werden. Im Zusammenhang mit der Musik aus unterschiedlichen Kulturen fällt der Frage nach der Musikpräferenz von Kindergartenkindern eine große Bedeutung zu. Der Kindergarten bietet dem Kind vielfältige Möglichkeiten, sein Umfeld zu erwei- tern und Fremdes zu Vertrautem zu machen. Musik könnte ein Teil dessen sein. 1.2. Gliederung der vorliegenden Arbeit Sowohl im wissenschaftlichen als auch im politischen, ökonomischen und pädagogi- schen Diskurs sind interkulturelle Themen zunehmend präsent. Eine Arbeit, die den Zusammenhang von kultureller Vielfalt und Musikpräferenz zu erfassen sucht, kommt 2 1. Einleitung nicht umhin, die Hintergründe migrationsbezogener Aspekte zu beleuchten. Daher widmet sich Kapitel 2 diesem Thema und gibt Einblick einerseits in die Migrations- forschung, andererseits in die aktuelle Situation elementarer Betreuungseinrichtungen der Stadt Graz. Wie werden Kinder zu dem, was sie sind? Sozialisierungsprozesse prägen die Entwick- lung des Menschen in vielfältiger Weise. Musik als Teil der kindlichen Erfahrungswelt wird in unterschiedlichem Kontext erlebt. Kapitel 3 nimmt daher zur musikalischen Sozialisation von Kindern Stellung. Das kindliche Urteil über Vorlieben und Abneigung setzt bestimmte musikalische Fä- higkeiten voraus, die in Kapitel 4 näher beschrieben werden. Forschungsmethoden sowie Einflussfaktoren der kindlichen Musikpräferenz werden in Kapitel 5 erläutert. Die Vielfältigkeit unterschiedlicher Kulturen spiegelt sich auch im Musikalischen wie- der. In Kapitel 6 werden daher musikalische Merkmale jener Länder beschrieben, die das Herkunftsland beziehungsweise den Migrationshintergrund
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