DER ÖSTERREICHISCHE FILM – EDITION DER STANDARD: Was Ist Das?

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DER ÖSTERREICHISCHE FILM – EDITION DER STANDARD: Was Ist Das? INHALTSVERZEICHNIS I. VORWORT 1. EINLEITUNG ..................................................................................................................... 1 1.1. Forschungsfragen ......................................................................................................... 1 1.2. Methode ....................................................................................................................... 2 1.3. Material- und Literaturlage .......................................................................................... 3 2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE ....................................................................................... 4 2.1. DER ÖSTERREICHISCHE FILM – EDITION DER STANDARD: Was ist das? ... 4 2.2. Wie kam es zu der Idee? .............................................................................................. 5 3. DER ÖSTERREICHISCHE DVD-MARKT ...................................................................... 8 3.1. Zahlen und Fakten ....................................................................................................... 8 3.1.1. Zeitaufwand für Freizeitaktivitäten .......................................................................... 9 3.1.2. Nutzungshäufigkeit diverser Rezeptionsformen .................................................... 10 3.1.3. Besuchsmotive: Kino ............................................................................................. 13 3.1.4. Kaufmotive: DVD .................................................................................................. 15 3.2. Marketingstrategien ................................................................................................... 16 4. SPEZIFIKATION DER DVD .......................................................................................... 24 5. DIE KURATOREN DER EDITION ................................................................................ 29 5.1. Wie geht man an die Auswahl der Filme heran? ....................................................... 31 5.2. Auswahlverfahren ...................................................................................................... 32 5.3. Materialbeschaffung .................................................................................................. 34 5.4. Rechtliche Schwierigkeiten ....................................................................................... 36 6. PROJEKTSTRATEGIE .................................................................................................... 39 6.1. Medienpartnerschaft .................................................................................................. 40 6.2. Platzierung im Handel ............................................................................................... 41 6.3. Zum Erfolg der Edition .............................................................................................. 46 7. RESÜMEE ........................................................................................................................ 48 7.1. Verkaufszahlen .......................................................................................................... 48 7.2. Mehrwert der Edition ................................................................................................. 49 7.2.1. Materialaufbereitung .......................................................................................... 49 7.2.2. Präsenz im Vertrieb ............................................................................................ 49 7.2.3. Werbung ............................................................................................................. 50 7.2.4. Wirtschaftliche Aspekte ..................................................................................... 50 7.2.5. Lizenzen ............................................................................................................. 50 7.2.6. Strategischer Nutzen .......................................................................................... 51 7.3. Ausblick und weiterführende Ziele ........................................................................... 51 I 8. FILMVERZEICHNIS ....................................................................................................... 54 9. LITERATURVERZEICHNIS .......................................................................................... 68 9.1. Literatur ..................................................................................................................... 68 9.2. Filmwirtschaftsberichte ............................................................................................. 69 9.3. Zeitungen ................................................................................................................... 70 9.4. Zeitschriften und Magazine ....................................................................................... 70 9.5. Interviews .................................................................................................................. 71 9.5.1. Interview mit Georg Hoanzl ............................................................................... 71 9.5.2. Interview mit Claus Philipp ................................................................................ 85 9.5.3. Interview mit Wolfgang Bergmann .................................................................... 95 II VORWORT Zu Beginn möchte ich kurz schildern, warum ich mich für die DVD-Reihe Der Österreichische Film – Edition Der Standard als Thema meiner Diplomarbeit entschieden habe. 2006 hatte ich das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Damals war ich als Mitarbeiterin der Firma Hoanzl Agentur und VertriebsgesmbH. in der Presseabteilung tätig und hatte gerade die intensive Auseinandersetzung mit der österreichischen Produktion SILENTIUM, einem Film von Wolfgang Murnberger, hinter mir. Diese führte mich durch alle neun Bundesländer, von einer Stadt zur anderen, in der jeweils mindestens eine große Kinopremiere auf dem Programm stand. Im Rahmen dieser Kinovorführungen fanden etliche Publikumsdiskussionen mit dem Regisseur, den Drehbuchautoren und den Schauspielern statt. Spannend war für mich das überaus große Interesse des Publikums am österreichischen Film generell und die unterschiedliche Rezeption ein und desselben Films in den Bundesländern. Das, so dachte ich mir, sollte man im Auge behalten. Zurück in Wien, bot sich mir kurz darauf die Möglichkeit, dem Filmarchiv Austria einen Besuch abzustatten, um einige Recherchen über den österreichischen Film anzustellen. Wenig später wurde fixiert, dass es eine DVD-Edition geben sollte, die sich ausschließlich österreichischer Produktionen bedient. Ich wechselte von der Agentur in die Produktion der Firma Hoanzl und vertiefte mich in das Thema. Sämtliche Recherchen konzentrierten sich nun auf Produktionsfirmen im Land, auf deren Schaffen, auf die kreativen Köpfe aus Gegenwart und Vergangenheit und auf die Rezeption des Produzierten. Eine große Geschichte, die ganz klein und eigentlich auch schon viel früher begann. Aber dazu später. Es können in dieser Arbeit leider nicht alle Frauen und Männer, die an der Entstehung des österreichischen Films teilhaben/teilhatten namentlich genannt werden. Allen Regisseuren, Drehbuchautoren, Produzenten, Schauspielern, Kameraleuten, Ton- und Lichtmenschen, Ausstattern, Cuttern, Kostüm- und Szenenbildnern - also all jenen die, seit es Film gibt - dafür gesorgt haben, ihr Land kulturell zu bereichern, möchte ich meinen großen Respekt ausdrücken. Einen guten Film zu gestalten, ist tatsächlich sehr schwierig und vor allem aufwändig. III Natürlich sei auch jenem Menschen gedankt, der den Mut hatte, das Projekt Der Österreichische Film – Edition Der Standard zu verwirklichen. Ein Dank an Georg Hoanzl, der sich mit endloser Leidenschaft österreichischen Inhalten widmet. Mein Diplomarbeitsbetreuer und Wegbegleiter Rainer Maria Köppl hat mich über Jahre hinweg motiviert und vorangetrieben, diese Arbeit zu schreiben. Herzlichen Dank dafür! Mein aufrichtiger Dank geht auch an Martin Schwehla. Er war für den Endspurt verantwortlich und hat mich bis zum Ende ertragen. Martin, mit deiner Unterstützung, jederzeit wieder! Meiner Cousine Ingrid möchte ich dafür danken, dass sie sich ums Lektorat gekümmert hat und mir wichtige Denkanstöße gegeben hat. Ebenso meiner lieben Kollegin Ulli. Meiner Familie - Mama, Papa und Zwax - danke ich für die Unterstützung und das Vertrauen in mich, selbst die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Das Rüstzeug für den Weg habt ihr mir zur Verfügung gestellt; was ich daraus mache, diese Freiheit habe ich von euch immer bekommen. Last but not least möchte ich mich bei meinem Partner und einigen meiner engen Freunde bedanken. Ihr musstet über Jahre hinweg die Sorgen und vor allem meine Zweifel mittragen. Michi, Nini, Lisa & Schorschi, Johanna, Janina, Dotti, Fanny – ihr habt gemeinsam mit mir durchgehalten. Ohne eure Ermutigungen, Denkanstöße und den Glauben an mich hätte ich vor allem den Schluss nicht geschafft. Merci vielmals an euch alle! IV 1. EINLEITUNG 1.1. Forschungsfragen Die DVD-Reihe Der Österreichische Film – Edition Der Standard ist schon allein wegen ihres Umfangs ein bisher einmaliges Unterfangen in der heimischen Verlagsbranche. Aufgrund der absehbar schwindenden Bedeutung der DVD und vergleichbarer Datenträgertypen als Mittel des kommerziellen Transfers im Kultur- und Unterhaltungsbereich wird sie das vermutlich auch für alle Zukunft bleiben. Durch meine praktische Arbeit
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