650 Jahre Messen in Hamburg

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650 Jahre Messen in Hamburg 650 JAHRE MESSEN IN HAMBURG 650 JAHRE MESSEN IN HAMBURG Liebe Leserinnen Zu diesem Buch und Leser, 650 Jahre Messen in Hamburg war für uns Anlass dieses Buch mit viel Freude zu verfassen. Anhand seit 650 Jahren besitzt die Stadt Hamburg das Recht, Messen und Märkte abzuhalten. Sie zählt damit von Beispielen, Anekdoten, Erinnerungen und vielen Bildern wirft es schlaglichtartig einen Blick zu den ältesten Messestädten Deutschlands. Als Kaiser Karl IV. am 29. Januar 1365 der Stadt Hamburg auf die wechselvolle Entwicklung des Messe- und Kongressgeschäftes in Hamburg, wobei die Stadt- in einem Freibrief das Messeprivileg verlieh, begann eine großartige und spannende Entwicklung geschichte ein treuer Begleiter ist. der Messen und Kongresse in unserer Stadt. Heute markieren hanseboot, INTERNORGA, SMM oder In mehreren Kapiteln haben wir die Entwicklung der Messen und Kongresse in der Hansestadt WindEnergy Hamburg wichtige Termine im Messekalender. nachgezeichnet. So erfahren Sie, warum Kaiser Karl IV. der Stadt 1365 das Messeprivileg verlieh Zusätzlich hat sich in den letzten Jahrzehnten national und international ein lebendiger und und warum die Hanseaten damit zunächst nichts anfangen konnten. Wir nehmen Sie mit in die Anfänge wachsender Tagungs- und Kongressmarkt entwickelt. Gemeinsam mit den gut besuchten der Industrialisierung, erzählen Ihnen, was der Zoologische Garten Hamburg mit der Messe zu tun hat Messetagen verdeutlicht das: direkte Kommunikation und persönliche Begegnung bleiben trotz der und warum ein junger Berliner Werbekaufmann Hamburgs erster Messe- wachsenden Nutzung von Internet und digitaler Kommunikation unverzichtbar. Messen, Tagungen und direktor wurde. Außerdem begleiten wir Sie zu den legendären Konzerten der 1950er Jahre in die Kongresse bringen globales Wissen in die Region, sie ziehen neue Talente sowie Investitionen an Ernst-Merck-Halle, lassen Sie teilhaben an den boomenden Messen der Wirtschaftswunderjahre, feiern und sind gleichsam Schaufenster der Region. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Expertinnen mit Ihnen das Richtfest des CCH und schließlich den Neubau der Hamburg Messe. und Experten, Profis wie auch interessierte Bürgerinnen und Bürger bauen dabei gute Netzwerke auf. Bei mehr als 2.500 Eigen- und Gastmessen mit über 50 Millionen Besuchern seit Ende des Deshalb ist das Messe- und Tagungsgeschäft seit langer Zeit ein relevanter Teil der hamburgischen Zweiten Weltkrieges und weiteren 15.000 Veranstaltungen mit mehr als 17 Millionen Besuchern im Standortpolitik. CCH erwartet sie keine lückenlose Dokumentation. Auf eine detaillierte Historie sämtlicher Eigen- Für Messen und Tagungen benötigt man nicht nur Platz, sondern auch die passende Infrastruktur. veranstaltungen haben wir ebenso verzichtet, wie auf die lange Liste der erfolgreich Von der Ernst-Merck-Halle im damaligen Zoologischen Garten, über die Messehallen in Planten akquirierten und für uns so wichtigen Gastveranstaltungen oder die Aufzählung der seit Jahrzehnten un Blomen bis hin zum ersten Kongresszentrum Europas, dem CCH: Die Messe- und Kongressstadt auf allen Kontinenten durch unsere Mitarbeiter organisierten Auslandsbeteiligungen. Hamburg modernisierte sich stets. Und so wird die Freie und Hansestadt Hamburg nach der Vielmehr möchten wir Sie mit großen und kleinen Geschichten auf eine stimmungsvolle, Revitalisierung des Kongresszentrums CCH auch künftig in der ersten Reihe der Messe und Kongress- bebilderte Reise durch die Zeit mitnehmen, die Ihnen unser spannendes, abwechslungsreiches und städte stehen. Diese Zukunft wird dann ebenfalls genug Stoff für eine neue Chronik liefern. oft sehr emotionales Geschäft ein wenig näher bringt. Den Autorinnen und Autoren, der Herausgeberin und dem Verlag danke ich für die engagierte Mitwirkung an diesem Buch und wünsche ihm viel Erfolg. Wir wünschen viel Spaß beim Blättern und Lesen. Ihre Erster Bürgermeister Hamburg Messe und Congress GmbH Olaf Scholz INHALT I. Einleitung Von Jahrmärkten zur modernen Messestadt 1365 verlieh Kaiser Karl IV. Hamburg das Messeprivileg. Die Entwicklung zu einem attraktiven Standort für Ausstellungen und Kongresse war eng verbunden mit dem Aufstieg der Stadt zur Handelsmetropole................................................................. Seite XX II. Die Messe als Motor der Wirtschaft 1. Von Fach- und Publikumsmessen Aus Jahrmärkten und Gewerbeausstellungen entstanden innovative Publikums- und Leitmessen für die Bereiche Luftfahrt, Medien, Schifffahrt, Gastronomie, oder Erneuerbare Energien.............................................................................................................. Seite XX 2. Von militärischen Wallanlagen zu Hallen mit Skywalk Das Gelände um die Messehallen und das CCH liegt im Herzen der Stadt. Über Jahrhunderte befand es sich jedoch weit außerhalb Hamburgs..................................... Seite XX III. Die Keimzelle der Hamburger Messe Die Historie von Planten un Blomen Der Park Planten un Blomen ist der Entstehungsort der Hamburg Messe und Congress GmbH. Einst beherbergte er einen Zoo und einen Botanischen Garten................. Seite XX IV. Konzerte und Kongresse 1. Bühne für Gefühl und große Worte: Die Ernst-Merck-Halle Ob Bill Haley oder Konrad Adenauer – die Ernst-Merck-Halle war Hamburgs größter Saal für Veranstaltungen und Konzerte....................................................................... Seite XX 2. Das CCH – Hamburgs größter Gastgeber 1973 entstand mit dem CCH - Congress Center Hamburg das modernste Kongresszentrum Europas. Seit über 40 Jahren werden hier Maßstäbe gesetzt................... Seite XX V. Der Weg in die Zukunft 1 Menschen wollen sich begegnen Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden sich auch Messen und Kongresse wandeln. Nur wie?................................................................................................. Seite XX 2. Interview mit der HMC-Geschäftsführung Die beiden Messechefs Bernd Aufderheide und Dr. Ulla Kopp standen Rede und Antwort zur Gegenwart und Zukunft der Hamburg Messe und Congress GmbH im Jubiläumsjahr..... Seite XX Einleitung 1365 verlieh Kaiser Karl IV. Hamburg das Messeprivileg. Die weitere Entwicklung des Messewesens blieb in den folgenden 650 Jahren eng mit der Stadtgeschichte verwoben. Die Industrie- und Gewerbe- ausstellung 1889 fand auf 22.000 Quadratmetern überdachter Ausstellungsfläche statt. EINLEITUNG me zusätzlich rund 700 Millionen Euro pro Jahr durch die Aussteller und Besucher der Hamburg Messe und Con­ ZEITSTRAHL gress GmbH umsetzen. HAMBURG MESSE Ihren Anfang nahm diese Entwicklung im Spätmit­ telalter, als Hamburg bereits eine Großstadt und ein be­ 8. JH deutender Handelsort war. Gut 5.000 Einwohner dräng­ Ende des 8. Jahrhun- ten sich um 1300 zwischen den Mauern der Stadt. Der derts entsteht Anschluss an die Hanse hatte die Basis für einen wirt­ auf Hamburger Gebiet eine sächsische schaftlichen Aufschwung gelegt, der zur Errichtung präch­ Burganlage. tiger Kirchen und einem stetigen Bevölkerungswachstum führte. Bis zum Ausbruch der Pest 1350 verdoppelte sich die Zahl der Einwohner auf 10.000 Männer, Frauen und Mit dieser Urkunde gestattete Karl IV. am 29. Januar 1365 1350 die Durchführung einer Pfingstmesse in Hamburg. Kinder, bevor der Schwarze Tod in der Stadt wütete und sechs von zehn Bewohnern das Leben kostete. Innerhalb weniger Monate wurde die Einwohnerzahl mehr als hal­ biert. Und es dauerte länger als ein Jahrzehnt, bis Ham­ burg sich von den wirtschaftlichen Folgen der Katastro­ Pest in Hamburg – 60 Prozent der phe erholte. Einwohner sterben. Von Jahrmärkten zur Der Handel mit Waren für den täglichen Bedarf er­ folgte zu dieser Zeit über regelmäßig stattfindende Märk­ modernen Messestadt te, auf denen Bauern aus den Vier­ und Marschlanden Obst, Gemüse oder Brot und – für hohe Feiertage – Fleisch Vor 650 Jahren begann der Aufstieg Hamburgs zu einer der führenden anboten, das sich jedoch ein Großteil der Bevölkerung Messestädte der Bundesrepublik. Der Weg dorthin wurde immer wieder nicht leisten konnte. Rohstoffe, die es in der Stadt nicht 1365 durch Kriege und Katastrophen unterbrochen. gab, etwa Holz und Getreide, aber auch Werkzeuge oder Tuche, kauften die Handwerker auf den Jahrmärkten. Noch bedeutender waren jedoch Messen: Ihr Ange­ Mit ihren modernen Messehallen unter dem Fernsehturm sowie dem CCH – Congress Center Ham­ bot an Waren war noch größer als auf den Jahrmärkten, burg zwischen Dammtorbahnhof und dem Park Planten un Blomen ist die Hamburg Messe und die gehandelten Güter noch exklusiver. Daher wurden Kaiser Karl IV. Congress GmbH (HMC) ein prägender Faktor im Stadtbild und wichtiger Wirtschaftstreiber in der Messen nur in großen Städten abgehalten, in denen sich verleiht Hamburg das Messeprivileg. Metropolregion. Gut 300 Messen, Kongresse sowie kulturelle und gastronomische Veranstaltungen die Verkehrswege des Fernhandels kreuzten – etwa in ziehen Jahr für Jahr mehr als eine Million Besucher aus aller Welt in die Hansestadt. Als internatio­ Frankfurt und in Leipzig, zwei Städten, die das Messe­ naler Branchentreffpunkt stärken Leitmessen und hochkarätige Kongresse die von der Freien und privileg lange vor Hamburg erhielten. Verliehen wurden 1383 Hansestadt definierten Wirtschaftscluster und die Unternehmen der Region. In den Bereichen erneu­ die Messeprivilegien von den Fürsten oder vom Kaiser erbare Energien, maritime Industrie, IT und Medien, Medizintechnik oder Luftfahrt nehmen Hamburg persönlich. Erst als Hamburg 1365 in den Plänen des rö­ Der Rat der Stadt lässt die Pfingstmesse und das
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