Inhaltsubersicht Und Architektennachweis

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Inhaltsubersicht Und Architektennachweis INHALTSUBERSICHT UND ARCHITEKTENNACHWEIS Seite Seite 5 Vorwort von Bundesschatzminister Dr. Dollinger 32-33 Bundesgerichtshof in Karlsruhe ErbgroGherzogliches Palais erbaut durch Josef 7 Vorwort von dem Bevollmachtigten der Bundes- Durm, Erweiterungsbauten durch Erich Schel- republik Deutschland in Berlin, Staatssekretar ling und Staatl. Hochbauverwaltung Baden- von Eckardt Wurttemberg 8—9 Bauen als Ausdruck der Kultur 34 Bundesgesundheitsamt Berlin 10—11 Bauen als Auftrag und Verpflichtung Erbaut durch Bundesbaudirektion Berlin 12—13 Bauen als schopferische Leistung 35-37 Bundespatentamt in Munchen 14—15 Der Mensch und das Bauen Erbaut durch Franz Hardt und G. H. Winkler in 16—17 Der Staat und das Bauen Zusammenarbeit mit Oberfinanzdirektion 18 Der Bund und das Bauen Munchen 21 Der Bund und Berlin 38-39 Landesversorgungsamt in Munchen Entwurf von Hans undWassili Luckhardt, Plastik von Bernhard Heiliger BILDDOKUMENTATION 40 Bundeskriminalamt Wiesbaden 21—25 Reichstagsgebaude Entwurf von Herbert Rimpl Erbautdurch PaulWallot. Ausbauauf der Grund- 41 Bundesrechnungshof in Frankfurt am Main lage eines Entwurfes von P. Baumgarten durch Entwurf von Friedel Steinmeyer und Dierschke Bundesbaudirektion 26—27 Bundeshaus in Bonn 42—43 Statistisches Bundesamt in Wiesbaden Umgebaut und erweitert durch Hans Schwippert Entwurf von Paul Schaeffer-Heyrothsberge und Bundesbaudirektion 44 Bundesmonopolverwaltung in Offenbach 28 SchloB Bellevue in Berlin Erbaut durch Staatsbauamt Offenbach Erbaut durch Friedrich Boumann. Wiederauf- gebaut durch Bundesbaudirektion unter Mitwir- 45 Bundesschuldenverwaltung in Bad Homburg kung von C. H, Schwennicke Entwurf von Walter Freiwald 29 Sitz des Bundesprasidenten (Villa Hammer- 46—47 Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main schmidt) in Bonn Erbaut durch Hans Kohler und Oberfinanz- Umgebaut durch Bundesbaudirektion direktion Frankfurt 30 Sitz des Bundeskanzlers (Palais Schaumburg) in 48—49 Oberfinanzdirektion Hannover Bonn oben Erbaut durch A. Kreytenberg und Staatshochbau- Umgebaut durch Hans Schwippert und Bundes- amt IV Hannover baudirektion 31 Auswartiges Amt in Bonn 48—49 Hauptzollamt Hannover Erbaut durch Hans Freese und Bundesbau- unten Erbautdurch Nds. Staatshochbauverwaltung und 226 direktion Staatshochbauamt Seite Seite 50-51 Wohnbauten in Berlin 64 Bundesforschungsanstalt fur Viruskrankheiten in Erbaut durch Sondervermogens- und Bauver- oben Tubingen waltung Erbaut durch Staatl. Sonderbauamt Tubingen 64 Biologische Bundesanstalt in Helgoland 52 Wohnbauten in Stuttgart u ntcn Entwurf von A. Hassenpflug Entwurfe von Werner Gabriel und Helmut Erdle 65 Radaranlage 53 Wohnbauten in Munchen Erbaut durch Staatsbauamt Darmstadt Entwurf von Alexander Freiherr von Branca 66-69 Bundesgrenzschutzunterkunfte 54 Schule im Perlacher Forst in Munchen Entwurfe von Brandes und H. Westermann, Erbautdurch Imanuel Kroecken und Oberfinanz- erbaut durch Finanzbauverwaltung direktion Miinchen 70-71 Truppenunterkiinfte der Bundeswehr 55 Krankenhaus im Perlacher Forst in Munchen Erbaut durch Finanzbauverwaltung Erbaut durch Oberfinanzdirektion Munchen Plastik von Jiirgen Klein Wandmalerei von Toni Trepte 72—73 Fernmeldeschule der Bundeswehr 56 Krankenhaus in Stuttgart Erbaut durch Finanzbauverwaltung Erbaut durch Staatl. Sonderbauamt Stuttgart 74—75 Deutsche Botschaft in Paris 57 Versorgungskrankenhaus in Bad Pyrmont Erbaut durch Bundesbaudirektion oben Erbaut durch Staatshochbauamt Hameln 76 Deutsche Botschaft in Stockholm 57 Sanatorium Valbella Erbaut durch Godber Nissen und unten Erbaut durch Krahenbuhl und Biihler in Zu- Bundesbaudirektion sammenarbeit mit der Bundesbaudirektion 77 Deutsche Botschaft in Washington 58 Hahn-Meitner-lnstitut in Berlin Entwurf von Egon Eiermann und Sepp Ruf Entwurf von Kurt Dubbers 78—79 Deutsche Botschaft in Neu-Delhi 59 Bundesanstalt fur Materialprufung in Berlin Erbaut durch Johannes Krahn und Erbaut durch Bundesbaudirektion Bundesbaudirektion 60—61 Physikalisch-Technische Bundesanstalt in 80—51 Deutsche Botschaft in Rio de Janeiro Braunschweig Erbaut durch Schmidt und van Dorp zusammen Erbaut durch Staatliches Hochbauamt II mit Bundesbaudirektion Braunschweig Plastik von Erich Reuter 62 Bundesforschungsanstalt fur Fischerei in 82 Deutsche Schule in Madrid Hamburg Erbaut durch Alois Giefer und Hermann Muckler Erbaut durch Baubehorde Hamburg zusammen mit Bundesbaudirektion 63 Zentralamt des Deutschen Wetterdienstes in 83 Deutsche Schule in Bilbao Offenbach Erbaut durch Graf Praschma und E. Morgenrot Erbaut durch Staatsbauamt Offenbach zusammen mit Bundesbaudirektion 227 Seite Seite 84—85 Deutsche Schule in Porto 103—104 Technische Universitat in Berlin Erbaut durch Konrad Wiesner und Erbaut durch P. Ochs und Bundesbaudirektion Bundesbaudirektion Berlin 86 Deutsche Schule in Valencia 105 Ernst-Reuter-Platz in Berlin Erbaut durch Bundesbaudirektion 106 Freie Universitat in Berlin oben 87 Deutsche Ausstellungsbauten in Nigeria, Entwurfe von Geber und Kisse sowie Senator fur Mitte 87 Karatschi Bau- und Wohnungswesen unten 87 und Tripolis 107 Klinikum der Freien Universitat in Berlin Entwurfe von Horst Dohnert und G. Lippsmeier Entwurf von Curtis, Davis und Franz Mocken 88—89 Deutscher Pavilion zurWeltausstellung in Briissel 108 Haus des Rundfunks in Berlin Erbaut durch Egon Eiermann und Sepp Ruf Erbaut durch Hans Poelzig, ausgebaut durch zusammen mit Bundesbaudirektion Sondervermogens- und Bauverwaltung 90 Lehrwerkstatten Delhi-Okla in Indien 109 Flughafen Berlin-Tempelhof Entwurf von Johannes Krahn, Max Meid und Ausgebaut durch Sondervermogens- und Helmut Romeick Bauverwaltung 91 SchloG Tegel (Villa Borsig) in Berlin oben110 Hotel Hilton in Berlin Instandgesetzt durch Sondervermogens- und Erbaut durch Pereira/Luckmann, Schwebes und Bauverwaltung SchloGberger 92 Jugendgdstehaus in Berlin untenHO Europa-Zentrum Entwurf Hans Miiller und Georg Heinrichs 111 U-Bahn Berlin 93 Jugendherberge in Bonn 112—115 StraGen in Berlin Entwurf von Hubert Hoffmann 94—97 Philharmonie in Berlin LEISTUNGSBERICHTE Entwurf von Hans Scharoun 98 Beethovenhalle in Bonn 117—225 Fuhrende Unternehmen berichten liber ihre Entwurf von Siegfried Wolske Leistungen im In- und Ausland 99 Deutsche Oper in Berlin Entwurf von Fritz Bornemann 100 Freie Volksbuhne in Berlin Entwurf von Fritz Bornemann 101 Galerie des 20. Jahrhunderts Entwurf von Mies van der Rohe 102 Urania-Haus in Berlin Entwurf von Hans Christoph Rubcke und Thomas 228 Altenberg.
Recommended publications
  • The Modern Lounge
    MODERN LOUNGE THE MODERN LOUNGE. MADE BY VS. 4 | VS America, Inc. Modern Lounge | 5 Inviting comfort, inspired. The Modern Lounge. Though work processes can be planned down to the smallest detail, the people in a company have an asset that make them unique: The capacity to think, make decisions, and act intuitively. This capacity needs a place where it can unfold. Spontaneous meetings flourish in The Modern Lounge, where the combination of seating and creative partitions lets you fashion an island within the room where you can talk undisturbed. Add a built-in display and you can start collaborating. Try it out. Take a seat. And broaden your horizons. 6 | VS America, Inc. Modern Lounge | 7 CONTENTS Series Lounge 8 - Chair - Linear elements - Chaise and corner elements - Curved elements - HiBack elements - Occasional tables Neutra 16 - Boomerang Chair - Low Organic Table - Lovell Easy Chair/Ottoman - Cantilever Chair Steel/Wood - Alpha Seating - Channel Heights Stool - Tremaine Side Chair - Camel Table - Dinette Table - Slipper Chair Eiermann 26 - SE 68, SE 68 SU - SE 42 - S 38 - SE 330 VS Then and Now 34 8 | VS America, Inc. Modern Lounge | 9 Say hello to business comfortable. 10 | VS America, Inc. Modern Lounge | 11 Coffee Head recharge. Relaxed clearing. guest parking. 12 | VS America, Inc. Modern Lounge | 13 SERIES LOUNGE Inspired by mobile workers Swivel Chair HiBack Seating Elements Chaise and Corner Seating in coffee shops, lounge Networking is a major Who says that productive Elements furniture has invaded the prerequisite for solving work has to be done at a This upholstered furniture world of work – broadening problems across specialist workstation? Create a meeting range is made of an inherently the possibilities for location- fields.
    [Show full text]
  • Informationen
    Dieses Gebäude ein Denkmal? Kontakt Informationen Sehr geehrte Damen und Herren, Denkmalgeschützter liebe Patienten und Besucher, „Eiermann-Bau“, Beelitz-Heilstätten 1 Eingang, Cafeteria, Verwaltung wussten Sie, dass Sie sich in einem denkmalgeschützten Gebäu- dekomplex befinden? Denn mit Wirkung zum 27.01.1997 wurde 2 Station P2a & P2b dieses Haus zum Denkmal des Kreises Potsdam-Mittelmark 3 Station P3 gemäß § 2 Abs. 1 Denkmalschutzgesetz erklärt. 4a Therapie/ 2 Urologie 1 Warum Denkmal? Von Seiten der Öffentlichkeit besteht für diese in den Kriegsjah- ren 1943/44 vom bekannten Architekten Egon Eiermann errich- teten Häuser ein hohes Interesse an der Erhaltung. Dieser im 3 Volksmund bekannte „Eiermann-Bau“ hat einen bedeutenden landes- und architekturgeschichtlich, wissenschaftlich-technisch, künstlerisch sowie städtebaulich wertvollen Hintergrund. 4a Die sechs Hauptgebäude sind in der Gesamtheit fächer- bzw. fin- gerförmig angeordnet. Verbunden wurden diese Häuser mit ei- nem bogenförmigen Gang – heute bekannt als „Lichtgang“. Von außen wurde die Fassade mit roten Ziegeln im sogenannten Prüßverband verblendet. Diese besondere Ausgestaltung ist ein Unser Klinikgebäude typisches Markenzeichen seines Architekten, Egon Eiermann. Bis heute sind in großen Teilen noch die originalen Holzfenster mit - Ein Denkmal - Klappläden vorhanden. Auch die hölzerne Vordachkonstruktion auf V-förmigen Stützen ist ein Zeugnis der damaligen Architek- tur. Der Fußboden aus Solnhofer Platten im Eingangs-Bereich der heutigen Klinikrezeption ist ebenso erhalten geblieben. In sämtlichen Gebäudeteilen wurde mit Verglasungen nicht ge- Kliniken Beelitz GmbH spart. Im Zuge der Ertüchtigung 2013 hat man mit der teilwei- Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen/Parkinson sen Öffnung und Verglasung des Lichtgangs entscheidend dazu Paracelsusring 6a beigetragen, das ursprüngliche Erscheinungsbild dieses Verbin- 14547 Beelitz-Heilstätten dungsganges wieder herzustellen.
    [Show full text]
  • 'A True Witness of Transience': Berlin's Kaiser- Wilhelm-Gedächtniskirche and the Symbolic Use of Architectural Fragments I
    European Review of History: Revue européenne d'histoire ISSN: 1350-7486 (Print) 1469-8293 (Online) Journal homepage: http://www.tandfonline.com/loi/cerh20 ‘A true witness of transience’: Berlin's Kaiser- Wilhelm-Gedächtniskirche and the symbolic use of architectural fragments in modernity Rüdiger Zill To cite this article: Rüdiger Zill (2011) ‘A true witness of transience’: Berlin's Kaiser-Wilhelm- Gedächtniskirche and the symbolic use of architectural fragments in modernity, European Review of History: Revue européenne d'histoire, 18:5-6, 811-827, DOI: 10.1080/13507486.2011.618332 To link to this article: http://dx.doi.org/10.1080/13507486.2011.618332 Published online: 04 Jan 2012. Submit your article to this journal Article views: 231 View related articles Full Terms & Conditions of access and use can be found at http://www.tandfonline.com/action/journalInformation?journalCode=cerh20 Download by: [British Library] Date: 22 February 2017, At: 09:58 European Review of History—Revue europe´enne d’histoire Vol. 18, Nos. 5–6, October–December 2011, 811–827 ‘A true witness of transience’: Berlin’s Kaiser-Wilhelm- Geda¨chtniskirche and the symbolic use of architectural fragments in modernity Ru¨diger Zill* Einstein Forum, Potsdam, Germany This paper considers the ruin in the context of three emblematic modern German sites, the Kaiser-Wilhelm-Geda¨chtniskirche in Berlin, the Frauenkirche in Dresden and the Reichstag, also in Berlin. Different sites, the author shows, format and present the relationship between past and present in different ways. The paper develops its argument using the views of German philosopher Gu¨nther Anders (Hannah Arendt’s first husband), and extracts from his diaries and travels in Germany after the Second World War.
    [Show full text]
  • Oswald Mathias Ungers
    Oswald Mathias Ungers Oswald Mathias Ungers 00_COUVERTURES.indd 1 08/01/2019 14:50 Oswald Mathias Ungers 01_UNGERS.indd 1 08/01/2019 15:39 01_UNGERS.indd 2 08/01/2019 15:39 I / Projets 1. Formation et renommé - Eléments bibliographiques - Haus Belvederestrasse 2. Rationalisation de l’existant - Studentenwohnheim Enschede - Köln Grünzug Süd 3. TU Berlin II / Textes Grossformen im Wohnungsbau 1966 L’après-guerre et la question résurgente des masses - Grossform = Quantité Critères de défnition - Grossform = Forme III / Epilogue Die Stadt in der Stadt, 1977 01_UNGERS.indd 3 08/01/2019 15:39 01_UNGERS.indd 4 08/01/2019 15:39 01 01_UNGERS.indd 5 08/01/2019 15:39 Préhistoire de Grossform Formation et renommé Préhistoire de Grossform chez OMU D’une maison simple à l’étude des infrastructures Formation et renommé Oswald Mathias Ungers naît à Kaisersesch en Allemagne le 12 juillet 1926 dans une famille modeste. Dans son en- fance, il est en contact avec de nombreuses réalisations romanes de la région, notamment la cathédrale de Trier ou encore l’abbaye Maria Laach situé à Glees, dont la géométrie strict trouve souvent une résonance dans les projets de Ungers. Puis, de sa petite ville natale de Rhé- nanie-Palatinat, il emménage à Karlsruhe dans le but d’y faire ses études à la Technische Hochschule (TU). Porté par « un intérêt émotionnel pour la modernité »1, Ungers décide rapidement de se plonger dans un cursus d’ar- chitecture. Dès 1950, à l’âge de 24 ans, il obtient son di- plôme sous la direction de Egon Eiermann et l’année qui suit, ouvre son bureau à Cologne.
    [Show full text]
  • Lecture Handouts, 2013
    Arch. 48-350 -- Postwar Modern Architecture, S’13 Prof. Gutschow, Classs #1 INTRODUCTION & OVERVIEW Introductions Expectations Textbooks Assignments Electronic reserves Research Project Sources History-Theory-Criticism Methods & questions of Architectural History Assignments: Initial Paper Topic form Arch. 48-350 -- Postwar Modern Architecture, S’13 Prof. Gutschow, Classs #2 ARCHITECTURE OF WWII The World at War (1939-45) Nazi War Machine - Rearming Germany after WWI Albert Speer, Hitler’s architect & responsible for Nazi armaments Autobahn & Volkswagen Air-raid Bunkers, the “Atlantic Wall”, “Sigfried Line”, by Fritz Todt, 1941ff Concentration Camps, Labor Camps, POW Camps Luftwaffe Industrial Research London Blitz, 1940-41 by Germany Bombing of Japan, 1944-45 by US Bombing of Germany, 1941-45 by Allies Europe after WWII: Reconstruction, Memory, the “Blank Slate” The American Scene: Pearl Harbor, Dec. 7, 1941 Pentagon, by Berman, DC, 1941-43 “German Village,” Utah, planned by US Army & Erich Mendelsohn Military production in Los Angeles, Pittsburgh, Detroit, Akron, Cleveland, Gary, KC, etc. Albert Kahn, Detroit, “Producer of Production Lines” * Willow Run B-24 Bomber Plant (Ford; then Kaiser Autos, now GM), Ypsilanti, MI, 1941 Oak Ridge, TN, K-25 uranium enrichment factory; town by S.O.M., 1943 Midwest City, OK, near Midwest Airfield, laid out by Seward Mott, Fed. Housing Authortiy, 1942ff Wartime Housing by Vernon Demars, Louis Kahn, Oscar Stonorov, William Wurster, Richard Neutra, Walter Gropius, Skidmore-Owings-Merrill, et al * Aluminum Terrace, Gropius, Natrona Heights, PA, 1941 Women’s role in the war production, “Rosie the Riverter” War time production transitions to peacetime: new materials, new design, new products Plywod Splint, Charles Eames, 1941 / Saran Wrap / Fiberglass, etc.
    [Show full text]
  • Oswald Mathias Ungers | Eine Intellektuelle Biographie Carlo Scarpa
    32 Kalender Bauwelt 5|2008 Bauwelt 5 | 2008 Rezensionen 33 b beginnt diese Woche e endet diese Woche Finsterlin und dessen Fantasien fand. Dem folgt eine VERANSTALTUNGEN ARCHITEKTURTHEORIE MONOGRAFIE Wende um 180 Grad. Beim Berufungsvortrag 1963 Aachen Rasmus Wærn und Gerd Wingårdh 28.01. Kármán Auditorium, Hörsaal F01, RWTH Aachen Oswald Mathias Ungers | Eine intellektuelle in Berlin gibt sich Ungers als Morphologist, dem es Carlo Scarpa – Layers Aachener Montagabendgespräch 19.45 Uhr x www.rwth-aachen.de Biographie ausschließlich um Körper und Raum geht. „Inzwi- schen gilt sein Interesse nicht mehr den Architekten Wenn es das Genie überhaupt gibt, dann fällt es ganz Berlin b Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße 28.01.–09.02. Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3 Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse (Heft 3.08) Mo–Sa 12–19 Uhr Kann eine Biographie spannend sein? Wie ein Aben- und deren Kunst, es gilt den Strukturen der Städte.“ sicher nicht vom Himmel. Obwohl werkimmanente teuerroman! Gibt es über Ungers noch Neues zu er- Sechs Jahre intensive Lehre – wer dabei war, Analysen, die in den 90er Jahren auch in der Archi- Istanbul. In die Stadt – Byzans, Konstantinopel, Istanbul 29.01. Humboldt–Universität zu Berlin, Hauptgebäude Raum 2097 zählen? In diesem Buch auf fast jeder Seite! Wer ist wird sie nicht vergessen – enden im Chaos der Stu- tekturkritik en vogue waren, das Gegenteil vermit- Vortrag in der Reihe: Das Konzept Stadt 19–21 Uhr Unter den Linden 6 x www.antikezentrum.hu-berlin.de der Autor, und was ist eine intellektuelle Biographie? dentenrevolte und in der massiven Kritik am Märki- teln, sind selbst solche Ausnahmephänomene wie Jasper Cepl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am schen Viertel, an dem Ungers beteiligt war.
    [Show full text]
  • Physical Location of the Secretariat United Nations Environment
    UNITED NATIONS RC UNEP/FAO/RC/COP.1/INF/6/Add.2 Distr.: General 17 June 2004 United Nations Original: English Environment Programme Food and Agriculture Organization of the United Nations Rotterdam Convention on the Prior Informed Consent Procedure for Certain Hazardous Chemicals and Pesticides in International Trade Conference of the Parties First meeting Geneva, 20–24 September 2004 Item 8 (a) of the provisional agenda* Matters stipulated by the Conference of Plenipotentiaries for action by the Conference of the Parties at its first meeting: physical location of the secretariat Physical location of the secretariat Note by the secretariat The secretariat has the honour to submit to the Conference, in the annex to the present note, the document entitled: “UN-Campus in Bonn”, provided by the Government of the Federal Republic of Germany. * UNEP/FAO/RC/COP.1/1. K0471670(E) 290604 For reasons of economy, this document is printed in a limited number. Delegates are kindly requested to bring their copies to meetings and not to request additional copies. Page 2 Document for the presentation meeting UN-Campus Bonn on Thursday, 26 June 2003 Author: Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) Federal Ministry for Transportation, Housing and Construction (BMVBW) Page 3 Inhalt A. Lagebeschreibung B. Neues Abgeordnetenhaus "Langer Eugen" 1. Architektur und Denkmalschutz 2. Baubeschreibung 3. Sanierungsziele 4. Termine 5. Eingangshalle 6. Büro / Flure / Foyerzonen 7. Konferenzräume 8. Restaurant / Küche 9. Haustechnik 10. IT-Technik 11. Gebäudesicherheit C. Altes Abgeordnetenhaus, Bundeshaus 1. Architektur und Denkmalschutz 2. Beschreibung der Gebäude 3. Grundrisse, Ansichten und Schnitte 4.
    [Show full text]
  • Egon Eiermann (1904-1970) Die Kontinuität Der Moderne
    Egon Eiermann (1904-1970) Die Kontinuität der Moderne Herausgegeben von Annemarie Jaeggi Mit Beiträgen von Sonja Hildebrand Friederike Hoebel Annemarie Jaeggi Gerhard Kabierske Kai Kappel Clemens Kieser Carsten Krohn Arthur Mehlstäubler Wolfgang Pehnt Hatje Cantz Verlag OOO Inhalt DO 5 Inhalt 8 Vorwort und Dank 10 Biografie Egon Eiermann ANNEMARIE JAECCI 12 Einführung WOLFGANG PEHNT 17 Sechs Gründe, Eiermanns Werk zu lieben. Und einer, es nicht zu tun Notizen zu einem großen deutschen Architekten SONJA HILDEBRAND 30 »Ich weiß wirklich nicht, warum ich eine so traurige Berühmtheit bin.« Egon Eiermann in Berlin - Grundlagen der Nachkriegskarriere GERHARD KABIERSKE 40 Egon Eiermann als Lehrer KAI KAPPEL 50 Raster versus Ruine Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin ANNEMARIE JAEGGI 59 »Architektonische Diplomatie« Egon Eiermanns Bauten für den Bund CARSTEN KROHN 67 Vermeiden der architektonischen Geste Egon Eiermanns Verwaltungsbauten FRIEDERIKE HOEBEL 74 »Im unzertrennlichen Zusammenklang des Außen und Innen« Eine Betrachtung der räumlichen Fassaden von Egon Eiermann CLEMENS KIESER 83 »Dieses Erhalten von Etwas: daran glaube ich gar nicht mehr« Eiermanns Nachkriegsmoderne und die Denkmalpflege ARTHUR MEHLSTÄUBLER 92 Egon Eiermann - der deutsche Eames? 100 Farbtafeln OO Inhalt CX) 7 Ausgewählte Werke n8 Wohnhaus Hesse, Berlin, 1931/32 122 Geschäftsstellen des Bestattungsunternehmens Grieneisen, Berlin, 1934-1938 126 Wohnhaus Matthies, Potsdam, 1936/37 130 Wohnhaus Vollberg, Berlin, 1938-1942 134 Fabrikgebäude der Total KG Foerstner
    [Show full text]
  • Tour Programme 2019
    TOUR PROGRAMME 2019 TICKET B - experience architecture Thomas Michael Krüger · Architekt BDA Frankfurter Tor 1, 10243 Berlin Fon +49(0)30 420269620, Fax +49(0)30 420269629 Mail: [email protected], Internet: www.ticket-b.de Network: www.guiding-architects.net Index TICKET B – Experience architecture 3 Overview of our Tours 4 Classic Tours Parliamentary District 5 The New Museum Island 6 A cut through the inner city 7 Central East / City West 8 Karl-Marx-Allee / Hansaviertel 9 Europacity 10 Extra Tours Berlin Overview 11 Embassies and State Representations 12 20ies Berlin 13 Modernist Housing Estates 14 Science and Research 15 Contemporary residential buildings n° 1 - Prenzlauer Berg 16 Contemporary residential buildings n° 2 - Kreuzberg 17 Green City - Berlins open spaces by bike 18 Boat cruises 19 The new Potsdam 20 Premium Tours 21 Interior Visits 22 SideSteps 23 Events/Conferences/Presentations/Trips 24 Publications 25 Selection of References 1996–2018 26 What our clients say ... 27 TICKET B · Thomas Michael Krüger · Architect BDA · Frankfurter Tor 1, 10243 Berlin · Fon +49(0)30 420269620, Fax +49(0)30 420269629 · Mail: [email protected] · Internet: www.ticket-b.de · Network: www.guiding-architects. net © Marnie Schäfer TICKET B – Experience architecture Our highly qualified team of graduated architects, professors, lecturers and specialist authors present you with an exciting and authentic insight into the development of contemporary architecture in Berlin. Apart from looking at current construction projects and technology, the tours also focus on historical and social aspects. Years of experience and a far-reaching network of specialists enable us to offer you exclusive access to sites and buildings usually not open to the public.
    [Show full text]
  • Opus 54. Eiermann, Wash, D
    Edition Axel Menges GmbH Esslinger Straße 24 D-70736 Stuttgart-Fellbach tel. +49-711-574759 fax +49-711-574784 Opus 62 Egon Eiermann / Sep Ruf, German Pavilions, Brussels 1958 With an introduction by Immo Boyken and photographs by Heinrich Heidersberger and Eberhard Troeger. 56 pp. with 62 ill., of which 32 in duotone, 280 x 300 mm, hard-cover, Ger- man / English ISBN 978-3-932565-62-5 Euro 36.00, sfr 56.00, £ 24.90, US $ 39.90, $A 68.00 The German Pavilions were the actual event at the 1958 Brussels World Fair, because what appeared as an oasis of modesty among the typical exhibition fairground of bizarre sensationalism was pre- cisely what would not have been expected of economic miracle Germany: no showing off or pomposity, just architecture distin- guished by its reticence and the refined simplicity of the architec- tural resources, and by the happy combination of men who creat- ed it, all so similar in the nature of their thinking: Egon Eiermann and Sep Ruf as architects, Walter Rossow as landscape and gar- den planner, and Hans Schwippert responsible for the exhibition programme. The building plot was a park-like site on which the architects placed a sequence of eight pavilions of different sizes; eight pavil- ions on a square ground plan, linked by bridge-style walkways, together surrounding an inner courtyard – a peaceful garden amidst the loud hurly-burly: introverted and open at the same time, it did allow visitors to look through the linking bridges into the out- Distributtors side world around them.
    [Show full text]
  • C:\Users\Gutschow\Documents\CMU Teaching\Postwar Modern\Handouts Postwar\P Studyaid 1-19 S13.Wpd
    Arch. 48-350 -- Postwar Modern Architecture, S’13 Prof. Gutschow, Classs #13 GERMANY, DEMOCRACY & TRANSPARENCY German Democracy – Important Dates - Germany first unified as "2nd Reich" in 1871 - WWI defeat and end of Empire Nov. 9, 1918 - Weimar Republic 1919-1933 - Hitler's Third Reich 1933-45 - WWII 1939-1945; US at war 1941ff - Germans suffer 10 million deaths - Vast destruction of cities - V.E. day: May 8, 1945 - Division of Germany by Allies - 25 million displaced people - Federal Republic of Germany (FRG) created May 23, 1949 (= West Germany) out of US, French & English sectors - New capital at Bonn (provisionsl after 1956) - A parliamentary democracy - First Chancellor Konrad Adenauer, 1949 - German Democratic Republic (DDR) - created Oct. 7, 1949 (= East Germany) - Tightly controlled by Soviets - New capital in eastern Berlin - Berlin Wall created 1961 - Unification Nov. 9, 1989, unified government in Bonn - Capital moves to Berlin 1999 Bonn & Transparency Parliament, (Renovation & Addition to Pedagogical Institute), Hans Schwippert, 1949 New Parliament, Gunther Behnish, 1989 Chancellor’s Bungalow, by Sep Ruf, 1956 * German Pavilion, Brussels World’s Fair, by Eiermann & Sep Ruf, 1958 (cf. Blundell, Case Studies) cf. Mies, Barcelona Pavilion, 1929; Speer’s German Pavilion, Paris World’s Fair, 1937 German Supreme Court, in Karlsruhe, by Paul Baumgarten, 1965 German Embassy, Washington DC, Eiermann, 1965 Max Bill, Hochschule für Gestaltung (= Design College, Ulm, 1953 (Frampton p.287) cf. Bauhaus Chicago, North Carolina, Ulm Braun & German Industrial Design Egon Eiermann (1904-1970) Handkerchief Factory at Lauffenmuhle KG, at Blumberg, Baden, 1949 Offices for United Silk Weaving Works (Vereinigten Seidenwebereien), in Krefeld, 1950-56 cf.
    [Show full text]
  • 50 Years After 50 Years of the Bauhaus 1968 May 5–September 23, 2018 PRESS INFORMATION
    50 Years after 50 Years of the Bauhaus 1968 May 5–September 23, 2018 PRESS INFORMATION 2 | 53 Württembergischer Kunstverein · Schlossplatz 2 · 70173 Stuttgart Fon: +49 (0)711 - 22 33 70 · Fax: +49 (0)711 - 29 36 17 · [email protected] · www.wkv-stuttgart.de 3 | 53 50 Years after 50 Years of the Bauhaus 1968 May 5–September 23, 2018 Artists Piotr Andrejew, Daniel G. Andújar, Gerd Arntz, Ambrish Arora, Arte Nucleare, Yochai Avrahami, Galina Balashova, John Barker / László Vancsa, Willi Baumeister, Herbert Bayer, Ella Bergmann-Michel, Akshat Bhat, Marianne Brandt, Lucius Burckhardt, Abin Chaudhury, Constant, Peter Cook, Le Corbusier, Guy-Ernest Debord, Die neue Linie, Yvonne P. Doderer, Atul Dodiya, Ines Doujak, Drakabygget, Egon Eiermann, Francis Gabe, Annapurna Garimella, Erich Glas, Grapus, Eileen Gray, Walter Gropius, Dmitry Gutov / David Riff, John Heartfield, Helmut Heißenbüttel, Ludwig Hilberseimer, Internationale lettriste, Internationale situationniste, Isidore Isou, Jineolojî, Jacqueline de Jong, Asger Jorn, Shimul Javeri Kadri, Jitish Kallat, Revathi Kamat, Mustapha Khayati, Alexander Kluge, Kurt Kranz, Les Groupes Medvedkin / Colette Magny, Les Lèvres Nues, Michail Lifschitz, El Lissitzky, Mona Mahall / Asli Serbest, Vincent Meessen, Rahul Mehrotra, Kaiwan Mehta, Erich Mendelsohn, Ludwig Mies van der Rohe, László Moholy-Nagy, Mouvement international pour un Bauhaus imaginiste, Ernst Neufert, Hans Ferdinand und Hein Neuner, Mateusz Okonski, Gabriel Pomerand, PROVO, Madhav Raman, Lilly Reich, Josep Renau, Józef Robakowski, Joost Schmidt, Margarete Schütte-Lihotzky, Vishwa Shroff, Alison und Peter Smithson, Herman Sörgel, Gruppe SPUR, Superstudio, Jan Tschichold, Raoul Vaneigem, Gil J Wolman… and others an exhibition by Württembergischer Kunstverein Stuttgart in the course of 100 Jahre Bauhaus curators Iris Dressler, Hans D.
    [Show full text]