Universität Vilnius J!Rat" Maksvytyt"

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Universität Vilnius J!Rat UNIVERSITÄT VILNIUS J!RAT" MAKSVYTYT" ÜBERSETZUNGSSTRATEGIEN BEI DER WIEDERGABE DEUTSCHER REALIENBEZEICHNUNGEN INS LITAUISCHE Doktordissertation Geisteswissenschaften, Philologie (04 H) Vilnius, 2013 Die Dissertation wurde im Zeitraum 2009 – 2013 an der Universität Vilnius angefertigt. Wissenschaftlicher Betreuer: Prof. dr. Hans-Harry Drößiger (Universität Vilnius, Geisteswissenschaften, Philologie – 04H). VILNIAUS UNIVERSITETAS J!RAT" MAKSVYTYT" VERTIMO STRATEGIJOS PERTEIKIANT REALIJ# PAVADINIMUS I$ VOKIE%I# & LIETUVI# KALB' Daktaro disertacija Humanitariniai mokslai, filologija (04 H) Vilnius, 2013 Disertacija rengta 2009 – 2013 metais Vilniaus universitete Mokslinis vadovas: prof. dr. Hans-Harry Drößiger (Vilniaus universitetas, humanitariniai mokslai, filologija – 04H). INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Kurzbezeichnungen in der Arbeit .................................................. 6! Einleitung ..................................................................................................................... 7! 1. Theoretische Grundlagen ...................................................................................... 16! 1.1. Allgemeiner Hintergrund – Sprache und Kultur in Gemeinschaften ........... 16! 1.1.1. Zum Begriff Kultur ................................................................................. 16! 1.1.2. Hintergrundwissen und die Rolle des Sprachmittlers .......................... 26! 1.2. Zu den Realienbezeichnungen (RB) .................................................................. 33! 1.2.1. Realien, Realienbezeichnungen und Kultur .......................................... 33! 1.2.2. Erfassungs- und Abgrenzungsprobleme der RB .................................. 41! 1.2.3. Zur Klassifizierung von RB .................................................................... 49! 1.2.4. Strategien und Verfahren der Wiedergabe von RB ............................. 55! 1.3. Zum Phänomen Äquivalenz .............................................................................. 65! 1.3.1. Zu den Begriffen Äquivalenz und Äquivalent ...................................... 65! 1.3.2. Ebenen der Äquivalenz. Möglichkeit und Unmöglichkeit der Äquivalenz .......................................................................................................... 70! 1.3.3. Zur Akzeptanz ......................................................................................... 74! 1.3.4. Äquivalenz und RB .................................................................................. 75! 2. Die Analyse der Realienbezeichnungen ............................................................... 77! 2.1. Zu den Methoden der deskriptiven Untersuchung ......................................... 77! 2.1.1. Zum Datenkorpus .................................................................................... 77! 2.1.2. Zur Durchführung der deskriptiven Analyse ....................................... 83! 2.2. Deskriptive Analyse ............................................................................................ 87! 2.2.1 Ethnografische Realienbezeichnungen ................................................... 87! 2.2.1.1. Alltag – Speisen und Getränke ........................................................ 88! 2.2.1.2. Alltagsobjekte und Arbeitswelt ..................................................... 123! 2.2.1.3. Kunst, Kultur und ethnische Objekte ........................................... 159! 2.2.1.4. Maßeinheiten, Standards und Geldeinheiten ............................... 195! 2.2.2. Gesellschaftlich-politische Realienbezeichnungen .............................. 213! 3. Schlussfolgerungen .............................................................................................. 255! Quellenverzeichnis ................................................................................................... 258! Literaturverzeichnis ................................................................................................ 260! Anhang 1 ................................................................................................................... 266! Anhang 2 ................................................................................................................... 270! Anhang 3 ................................................................................................................... 276! 5 Verzeichnis der Kurzbezeichnungen in der Arbeit AS Ausgangssprache AK ausgangssprachliche Kultur / Ausgangskultur AT ausgangssprachlicher Text /Ausgangstext ZS Zielsprache ZK zielsprachliche Kultur / Zielkultur ZT zielsprachlicher Text / Zieltext RB Realienbezeichnung (-en) KK Kulturkomponente / kulturbezogene Bedeutungskomponente eines Lexems WB Wörterbuch 2spr zweisprachig KS Deutsch-Litauisches Wörterbuch von J. Kri!inauskas / S. Smagurauskas (Ausgaben von 1992 und 2001) S Deutsch-Litauisches Wörterbuch von D. "lapoberskis (1963) A Deutsch-Litauisches Wörterbuch von K. Alminas (1943) LK# Die I. Ausgabe der elektronischen Version vom Wörterbuch der litauischen Sprache (Band I–XX, 1941–2002) 2005. URL: http://www.lkz.lt/startas.htm T## Wörterbuch der Internationalismen // Tarptautini$ !od!i$ !odynas. 2009-2013 Zodziai.lt. URL: http://www.zodziai.lt/ DWDS Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache. URL: http://www.dwds.de/ WK Deutschsprachige Wikipedia URL: http://www.wikipedia.de/ S Substantiv Adj Adjektiv 6 Einleitung Eine linguistische Forschungsarbeit, deren Ergebnisse nicht nur einen Theoriegewinn für die zugrunde gelegten linguistischen Theorien erbringen, sondern auch Vorschläge für die praktische Arbeit von Sprachmittlern macht, indem Vorschläge für ein zweisprachiges (oder gar mehrsprachiges) Glossar bzw. Wörterbuch (WB) erarbeitet werden, liefert insgesamt Möglichkeiten zur Optimierung der zwischensprachlichen Kommunikation. Die Darbietung von Beschreibungs- und Erklärungsansätzen zu Verfahrensweisen der Wiedergabe bestimmter Komponenten einer Sprache in einer anderen kann den Wissenstransfer zwischen den hinter den Sprachen befindlichen Kulturen anregen, also das Wissen einer Sprach- und Kulturgemeinschaft einer anderen kommunikativ verfügbar machen. Da jede Sprache und Kultur über ihre typischen Merkmale und Entitäten verfügt, so ist der mögliche Bedarf bei der zwischensprachlichen Kommunikation zu decken. In der gegenwärtigen zwischensprachlichen Kommunikation werden die Zusammenhänge von Kultur und Sprache erkannt und aktiv erforscht. Der Anteil und Rolle des Sprachmittlers wird ebenso diskutiert, denn seine Entscheidungen können Hindernisse aufstellen oder beseitigen. „Im Prozess der Produktion symbolischer Güter erweisen sich Translatoren trotz ihrer gesellschaftlich marginalen Position in Geschichte und Gegenwart als entscheidender Faktor.“ (Prun%, 2007, 346) Die Übertragungs- bzw. Wiedergabemaximen sind einst durch die Praktiker der vergangenen Jahrhunderte erfasst und später zu theoretischen Erkenntnissen entwickelt worden, die seit Goethe als zwei Übersetzungsmaximen bekannt seien, denn „die eine verlangt, dass der Autor einer fremden Nation zu uns herüber gebracht werde, dergestalt, dass wir ihn als den unsrigen ansehen können; die andere hingegen macht an uns die Forderung, dass wir uns zu dem Fremden hinüber begeben und uns in seine Zustände, seine Sprachweise, seine Eigenheiten finden sollen.“ (Goethe, Bibliografie in Schreiber, 1993, 73) 7 Besonders verkompliziert sich das Ganze im Falle der Realienbezeichnungen, die als Fragmente der einen Kultur in der anderen fremd sind oder anders vorkommen (können). Das Problem der vorliegenden Arbeit bildet die Tatsache, dass diese fremden, unbekannten, andersartigen Elemente bei der zwischensprachlichen Kommunikation nicht einfach in der anderen Sprache wiedergegeben werden (können), denn sprachliche Bezeichnungen referieren auf bestimmte, kulturgebundene Sachverhalte und bilden einen komplexen „Knoten“, der sich neben der anfänglichen pauschalen Position der Unübertragbarkeit je nach Bedarf als lösbar erweisen und die Sicht auf die Wiedergabe der Bezeichnungen von Kulturelementen bewusster gestalten kann. Ungeachtet dessen, dass zahlreiche Arbeiten zum Thema der kulturspezifischen Lexik bzw. deren Behandlung bei der Übersetzung erschienen sind, existiert bis jetzt kein einheitlicher Terminus für die Bezeichnung der national- und kulturspezifischen Lexik. Aufgrund der Tatsache, dass die kulturspezifisch markierte Lexik eine heterogene Charakteristik aufweist und viele Fragen ihrer Behandlung derzeit noch nicht geklärt sind, ist es von wissenschaftlichem Interesse, diese lexikalischen Einheiten aus der Perspektive unterschiedlicher sprachwissenschaftlicher Disziplinen zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit trägt einen interdisziplinären Charakter und betrachtet die Realienbezeichnungen (im Weiteren RB) unter kultur-kommunikativem Aspekt, der Ansätze von Übersetzungswissenschaft, Lexikologie, Lexikografie, Ethnolinguistik und kognitiver Linguistik verbindet. Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind die deutschen RB und ihre vorhandenen litauischen Entsprechungen, die diverse Strategien der Wiedergabe von RB illustrieren und allgemeine Tendenzen der Wiedergabe von Kulturelementen aufzeigen (können). Das Untersuchungsmaterial stellen 294 deutsche RB dar, die aus unterschiedlichen deutschsprachigen Printquellen zu Linguistik, Landeskunde und Fremdsprachendidaktik als Belegkorpus gebildet und nach Varianten ihrer 8 litauischen Entsprechungen im zweisprachigen Wörterbuch (im Weiteren 2sprWB) untersucht worden sind. Die RB ordnen
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