Landtag Brandenburg Drucksache 6/8167 6

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Landtag Brandenburg Drucksache 6/8167 6 Landtag Brandenburg Drucksache 6/8167 6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3257 der Abgeordneten Iris Schülzke (fraktionslos) Drucksache 6/7972 Entwicklung der Beschäftigungszahlen in den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie der Kreisumlage Namens der Landesregierung beantwortet der Minister des Innern und für Kommunales die Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkungen der Fragestellerin: Die öffentliche Verwaltung, einschließlich der Kom- munalverwaltung, war in den letzten Jahrzehnten starken Wandlungsprozessen unterwor- fen. Mehrere Reformen in der kommunalen Verwaltung, die seit vielen Jahren angespann- te Haushaltslage der Kommunen sowie die demografische Entwicklung haben zu nachhal- tigen Veränderungen der Beschäftigungsbedingungen in der kommunalen Verwaltung ge- führt. 1. Wie ist die Entwicklung der Beschäftigungszahlen in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten in den Jahren 2014 - 2017? (Bitte getrennt nach Landkreisen und kreisfreien Städten und Jahren angeben, in absoluten Zahlen je 1000 Einwohner und als Vollzeitäquivalent) zu Frage 1: Die erbetenen Daten werden vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg erho- ben und sind für die Jahre 2014 bis 2016 den Anlagen 1a und 1b zu entnehmen. 2. Wie viele Personalstellen sind in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten in den Jahren 2010 bis 2017 aus den kommunalen Stellenplänen in den Wirtschaftsplänen der jeweiligen kommunalen Unternehmen umgelagert worden? (Bitte getrennt nach Land- kreisen und kreisfreien Städten sowie Jahren angeben!) 3. Wie viele Personalstellen sind in den Jahren 2010 bis 2017 durch Privatisierung wegge- fallen? (Bitte getrennt nach Landkreisen und kreisfreien Städten sowie Jahren angeben!) zu den Fragen 2 und 3: Der Landesregierung liegen keine Informationen über die Anzahl der durch Umlagerung in die Wirtschaftspläne der kommunalen Unternehmen sowie der durch Privatisierung aus den kommunalen Stellenplänen entfallenen Beschäftigten vor. Diese Daten unterliegen auch nicht der Anzeigepflicht. 4. Wie haben sich die Umlagesätze in Prozent der Kreisumlage in den Jahren 2014 - 2017 entwickelt? (Bitte getrennt nach Landkreisen und Jahren angeben!) Eingegangen: 09.02.2018 / Ausgegeben: 14.02.2018 Landtag Brandenburg Drucksache 6/8167 zu Frage 4: Die Entwicklung der Hebesätze für die Kreisumlage der Jahre 2014 bis 2017 ist in der Anlage 2 dargestellt. 5. Wie hat sich die Kreisumlage in Euro in den Jahren 2014 - 2017 entwickelt? (Bitte ge- trennt nach Landkreisen und Jahren angeben!) 6. Wie hoch ist der prozentuale Anteil der Kreisumlage am Gesamthaushalt der einzelnen Landkreise in den Jahren 2014 - 2017? (Bitte getrennt nach Landkreisen und Jahren an- geben!) 7. Wie hoch ist der Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten der einzelnen Land- kreise? 8. Wie hoch waren die Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinden in den einzelnen Land- kreisen von 2013 bis 2017? (Bitte getrennt nach Jahren und Landkreisen angeben) zu den Fragen 5 bis 8: Die erbetenen Daten werden vom Amt für Statistik Berlin- Brandenburg erhoben und sind für die Jahre 2014 bis 2016 folgenden Anlagen zu ent- nehmen: zu Frage 5: Anlage 3 zu Frage 6: Anlage 4 zu Frage 7: Anlage 5 zu Frage 8: Anlage 6 Bei den Angaben zu den Fragen 5 bis 8 handelt es sich jeweils um die in den Statistiken erfassten Ein- und Auszahlungen. Für das Jahr 2017 liegen noch keine endgültigen Daten vor. 9. Welche Summen an Schlüsselzuweisungen wurden den Gemeinden und Landkreisen von 2013 bis 2017 zur Verfügung gestellt? (Wenn möglich, je Landkreis und Jahr bitte ent- sprechend der Orientierungszahlen, die den Kommunen zur Verfügung gestellt werden, zusammenfassen und auflisten!) zu Frage 9: In der Anlage Nr. 7a sind die Schlüsselzuweisungen, die an Gemeinden im Land Brandenburg in den Jahren 2013 bis 2017 gewährt wurden, abgebildet. In der Über- sicht werden weiterhin die jeweiligen Einwohnerzahlen und sowie die der Berechnung der Schlüsselzuweisungen zugrundeliegenden Steuerkraftmesszahlen aufgeführt. Die fettge- druckten Werte stellen dabei jeweils die kumulierten Angaben im Land Brandenburg bzw. pro jeweiligem Landkreis dar. Die Anlage Nr. 7b listet die von den Landkreisen empfange- nen Schlüsselzuweisungen der Jahre 2013 bis 2017 auf. Darüber hinaus enthält diese Übersicht die entsprechenden Umlagekraftmesszahlen sowie Einwohnerzahlen der Land- kreise. Zur weiteren Erläuterung: Einwohnerzahlen Es werden die Daten der amtlichen Bevölkerungsstatistik zum 31. Dezember des jeweili- gen Jahres aufgeführt. Der Berechnung der Schlüsselzuweisungen liegt die Einwohner- zahl des vorvergangenen Jahres oder der Durchschnitt aus dem vorvergangenem Jahr und den vorhergehenden vier Jahren zugrunde. Die jeweils höhere Einwohnerzahl ist nach § 20 Sätze 1 und 2 Brandenburgisches Finanzausgleichsgesetz für die Berechnung maß- geblich. - 2 - Landtag Brandenburg Drucksache 6/8167 Schlüsselzuweisungen Die Angaben zu den Schlüsselzuweisungen der Gemeinden enthalten sowohl die allge- meinen Schlüsselzuweisungen gemäß § 6 Absatz 1 BbgFAG und investiven Schlüsselzu- weisungen gemäß § 13 Bbg-FAG als auch den Mehrbelastungsausgleich für Mittelzentren und Kreisstädte (vgl. § 14a BbgFAG). Die Werte der kreisfreien Städte beinhalten zudem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen für Kreisaufgaben der kreisfreien Städte (vgl. § 6 Absatz 2 BbgFAG) Steuerkraft- bzw. Umlagekraftmesszahl Die Verteilung der Schlüsselzuweisungen erfolgt in Abhängigkeit der jeweiligen Steuer- bzw. Umlagekraft, die sich bei Gemeinden in der Steuerkraftmesszahl und bei Landkreisen in der Umlagekraftmesszahl ausdrückt. Die Steuerkraftmesszahl der Gemeinden errechnet sich gemäß § 9 Absatz 1 BbgFAG aus der Addition der Steuerkraftzahlen der Grundsteu- ern A und B, der Gewerbesteuer sowie der Gemeindeanteile an der Einkommen- und Um- satzsteuer und den Ausgleichsleistungen aus der Neuregelung des Familienleistungsaus- gleichs (vgl. § 17 BbgFAG). Die Steuerkraftmesszahlen der Grundsteuern und der Gewer- besteuer werden jeweils aus dem Grundbetrag des vorvergangenen Jahres gemäß § 9 Absatz 3 BbgFAG und der Vervielfältigung mit dem jeweiligen Nivellierungshebesatz ge- mäß § 9 Absatz 4 BbgFAG berechnet. Bei der Gewerbesteuer wird die Gewerbesteuerum- lage heraus gerechnet. Der Steuerkraftzahl für den Gemeindeanteil an der Einkommen- und Umsatzsteuer liegt jeweils das Ist-Aufkommen des vorvergangenen Jahres zugrunde. Die Umlagekraftmesszahl (vgl. § 12 BbgFAG) zur Ermittlung der Umlagekraft der Land- kreise ergibt sich aus der Multiplikation des gewogenen Durchschnitts aller Kreisumlage- sätze im Land mit den jeweiligen Umlagegrundlagen des Landkreises (Addition von Steu- erkraftmesszahlen und Schlüsselzuweisungen der kreisangehörigen Gemeinden; vgl. § 12 Satz 2 BbgFAG und § 18 Absatz 2 Satz 1 BbgFAG). Gemeindezusammenschlüsse In der angefragten Zeitspanne gab es zwei Gemeindezusammenschlüsse. Am 1. Januar 2014 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Briesen (Mark) und Madlitz- Wilmersdorf. Die bis dato von der Gemeinde Madlitz-Wilmersdorf empfangenen Schlüs- selzuweisungen sind in den Angaben zu den Schlüsselzuweisungen an Briesen (Mark) enthalten. Mit Stichtag 1. Januar 2016 wurde die Gemeinde Hornow-Wadelsdorf in die Stadt Spremberg eingegliedert. Die Angaben zur Stadt Spremberg enthalten daher für den gesamten Betrachtungszeitraum die Werte für die Schlüsselzuweisungen an die Gemein- de Hornow-Wadelsdorf. Anlage/n: 1. Anlage 1 2. Anlage 2 3. Anlage 3 4. Anlage 4 5. Anlage 5 6. Anlage 6 7. Anlage 7 - 3 - Landtag Brandenburg Drucksache 6/8167 8. Anlage 8 - 4 - Anlage 1 zu Frage 1 Personal* der Kernhaushalte der Gemeinden/Gemeindeverbände am 30.06. Beschäftigte nach Gebietskörperschaft Quelle: Personalstandstatistik zur Veröffentlichung mit Geheimhaltung --- 2014 2015 2016 Nr. Gebietskörperschaft Insgesamt je TEW Insgesamt je TEW Insgesamt je TEW kreisfreie Städte 5.620 14,5 5.530 14,0 5.505 14,0 51 Brandenburg an der Havel 1.010 14,0 965 13,5 950 13,5 52 Cottbus 1.515 15,0 1.480 15,0 1.485 15,0 53 Frankfurt (Oder) 1.025 18,0 985 17,0 955 16,5 54 Potsdam 2.070 12,5 2.100 12,5 2.110 12,5 Landkreise (Kreisverwaltungen einschl. Einrichtungen) 11.980 6,0 11.875 5,5 11.945 5,5 60 Barnim 760 4,5 745 4,5 740 4,0 61 Dahme-Spreewald 825 5,0 870 5,5 895 5,5 62 Elbe-Elster 810 7,5 800 7,5 800 7,5 63 Havelland 945 6,0 935 6,0 955 6,0 64 Märkisch-Oderland 780 4,0 795 4,0 820 4,5 65 Oberhavel 1.150 5,5 1.130 5,5 1.110 5,5 66 Oberspreewald-Lausitz 655 6,0 635 5,5 620 5,5 67 Oder-Spree 1.130 6,5 1.090 6,0 1.135 6,0 68 Ostprignitz-Ruppin 825 8,5 825 8,5 850 8,5 69 Potsdam-Mittelmark 985 5,0 975 4,5 995 4,5 70 Prignitz 580 7,5 580 7,5 555 7,0 71 Spree-Neiße 755 6,5 750 6,5 745 6,5 72 Teltow-Fläming 855 5,5 840 5,0 860 5,5 73 Uckermark 925 7,5 910 7,5 870 7,0 Die Daten der Personalstatistiken unterliegen dem Datenschutz. Als Geheimhaltungsverfahren wurde die 5er Rundung angewendet. Anlage 2 zu Frage 1 Personal* der Kernhaushalte der Gemeinden/Gemeindeverbände am 30.06. Vollzeitäquivalente nach Gebietskörperschaft Quelle: Personalstandstatistik zur Veröffentlichung mit Geheimhaltung --- 2014 2015 2016 Nr. Gebietskörperschaft Insgesamt je TEW Insgesamt je TEW Insgesamt je TEW kreisfreie Städte 5.220 13,5 5.175 13,0 5.190 13,0 51 Brandenburg an der Havel 925 13,0 900 12,5 895 12,5 52 Cottbus 1.405 14,0 1.380 14,0 1.400 14,0 53 Frankfurt (Oder) 970 17,0 940 16,5 930 16,0 54 Potsdam 1.920 12,0 1.950 12,0 1.970 12,0 Landkreise (Kreisverwaltungen einschl. Einrichtungen) 11.115 5,5 11.060 5,5 11.250 5,5 60 Barnim 710 4,0 700 4,0 705 4,0 61 Dahme-Spreewald 765 4,5 810 5,0 840 5,0 62 Elbe-Elster 730 7,0 725 7,0 735 7,0 63 Havelland 885 5,5 875 5,5 905 6,0 64 Märkisch-Oderland 740 4,0 755 4,0 785 4,0 65 Oberhavel 1.060 5,0 1.045 5,0 1.035 5,0 66 Oberspreewald-Lausitz 605 5,5 585 5,0 590 5,0 67 Oder-Spree 1.075 6,0 1.040 6,0 1.080 6,0 68 Ostprignitz-Ruppin 755 7,5 755 7,5 785 8,0 69 Potsdam-Mittelmark 940 4,5 925 4,5 945 4,5 70 Prignitz 525 7,0 525 7,0 515 6,5 71 Spree-Neiße 680 5,5 685 6,0 695 6,0 72 Teltow-Fläming 795 5,0 785 5,0 810 5,0 73 Uckermark 850 7,0 840 7,0 825 7,0 * Die Daten der Personalstatistiken unterliegen dem Datenschutz.
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