2

DERDERDER

SCHLÄGELSchlagel

aus der Gemeinde  für die Gemei nde

Katzwinkel / Sieg

Die Zeitung des SPD-Ortsvereins Katzwinkel/Sieg Nr. 27 März 2006

Durchgepeitscht ge um acht Prozentpunkte gesenkt werden. Davon wollen aber die Politiker, die dieses zu roma. Da sage keiner, die Große Koalition verantworten hatten, natürlich nichts . aus CDU, CSU und SPD handle nicht. Doch Durch die Senkung der Sozialbeiträge um die Art, wie die Große Koalition Politik acht Prozent könnten die Lohnnebenkosten macht, ist mehr als bemerkenswert. Erst merklich gesenkt werden und man könnte drückt Arbeitsminister Franz Müntefering wieder mehr für die Beschäftigung tun und (Münte) die Verlängerung der Lebensarbeits- den Druck auf die Rentenkassen lindern. zeit auf 67 Jahre durch, dann kündigt er ein Programm an, das ältere Mitmenschen, d. h. Doch daran haben die Politiker der Großen mittlerweile Arbeitswillige und Arbeitsfähige Koalition wohl kein Interesse. Übrigens, kön- ab 45 Jahre, bessere Job-Chancen bringen nen sich die Leser des Schlägels die 67- soll. In dieser Woche soll noch ein Rentensi- jährige Frisörin, den 67-jährigen Dachde- cherungsgesetz verabschiedet werden, das cker, den 67-jährigen Stahlkocher, den 67- zwei Mrd. Euro bringen und Rentenkürzun- Straßenbauer, die 67-Jährige an der Kasse gen vermeiden soll. vorstellen? Nein. Hier geht es einfach um eine spürbare Rentenkürzung. Und wieder Jetzt rächt sich, dass die Kosten der deut- trifft es die, die diese Misere nicht zu vertre- schen Einheit größtenteils über die Sozialver- ten haben. Haben wir uns daran gewöhnt? sicherungen finanziert und den Rentenkassen Leistungen aufgebürdet wurden, die nicht Die Themen durch Beiträge gedeckt sind. Die leistungs- • Durchgepeitscht fremden Belastungen der Sozialkassen, ver- • Unser LandtagLandtagskandidatskandidat ursacht durch die jeweiligen Regierungspar- Thorsten Wehner stellt sich vor teien, wurden nie öffentlich beziffert, haben • aber eine bedeutende Größe. Die Kosten Unser LandratLandratskandidatskandidat dafür werden durch den Bundeszuschuss Frank Hasselbach stellt sich vor längst nicht ausgeglichen. • Brieftaubenverein 01313 „Glück ––– Auf“ Katzwinkel Würde die Fehlfinanzierung in allen Sozial- • „„„Alte„Alte PoststPoststraßeraßeraße““ und „hoe wech“ versicherungen beendet, könnten die Beiträ- • In memoriam Bruder Johannes • Ratefüchse --- Gewinner --- Neues RäRättttselselselsel

Der Schlägel März 2006 garten und Schule, aber auch durch flexible- Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, re Arbeitszeitmodelle der Unternehmen sind z.B. Maßnahmen, die den Familien helfen. In am 26. März Rheinland-Pfalz ist in dieser Hinsicht schon sind Sie dazu vieles umgesetzt worden. Kurt Beck und seine aufgerufen den Mannschaft haben unser Land zum „Aufstei- rheinland- gerland“ (Bild-Zeitung am 21.06.05) ge- pfälzischen macht. Und die unabhängige Bertelsmann- Landtag neu zu stiftung weist nach, dass das Land unter die bestimmen, Sie TOP 5 der Flächenländer vorgestoßen ist. haben also die Ob Wirtschaftswachstum oder Arbeitslosen- Qual der Wahl. quote, Anzahl der Ganztagsschulen oder Unterrichtsausfall, überall stehen wir blen- Damit Sie sich dend da. Wir wollen uns aber nicht ausru- von mir auch hen, sondern wir wollen daran arbeiten, dass ein Bild ma- es uns gelingt Rheinland-Pfalz weiter voran chen können, zu bringen. möchte ich die Gelegenheit Am 26. März haben Sie die Wahl, ob es im nutzen mich kurz vorzustellen. Ich bin 38 Wahlkreis 2 wieder zwei Abgeordnete im Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder, die Mainz gibt. Gehen Sie zur Wahl und sorgen 14 und 17 Jahre alt sind. Zusammen woh- Sie dafür, dass die gute Politik der letzten nen wir seit ca.13 Jahren in Wissen, wo ich Jahre fortgesetzt wird. Das heißt : Erststimme zurzeit auch freiberuflich als Dozent für Ma- für Thorsten Wehner und Zweitstimme für thematik an den hiesigen Schulen tätig bin. Kurt Beck. Herzliche Grüße Mit Katzwinkel verbindet mich allerdings ein Ihr ThorsteThorstenn Wehner besonderes Verhältnis: Dort bin ich zur Grundschule gegangen und aufgewachsen, dort leben immer noch meine Eltern und Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Schwester. vor 51 Jahren Politisch bin ich seit 1998 tätig. Seit der letz- wurde ich in ten Kommunalwahl bin ich im Verbandsge- der Walzwerks- meinde- und Stadtrat. Außerdem engagiere siedlung in ich mich bei der AWO und bin da seit vier Wissen gebo- Jahren Kreisvorsitzender. Meine Erfahrungen ren. Damals aus diesem Bereich, aber auch gerade meine hat mir keiner beruflichen Kenntnisse möchte ich gerne in an der Wiege meine Arbeit für Sie in Mainz als Abgeordne- gesungen, dass ter einbringen. Moderne und sozial gerechte ich mich ein- Politik in den Bereichen Familie und Bildung, mal für das das sind meine Ziele. Ich werde mich dafür Amt des Land- einsetzen, dass Chancengleichheit in unserer rates im Landkreis bewerben Gesellschaft durch eine gute Bildung nicht würde. Heute reizt mich diese Aufgabe. Mein vom Portemonnaie der Eltern abhängt. Wir erfolgreiches Jurastudium und meine lang- müssen dafür sorgen, dass Familien und be- jährige Berufserfahrung in leitenden Positio- sonders die Kinder wieder mehr in den Mit- nen bilden dafür eine gute Grundlage. Der- telpunkt der Gesellschaft stehen. Eine besse- zeit arbeite ich als Leitender Regierungsdirek- re Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch tor in einer staatlichen Mittelbehörde. eine bessere Ganztagsbetreuung in Kinder- 2

Der Schlägel März 2006 In dieser Funktion bin ich zuständig für 21 Brieftaubenverein Landkreise und drei kreisfreie Städte. 01313 „Glück – Auf“ Katzwinkel

Auf Initiative des Altenkirchener Kreistages frgü. Am 30. September 1972 trafen sich im haben viele Bürgerinnen und Bürger, zum Gasthof „Zur Guten Quelle“ sieben Gleich- Teil aus Vereinen und Verbänden, ein Regio- gesinnte, um einen Brieftaubenverein zu nalleitbild mit vielen guten Ideen entwickelt. gründen. Das Bestreben des Vereins soll es Diese Ergebnisse möchte ich gerne umset- sein an Ausstellungen und Wettflügen teilzu- zen. Mein Ziel ist ein zukunftsfähiger, famili- nehmen. Der erste Vorstand setzte sich wie en- und bürgerfreundlicher Landkreis. Dazu folgt zusammen: gehört ein erweitertes Angebot in Kinderta- 1. Vorsitzender Ludwig Fricke gesstätten und Schulen. Bildungschancen von 2. Vorsitzender Siegfried Setzer Kindern zu verbessern, ist die nachhaltigste Schriftführer Heinrich Kretschmer Politik, denn die Kinder sind unsere Zukunft. Kassierer Ludwig Friedrich Eine intakte Familie und Erfolg im Beruf, dür- Beisitzer Hans Schwarz fen keine Gegensätze bleiben. Die Menschen Der Verein schloss sich der RV „Sieg- im ländlichen Raum wollen und müssen mo- Westerwald“ an. Die Gründungsfeier war am bil sein. Häufig sind Ausbildungs- und Ar- 13. Januar 1973 an der alle Ortsvereine der beitsplätze sowie Einkaufsmöglichkeiten weit Gemeinde Katzwinkel teilnahmen. entfernt. Deshalb brauchen wir gut ausge- baute Straßen und bessere Anbindungen an Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich überörtliche Verkehrsadern. Für die Mobilität warten. So konnte schon im Jahre 1975 der sind öffentliche Verkehrsmittel auf Schiene Sportkamerad Ludwig Friedrich in der Reise- und Straße unverzichtbar. Ich möchte, dass vereinigung „Sieg-Westerwald“, als auch im Fahrgäste mit einer Fahrkarte für Busse und Kreisverband 32, bei 500 reisenden Schlä- Bahnen zu einheitlichen Tarifen ihr Fahrtziel gen jeweils den 7. Rang erringen. erreichen können. Eine gute Verkehrsinfra- struktur schafft und sichert Arbeits- und Aus- Am 6. August 1977 richtete der noch junge bildungsplätze. Unsere schöne Landschaft Verein den RV-Wandertag aus. Auf die Stre- lädt dazu ein, einen „sanften“ Tourismus als cke, die rund um Katzwinkel führte, gingen ein weiteres wirtschaftliches Standbein im ca. 450 Wanderer. Zum Mittagstisch wurden Kreis fortzuentwickeln. sogar 600 Gäste gezählt. Tatkräftige Unter- stützung erhielt der Verein von den Ortsve- Sehr wichtig ist für mich, dass der Landrat reinen, wobei die Freiwillige Feuerwehr und den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bür- das Rote Kreuz besonders hervorzuheben gern behält und nicht die Bodenhaftung ver- sind. Zur musikalischen Untermalung trugen liert. Deshalb werde ich in den Gemeinden, Bergkapelle und Knappenchor bei. Neben z.B. in Katzwinkel, Bürgersprechstunden an- einem Luftballonwettbewerb und Ponyreiten bieten. Dies hat zuvor noch kein Landrat ge- war die Attraktion ein Brieftaubenauflass in tan. Doch gerade das Gespräch mit dem Hönningen. Bürger gibt neue Anregungen und vermittelt dem Landrat direkt, wo den Bürger der In all den Jahren der Vereinsgeschichte wur- Schuh drückt. den stets behinderte Menschen unterstützt. Manch großer und kleiner Geldbetrag wur- Ich lade Sie ein: Gehen Sie mit mir diesen de auf das Konto der „Aktion Sorgenkind“, Weg in eine bessere Zukunft. Helfen Sie mir. der heutigen „Aktion Mensch“ überwiesen. Unterstützen Sie mich mit Ihrer Stimme am 26.03.2006. Gemeinsam werden wir es Die sportlichen Erfolge setzten sich weiter schaffen. fort. Im Jahr 1994 wurde Ludwig Friedrich in Herzlich grüßt Sie Ihr Köln der 1. Preis für einen Regionalflug ab Frank Hasselbach 3

Der Schlägel März 2006 Österreich verliehen. Sein Preisträger setzte Straßensperre. Von der Sieg ging es steil sich gegen 18000 Mitstreiter durch. Die aufwärts, dann über die Höhen bei Herkers- Schlaggemeinschaft Hans-Josef Vitt, Brigitte dorf und Offhausen zum Windhahn, wo eine Vitt und Ludwig Friedrich errang im Jahr Abzweigung in Richtung Wilden führte. Die 2002 bundesweit den 4. Platz im Brieftauben andere Richtung führte zur Heller bei Championat. Die gleiche Schlaggemein- und dann über Mahlscheid. Hohensel- schaft gewann 2003 und 2004 die RV- bachskopf, Trödelsteine, Stegskopf bis zur Meisterschaft. Das 30-jährige Vereinsjubi- frühkarolingischen Straßensicherung „Kö- läum konnte am 13. Januar 2002 gefeiert nigshofen“. Diese, über Höhen bis 600 m werden. Hier wurde Ludwig Friedrich für 30- über NN führende hohe Wegeführung hatte jährige Vorstandsarbeit geehrt und zum Eh- gemäß alten Urkunden somit die richtige renmitglied ernannt. Bezeichnung „hoywech“ bzw. „hoe wech“. Entlang dieser Strecke finden sich Hinweise Der heutige Vorstand setzt sich wie folgt zu- auf keltische Besiedlung, und zwar Trödel- sammen: stein=Druidenstein, Mahlscheid und Hohen- 1. Vorsitzender Hans Schwarz selbachskopf mit Funden aus der Vorzeit. 2. Vorsitzende Brigitte Vitt Von aus verlief noch eine Straßen- Schriftführer Karl-Heinz Scheelhas verbindung über Grindel = Grendel = Kassierer Ludwig Friedrich Schlagbaum nach Freusburg, dann über den Beisitzer Katharina Scheelhas, Giebelwald nach Siegen. Hans-Josef Vitt roma. Die „Alte Poststraße“ hat auch heute noch eine große Bedeutung als Verbindung nach Öttgesborn, Hövels und Wissen. Dieser Wirtschaftsweg wird u. a. forst- und landwirt- schaftlich genutzt und bietet dem naturver- bundenen Wanderer eine gute Verbindung zu sehr schönen Wanderwegen ins Mühlen- thal, Wippetal, nach Wingertshardt, Nie- derhövels und Wissen. Man muss wissen, dass die „Alte Poststraße“ fahrbahnhälftig je den Ortsgemeinden Hövels und Katzwinkel gehört. Dank der frühzeitigen Entscheidung der Gemeinde Hövels, ihre Fahrbahnhälfte, beginnend ab dem Kreuz in Katzwinkel, in ihrem Eigentum zu belassen, schloss sich die

Gemeinde Katzwinkel dieser Entscheidung „Alte Poststraße“ und „hoe wech“ ebenfalls an. Auszug aus: Alte Straßen im Westerwald. Beitrag von Horst Heinemann, Heimat-Jahrbuch 2005

Von Wissen aus verlief die Poststraße nach Kirchen und zwar über die Wasserscheide zwischen Bröl- bzw. Asdorfbach und der Sieg. Die heutige B62 entlang der Sieg konn- te erst gebaut werden, nachdem entspre- chendes Sprengmaterial zur Verfügung stand. Bei Katzwinkel „Zöllershöhe“ war Zoll- station zwischen den Grafschaften Wilden- burg und Sayn. Vor der Siegkreuzung in Kir- chen erinnert der Name "Riegel" an eine 4

Der Schlägel März 2006

In memoriam Bruder Johannes 1982 heiratete Johannes Rau Christina Deli- roma. Die deutsche Sozialdemokratie trauert us, geboren 1956, eine Enkelin des früheren um Johannes Rau. Die dankbare Erinnerung Bundespräsidenten Gustav Heinemann. Aus an einen der herausragendsten, anerkann- der Ehe gingen Anna Christina, Philipp Im- testen und beliebtesten Politiker unseres Lan- manuel und Laura Helene hervor. des wird fortleben. Seine letzte Ruhestätte fand Johannes Rau Am 27. Januar verstarb auf dem Dortheenstädtischen Friedhof in Johannes Rau. Sein un- Berlin. vergleichliches Lebens- werk war getragen von seiner großen Mensch- lichkeit, seinem von Ver- Wir brauchen mehr als Bilan- söhnungswillen getrage- zen und Shareholder-Value, nen Geist und seinem mehr als Gewinn- und Verlust- außerordentlichen politi- rechnungen. schen Gestaltungswillen. Johannes Rau war geprägt von seinem tiefen christlichen Glau- ben, aus dem er Durchhaltewillen und Kraft Das nennen Christen für den politischen Alltag zog. Nächstenliebe. Das nennt die Arbeiterbewe- Am 16. Januar 1931 wurde Johannes Rau in gung Solidarität. Wuppertal-Barmen als drittes von fünf Kin- Das nennt Martin Luther King dern in eine stark vom evangelischen Glau- ben geprägte Familie geboren. 1949 be- Compassion. gann er eine Ausbildung zum Verlagsbuch- händler und arbeitete als Journalist bei ei- Dafür gibt es die unterschied- nem christlichen Verlag, wo er später Direk- lichsten Begriffe. tor wurde. Seiner Heimatstadt Wuppertal stand er von 1969–1970 als Oberbürger- Und ich nenne das den Mörtel, meister vor. Im Jahr 1977 wurde Rau SPD- Landesvorsitzender von Nordrhein-Westfalen der das Haus zusammenhält, und nur ein Jahr später, am 20. September damit es den Sturm übersteht. 1978 zum Ministerpräsident gewählt. Dieses Amt bekleidete er 20 Jahre. 1998 trat Rau Und davon ist bei uns viel zu sowohl als „Landesvater“ als auch als Vorsit- wenig vorhanden. zender der SPD Nordrhein-Westfalen zurück. Nach einer erfolglosen Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten im Jahr 1994 Johannes Rau wurde Johannes Rau am 23. Mai 1999 von der Bundesversammlung in Berlin zum ach- ten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Nach fünf Jahren als deutsches Staatsoberhaupt endete die Amts- zeit von Johannes Rau im Juni 2004. Für den damals 73-Jährigen war das gleichzeitig der Rückzug aus der aktiven Politik.

5

Der Schlägel März 2006

 Neues Spiel – neues Glück Und auf geht’s in die nächste Runde. Wie immer müssen aus den Silben die Antworten gebildet werden. Die ersten Buchstaben ergeben zusammen das Lösungswort.

Die Gewi nner Unter den vielen richtigen Einsendungen beim letzten Ratefuchs-Spiel wurden folgende Kinder per Los als Gewinner von je einem Buch-Gutschein ermittelt: Niklas Hombach, Tim Leidig (beide linkes Foto) und Daniel Wäschenbach (rechtes Foto)

Herzlichen Glückwunsch!

bär -ber -del -der -e-e-ei -eis -en -gung -i-lei -me -mu -ne -ni - Schreibt bitte das Lösungswort ni-ram-rin-ris-se-ses-spa-tall-tor-tu-um-ver-wart-wie zusammen mit Eurem Namen, Adresse und Telefonnummer auf eine Postkarte oder einen Zettel und sendet diese an:

1. Überwindung der deutsch. Teilung ...... Reinhold BBröhl,röhl, Tannenweg 1, 2. männl. Schwein ...... 57581 Katzwinkel 3. Fluss bei Hannover ...... 4. letzter Mann im Fußballteam ...... Wer das Porto sparen will, kann 5. Ausstellungsgebäude für Kunst ...... die Lösung auch selbst dort in 6. Sammelbezeichnung für Silber, Gold ...... den Briefkasten werfen. Unter den 7. Teil des Auges ...... richtigen Einsendungen entschei- 8. südl. Ferienland ...... det das Los. Wir wünschen viel 9. Ort in Italien ...... Glück! 10. Bärenart in der Arktis ...... 11. ägypt. König ......

Impressum Redaktion: Für Anzeigen: Herausgeber: Manfred Roese (roma) Friedhelm Heck, SPDSPD----OrtsvOrtsvOrtsvereinerein Katzwinkel Reinhold Bröhl (brre) Knappenstr. 32a

Günter Freese (frgü) 57581 Katzwinkel Verantwortlich und Redaktionsanschrift ::: Manfred Roese, Tannenweg 4 Satz: Astrid Freese 57581 Katzwinkel