WTB Brief an Die Landespolitik

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WTB Brief an Die Landespolitik DLRG·Neuerburg -Waldbreitbach, Niederwindhagener Str. 48, 53578 Windhagen Landesverband Rheinland-Pfalz Brief / Petition Bezirk Westerwald-Taunus Ortsgruppe NeuerburgWaldbreitbach e.V. Jürgen Becker Erster Vorsitzender Niederwindhagener Str. 48 an die Landespolitik 53578 Windhagen Telefon: (0 26 45) 26 28 E-mail: [email protected] Internet: www.neuerburg-waldbreitbach.dlrg.de Bädersituation / Situation Wiedtalbad 16.03.11 Sehr geehrte/r Frau/Herr/Herr Ministerpräsident/Herr Minister, mit großer Sorge wenden wir uns heute an Sie, weil immer mehr Schwimmbäder geschlossen werden. Die Schwimmausbildung ist an sich eine öffentliche Aufgabe, die aber beispielsweise Institutionen wie die DLRG ehrenamtlich wahrnehmen und dafür sogar noch über die Mitgliedsbeiträge finanzierte Nutzungsgebühren zahlen. Unseres Erachtens ist es erforderlich, dass alle Schulabgänger als Schwimmer ihre Grundschulzeit beenden. Nur wer schwimmen kann, gerät nicht in Gefahr zu ertrinken und kann anderen in Gefahrensituationen im Wasser helfen. Doch es brechen immer mehr Bäder weg, da die Kommunen die Kosten nicht mehr tragen wollen bzw. können. Bestenfalls wird die Verantwortung auf private Träger abgewälzt, die aber vielfach Freizeitbäder bauen, in denen eine Schwimmausbildung und ein Rettungsschwimmtraining eingeschränkt bis gar nicht mehr möglich ist. Die Anzahl der Kinder, die nicht schwimmen können, steigt aus diesem Grunde nicht nur in Rheinland-Pfalz wieder stetig an, nachdem die DLRG in den letzten Jahrzehnten große Erfolge bei der Verbesserung der Schwimmfähigkeit der Bevölkerung erzielen konnte. Infolge des Bädersterbens weichen im Sommer immer mehr Menschen auf unbewachte Frei- und Fließgewässer aus, die ein hohes Gefahrenpotential darstellen. Gerade an diesen Orten geschehen die meisten Ertrinkungsunfälle. Auch die Fallzahlen der Ertrinkungsstatistik zeigen seit einiger Zeit wieder eine Zunahme, die sich auch aus den oben aufgeführten Gründen erklären, nachdem auch hier in den vergangenen Jahren durch den Einsatz der DLRG ständig sinkende Ertrinkungsunfälle verzeichnet werden konnten. Gerade das Land Rheinland-Pfalz, das sich als kinderfreundlich darstellt und mit modernen Schulstandorten wirbt, muss den Anspruch haben, die schulische Schwimmausbildung im Besonderen für jedes Schulkind zu ermöglichen. Dazu dürfen die Kommunen nicht mit ihren finanziellen Problemen alleingelassen werden. Wir sind der Meinung, dass man Fördergelder nicht in hohen Summen in einzelne - teilweise privatwirtschaftliche - Großprojekte stecken sollte. Mit diesen Mitteln könnte und müsste man viel mehr kleinere und mittelgroße Aufgaben wie beispielsweise die Durchführung solcher wichtigen öffentlichen Projekte unterstützen und mehr erreichen. Die DLRG ist Spitzenverband im Deutschen Sportbund (dsb), Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV), im Deutschen Spendenrat, in der International Life Saving Federation (ILS) und der ILS-Europe. 2 Nicht zuletzt werden die Bäder auch für die berufliche Ausbildung, wie Polizei, Feuerwehr und weitere Rettungsdienste dringend benötigt. Auch in unserer Verbandsgemeinde Waldbreitbach im Kreis Neuwied droht dem Bad die Schließung, weil die Verbandsgemeinde keine finanziellen Möglichkeiten mehr sieht, das Wiedtalbad weiterhin zu betreiben und die dafür notwendige Sanierung oder gar einen Neubau zu stemmen, auch nicht mit den üblichen Landeszuschüssen. Man hofft hier als letzte Möglichkeit auf einen privaten Investor, der mit einem jährlichen Zuschussbetrag der Kommune ein Bad baut oder saniert und betreibt. Gerade ein Neubau könnte für einen privaten Investor sogar interessanter sein, als einen Bestand zu übernehmen und zu sanieren. Die Kosten für das Bad müssten auf mehreren Schultern verteilt werden, da es ein Bad für die Region ist, zu der wir die Menschen aus den benachbarten Verbandsgemeinden Asbach, Linz, Bad Hönningen und Rengsdorf zählen. Es kann nicht sein, dass eine Verbandsgemeinde (hier: VG Waldbreitbach) für die gesamten Kosten aufzukommen hat, und der größte Teil der Besucher aus den benachbarten Verbandsgemeinden stammt. Nicht vergessen dürfen wir die Schulen. So nutzen neben den Schulen aus der VG Waldbreitbach auch Schulen aus Neustadt (VG Asbach), Rheinbrohl (VG Bad Hönningen), Straßenhaus (VG Rengsdorf) und Vettelschoss (VG Linz/Rhein) das Wiedtalbad. Des Weiteren trainiert die DLRG Ortsgruppe Rengsdorf mit einem Teil seiner Gruppen im Wiedtalbad, da auch in Rengsdorf kein Schwimmbad mehr zur Verfügung steht. Hier sind unbedingt Kooperationen auf kommunaler Ebene erforderlich, die mit Sicherheit in Zeiten knapper Kassen, Nutzen für die gesamte Bevölkerung aus der Region darstellen. Wir wollen weiterhin die Rettungsschwimmausbildung so wie auch das Schulschwimmen, welches wir auch für die Deutschherrenschule Waldbreitbach per Kooperationsvertrag übernehmen, im Wiedtalbad durchführen. Unsere durch ständige Aus- und Weiterbildung ehrenamtlich tätigen Lizenztrainer, Übungsleiter, Erste-Hilfe-Ausbilder und Sanitäter sowie Rettungsschwimmer möchten auch in Zukunft ihre Aufgaben weiterhin durchführen und zum Nutzen der Allgemeinheit anwenden können. Für das in der Öffentlichkeit durch die Politik hoch gepriesene Ehrenamt müssen auch die Grundlagen vorhanden sein, diese wichtige Aufgabe wahrnehmen zu können, zumal es immer schwieriger wird, die Menschen für eine solche Aufgabe zu begeistern. Daher möchten wir Sie um eine Stellungnahme bitten, wie Sie zu dieser Thematik stehen und den Willen und die Möglichkeiten sehen, dass diese öffentliche Aufgabe wieder und weiterhin den notwendigen Stellenwert erhält. Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, in unserem konkreten Fall der VG Waldbreitbach eine Möglichkeit zu bieten, das Wiedtalbad oder ein Schul- und Ausbildungsschwimmbad auch in Zukunft betreiben zu können. Unserer benachbarten DLRG Ortsgruppe Rengsdorf wurde – wie anderen Ortsgruppen des Bezirkes Westerwald-Taunus - bereits die Grundlage durch die Schließung des (privaten) Bades entzogen. Wir möchten nicht das gleiche Schicksal erleiden. Mit freundlichen Grüßen Für den Vorstand Raiffeisenbank Asbach-Neustadt e. G. Jürgen Becker Thomas Becker BLZ 570 692 38 Erster Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Konto 1 51 81 Mitglied Arbeitsgemeinschaft Erste Hilfe 2 Die DLRG ist Spitzenverband im Deutschen Sportbund (dsb), Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV), im Deutschen Spendenrat, in der International Life Saving Federation (ILS) und der ILS-Europe. .
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