Die Litaneien Von Wolfgang Amadeus Mozart Und Die Salzburger Tradition Einleitung 1

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Die Litaneien Von Wolfgang Amadeus Mozart Und Die Salzburger Tradition Einleitung 1 Karina Zybina DIE LITANEIEN VON WOLFGANG AMADEUS MOZART UND DIE SALZBURGER TRADITION Einleitung 1 Karina Zybina Die Litaneien von Wolfgang Amadeus Mozart und die Salzburger Tradition 2 Karina Zybina Meiner Familie Einleitung 3 Karina Zybina Die Litaneien von Wolfgang Amadeus Mozart und die Salzburger Tradition 4 Karina Zybina Eine Veröffentlichung des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg. Gedruckt aus Budgetmitteln des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg. Redaktionelle Betreuung: Stefanie Hiesel und Thomas Hochradner Abbildung auf dem Umschlag: Erklerung Der Lauretanischen LETANEY (1637), Titelkupfer; © Bayerische Staatsbibliothek München, Asc. 4718, fol. 1r, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10268089-3. Für den Inhalt des Buches ist die Autorin verantwortlich. Die Abbildungsrechte sind nach bestem Wissen und Gewissen geprüft worden. Im Falle noch offener, berechtigter Ansprüche wird um Mitteilung ersucht. Satz und Umschlaggestaltung: Nikola Stevanović Hergestellt in der EU CC BY-NC-ND 4.0 Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode) Jene Stellen die als Zitate gekennzeichnet sind sowie die verwendeten Bilder unterliegen weiterhin dem Urheberrecht. Die Open Access Veröffentlichung wurde gefördert von der Universität Mozarteum Salzburg. Alle Rechte vorbehalten. © Hollitzer Wissenschaftsverlag, Wien 2020 https://doi.org/10.2307/j.ctv1cdx6nj ISBN 978-3-99012-605-9 www.hollitzer.at https://doi.org/10.2307/j.ctv1cdx6nj.2 Einleitung 5 Inhalt Textteil Vorwort 13 Einleitung 15 Die textlichen Vorlagen und ihre Vertonungen von Wolfgang Amadeus Mozart und seinen Zeitgenossen 29 Sakramentslitaneien: Im Zeichen der Pietas austriaca Lauretanische Litaneien: Königin im pastoralen Gewand Drei Salzburger Sakramentslitaneien aus dem Jahr 1776 100 Eine Audienz bei Gott. Salzburger Vertonungen der Bitten Miserere nobis und Ora pro nobis 131 Melodik 131 Funktion 145 Anrufungen vs. Bitten 160 Kontrapunkt und Fuge in den Litaneien 171 Vom Kontrapunkt und seiner Bedeutung 171 Die Fugen Pignus futurae gloriae der Sakramentslitaneien 183 Orchesterbesetzung, Aufführungspraxis und das ‚Hörnerverbot‘ 209 „… das Waldhorn aber niemals in der Domkirche gehöret“: über das angebliche ‚Hörnerverbot‘ 209 Überlegungen anhand der Besetzung des Basso continuo 234 Litanei und Messe. Kyrie eleison und Agnus Dei als Teile der Litaneien 245 Kyrie eleison: über strukturelle und klangliche Besonderheiten der Eröffnungssätze 245 Agnus Dei-Sätze: Die stille Kulmination 263 6 Karina Zybina Litaneien, ihre Begleiter und ihr Nachklang: mozartsche Kompositionen in Verbindung mit Werken anderer Gattungen 291 Das Viaticum der Sakramentslitanei Es-Dur KV 243: An der Grenze zwischen irdischem Dasein und himmlischer Verklärung 291 Der Begleiter der Lauretanischen Litaneien: Das Sub tuum praesidium 306 Schlusswort 321 Literaturverzeichnis 325 Quellenverzeichnis 355 Anhang Anhang 1 Verzeichnis der zeitgenössischen Quellen von Litaneien W. A. Mozarts (bis 1800) 361 Verzeichnis von unveröffentlichten Musikalien der Zeitgenossen W. A. Mozarts, die im Rahmen des Forschungsvorhabens verwendet wurden 371 Anhang 2 Verzeichnis der Litanei-Aufführungen in Salzburg zur Zeit Mozarts 373 Anhang 3 Text der Allerheiligenlitanei mit deutscher Übersetzung 381 Text der Sakramentslitanei (Salzburger Fassung) mit deutscher Übersetzung 386 Text der Lauretanischen Litanei mit deutscher Übersetzung 388 Deutsche Fassung der Lauretanischen Litanei (entnommen dem Allgemeinen Mission=Frag-Büchlein […]) 390 Anhang 4 Tabelle 1: Zusammenfassende Darstellung der Gliederung der Lauretanischen Litaneien von Mozarts Salzburger Zeitgenossen 395 Tabelle 2: Zusammenfassende Darstellung der Solo-Tutti-Abschnitte zu den Lauretanischen Litaneien von Mozarts Salzburger Zeitgenossen 396 Einleitung 7 Anhang 5 Tabelle 1: Aufbau des Hostia sancta der Sakramentslitanei C-Dur, LMV II:C1, von L. Mozart 398 Tabelle 2: Aufbau des Hostia sancta der Sakramentslitanei B-Dur, KV 125, von W. A. Mozart 400 Tabelle 3: Aufbau des Panis omnipotentia der Sakramentslitanei C-Dur, LMV II:C1, von L. Mozart 402 Tabelle 4: Aufbau des Panis omnipotentia der Sakramentslitanei B-Dur, KV 125, von W. A. Mozart 402 Tabelle 5: Aufbau des Panis vivus der Sakramentslitanei B-Dur, KV 125, von W. A. Mozart 404 Tabelle 6: Aufbau des Tremendum der Sakramentslitanei Es-Dur, KV 243, von W. A. Mozart 406 Tabelle 7: Aufbau des Panis vivus der Sakramentslitanei B-Dur, KV 125, von W. A. Mozart 406 Tabelle 8: Aufbau des Sancta Maria der Lauretanischen Litanei Es-Dur, KV 109 (74e), von W. A. Mozart 408 Tabelle 9: Aufbau des Sub tuum praesidium C-Dur eines unbekannten Salzburger Komponisten 410 Notenteil Zur Vorgangsweise in der Edition 411 Sancta Maria aus der Lauretanischen Litanei C-Dur, CatAd 3.01, von Anton Cajetan Adlgasser (Ausschnitt) 412 Salus infirmorum aus der Lauretanischen Litanei G-Dur, CatAd 3.03, von Anton Cajetan Adlgasser (Ausschnitt) 416 Salus infirmorum aus der Lauretanischen Litanei C-Dur, CatAd 3.05, von Anton Cajetan Adlgasser 419 Salus infirmorum aus der Lauretanischen Litanei G-Dur, LMV II:G1, von Leopold Mozart 422 8 Karina Zybina Kyrie eleison aus der Sakramentslitanei F-Dur, CatAd *3.52, von Anton Cajetan Adlgasser 427 Agnus Dei aus der Lauretanischen Litanei C-Dur, CatAd 3.05, von Anton Cajetan Adlgasser (Ausschnitt) 435 Agnus Dei aus der Lauretanischen Litanei B-Dur, MH 88, von Johann Michael Haydn (Ausschnitt) 438 Agnus Dei aus der Lauretanischen Litanei G-Dur, LMV II:G1, von Leopold Mozart 439 Einleitung 9 RISM-Bibliothekssigel A-KR Kremsmünster, Benediktinerstift, Musikarchiv A-Sd Salzburg, Dommusikarchiv A-Sfr Salzburg, Franziskanerkloster, Musikarchiv A-Wn Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung D-Ahk Augsburg, Heilig-Kreuz-Kirche, Dominikanerkloster, Bibliothek, jetzt in: D-As (Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek) D-Amg Augsburg, Mozart-Gemeinde Augsburg e. V., jetzt in: D-As (Augs- burg, Staats- und Stadtbibliothek) D-As Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek D-B Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung D-BAR Bartenstein, Fürst zu Hohenlohe-Bartensteinsches Archiv, jetzt in: D-NEhz (Neuenstein, Hohenlohe-Zentralarchiv, Landesarchiv Ba- den-Württemberg) D-BB Benediktbeuern, Pfarrkirche, Bibliothek, jetzt in: D-Aab (Augsburg, Archiv des Bistums) D-LEm Leipzig, Leipziger Stadtbibliothek, Musikbibliothek D-LFN Laufen an der Salzach, Stiftsarchiv Laufen, Bibliothek D-Mm München, Bibliothek der St. Michaelskirche, jetzt in: D-Mbs (Mün- chen, Bayerische Staatsbibliothek) D-MT Metten, Benediktinerabtei Metten, Bibliothek D-NT Neumarkt–Sankt Veit, Pfarrkirche, Archiv D-OB Ottobeuren, Benediktinerabtei, Bibliothek D-OF Offenbach am Main, Verlagsarchiv André D-Rp Regensburg, Bischöfliche Zentralbibliothek, Proskesche Musikabtei- lung I-Fc Firenze, Conservatorio di Musica Luigi Cherubini, Biblioteca F-Pn Paris, Bibliothèque nationale de France, Département de la Musique GB-Lbl London, The British Library PL-WRu Wrocław, Biblioteka Uniwersytecka Verwendete Zeichen in Formschemata → Modulationsprozess, Tonart unklar V erklingt eine Dur-Tonart der genannten Stufe (in C: G-Dur) ii erklingt eine Moll-Tonart der genannten Stufe (in C: d-Moll) 10 Karina Zybina Einleitung 11 Textteil 12 Karina Zybina https://doi.org/10.2307/j.ctv1cdx6nj.3 Einleitung 13 Vorwort Die vorliegende Studie versteht sich als Ergebnis einer langjährigen und vielfältigen Auseinandersetzung mit der Kirchenmusik von Wolfgang Amadeus Mozart und seinen Salzburger Zeitgenossen, die in verschie- denen Etappen verlief. Einen ersten Anstoß zur Beschäftigung mit diesem Themenkreis erhielt ich bereits in Moskau, wo ich mein Magisterstudium absolviert habe; an der Universität Zürich, als ich durch ein Stipendium die Mög- lichkeit bekommen hatte, meine Fachkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen, erwarb ich nähere Einblicke in den Gegenstand; die entschei- denden Anregungen erfuhr ich jedoch erst nach einem Wechsel an die Universität Mozarteum Salzburg. Mein aufrichtiger Dank gilt deswegen allen, die meine Studie während verschiedener Stadien ihrer Entstehung unterstützt haben. Aus der Moskauer Studienzeit ist vor allem meine erste Lehrerin im Kontrapunkt, Prof. Dr. Tatjana N. Dubravskaja zu erwähnen, die leider nie wissen wird, welch großen Einfluss ihre Vorlesungen und Übungen auf meine jetzige Forschungstätigkeit immer noch nehmen; außerdem Prof. Dr. Evgenia I. Chigareva, die mir die Welt der mozartschen Musik zum ersten Mal eröffnete; und selbstverständlich Prof. Dr. Larissa V. Ki- rillina, die mich zur Kirchenmusik der Wiener Klassiker brachte. In Zürich gilt mein herzlicher Dank Prof. Dr. Laurenz Lütteken so- wie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des musikwissenschaftli- chen Colloquiums, die mich am Anfang meines Weges begleiteten. In Salzburg ist aber die Anzahl jener, denen ich Dank schulde, be- sonders hoch. Zu nennen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bi- 14 Karina Zybina bliotheken und Archive, vor allem Mag. Sonja Führer und P. Petrus Eder OSB (Musikarchiv und Stiftsbibliothek St. Peter), Dr. Eva Neumayr (Ar- chiv der Erzdiözese Salzburg) sowie Dr. Carena Sangl (Musikarchiv des Franziskanerklosters), die mir Zugang zu Archivalien gewährten und vor Ort mit manchem Rat zur Seite standen. Nicht zu vergessen sind meine Studienkolleginnen und -kollegen, die mich im Rahmen des Dok- torandenseminars
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