U N I V E R S I T Ä T P a D E R B O R N

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U N I V E R S I T Ä T P a D E R B O R N U n i v e r s i t ä t P a d e r b o r n Fakultät für Kulturwissenschaften Institut für Evangelische Theologie „And God is never far away“ – Spannende Theologie im Werk von Nick Cave Dissertationsschrift von Matthias Surall Am Laugrund 3 33098 Paderborn Erstgutachter: Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Institut für Evangelische Theologie an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn Zweitgutachterin: Privatdozentin Dr. Inge Kirsner, Institut für Evangelische Theologie an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn Mai 2014 Inhaltsverzeichnis I Vorwort V Abkürzungsverzeichnis VII 1. „He’s a ghost, he’s a god, he’s a man, he’s a guru” – Einleitung 1 1.1 Aufmerksame Gespanntheit, erregte Erwartung und fesselnde Entsprechung oder: spannende Zuordnungen und Relationen – Spannung als Kategorie 1 1.2 Angst vor dem Stillstand – Nick Caves biographische Fortentwicklung und künstlerische Wandlungsfähigkeit 3 1.3 Theologie in der Kunst und speziell in der Popkultur? Aspekte und Facetten spannender Theologie im Werk des Laientheologen Nick Cave 6 1.4 Methodische und hermeneutische Prolegomena 9 1.5 Zum Forschungsstand 11 1.5.1 Selbstverortung im bisherigen Diskurs zu Nick Cave 11 1.5.2 Anschluss an die Wahrnehmung und Erforschung popkultureller Phänomene in der Praktischen Theologie 24 2. Vom heiligen Huckleberry bis zum grabenden Lazarus. Das Hauptwerk. 27 2.1 „City of Refuge“ - Die Alben der Berliner Periode von 1984 – 1988 27 2.1.1 „Deep in the Desert of Despair“ – Von (Liebes)Leid und Ewigkeit oder „From Her to Eternity“ von 1984 27 2.1.2 „Here come the Judgement train” – Blues und biblische Bezüge, Apokalypse und amerikanischer Süden oder das Referenzalbum „The First-Born is Dead“ von 1985 38 2.1.3 „A thousand Marys lured me” – Erotik und Spiritualität, Begehren und Glauben, Lieben und Leiden oder „Your Funeral, My Trial“ von 1986 46 2.1.4 „The face of Jesus in my soup“ – Von existentiellen Aporien, seufzender Sehnsucht und zaghaftem Neubeginn oder „Tender Prey“ von 1988 57 2.2 „And The Ass Saw The Angel” – Von Einsamkeit, Engeln und Sehnsucht nach Sinn. Nick Caves 1. Roman von 1989. 78 2.2.1 „Seht, wer dort auf dem Schlamm liegt…“ – Einleitung 78 2.2.2 „Für mich herrschte niemals Frieden im Tal“ - Dramaturgie, Komposition und Relation 79 2.2.2.1 „Chancen… wie ein Schneeball in der Hölle“ – Dramaturgie 79 2.2.2.2 „Mein ganzes Leben hab ich am Rand gekauert und beobachtet“ - Komposition 87 2.2.2.3 „Dann schlug Pa die Psalmen auf.“ – Relation 92 I 2.2.3 „O die Ewigkeiten in so sonderbarer Versammlung, verborgen an so dunklem Ort“ – Form, Gattung und Thema 102 2.2.3.1 „The story… written in a kind of a hyper-poetic thought-speak“– Form 102 2.2.3.2 „… höret dies, während meine eigene Kreuzigung läuft“ – Gattung 106 2.2.3.3 „Welch Werk der Zerstörung haben wir gewirkt!“ – Thema 109 2.2.4 „Mir fielen die Worte des Propheten Jesaja ein.“ – Intertextualität 111 2.2.4.1 Intertextuelle Verweise und Bezüge im sonstigen Werk von Nick Cave 112 2.2.4.1.1 Intertextuelle Verweise und Bezüge in Songs von Nick Cave 112 2.2.4.1.1.1 „Mutiny“ 113 2.2.4.1.1.2 „From Her To Eternity“ 114 2.2.4.1.1.3 „The First-Born Is Dead“ 115 2.2.4.1.1.4 „Your Funeral, My Trial“ 117 2.2.4.1.1.5 „Tender Prey“ 118 2.2.4.1.1.6 Einzelne, nach dem 1. Roman entstandene Songs 121 2.2.4.1.2 Intertextuelle Verweise und Bezüge in Texten von Nick Cave 124 2.2.4.1.2.1 „Black Pearl“ 124 2.2.4.1.2.2 „The Flesh Made Word“ 125 2.2.4.2 Intertextuelle Bezüge in Werken anderer Urheberschaft 126 2.2.4.3 Intertextuelle Bezüge auf die Bibel 128 2.2.5 „Ich bin ein glückloser Bastard. Weiß Gott.“ – Intention und Theologie 132 2.2.5.1 „…ob seine Stummheit etwa eine notwendige Vorkehrung sei“ - Das Motiv der Bileam-Geschichte 133 2.2.5.2 „… als deine Hüterin bin ich dir gesandt“ – Das Motiv der Angelophanie 135 2.2.5.3 „Zu viele Christusse und nicht genug Kreuze“ – Das Motiv der Parallelisierung mit Jesus 140 2.2.5.4 „…die Welt ein einziger großer Dornbusch“ – Die eigene Welt dieses Romans und die eigene Theologie dieses Autors 144 2.3 „Faraway, So close!“ - Die Alben der São Paulo- und London Ära von 1990 – 1997 157 2.3.1 „…why are all the men there weeping?“ - Das Bedingungsgefüge des Menschseins und die Dialektik des Lebens und Liebens oder „The Good Son“ von 1990 157 2.3.2 „Above the sizzling wires of the city“ – Von Horror und Ver-rücktheit, aber auch Sehnsucht und Geborgenheit oder „Henry’s Dream“ von 1992 171 2.3.3 „She was given to me to put things right“ – Die Transparenz der Liebe für den Glauben oder „Let Love In“ von 1994 187 2.3.4 „All God’s children, all have to die“ – Von Mord und Totschlag, schwarzem Humor, doppelter Natur und Spott über den Tod oder „Murder Ballads“ von 1996 198 II 2.3.5 „I believe in love“ – Von Glaube und Zweifel, Liebe und Gott oder „The Boatman’s Call“ von 1997 205 2.4 „I got some words of wisdom“ – Die Alben der Büro-Ära von 2001 – 2008 231 2.4.1 „We came along this road“ – Von Heirat und Ehealltag, innerer und äußerer Welt wie Unruhe oder „No More Shall We Part“ von 2001 231 2.4.2 „We’ve gotta get it all together“ – Von Konsolidierung und Sehnsucht, Andeutungen und Offenheit oder „Nocturama“ von 2003 254 2.4.3 „Send that stuff on down to me” – Kunst und Körperlichkeit, Humor, Liebe und Spiritualität oder „Abattoir Blues/Lyre of Orpheus“ von 2004 265 2.4.4 „I’m more afraid of things staying the same“ – Neue Verfremdung, existentielles Fragen und Offenheit für Überraschungen oder „Dig, Lazarus, Dig!!!“ von 2008 282 3. Von Vätern und Söhnen bis Heidenkind und Wolfsmensch. Mehr als Paralipomena. 291 3.1 Das Zusammendenken von Gott und Mensch, Imagination und Inspiration in essayistischer Form 291 3.1.1 „Through us God finds His voice” – Spannende Interdependenz von Gott, Mensch und Kunst oder „The Flesh Made Word” von 1996 291 3.1.2 Ein „Gefühl vom Göttlichen in allen Dingen“ oder „Introduction to Mark“ von 1998 295 3.1.3 „Words endure, flesh does not” – Die ‚Aktualisierung Gottes’ oder „The Secret Life of the Love Song” von 1998/99 297 3.2 „Clean hands and dirty hands“ – Die spannungsvolle Ambivalenz von Gut und Böse, Schuld und Unschuld oder „The Proposition“ von 2005 301 3.3 „I call out from the storm“ – Kompromisslos und inkorrekt, roh und reduziert: Das Grinderman Projekt 305 3.3.1 „He crawled out of the ooze“ – Attitüde und Neuanfang, altes und wirklich Neues, Pose und ernstes Spiel oder „Grinderman” von 2007 305 3.3.2 „Here come the Wolfman“ – Styling und Kalkül, Begehren und Ängste oder „Grinderman 2“ von 2010 309 4. „And God is never far away“ – Transparenz und Transzendenz, Ambiguität und Anschlussfähigkeit, Spannung und Sehnsucht oder spannende Theologie bei Nick Cave 313 4.1 Einordnung, Zusammenfassung und Bewertung der einzelnen Erkenntnisse und Ergebnisse zu Nick Caves spannender Theologie 313 4.2 Kritischer Rekurs auf den Forschungsstand zu Nick Caves Theologie 329 III 4.3 Nick Caves spannende Theologie in zwölf abschließenden Thesen 336 4.4 Ausblick 338 Literaturverzeichnis inklusive Diskographie 341 IV Vorwort Die hier vorliegende Untersuchung spannender Theologie im Werk von Nick Cave hat einige Väter und Mütter und eine längere Vorgeschichte. So wie die multiple Vater – Sohn – Relation bei Nick Cave eine besondere Rolle spielt, so ist es auch bei mir im Hinblick auf meinen im Sommer 2013 verstorbenen Vater, Pfr. Dr. theol. Martin Kriener, dessen Andenken ich diese Arbeit widme. Er hat mich mehr geprägt als ich es selber manches Mal wahrnehme und öfter auch – gerade in meiner Jugend – wollte. Das betrifft nicht zuletzt seinen Willen, seine Fähigkeit und Ausdauer, allen Widrigkeiten trot- zend seine Dissertation zu vollenden und seine Promotion zu betreiben und zu erreichen. Und das mit einem Thema, das in der theologisch-politischen Großwetterlage der 1970er Jahre den Sprengstoff der Geschichte, den viele als Ballast der Vergangenheit endlich abge- schüttelt zu haben glaubten, in die Debatten der Gegenwart einbrachte. Mein Vater, dessen im wahren Sinne des Wortes klassischer Musikgeschmack sich erheblich von dem meinen unterschied, hat mit seiner in intellektueller Schärfe vorgetragenen Diffe- renzierung, Erläuterung und Evaluierung von E- und U-Musik wesentlich dazu beigetragen, dass mein eigener Musikgeschmack dauerhaft in popmusikalisch-rockigen Gewässern um- hersegelte und beheimatet geblieben ist. Dabei war es mir als Sohn meines Vaters stets ein Anliegen, die E-Anteile auch und gerade in der vermeintlichen U-Musik aufzuspüren und hervorzuheben. Dass meine Entdeckung von Bob Dylans Kunst ab 1979 mir in diesem Zu- sammenhang zupass kam, mich motivierte und bis heute nicht losließ, liegt auf der Hand. Dass ich mich Anfang 2008 – inzwischen längst selber evangelischer Theologe und Pfarrer geworden und seit etlichen Jahren auch Pop- und Rocksongs praktisch-theologisch einset- zend und auswertend – dann doch dagegen entschieden habe, eine Arbeit über die bibli- schen Bezüge im Werk von Bob Dylan anzufangen und zu schreiben, verdanke ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke und seiner guten Beratung auch in dieser Ini- tialphase sowie Nick Cave. Dieser hat im Februar 2008 das Album „Dig, Lazarus, Dig!!!“ ver- öffentlicht, das mir letztlich die Augen und Ohren dafür öffnete, welch spannende Theologie sich hier, bei diesem - im Vergleich zu Bob Dylan und seinem schon damals fast allgemein als Klassiker eingestuften Rang - im wissenschaftlichen Diskurs bis dato vernachlässigten Künst- ler finden und untersuchen lässt.
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