Houchang Allahyari | Götz Spielmann Inhalt

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Houchang Allahyari | Götz Spielmann Inhalt 09–10/2021 KINO KULTUR HAUS NEUANFÄNGE SPIELFILMDEBÜTS ÖSTERREICHISCHER REGISSEURINNEN HOUCHANG ALLAHYARI | GÖTZ SPIELMANN INHALT 30 44 68 08 INHALT AUSSTELLUNG KINO WELT WIEN | BIS 9.1.2022 04 RETROSPEKTIVEN NEUANFÄNGE | 10.9.–19.10. 08 HOUCHANG ALLAHYARI | 16.9.–13.10. 30 GÖTZ SPIELMANN | 7.10.–20.10. 44 KINOSTARTS GOLI JAN | 9.9.–22.9. 59 1 VERABREDUNG IM HERBST | 5.10.–17.10. 61 REIHEN JÜDISCHER FILMCLUB WIEN | 8.9.–6.10. 62 LIVING COLLECTION | 13.9. 66 SECOND LIFE | 14.9.–12.10. 68 WILD FRIDAY NIGHT | 17.9. 70 KINDER KINO KLASSIKER | 2.10.–17.10. 72 EIN ABEND MIT ELSA KREMSER UND LEVIN PETER | 20.10. 74 SPECIALS LANGE NACHT DER MUSEEN | 2.10. 76 BUCHPRÄSENTATION: DER FÄDENZIEHER | 4.10. 78 IN MEMORIAM INGRID HAMMER | 4.10. 80 FESTIVALS SLASH | 23.9.–3.10. 82 JÜDISCHES FILMFESTIVAL WIEN | 8.10.–12.10. 84 SATYR FILMWELT 88 CLUB 90 SPIELPLAN 92 PROGRAMM 5.9.–20.10.2021 Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, laufend aktualisierte Informationen zu den geltenden Covid-19-Schutzmaßnahmen finden Sie auf www.filmarchiv.at. EDITORIAL eu anfangen. Für viele heute keine Option, sondern ein NMuss. Nicht ob, sondern wie sich eine Gesellschaft ver­ ändert und sich den großen Herausforderungen stellt, ist die Frage. Neuanfänge, die erste Retrospektive nach dem Kino­ sommer, zeigt die Entwicklung, die für weibliche Filmschaffende in Österreich zum hart erkämpften Aufbruch führte. Eine Rück­ schau auf das Werk von inzwischen etablierten Regisseurinnen und eine Vorschau auf jenes der Next Generation. Wenn je­ mand für einen integrativen, sogar therapeutischen Ansatz im sozialen Miteinander steht, dann der Austro­Iraner und gelernte Psychiater Houchang Allahyari, dessen im Februar geplante Schau anlässlich seines 80ers nun endlich im METRO stattfinden kann. Sein Kinostart GOLI JAN feiert ebenfalls im September Premiere. Das Potenzial, das in Scheitern, Schmerz und Brüchen liegt, ist für Götz Spielmann, der sich spätestens mit seiner Auslandsoscarnominierung 2009 auch internatio­ nal auf die Landkarte setzte, ein kreatives Leitthema. Zu sehen sind erstmals zwei dokumentarische Arbeiten aus der Zeit an der Filmakademie, im Rahmen der Eröffnung wird zudem der neue, ihm gewidmete Band der Edition »Film Geschichte Österreich« präsentiert. Mit dem zweiten Kinostart schafft Sebastian Brauneis jahreszeitliche Fakten: 1 VERABREDUNG IM HERBST widmet sich der Liebe und lädt zum Filmfrühstück. Einen fast intimen Blick in die Vorführkabine des METRO Kinokulturhaus gestattet die Lange Nacht der Museen. Der Film ist eingelegt, wir machen weiter. Ernst Kieninger und das Filmarchiv­Team 3 EINE KULTURGESCHICHTE STÄDTISCHER TRAUMORTE AUSSTELLUNG BIS 9. JÄNNER 2022 ann immer es möglich war, ging ich ins Weltbildkino oder ins Poppenwimmer. »WSchrecklich war das Jugendverbot. In der nahen Kirche hab’ ich dann ein Gebet ausgestoßen, dass ich in die Filme reinkomme.« So wie Erika Pluhar verbinden viele WienerInnen ganz persönliche Geschichten und Erlebnisse mit »ihrem« Kino. Die aktuelle Ausstellung im METRO Kinokulturhaus erzählt anhand von einzigartigen Schaustücken, Laufbildern und Dokumenten die 125­jährige Geschichte eines magi­ schen Raumes und seiner zeitlosen Faszination. Von über 200 Lichtspielhäusern, die einst das Stadtbild prägten, existieren heute noch knapp 30. Sie hinterließen und hinterlassen weiter ihre Spuren auch in den Erinnerungen ihres Publikums. Es sind Traumorte der Stadt. Das Filmarchiv Austria freut sich auf Ihre Kinogeschichten: [email protected]. Kostenloses Digitorial zur Ausstellung auf www.filmarchiv.at. BEETHOVEN EKSTASEHANSGUSTAV OTTO LÖWENSTEIN MACHATY . GUSTAV MACHATÝ EKSTASE SSSS BLU-RAY/DVD MIT BOOKLET UND BONUSMATERIAL Gustav Machatýs Meisterwerk EKSTASE erregte mit seinen Nackt­ szenen Skandale. In einem internationalen Restaurierungsprojekt ist es dem Filmarchiv Austria nun gelungen, sämtliche noch existierende Originalquellen in einer Neurekonstruktion zu vereinen, digital zu restaurieren und die Ursprungsfassung wiederherzustellen. Erhältlich in der Satyr Filmwelt im METRO Kinokulturhaus und im Webshop unter www.filmarchiv.at. KINO WELT WIEN | AUSSTELLUNG KULTURVERMITTLUNG IN DER »KINO WELT WIEN« Das Filmarchiv Austria bietet ein zielgruppenorientiertes Vermittlungsprogramm für Schüler­ und Studentengruppen sowie Individualpersonen an. Für Gruppen sind Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten (vormittags) buchbar. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an [email protected]. Für alle Führungen gilt eine beschränkte TeilnehmerInnenzahl. Informationen zu den geltenden Covid­19­Schutzmaßnahmen finden Sie auf www.filmarchiv.at. Anmeldung erbeten bis Montag vor dem jeweiligen Führungstermin unter [email protected]. Weitere Informationen auf www.filmarchiv.at/education. MI 15.9., 18:00 | MI 29.9., 18:00 | MI 27.10., 18:00 THEMENFÜHRUNG In unseren Themenführungen durchwandern Sie historische und aktuelle Kinogrätzel, erkunden den Apparat Kino und die wechselvolle Wiener Kinogeschichte. MI 13.10., 18:00 KURATORINNENFÜHRUNG Kuratorin Martina Zerovnik gibt vertiefende Einblicke in die Geschichte und Topografie der Kinostadt Wien. Dauer: jeweils 90 min Kosten: 8,50 | ermäßigt 7,– | FAA-Club 6,– | Uni-Club 5 ,– Alle Angebote können mit dem Kombiticket auch mit einem Kinobesuch verbunden werden. 7 NEUANFÄNGE SPIELFILMDEBÜTS ÖSTERREICHISCHER REGISSEURINNEN 1999–2021 RETROSPEKTIVE VOM 10. SEPTEMBER BIS 19. OKTOBER 2021 m Anfang steht ein Film wie ein Befreiungsschlag: NORDRAND von Barbara Albert Afeiert 1999 am Filmfestival von Venedig seine umjubelte Premiere. Und plötzlich ist alles anders. Nicht nur ist dieser erste österreichische Spielfilm einer Regisseurin im Wettbewerb auf einmal in aller Munde, er löst auch eine neue Welle im heimischen Filmschaffen aus – vom »österreichischen Filmwunder« ist die Rede. Darüber hinaus, und das ist wohl sein noch größerer Verdienst, bricht er einen Bann, der bis dahin über den Filmemacherinnen gelegen ist, und sorgt für die breite öffentliche Wahr­ nehmung ihrer Arbeiten und Anliegen – auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Der von Isabella Reicher herausgegebene Band Eine eigene Geschichte. Frauen Film Österreich seit 1999 bildet einen essenziellen Ausgangspunkt für diese Retrospektive und wird im Rahmen der Eröffnung präsentiert. Die Schau findet in Kooperation mit FC Gloria – Frauen Vernetzung Film statt. 8 9 NEUANFÄNGE | RETROSPEKTIVE ES IST VIEL PASSIERT FLORIAN WIDEGGER it dem Wind der Veränderung, der um die Jahrtausendwende in der österreichi­ Mschen Filmszene weht, werden junge, weibliche Stimmen laut, die auf den großen Festivals Anklang finden und exzellente Kritiken erhalten. Ein enormer Qualitäts­ schub macht sich bemerkbar und definiert den heimischen Film formal, ästhetisch und inhaltlich neu. Nicht von ungefähr ist Barbara Albert eine der wesentlichen Prot­ agonistinnen dieser »Nouvelle Vague Viennoise«, deren Ausgangspunkt einige Kurz­ filme bilden, mit denen sie und ihre MitstudentInnen bereits an der Filmakademie auf sich aufmerksam machen: Albert ist, ebenso wie Jessica Hausner, eine der Mit­ begründerInnen der Produktionsfirma coop99 und tritt auch als Drehbuchautorin für die ersten Langfilme von Ruth Mader und Nina Kusturica in Erscheinung. Filme­ macherinnen, deren Blicke das österreichische Kino bis heute prägen. Es ist ein Kino, das vor allem weibliche Figuren ins Zentrum rückt und damit Fragen nach ihrer Identität, ihrem Platz in der Gesellschaft stellt und von Selbstermächtigung, 10 11 NEUANFÄNGE | RETROSPEKTIVE Emanzipation und Rebellion gegen männliche dominierte Systeme erzählt. Ein Kino, das auf diesem Weg auch die Situation der Filmemacherinnen selbst reflektiert, die sich im Lauf der letzten beiden Jahrzehnte nur langsam zum Besseren gewendet hat. Der 2018 von Filminstitut und Bundeskanzleramt veröffentlichte Film Gender Report 2012–2016 erhob zum einen, dass nur 20 Prozent der Herstellungsförderung Projekten mit Frauen in der Funktion Regie, Produktion oder Drehbuch zugesprochen wurden, und zum an deren, dass niedrige Förderbeträge überproportional häufig an Projekte mit hohem Frauenanteil gingen. Seit 1. Juli 2021 ist nun ein Fördermodell in Kraft, das die Budgets in den kommenden Jahren schrittweise angleichen soll, ohne dabei den Fokus auf inhaltliche, künstlerische und wirtschaftliche Qualität aus den Augen zu lassen. Neuanfänge ist als Titel in doppelter Hinsicht programmatisch: Die Zusammenstellung ermöglicht eine umfassende Rückschau auf insgesamt 30 Arbeiten, die eine inzwi­ schen etablierte und die ihr nachfolgende Generation junger, vielver sprechender Filme­ macherinnen vereint. Und es ist ein hoffnungsvoller Auftakt für ein Kino, das aufräumt mit leeren Bekenntnissen, das weibliche Geschichten, Perspektiven und Ideen ins Zentrum rückt und kompromisslos feiert. Es wird noch viel passieren! 10 11 NEUANFÄNGE | RETROSPEKTIVE FR 10.9., 19:00 | SA 25.9., 21:00 NORDRAND Barbara Albert, A/D/CH 1999 BUCH Barbara Albert | KAMERA Christine A. Maier | MIT Nina Proll, Edita Malovcˇic´, Michael Tanczos, Tudor Chirila˘, Georg Friedrich, Astrit Alihajdaraj, Margarethe Tiesel 103 min | Farbe, dt. OF, 35mm Wien, im Winter 1995. Jasmin und Tamara kennen sich seit ihrer Schulzeit, nun treffen sie sich in einer Abtreibungsklinik wieder, als der erste Schnee fällt. Jasmin will weg von ihrer Familie, ihrem gewalttätigen Vater, ihrem Chef, der sie geschwängert hat, ihrem Freund Wolfgang, der sie ebenfalls schlägt. Tamara ist unglücklich in ihrer Beziehung mit Roland, einem Grundwehrdiener im Grenzeinsatz. Die beiden jungen Frauen
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