Umschlag Naturschutz 07.Indd
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SPORT-ÜBEUSICHT Das Urteil Ist Gesprochen
BEIBLATT/SEITE 1/Nr. 1753 DER TAGE S SPIEGEL DIENSTAG. 19. JUNI 1951 solche Leistung auch zu werten, preiszukrönen. Der gegebenen politischen Wirklichkeit wird dieser Film nicht gerecht, und so muß auch die menschliche Verständigung, so anständig und ehr- Das Urteil ist gesprochen lich sie hier erstrebt wird, im Bereich' der Wunschvorstellung bleiben. In dieser Sparte hätte der italienische Streifen »Der Weg Goldener Bär der Berliner Filmfestspiele für „Die Vier im Jeep" der Hoffnung", ein filmisch, menschlich, schauspielerisch so großartiges und mitreißendes Unternehmen, an die erste statt Die Internationalen Filmfestspiele, an denen einund- Bronzenen Bären „The Undefeated" (England). Der an die zweite Stelle gehört. Folgen hätte können „Fräulein zwanzig Länder beteiligt waren, wurden am Montag vor- Silberne Bär wurde in dieser Gruppe nicht verteilt. Julie", wenn sie nicht außer Konkurrenz gelaufen wäre, was mittag mit der Preisverteilung im Titania-Palast beendet. Beim Wettbewerb der Filmplakate wurden folgende uns nicht ganz verständlich ist, oder Malapartes „Der verbotene In einer Schlußansprache erklärte Kultussenator Tiburtius, Plakate preisgekrönt. In der Gruppe der dramatischen Christus", der trotz aller unserer Vorbehalte filmisch und lite- das Publikum habe sich vorzüglich gehalten, aber das Filme „Mädchen in Uniform" (Mexiko), m der Gruppe rarisch zweifellos ein kühner Einbruch iq die Konvention ist. Organisationskomitee sei leider im wesentlichen durch- der Filmkomödien „Lady Paname" (Frankreich), in der Immerhin ist Malapartcs Film neben dem strengen und radi- gefallen. Für die deutschen Filmproduzenten bedeute der kalen Film Jean Delarmoys „Gott braucht Menschen" durch Gruppe der Musikfilme „Hoffmanns Erzählungen" (Eng- einen Sonderpreis auf die Prämiierungsliste gekommen. Ablauf der Festspiele eine ernste Mahnung, sich ihrer land). -
Musique Et Camps De Concentration
Colloque « MusiqueColloque et « campsMusique de concentration »et camps de Conseilconcentration de l’Europe - 7 et 8 novembre » 2013 dans le cadre du programme « Transmission de la mémoire de l’Holocauste et prévention des crimes contre l’humanité » Conseil de l’Europe - 7 et 8 novembre 2013 Éditions du Forum Voix Etouffées en partenariat avec le Conseil de l’Europe 1 Musique et camps de concentration Éditeur : Amaury du Closel Co-éditeur : Conseil de l’Europe Contributeurs : Amaury du Closel Francesco Lotoro Dr. Milijana Pavlovic Dr. Katarzyna Naliwajek-Mazurek Ronald Leopoldi Dr. Suzanne Snizek Dr. Inna Klause Daniel Elphick Dr. David Fligg Dr. h.c. Philippe Olivier Lloica Czackis Dr. Edward Hafer Jory Debenham Dr. Katia Chornik Les vues exprimées dans cet ouvrage sont de la responsabilité des auteurs et ne reflètent pas nécessairement la ligne officielle du Conseil de l’Europe. 2 Sommaire Amaury du Closel : Introduction 4 Francesco Lotoro : Searching for Lost Music 6 Dr Milijana Pavlovic : Alma Rosé and the Lagerkapelle Auschwitz 22 Dr Katarzyna Naliwajek–Mazurek : Music within the Nazi Genocide System in Occupied Poland: Facts and Testimonies 38 Ronald Leopoldi : Hermann Leopoldi et l’Hymne de Buchenwald 49 Dr Suzanne Snizek : Interned musicians 53 Dr Inna Klause : Musicocultural Behaviour of Gulag prisoners from the 1920s to 1950s 74 Daniel Elphick : Mieczyslaw Weinberg: Lines that have escaped destruction 97 Dr David Fligg : Positioning Gideon Klein 114 Dr. h.c. Philippe Olivier : La vie musicale dans le Ghetto de Vilne : un essai -
The First Miracle Drugs : How the Sulfa Drugs Transformed Medicine
The First Miracle Drugs: How the Sulfa Drugs Transformed Medicine JOHN E. LESCH OXFORD UNIVERSITY PRESS The First Miracle Drugs This page intentionally left blank THE FIRST MIRACLE DRUGS How the Sulfa Drugs Transformed Medicine JOHN E. LESCH 1 2007 3 Oxford University Press, Inc., publishes works that further Oxford University’s objective of excellence in research, scholarship, and education. Oxford New York Auckland Cape Town Dar es Salaam Hong Kong Karachi Kuala Lumpur Madrid Melbourne Mexico City Nairobi New Delhi Shanghai Taipei Toronto With offices in Argentina Austria Brazil Chile Czech Republic France Greece Guatemala Hungary Italy Japan Poland Portugal Singapore South Korea Switzerland Thailand Turkey Ukraine Vietnam Copyright © 2007 by John E. Lesch Published by Oxford University Press, Inc. 198 Madison Avenue, New York, New York 10016 www.oup.com Oxford is a registered trademark of Oxford University Press All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, without the prior permission of Oxford University Press. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Lesch, John E. [date] The first miracle drugs : how the sulfa drugs transformed medicine / John E. Lesch. p. ; cm. Includes bibliographical references and index. ISBN-13 978-0-19-518775-5 ISBN 0-19-518775-X 1. Sulphonamides—Therapeutic use—History. 2. Antibacterial agents—History. I. Title. [DNLM: 1. Sulfonamides—history. 2. Bacterial Infections—drug therapy. 3. History, 20th Century. 4. Sulfonamides—therapeutic use. QV 265 L625f 2006] RM666.S88L47 2006 615'.32938—dc22 2005036136 987654321 Printed in the United States of America on acid-free paper For Paula This page intentionally left blank Preface e live in an age of powerful medicinal drugs. -
Jewish Medical Resistance in the Holocaust
Jewish Medical Resistance in the Holocaust JEWISH MEDICAL RESISTANCE IN THE HOLOCAUST 5 Edited by Michael A. Grodin berghahn N E W Y O R K • O X F O R D www.berghahnbooks.com Published in 2014 by Berghahn Books www.berghahnbooks.com ©2014 Michael A. Grodin All rights reserved. Except for the quotation of short passages for the purposes of criticism and review, no part of this book may be reproduced in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or any information storage and retrieval system now known or to be invented, without written permission of the publisher. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Jewish medical resistance in the Holocaust / edited by Michael A. Grodin. pages cm Includes index. ISBN 978-1-78238-417-5 (hardback : alk. paper) — ISBN 978-1-78238-418-2 (ebook) 1. Jews—Medicine—History—20th century. 2. World War, 1939–1945—Medical care. 3. Holocaust, Jewish (1939–1945)—Personal narratives—History and criticism. 4. Jewish physicians—Biography. 5. Jewish ghettos—History—20th century. 6. Jews—Europe, Eastern—Social conditions—20th century. 7. World War, 1939– 1945—Jewish resistance. I. Grodin, Michael A., editor of compilation. II. Winick, Myron, author. Jewish medical resistance in the Warsaw ghetto. R694.J49 2014 610.9409’044—dc23 2014009645 British Library Cataloguing in Publication Data A catalogue record for this book is available from the British Library Printed on acid-free paper ISBN: 978-1-78238-417-5 hardback ISBN: 978-1-78238-418-2 ebook We must not see any person as an abstraction. -
Mitteilungen
Sektion WEITWANDERER Mitteilungen Jahrgang 33 Mai 2011 2/2011 . Heft 127 Einladung zum 6. Kärntner Weitwanderertreffen in Bleiburg in der Zeit von 1 . bis 5 . Juni 2011 (Näheres im Blattinneren unter „Nachrichten aus der Kärnten“) Liebe Mitglieder und Weitwan- derfreunde! „Der Mai ist gekommen …“ heißt es in einem Lied! Wenn Sie Ihre Mitteilungen in Händen halten, sieht der Frühling bereits wieder „alt“ aus, und es ist hoch an der Zeit – wie bereits schon sehr oft in den letzten Jahren – Sie kurz über unsere 33 . Jahreshauptver- sammlung zu informieren, die auch diesmal wieder erfreulich gut besucht war . Jahresbericht Nach erfolgter Begrüßung der 55 erschienenen Mitglieder und unserer Gäste – des Vorsitzenden der OeAV-Sektion Horn, Gerold Sprung, und des Vorsitzenden-Stellvertreter der OeAV-Sektion Waldviertel, Andreas Öster- reicher, sowie der Obfrau des befreundeten Wanderclubs Wien 21, Emma Jaros – konnte anschließend die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest- gestellt werden und die Abstimmung über die Tagesordnung erfolgen . Nach Schiederweiher mit Spitzmauer . einer Gedenkminute an die im Jahre 2010 Verstorbenen wurde anschließend Foto: Karl Reitner gleich mit der Tagesordnung fortgefahren . Erfreut wurde dabei festgestellt, dass sich der Mitgliederstand bereits deut- lich über der „900er-Marke“ angesiedelt hat . Bekanntlich wird in unserem Aus dem Inhalt: Seite Landesverband NÖ . eine Wertung der Mitgliederwerbung durchgeführt, die Neues aus der Sektion . 1 sich aus der Anzahl der neu hinzu gekommenen Personen und einer Prozent- Nachrichten aus Wien . 2 Wertung errechnet . Dabei konnte im Jahre 2010 durch unsere Sektion der 2 . Platz errungen werden . Nebenbei wurde auch erwähnt, dass nicht – wie Nachrichten aus Niederösterreich . 4 bisher angenommen – die Sektionsgründung erst im Jahre 1979 erfolgte, Nachrichten aus Oberösterreich . -
Polnischen Ostgebieten" Von Harry Poley, Stellvertretender Sprecher Der Landsmannschaft Ostpreußen
&teute auf Seite 3; Wie steht es um unsere Sicherheit ? Jahrgang 27 — Folge 4 2 Hamburg 13, Parkallee 84 / 24. Januar 1976 C 5524 C Die Legende von den „polnischen Ostgebieten" Von Harry Poley, stellvertretender Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen TTriccD K» ,m °Sten Gebiete an die UdSSR abtreten müssen. Dafür hat es An• spruch auf Entschädigung im Westen auf Roß ohne Reiter... Kosten Deutschlands." H. W. — Weder Herzog Widukind noch sonst• „Polen hat seine von den Sowjets aus wer reitet in diesen Tagen das Sachsenroß. Der Ostpolen vertriebenen Landsleute aufneh• ausgeschiedene Landesvater Kübel kutschiert men müssen. Um diese unterbringen zu noch mit Staatskarosse und landesherrlichen müssen, braucht es die deutschen Ost• Insignien herum und der vom Landtag neu gebiete." gewählte Ministerpräsident Albrecht muß aus dem Leineschloß und vom Rhein her den Rüttli- schwur der Koalition hören, daß SPD und FDP „Eine Lösung der Frage der deutschen nicht voneinander lassen wollen. Geht es nach Ostgebiete ist erst möglich, wenn Polen den Funktionären in Hannover und am Rhein, seine Ostgebiete von der Sowjetunion zu• dann soll die größte Partei des Landes Nieder• rückerhält. Weil hierfür alle Voraussetzun• sachsen, die CDU, weiterhin von der Regierung gen fehlen, müssen wir uns mit der Ab• ausgeschlossen bleiben. Während es in einer tretung Ostdeutschlands an Polen abfinden." funktionierenden Demokratie eine Selbstver• ständlichkeit sein sollte, daß eben jede demo• kratische Partei mit jeder anderen im Parla• Mit diesen Argumenten versuchen die ment auch koalitionsfähig ist, will man in Verzichtsprediger jede Diskussion abzuwür• Niedersachsen den der Union übertragenen gen, wenn sie mit den für Deutschland spre• Wählerauftrag einfach ignorieren, um es ihr chenden völkerrechtlichen Grundsätzen in unmöglich zu machen, den Ministerpräsidenten die Enge getrieben worden sind. -
Landtag Von Sachsen-Anhalt, 2. Wahlperiode, Volkshandbuch, 2. Auflage
Landtag von Sachsen-Anhalt Landtag von Sachsen-Anhalt 2. Wahlperiode 1994 -1998 Zweite Auflage Stand: 1. Oktober 1995 NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt Alle Mitglieder des Landtages sind auch unter folgender Anschrift zu erreichen: Landtag von Sachsen-Anhalt Am Domplatz 6-9 39104 Magdeburg Telefon: (03 91) 5 60 0 (Vermittlung) (03 91) 5 60 - (Durchwahl) Telefax: (03 91) 5 60 11 23 ISBN 3-87576-356-4 Herausgeber: Klaus-J.Holzapfel Redaktion: Ref. Öffentlichkeitsarbeit LT Sachsen-Anhalt, Klaus-J.Holzapfel, Andreas Holzapfel Redaktionsschluß: 1. Oktober 1995 Fotografen: Werner Bern, Berlin, Foto Frommelt, Zahna, Fotokind, Weißenfels, Fotokopie Hannig, Foto Klapper, Foto Locbi, Megafoto, alle Magdeburg, Fotoatelier Meißner, Löbejün, Foto Weich, Weißenfels Printed in Germany Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim mung des Verlages unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen und die Einspei cherung und Verarbeitung in elektronischenSystemen. © 1995 by NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach INHALT Seite Zum Geleit ................... ........................ 7 Sitzplan .............................................. 8 Biographien und Bilder der �itglieder des Landtages nach Alphabet . 9 Ältestenrat, Schriftführer . .. 43 Fraktionen . .. 44 Ausschüsse, Kommission ... .. 46 Wahlergebnis der 2. Landtagswahl in Sachsen-Anhalt . .. 55 Organisationsplan der Landtagsverwaltung . ............... 64 Landesregierung . .. 65 Verfassung des Landes Sachsen-Anhalt . .. 67 Vorläufige -
22.6.1974 Weißenburg/Bayern Arbeitsgruppe Gaentzsch Denkmalpflege Und Kommunale Die Alte Stadt Morgen Recht U
Datum Tagungsort Tagungsthema Referent Referat 21.-22.6.1974 Weißenburg/Bayern Arbeitsgruppe Gaentzsch Denkmalpflege und kommunale Die alte Stadt morgen Recht u. Politik Selbstverwaltung Arbeitsgruppe Prof. Dr. Bernhard Schäfers, Neustadt Soz. Strukturen u.Prozesse Stadtsoziologie bei der Sanierung von Innenstadt- bezirken Arbeitsgruppe Prof. Dr. Albert Knöpfle, Zürich Städt. Denkmalpflege Denkmalpflege Erfahrungen und Erwartungen Arbeitsgruppe Prof. Dr. Cord Meckseper, Berlin Stadtgeschichte u. Stadterneuerung Stadtgeschichte 2.-5.10.1975 Trier Arbeitsgruppe I Leopold Körholz, Trier Praktische Denkmalpflege am Beispiel Die alte Stadt morgen der Stadt Trier Arbeitsgruppe II Prof. Dr. Alfred Haverkamp, Trier Neue Fragestellung und Methoden d.Stadtgeschichtsforschung und ihre hochschul-und schuldidaktischen Konsequenzen Arbeitsgruppe III Prof. Dr. Rudolf Stich, Kaiserslautern Rechtliche Regelung f. Altstadtbereiche ("Altstadtgesetze")Möglichkeiten und Forderungen Arbeitsgruppe IV Prof. Dr. Ulfert Herlyn,Göttingen Die Stadt in der Stadt. Zur Analyse und Möglichkeit der Integration städtischer Minderheiten 17.-19.6.1976 Osnabrück Eröffnungsvortrag Martin Neuffer, Hamburg Urbanität als Ziel der Stadtpolitik Die alte Stadt morgen Arbeitsgruppe I Aktuelle Denkmalpflege Eberhard Schmidt-Cassdorf,Osnabrück Bauen in der Stadt,Bauen vor Ort vor hist.u.pl.Hintergrund Arbeitsgruppe II Die Stadt d.19.und 20. Prof. Dr. Otto Borst, Esslingen Themen einer modernen Stadtgeschichte Jahrhunderts in fach- wissenschaftlicher Dr.Jürgen Reulecke, Bochum Sozioökonom. Bedingungen und Folgen Sicht der Verstädterung Dr. Christian Engeli, Berlin Siedlungsstruktur u.Verwaltungsgrenzen der Stadt d. 19. und 20. Jhdts. Dr. Walter Hofmann, Berlin Die politische und administrative Struktur der Stadt im 19. und 20. Jhdt. Arbeitsgruppe III Finanzierung der Dr. Hertmut Dieterich, Bonn Staatl. Hilfen z.Finanzierung alter Städte Stadt Pieter Lauwrens de Vrieze,Groningen Finanzierung v.Sanierungsvorhaben i.d.Stadt durch Gesellschaften Dr. -
K271 Description.Indd
AGON SportsWorld 1 68 th Auction Descriptions AGON SportsWorld 2 68 th Auction 68 th AGON Sportsmemorabilia Auction 14th March 2018 Contents 14 th March 2018 Lots 1 - 1756 Football World Cup 5 German match worn shirts 37 Football in general 46 German Football 47 International Football 60 International match worn shirts 82 Football Autographs 98 Olympics 130 Olympic Autographs 169 Other Sports 182 The essentials in a few words: Bidsheet extra sheet - all prices are estimates - they do not include value-added tax; 7% VAT will be additionally charged with the invoice. - if you cannot attend the public auction, you may send us a written order for your bidding. - in case of written bids the award occurs in an optimal way. For example:estimate price for the lot is 100,- €. You bid 120,- €. a) you are the only bidder. You obtain the lot for 100,-€. b) Someone else bids 100,- €. You obtain the lot for 110,- €. c) Someone else bids 130,- €. You lose. - In special cases and according to an agreement with the auctioneer you may bid by telephone during the auction. (English and French telephone service is availab- le). - The price called out ie. your bid is the award price without fee and VAT. - The auction fee amounts to 15%. - The total price is composed as follows: award price + 15% fee = subtotal + 7% VAT = total price. - The items can be paid and taken immediately after the auction. Successful orders by phone or letter will be delivered by mail (if no other arrange- ment has been made). In this case post and package is payable by the bidder. -
650 Jahre Messen in Hamburg
650 JAHRE MESSEN IN HAMBURG 650 JAHRE MESSEN IN HAMBURG Liebe Leserinnen Zu diesem Buch und Leser, 650 Jahre Messen in Hamburg war für uns Anlass dieses Buch mit viel Freude zu verfassen. Anhand seit 650 Jahren besitzt die Stadt Hamburg das Recht, Messen und Märkte abzuhalten. Sie zählt damit von Beispielen, Anekdoten, Erinnerungen und vielen Bildern wirft es schlaglichtartig einen Blick zu den ältesten Messestädten Deutschlands. Als Kaiser Karl IV. am 29. Januar 1365 der Stadt Hamburg auf die wechselvolle Entwicklung des Messe- und Kongressgeschäftes in Hamburg, wobei die Stadt- in einem Freibrief das Messeprivileg verlieh, begann eine großartige und spannende Entwicklung geschichte ein treuer Begleiter ist. der Messen und Kongresse in unserer Stadt. Heute markieren hanseboot, INTERNORGA, SMM oder In mehreren Kapiteln haben wir die Entwicklung der Messen und Kongresse in der Hansestadt WindEnergy Hamburg wichtige Termine im Messekalender. nachgezeichnet. So erfahren Sie, warum Kaiser Karl IV. der Stadt 1365 das Messeprivileg verlieh Zusätzlich hat sich in den letzten Jahrzehnten national und international ein lebendiger und und warum die Hanseaten damit zunächst nichts anfangen konnten. Wir nehmen Sie mit in die Anfänge wachsender Tagungs- und Kongressmarkt entwickelt. Gemeinsam mit den gut besuchten der Industrialisierung, erzählen Ihnen, was der Zoologische Garten Hamburg mit der Messe zu tun hat Messetagen verdeutlicht das: direkte Kommunikation und persönliche Begegnung bleiben trotz der und warum ein junger Berliner Werbekaufmann Hamburgs erster Messe- wachsenden Nutzung von Internet und digitaler Kommunikation unverzichtbar. Messen, Tagungen und direktor wurde. Außerdem begleiten wir Sie zu den legendären Konzerten der 1950er Jahre in die Kongresse bringen globales Wissen in die Region, sie ziehen neue Talente sowie Investitionen an Ernst-Merck-Halle, lassen Sie teilhaben an den boomenden Messen der Wirtschaftswunderjahre, feiern und sind gleichsam Schaufenster der Region.