Fragebogen 2014 Unterstufe
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1 India-Austria Relations Political Relations Diplomatic Relations
India-Austria Relations Political Relations Diplomatic relations between India and Austria were established in 1949. Traditionally India-Austria relations have been warm and friendly. There has been a regular exchange of high level visits between the two countries: High Level Bilateral Visits 1955 Prime Minister Pandit Nehru 1971 Prime Minister Indira Gandhi 1980 Chancellor Bruno Kreisky 1983 Prime Minister Indira Gandhi 1984 Chancellor Fred Sinowatz 1995 EAM Pranab Mukherjee 1999 President K. R. Narayanan 2005 President Heinz Fischer 2007 Foreign Minister Ursula Plassnik 2009 Speaker of Lok Sabha Meira Kumar 2010 Vice Chancellor Josef Pröll 2011 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer 2011 President PratibhaDevisingh Patil 2012 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer President of India, Pratibha Devi Singh Patil visited Austria from from 4-7 October 2011. The talks covered entire gamut of bilateral relations and international issues of mutual concern. Special emphasis was put on strengthening economic and commercial cooperation, scientific cooperation and people to people exchanges. President Fischer strongly supported India’s place in a reformed UN Security Council. He said that ‘We recognize that the world is changing fast and that the current composition in the Security Council does not reflect the realities of the new world order currently emerging. Your country deserves to play a bigger role in the Security Council’. Austrian Federal President Dr. Heinz Fischer visited India in February 2005. The Joint Statement issued during the visit highlighted the need to keep up the momentum of exchanging high level visits, expanding and deepening cooperation in power, environment, health infrastructure, biotechnology, information technology, engineering and transport, intensifying cooperation between universities and research institutions, expanding direct air- links between the two countries, condemning terrorism and a dialogue on UN related issues. -
Sehr Geehrte Abgeordnete Und NRW-Kandidatinnen!
1397/SN-542/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 3 An Bundeskanzler Werner Faymann [email protected] Vizekanzler Michael Spindelegger [email protected] Beamtenministerin Gabriele Heinisch-Hosek [email protected] Unterrichtsministerin Claudia Schmied [email protected] Finanzministerin Maria Fekter [email protected] Parlamentsclubs SPÖ [email protected] . ÖVP [email protected] , FPÖ [email protected] , Grünen [email protected] , BZÖ ,[email protected] , [email protected] cc: GÖD [email protected] ,[email protected] , [email protected] , ÖGB [email protected] , [email protected] Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrte Regierungsmitglieder! Sehr geehrte Abgeordnete und NRW-KandidatInnen! Die Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasium Bregenz Gallusstraße haben im Rahmen einer Dienststellenversammlung am 20. September 2013 den Entwurf „Neues Dienstrecht – Pädagogischer Dienst“, der ohne Zustimmung der LehrerInnenvertreter am 29. August ausgeschickt worden ist, diskutiert. Veränderte Anforderungen an Schule und Unterricht haben unsere Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren stark verändert. Individualisierung des Unterrichts, soziale Integration, vielfältige Unterrichts- und Lernformen, Beratung und Förderung, Schul- und Unterrichtsentwicklung, gleichzeitig aber mehr als ein Jahrzehnt restriktiver Bildungs-Budgetpolitik haben die Arbeitsbelastung und unsere tatsächliche Arbeitszeit enorm erhöht. Reduzierte Lehrverpflichtungen aus gesundheitlichen Gründen, Überbelastung von Kolleginnen und Kollegen und Burnout sind Folgen dieser Entwicklung. Der aktuelle Bericht des Boltzmann-Instituts zum Thema „Gesundheit bei LehrerInnen“ zeigt diese Problematik deutlich auf. Wir wünschen uns Klarheit und Transparenz über unsere tatsächlichen Leistungen und Arbeitsbedingungen und wollen uns nicht auf das beschämende Niveau der in den letzten Wochen von Dienstgeberseite betriebenen Miesmacherei begeben. -
OTS0120 5 II 1012 NSK0001 Fr, 19.Feb 2010 SPÖ/Termine
OTS0120 5 II 1012 NSK0001 Fr, 19.Feb 2010 SPÖ/Termine/Wochenvorschau SPÖ-Termine von 22. Februar bis 28. Februar 2010 Wien (OTS/SK) - MONTAG, 22. Februar 2010: 10.00 Uhr Gemeinsame Pressekonferenz der Präsidenten des Österreichischen Seniorenrates, Karl Blecha und Andreas Khol (Pressezentrum des Parlaments, Dr. Karl Renner-Ring 1-3, 1010 Wien). 10.30 Uhr Die Europäische Union hat das Jahr 2010 zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. Vor diesem Hintergrund bereitet das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) eine Vielzahl von Aktivitäten zur Information und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor. Den offiziellen Start der österreichischen Aktivitäten im Europäischen Jahr 2010 bildet die Eröffnungsveranstaltung in Salzburg. Bundespräsident Heinz Fischer wird im Beisein von Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller und Sozialminister Rudolf Hundstorfer das Europäische Jahr in Österreich offiziell eröffnen (Veranstaltungszentrum TriBühne Lehen, Tulpenstraße 1, 5020 Salzburg). 11.00 Uhr Bundeskanzler Werner Faymann lädt die Vertreterinnen und Vertreter der heimischen Bankwirtschaft zu einer Diskussionsrunde ins Bundeskanzleramt. Staatssekretär Andreas Schieder nimmt an diesem Gespräch teil. Foto- und Filmmöglichkeit zu Beginn des Gesprächs, Tour de Table (Bundeskanzleramt, Großer Ministerratssaal). Pressestatement im Anschluss an das Gespräch (Bundeskanzleramt). 11.00 Uhr Der Präsident der Ukraine, Viktor Juschtschenko, hat SPÖ-EU-Abgeordneten Hannes Swoboda mit dem Orden "für Verdienste" der III. Stufe ausgezeichnet. Die Verleihung des Ordens nimmt der Botschafter der Ukraine in der Republik Österreich, Yevhen Chornobryvko, vor (Haus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35, 1010 Wien). 12.00 Uhr Aussprache von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer mit den Mitgliedern der Jury des "Civis Medienpreises für Integration und kulturelle Vielfalt" (Wien, Rathauskeller). -
Austrian Debate on EU Enlargement
ESI’s Who’s Who in the Austrian Debate on EU Enlargement Information and contacts November 2011 Supported by the European Union 2 Communicating Europe: Austria Manual Contents ABOUT THIS MANUAL ............................................................................................................ 3 A. MEDIA ............................................................................................................................... 4 1. ELECTRONIC MEDIA: TV AND RADIO ......................................................................................................4 1.1. ORF ........................................................................................................................................................ 4 1.2. ATV ........................................................................................................................................................ 6 1.3. Puls 4 Austria ........................................................................................................................................ 6 2. PRINT MEDIA: NATIONAL PRINT MEDIA .................................................................................................7 2.1. The quality dailies: Der Standard, Die Presse, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten .......... 7 2.2. Austrian Boulevard: Neue Kronenzeitung, Kurier and Österreich .................................................. 8 2.3. Weeklies ................................................................................................................................................. -
Wer Wir Sind
Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch 2010 Fact Box Seite 3 Key Facts Seite 4 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 8 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 2 Seite 12 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 24 Seite 16 Verteilung der Redezeit Regierung vs. Opposition ZiB 1, 2, 24 Seite 20 Verteilung der Redezeit Parteivorsitzende ZiB 1, 2, 24 Seite 24 Verteilung der Redezeit Landeshauptleute ZiB 1, 2, 24 Seite 28 Verteilung der Redezeit Spitzenvertreter der Sozialpartner ZiB 1, 2, 24 Seite 31 Verteilung der Redezeit Geschlechterverhältnis ZiB 1 Seite 33 Themen-Analyse Parlamentsparteien ZiB 1 Seite 35 Kontakt Seite 37 2 Fact Box und Analysedesign ZiB-Watch 2010 Die nebenstehende Tabelle zeigt einen Überblick Fact Box der wichtigsten Parameter dieser Untersuchung. Untersuchungszeitraum 01.01.2010 – 15.12.2010 Analysierte Medien ZiB 1 (Zeit im Bild 19.30) ZiB 2 ZiB 24 Analysierte Akteure Österr. politische Mandatare Österr. Spitzenrepräsentanten der EU-Gremien Österr. Spitzenrepräsentanten der Sozialpartner Österr. Spitzenrepräsentanten der Partei-Gremien 3 Key Facts ZIB Watch 2010 O-Ton-Share Parteien In allen drei Hauptnachrichtensendungen dominieren 2010 die Regierungsparteien die O-Ton-Verteilungen: In der ZiB 2 verbuchen SPÖ und ÖVP den höchsten prozentuellen Anteil an Redezeit (79,8%), in der ZiB 1 liegt der Anteil der Regierungsparteien bei 74%. In der ZiB 24 kommen die Oppositionsparteien öfter zu Wort (36,1%), der Anteil der Regierungsparteien liegt hier bei 63,9%. Insgesamt ist die Verteilung der Redezeit der Parlamentsparteien in der ZiB-Spätausgabe ausgewogener. Während die SPÖ-Politiker in der ZiB 1 (38,6%) und in der ZiB 24 (35,4%) die meiste Redezeit beanspruchen, ist es in der ZiB 2 die ÖVP (41,4%). -
Annual Report 2007
ANNUAL REPORT 2007 NATIONAL FUND OF THE REPUBLIC OF AUSTRIA FOR VICTIMS OF NATIONAL SOCIALISM GENERAL SETTLEMENT FUND FOR VICTIMS OF NATIONAL SOCIALISM Leaving a mark in the book of time This business report on the activities of the National Fund of the Republic of Austria and of the General Settle- ment Fund for Victims of National Socialism appears in the form of a book. Every book is in some way also a symbol of the relentless passing of time: It has a beginning and an end, and in between the individual pages mark the progression through time. This applies to the development of a story just as it applies to the portrayal of the course of business activities. In this symbolic portrayal of a temporal sequence, which also constitutes a report of business activities, we have included a mark that counters the flow of progression and forgetting with a constant element of remem- brance. A simple bookmark. With this, through a wordless symbolic gesture, much is said: The task of the National Fund of the Republic of Austria and the General Settlement Fund for Victims of National Socialism is to leave a mark in the book of time, through their work in the fields of victim recognition and compensation payment. Thus, the symbolic bookmark creates not only an element of remembrance but at the same time also a bridge through time. Because “never forgetting” and “not suppressing” the events under National Socialism is a task which lies at the core of the work of the National Fund of the Republic of Austria and the General Settlement Fund for Victims of National Socialism – in the past, the present and the future. -
Draft Offener Brief Der Klimaallianz
An die Österreichische Bundesregierung z. Hdn. Herrn Bundeskanzler Werner Faymann Bundeskanzleramt Ballhausplatz 2 1010 Wien Wien, am 7. November 2013 Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann! Vor wenigen Wochen wurde der Bericht des Weltklimarates veröffentlicht. Er macht unmissverständlich klar, dass wir uns auf eine Zukunft zubewegen, die von unbeherrschbaren Auswirkungen des Klimawandels geprägt sein wird, wenn wir nicht gegensteuern. Es gibt noch die Chance den Klimawandel soweit aufzuhalten, dass eine lebenswerte Umwelt für uns alle erhalten werden kann. Dafür muss sich zuallererst das Bewusstsein für die Gefährlichkeit des Klimawandels auf allen Ebenen der Gesellschaft ändern: Bitte machen Sie den Einsatz gegen den Klimawandel, für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit zu einer Priorität für die kommende Legislaturperiode und machen Sie Klimapolitik zur „Chefsache“. Um den Klimawandel einzudämmen, muss jedes einzelne Land seinen fairen Beitrag leisten. Wir ersuchen Sie daher sicherzustellen, dass sich Österreich bei den kommenden Klimaverhandlungen in Warschau dafür einsetzt, dass so schnell wie möglich weltweit CO2-Reduktionsziele gesetzt werden, die es erlauben ein stabiles Klima, innerhalb der ohnedies schon unvermeidlichen Erwärmung zu erhalten. Dazu soll auch Österreich engagiert beitragen und seine CO2-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Diese Reduktionsziele sollen zudem in einem völkerrechtlich bindenden Vertrag festgeschrieben werden. Ein erster notwendiger Schritt Seitens Österreichs als Teil der EU ist es, dass sich die Republik dafür einsetzt, dass die EU ihre Klimaziele deutlich verbessert. Notwendig ist, bis 2030 drei Ziele zu erreichen: 55-60 Prozent CO2 Reduktion gegenüber 1990, 40 Prozent weniger Energieverbrauch als 2005 und 45 Prozent erneuerbare Energie im Energiemix. Das setzt auch eine verbindliche Anpassung der österreichischen Klimaziele voraus. -
AUTNES Automatic Content Analysis of the Media Coverage 2013
ÖSTERREICHISCHE NATIONALE WAHLSTUDIE Institut für Publizistik- und AUSTRIAN NATIONAL ELECTION STUDY Kommunikationswissenschaft AUTNES Automatic Content Analysis of the Media Coverage 2013 Documentation Version 1.0.0 Martin Haselmayer, Carina Jacobi, Jakob-Moritz Eberl, Ramona Vonbun Katharina Kleinen-von Königslöw, Klaus Schönbach, Hajo G. Boomgaarden Vienna, May 2016 AUTNES Automatic Content Analysis of the Media Coverage 2013 - Documentation Martin Haselmayer, Carina Jacobi, Jakob-Moritz Eberl, Ramona Vonbun, Katharina Kleinen-von Königslöw, Klaus Schönbach, Hajo G. Boomgaarden (Edition 1.0.0, 2016) [email protected] http://www.autnes.at 2 Seite Seite Contents 5 1. Introduction Acknowledgement of the data ......................................................................................... 6 Conditions of use ........................................................................................................... 6 Restrictions ..................................................................................................................... 6 .................................................................................................................. 6 Confidentiality ...................................................................................................... 6 Deposit Requirement 2. Study description 7 Funding ........................................................................................................................... 7 Data file name ............................................................................................................... -
India-Austria Relations
India-Austria Relations Political Relations Diplomatic relations between India and Austria were established in 1949. Traditionally India-Austria relations have been warm and friendly. There has been a regular exchange of high level visits between the two countries: High Level Bilateral Visits 1955 Prime Minister Pandit Nehru 1971 Prime Minister Indira Gandhi 1980 Chancellor Bruno Kreisky 1983 Prime Minister Indira Gandhi 1984 Chancellor Fred Sinowatz 1995 EAM Pranab Mukherjee 1999 President K. R. Narayanan 2005 President Heinz Fischer 2007 Foreign Minister Ursula Plassnik 2009 Speaker of Lok Sabha Meira Kumar 2010 Vice Chancellor Josef Pröll 2011 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer 2011 President Pratibha Devisingh Patil 2012 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer President of India, Pratibha Devi Singh Patil visited Austria from from 4-7 October 2011. The talks covered entire gamut of bilateral relations and international issues of mutual concern. Special emphasis was put on strengthening economic and commercial cooperation, scientific cooperation and people to people exchanges. President Fischer strongly supported India’s place in a reformed UN Security Council. He said that ‘We recognize that the world is changing fast and that the current composition in the Security Council does not reflect the realities of the new world order currently emerging. Your country deserves to play a bigger role in the Security Council’. Austrian Federal President Dr. Heinz Fischer visited India in February 2005. The Joint Statement issued during the visit highlighted the need to keep up the momentum of exchanging high level visits, expanding and deepening cooperation in power, environment, health infrastructure, biotechnology, information technology, engineering and transport, intensifying cooperation between universities and research institutions, expanding direct air- links between the two countries, condemning terrorism and a dialogue on UN related issues. -
OTS0143 5 II 0907 NSK0008 Fr, 14.Sep 2007 SPÖ/Termine
OTS0143 5 II 0907 NSK0008 Fr, 14.Sep 2007 SPÖ/Termine/Wochenvorschau SPÖ-Termine vom 17. September bis 23. September 2007 = Wien (SK) MONTAG, 17. September 2007: Staatsekretärin Christa Kranzl befindet sich bis Donnerstag, 20. September 2007 auf Dienstreise in Kanada. 10.00 Uhr Bures - Pressekonferenz Frauenministerin Doris Bures informiert in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Rahmen des P.R.I.M.A. Awards 07 über die Brustkrebs-Aufklärungsarbeit von Pink Ribbon in Österreich mit Elisabeth Mattes (Unternehmenssprecherin mobilkom austria), Dr. Tonja Scholl (Oberärztin im Wilhelminenspital und Präsidentin der knospe), Dr. Ursula Denison (Oberärztin gyn. geb. Abteilung des KH Hietzing), Sylvie Liska (Präsidentin der Freunde der Secession), Claudia Oszwald (Geschäftsführerin H&M Österreich und Schweiz) und Desirée Treichl-Stürgkh (Herausgeberin H.O.M.E.) (Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession, 1, Friedrichstraße 12). 10.00 Uhr Schmied/Felderer - Pressekonferenz Bundesministerin Claudia Schmied und Bernhard Felderer, Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS), präsentieren im Rahmen einer Pressekonferenz die Ergebnisse der Studie "Ökonomische Bewertung der Struktur und Effizienz des österreichischen Bildungswesens und seiner Verwaltung" (BM für Unterricht, Kunst und Kultur, Audienzsaal, 1, Minoritenplatz 5). 17.00 Uhr Darabos - Gedenkstein-Enthüllung Verteidigungsminister Norbert Darabos enthüllt in der Khevenhüllerkaserne (Klagenfurt) eine Gedenktafel zur Erinnerung an das Außenlager des KZ Mauthausen. In der Khevenhüllerkaserne befand sich ein Außenlager des KZ- Mauthausen. Die Gedenktafel soll an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern (Khevenhüllerkaserne, Klagenfurt). 19.00 Uhr Gusenbauer/Swoboda bei Bruno-Kreisky-Preisverleihung Der Sonderpreis zum Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch 2006 wird in memoriam Anna Politkowskaja an Heda Saratowa und Sarina Subiraewa für den Aufbau der gesellschaftspolitischen Jugendzeitung "Molodjoschnaja Gaseta" und die Ausbildung junger Journalistinnen und Journalisten in Tschetschenien vergeben. -
Actor Catalogue Media Analysis Austrian Elections 2008
Austrian National Election Study (AUTNES) Appendix B Actor Catalogue Media Analysis Austrian Elections 2008 AUTNES Media Side – Mass Media Coverage and Effects (FWF-Project Number: S10904-G11) AUTNES – Innsbruck | Media Side Austrian National Election Study Department of Political Science UNIVERSITY OF INNSBRUCK - AUSTRIA Final Version: May 2010 MAIN ACTOR’S CATALOGUE The Catalogue of Main Actors basically differentiates between individual/personal actors (Chancellor, Ministers etc.) and collective/organisational actors (SPÖ, Federal Province Parliaments, Provinces, Institutions, Enterprises etc.). Organisational actors and categories are marked in the catalogue by capitalisation. Non capitalised categories only include individual actors (accumulative or singular). While the category “Front-runner of the SPÖ” only concerns the person Werner Faymann, the catalogue also comprises accumulative categories referring to a group of individual or collective actors (e.g. public relation workers of the ministries, states). Actors who are not explicitly assigned to a category are categorized in the accumulative category at the next level. If an actor can be assigned to more than one accumulative category (e.g. Peter Pilz belongs to both categories „ Members of the Parliamentary Group of Die Grünen” and „ Staff and Representatives of the Federal Die Grünen“), he is coded in the category in which function he is mainly stressed in the context of the main topic of the report. In general, all obviously identifiable individual and collective actors are coded, if they qualify as main actors in the report. This applies to all political, economic or civil society actors equally as to private persons or organisations. Thereby, every explicitly identifiable actor is viewed as independent actor. -
O BZÖ O Harald Walser O Werner Faymann O Das Parlament O
1. Welche der genannten Parteien ist derzeit im österreichischen Nationalrat (=Parlament) nicht vertreten? o GRÜNE o NEOS o BZÖ o FPÖ 2. Welche/r Vorarlberger/in ist Abgeordnete/r im österreichischen Nationalrat! o Harald Walser o Bernadette Mennel o Hubert Kinz o Michael Ritsch 3. Wie heißt der derzeitige Bundeskanzler? o Reinhold Mitterlehner o Werner Faymann o Heinz Christian Strache o Heinz Fischer 4. Bundesgesetze in Österreich beschließt: o die Regierung o der Bundespräsident o das Parlament o der Bundeskanzler 5. Welches Amt der Republik Österreich wird in direkter Wahl vom Volk für eine Funktionsperiode von sechs Jahren gewählt (zuletzt im April 2010)? o Nationalratspräsident o Landeshauptmann o Bundespräsident o Präsident der Wirtschaftskammer 6. Der 26. Oktober ist der österreichische Nationalfeiertag. Er soll erinnern: o An diesem Tag wurde die Republik gegründet. o An diesem Tag wurde der Staatsvertrag unterzeichnet. o An diesem Tag wurde das Gesetz über die immerwährende Neutralität beschlossen. o An diesem Tag wurde Österreich erstmals urkundlich erwähnt. 7. In welchem Jahr wurde Österreichs Neutralität beschlossen? o 1945 o 1953 o 1955 o 1995 8. Wie heißt Vorarlbergs Landeshauptmann? o Michael Ritsch o Markus Wallner o Johannes Rauch o Sabine Scheffknecht 9. In welchem Jahr trat Österreich der EU bei? o 1945 o 1961 o 1995 o 2002 10. Wer ist aktuell Mitglied der EU-Kommission (umgangssprachlich EU- Kommissar)? o Sebastian Kurz o Johannes Hahn o Werner Faymann o Eva Glawischnig 11. Österreich ist nicht Mitglied in o UNO o OPEC o OECD o Europarat 12. Welche/r der Genannten ist nicht Mitglied der derzeitigen Bundesregierung? o Alois Stöger o Johanna Mikl-Leitner o Claudia Schmied o Gabriele Heinisch-Hosek 13.