27. CITY MARATHON

MEDIENINFORMATIONEN

Informationsstand: 15.4.2010

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Vienna City Marathon Vom Mythos zur modernen Inszenierung

Der Vienna City Marathon am Sonntag, 18. April verspricht ein außergewöhnliches Ereignis zu werden. Österreichs größte Sportveranstaltung strahlt in einem Spektrum an Themen und Aktivitäten wie nie zuvor.

Als Jahresthema steht das größte Jubiläum, das es bisher im Sport gegeben hat, im Mittelpunkt: 2500 Jahre Mythos Marathon. Der Ursprung reicht zurück ins Jahr 490 vor Christi Geburt zur Schlacht von Marathon. Als sichtbares Zeichen dafür lodert beim VCM die Marathon Flamme aus Griechenland. „Der Marathon ist die einzige Sportart, die aus einem Mythos entstanden ist. Wir merken, dass viele Teilnehmer stolz darauf sind, ein Teil dieser großen Geschichte zu sein“, so VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad.

Teilnehmerrekord und Wirtschaftsfaktor

Mit über 32.500 gemeldeten Läuferinnen und Läufern aus 108 Nationen stehen ein neuer Teilnehmerrekord und Nationenrekord bereits vor Beginn der Nachmeldemöglichkeit fest. Das bisher höchste Meldeergebnis von 30.072 LäuferInnen aus dem Jahr 2008 wurde klar übertroffen. Entsprechend stark wachsen auch die wirtschaftlichen Effekte. Mehr als 7.500 LäuferInnen (22 Prozent) der Bewerbe Marathon, Anker Halbmarathon und tele.ring Staffel Marathon kommen aus dem Ausland. Abgesehen von Österreich sind die Hauptmärkte Deutschland (2552), Italien (955) und Frankreich (448). Allein durch touristische Effekte werden am VCM-Wochenende 18,4 Millionen Euro inlandswirksame Ausgaben generiert.

Sportliche Hochspannung

In sportlicher Hinsicht lassen die Auftritte beider österreichischen Marathonrekordhalter, Günther Weidlinger und Andrea Mayr, Hochspannung erwartet. Beide haben die Chance, „Schallmauern“ des Marathonsports anzugreifen. Weidlinger könnte als erster Österreicher unter 2:10 Stunden laufen. Mayr will die Marke von 2:30 Stunden unterbieten. Top-Athleten wie Luke Kibet, Marathon Weltmeister von 2007, und , mit einer Bestzeit von 2:06:14 Stunden der schnellste Läufer, der je in Wien am Start war, lenken die internationale Aufmerksamkeit auf den VCM.

Klassische Musik begeistert

Die Verbindung von Sport und klassischer Musik wird bereits zum fünften mal erfolgreich zelebriert. Bereits am Donnerstag erlebten VCM-Teilnehmer und deren Begleiter einen stimmungsvollen Abend mit den Wiener Philharmonikern unter Christian Thielemann. Im Wiener Konzerthaus stimmten sich 800 Besucher mit dem berühmten Finale aus Beethovens 9. Symphonie auf den Lauf ein. Mit Sondervorstellungen für den preisgekrönten Kinofilm „Der Räuber“, der u.a. beim VCM gedreht worden ist, erweitert der Vienna City Marathon seine Rolle als Treffpunkt Kultur zusätzlich.

2

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Plattform für Sozial- und Gesundheitsprojekte

Der VCM betont seine Rolle als Plattform für Sozial- und Gesundheitsprojekte deutlich. So findet am Samstag, 17. April und 14 Uhr der Pink Ribbon Lauf `10 powered by Tchibo statt. Bei diesem Charitylauf über 2,5 Kilometer mit Start und Ziel am Heldenplatz werden Spenden für die Österreichische Krebshilfe gesammelt. Auch der Philharmoniker-Abend im Konzerthaus stand im Zeichen des Helfens. Die Erlöse aus dem Kartenverkauf gingen an die Initiative „Atemberaubend – Heilung für Lungenhochdruck“.

Attraktive Side-Events für Teilnehmer und Besucher

Mehrere Veranstaltungen vor und während des Laufes machen die Teilnahme am Vienna City Marathon zu einem besonderen Erlebnis. Neben dem VCM-Abend der Wiener Philharmoniker ist die International Friendship Party / Kaiserschmarrnparty am Samstag, 17. April von 12 bis 18:30 Uhr im Festsaal des Wiener Rathauses ein sehr beliebter Treffpunkt. Dort gibt es ebenso wie am Sonntag am Heldenplatz viele lustige Angebote auch für Kinder. Die VCM Expo „Vienna Sports World“ lädt am Freitag und Samstag zum Sporterlebnis mit 70 Ausstellern, Mitmachaktionen, Bühnenprogramm, Startnummernausgabe und vielem mehr. Am Sonntag verleitet der große Gastronomiebereich mit Team-Zone, Hospitality-Zone und vielen Angeboten für Läufer und Begleiter zum Genießen der VCM-Atmosphäre direkt im Ziel

Unerreichter technologischer Standard

Der für den Vienna City Marathon entwickelte SMS-Dienst für Ergebnisse ist technologisch nach wie vor unerreicht. Keine andere Veranstaltung dieser Größenordnung schaffte es, eine vergleichbare Menge an SMS mit Zwischen- und Endzeiten in Echtzeit auf Mobiltelefone der Zuschauer und Teilnehmer zu verschicken. In Summe werden während des Rennens kostenlos für die Nutzer dieses Dienstes 120.000 SMS versandt. Die Begleiter wissen so stets, an welchem Punkt des Rennens sich ein Läufer / eine Läuferin befindet und sind sofort nach Überqueren der Ziellinie über das Endergebnis informiert.

Größte Gesundheits- und Bewegungsinitiative

Mit Laufbewerben für alle Altersgruppen und dem dafür durchgeführten Training ist der Vienna City Marathon Österreichs größte nachhaltige Gesundheits- und Bewegungsinitiative. In Summe absolvieren die Teilnehmer zur Vorbereitung auf den Vienna City Marathon weit über 2,5 Millionen Trainingsstunden. Kinder und Jugendliche werden genauso begeistert wie Menschen, die voll im Berufsleben stehen und daher wenig Zeit für Bewegung haben. Viele Firmen haben die gesundheitsfördernde und verbindende Kraft des Laufens erkannt und fördern dies. Sichtbar wird dies in der Hospitality Zone am Heldenplatz, in der am Sonntag 5000 Gäste von 17 verschiedenen Firmen betreut werden, die alle zuvor mitgelaufen sind.

Pressekontakt: Andreas Maier E-Mail: [email protected] Web: www.vienna-marathon.com

Veranstalter: Enterprise Sport Promotion GmbH, Gußhausstrasse 21/19, 1040 Wien

3

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Nachmeldungen

Solange Startplätze vorhanden sind, ist die persönliche Nachmeldung auf der Vienna Sports World (16. und 17. April, Messe Wien, Halle D) möglich, und zwar für den Marathonlauf (42,195km), für die beiden Nachwuchsbewerbe Coca-Cola Run 4.2 und Coca-Cola Kids Challenge Run 1.0 sowie für den Pink Ribbon Lauf (am Samstag, 17. April). Achtung: Beim Anker Halbmarathon und beim tele.ring Staffel Marathon sind alle Plätze restlos vergeben!

Vienna Sports World

Österreichs größte Sport-Publikumsmesse mit 70 Ausstellern, Bühnenprogramm, Mitmachaktionen, Startnummernausgabe und vielem mehr. Freitag, 16. und Samstag, 17. April 2010 Jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr Messe Wien, Halle D, 1020 Wien, Eingang Trabrennbahnstraße Erreichbar mit der Linie U2, Station Krieau

Aktuelle Informationen: www.vienna-marathon.com

Vienna City Marathon Meldezahlen Stand 9.4.2010, nach Online-Meldeschluss, vor Beginn der Nachmeldung

Vienna City Marathon 7.175 Anker Halbmarathon 11.000 tele.ring Staffel Marathon 10.000 Coca-Cola Run 4.2 2.389 Kids Challenge Run 1.0 1.960 Gesamt 32.524

Ausgewählte Meldeergebnisse Vienna City Marathon

2010: mehr als 32.524 2009: 29.054 (zweitbestes Meldeergebnis) 2008: 30.072 (erstmals über 30.000) 2007: 26.249 (erstmals über 25.000) 2006: 24.014 2005: 21.393 2004: 19.785 2001: 24.305 (erstmals über 20.000) 1995: 12.104 (erstmals über 10.000) 1990: 6.950 (erstmals über 5.000) 1984: ~1.550

Verkehrsinformationen

ARBÖ-Hotline: Tel. 0900 / 123456 Landesverkehrsabteilung Wien Tel. 01 / 31 310 - 32433 Übersicht: http://www.vienna-marathon.com/?menu=1&url=course/06_verkehr

4

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

VCM als Wirtschaftsfaktor

Die Begeisterung für den Vienna City Marathon treibt auch die wirtschaftlichen und touristischen Effekte in die Höhe.

Mehr als 7.500 LäuferInnen (22 Prozent) der Bewerbe Marathon, Anker Halbmarathon und tele.ring Staffel Marathon kommen aus dem Ausland nach Wien. Abgesehen von Österreich sind die Hauptmärkte Deutschland (2552), Italien (955), Frankreich (448), Ungarn (425), Großbritannien (350) und die USA (284). Gegenüber 2008 ist die Zahl der internationalen Teilnehmer um 36 Prozent gestiegen! Von den österreichischen Läufern reisen 9.384 aus den westlichen oder südlichen Bundesländern (ohne Wien, Niederösterreich, Burgenland) an.

Gäste geben über 18 Millionen Euro aus

Nach Daten des Wien Tourismus und mit Bezug auf WIFO-Untersuchungen zu den Ausgaben von Gästen in Wien ergeben sich folgende touristische Effekte allein am VCM-Wochenende:

7,8 Mio. € Ausgaben TeilnehmerInnen aus dem Ausland 7,9 Mio. € Ausgaben TeilnehmerInnen aus Bundesländern 2,7 Mio. € Ausgaben Tagesgäste aus NÖ & B

Gesamt sind das ca. 18,4 Mio. € inlandswirksame Ausgaben durch die Teilnehmer und Begleitpersonen im Rahmen des Veranstaltungswochenendes.

Große Imagewerbung für Wien

„Abgesehen von der sehr bedeutsamen Höhe dieser Ausgaben ist entscheidend, dass diese Effekte jährlich wiederkehren und einen nachhaltigen Effekt haben! Nimmt man eine noch breitere Perspektive, etwa mit Auswirkungen auf den Sportartikelhandel, darf man von Zahlen deutlich über 20 Millionen Euro ausgehen“, betont Fritz Strobl, Vizepräsident des Wien Tourismus. „Mindestens ebenso wichtig ist der Imagefaktor. Die mediale Wirkung für Wien durch den Vienna City Marathon ist enorm. Die Verbindung der Veranstaltung mit der klassischen Kultur hebt die Stärken der Stadt auf moderne Weise hervor.“

5

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

VCM-Elite hochklassig wie nie

Das Männerfeld beim Vienna City Marathon verspricht Spannung und Klasse wie nie zuvor: Weltmeister Luke Kibet und Marathon-Star Felix Limo werden gefordert von 2:07-Läufer Paul Biwott und insgesamt acht Athleten, die aktuell Zeiten von 2:09 Stunden oder schneller gelaufen sind.

Das Männer-Elitefeld des Vienna City Marathon bringt alle Vorraussetzungen für ein möglicherweise denkwürdiges Rennen mit sich. Luke Kibet, VCM-Sieger und Marathon Weltmeister von 2007, und 15km-Weltrekordler Felix Limo werden einen Lauf der Extraklasse brauchen, um am Heldenplatz am Podest stehen zu können. „Es ist gelungen, ein sehr starkes und kompaktes Feld zusammen zu stellen. Wenn das Wetter mitspielt, wird es sehr interessant“, freut sich Rennleiter Mark Milde über die erfolgten Verpflichtungen. Der Streckenrekord von 2:07:38 Stunden des aktuellen Weltmeisters aus dem Jahr 2008 könnte gehörig in Gefahr geraten.

Geburtstagskind will Siegläufer werden

Als einen der stärksten Herausforderer für die Marathonstars Limo & Kibet darf man Paul Biwott erwarten. In 2:08:53 Stunden hat er in Wien als Dritter beim VCM 2008 seine Fähigkeiten bereits unter Beweis gestellt. Erst vergangenen Herbst konnte er sich in Amsterdam auf exzellente 2:07:02 Stunden steigern. Damit hat er klar das Potenzial, um den Assen die Stirn zu bieten. Ein ganz großer Erfolg ist dem Kenianer, der auch Podestplätze in und Seoul erreicht hat, bisher verwehrt geblieben. In Wien, wo er am Renntag seinen 32. Geburtstag feiert, könnte er sich einen Traum erfüllen und zum Siegläufer werden.

Acht Läufer mit 2:09 Bestzeiten

Die Spitzengruppe insgesamt präsentiert sich äußerst schlagkräftig und mit starken aktuellen Bestzeiten. Mit acht Läufern, die 2:09 Stunden oder schneller gelaufen sind, steht das stärkste Elitefeld in der Geschichte der Veranstaltung bereit. Neben Felix Limo (2:06:14), Luke Kibet (2:08:52) und Paul Biwott (2:07:02) sind Wilson Kigen (Bestzeit 2:08:16 – Zweiter in Frankfurt 2008), Joseph Maregu (2:09:25 – Dritter in Wien 2009), Mesfin Ademasu (2:09:32 - Siebter in Rotterdam 2009), Leonard Mucheru (2:09:37 – Zweiter in Tiberias 2009) und Jonathan Kiptoo Yego (2:09:57 – Sieger in Rom 2008) die Läufer mit den schnellsten Marken. Als einziger Nicht-Kenianer läuft der Äthiopier Mesfin Ademasu in dieser Phalanx. Ob der 25-Jährige den neunten VCM-Sieg eines kenianischen Läufers verhindern kann? Mit dem Kenianer Wilfred Taragon (Halbmarathon-Bestzeit 60:42) und dem Äthiopier Raji Assefa (Halbmarathon-Bestzeit 60:07) sind auch zwei viel versprechende Debütanten im Feld.

„Schallmauer-Gruppe“ mit Weidlinger

Mehrere weitere Athleten mit Bestzeiten im Bereich von 2:10 Stunden, darunter Österreichs Rekordler Günther Weidlinger (2:10:47), brennen darauf, diese „Schallmauer“ zu durchbrechen. Mit Athleten wie dem russischen Zürich-Sieger von 2009 Oleg Kulkov (Bestzeit 2:10:12), dem Kenianer Joseph Lomala (2:10:22 – Dritter in Turin 2008) oder dem Südafrikaner Norman Dlomo (WM-Zwölfter von 2009, Bestzeit 2:10:39) könnte er die passende Konkurrenz und den richtigen Schwung für eine neuerliche Bestzeit haben.

6

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Günther Weidlinger & das Projekt „Schallmauer“

Österreichs Marathonrekordhalter will die Marke von 2:10 Stunden angreifen.

„Der Marathon wird ein Heimrennen für mich. Es war ein Wahnsinn, was letztes Jahr an der Strecke abgegangen ist und wie mich die Leute angefeuert haben, vor allem in der Powerade- Zone bei der Oper“, blickt Weidlinger mit Gänsehaut auf seinen dritten Marathon voraus. 2009 hatte er beim VCM sein Debüt in 2:12:39 Stunden bestritten. Nach einer Verletzungspause pulverisierte er im Oktober in Frankfurt den Österreichischen Rekord und erzielte die Bestmarke von 2:10:47 Stunden. „Vor heimischem Publikum bin ich besonders motiviert. Natürlich ist auch eine Portion Nervosität dabei. Aber ohne dieses Kribbeln wird es kein gutes Rennen.“

Sein Leistungsniveau sieht Weidlinger höher als vor einem Jahr: „Ich habe mich seit November auf den Vienna City Marathon vorbereitet und mehrere Wochen mit 200 Trainingskilometern absolviert. Meine Trainingswerte sind besser als vor einem Jahr. Ich kann bei gleichem Puls schneller laufen. Auch das Laufgefühl ist besser.“

Frühform und Laufpause

In der Vorbereitung hatte Weidlinger zwei Herausforderungen zu bewältigen: „Ich bin bereits im Jänner in eine super Form gekommen. Das ist zu früh, um es bis zum Marathon halten zu können. Wir haben deshalb das Trainingslager in Spanien etwas nach hinten in den Februar verschoben, um die Form zu konservieren und für den April zuzuspitzen.“ Die zweite Challenge war eine Muskelverletzung an der linken Wade, die ihn im März zu einer zehntägigen Laufpause gezwungen hat: „Ich glaube nicht, dass mir diese Pause etwas gekostet hat. Die Beschwerden sind weg. Bei Trainings bis zu 15 Kilometer im Wettkampftempo habe ich seither nichts mehr davon gespürt“, so Weidlinger.

Ziel unter 2:10 Stunden

Am Sonntag geht Weidlinger mit einem Risikoplan ins Rennen, bei dem er anstrebt, als erster Österreicher die „Schallmauer“ von 2:10 Stunden zu unterbieten: „Ich werde das probieren und ein gewisses Risiko nehmen. Die erste Hälfte möchte ich etwa in 64:30 bis 64:45 Minuten anlaufen. Bei einer Gruppe in diesem Tempo will ich auf alle Fälle dabei sein. Vielleicht stellt sich das als zu schnell für mich heraus, dann wird es am Schluss sehr hart, ein gutes Ergebnis ins Ziel zu bringen. Aber wenn ich nicht auf 2:09 anlaufe, werde ich es nie wissen. Es ist das gewisse Etwas beim Marathon, dass man es vorher nicht probieren kann.“ Europas Jahresbestzeit 2010 steht bei 2:11:09 Stunden, gelaufen vom Niederländer Koen Raymaekers in Rotterdam am 11. April.

Die weiteren Österreicher

Stärkster österreichischer Läufer hinter Weidlinger könnte der 39-jährige Steirer Andreas Ringhofer werden. Der ehemalige Olympia- und WM-Teilnehmer im Skilanglauf will seine Bestzeit von 2:24:10 Stunden (Berlin 2009) steigern und könnte sich mit einem großen Leistungssprung sogar für das ÖLV Team beim Marathon-Europacup im Rahmen der Europameisterschaften in Barcelona empfehlen. Der Kärntner Gernot Hammer (Halbmarathon-Bestzeit 1:09:52, heuer 1:09:57) bestreitet in Wien sein Marathondebüt.

7

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Hochspannung im VCM-Frauenrennen Talpos träumt vom dritten Sieg

Die Rumänin Luminita Talpos, VCM-Siegerin der Jahre 2007 und 2008, will am Sonntag ihren dritten Sieg in Wien feiern. Mit Hellen Kimutai und anderen Läuferinnen, die bereits Zeiten von unter 2:30 Stunden erzielt haben, sind weitere starke Läuferinnen im Elitefeld. Andrea Mayr, Österreichs Rekordlerin und Titelverteidigerin beim Vienna City Marathon, hat als Idealziel die Marke von 2:30 Stunden.

Luminita Talpos ist bei ihrem VCM-Sieg im Jubiläumsjahr 2008 in 2:26:43 Stunden persönliche Bestzeit gelaufen. Mit Rang 18 im Olympiamarathon von Peking und dem neunten Platz bei der Halbmarathon-WM in Rio de Janeiro im gleichen Jahr hat sie ihr beachtliches internationales Niveau unterstrichen. Wenn der 37-jährigen Rumänin nun ein weiterer Erfolg am Heldenplatz gelingt, würde sie sich zur ersten Dreifach-Siegerin in der Geschichte des VCM krönen: „Ich träume davon, zum dritten mal hier zu gewinnen. Das hat mich im Training motiviert!“ Nach einer sehr starken Saison 2008 war sie längere Zeit mit einem Muskelriss an der Rückseite des rechten Oberschenkels zum Pausieren gezwungen. Seit November 2009 hat sie sich in Rumänien und Boulder (USA) für den VCM in Form gebracht.

Mayr: „Habe mir die Verletzungen erspart!“

Bei Österreichs Rekordhalterin Andrea Mayr hat die ihr bereits bekannte „Unterforderung“ in der Woche vor dem Marathon eingesetzt: „Mir fehlt das Gefühl, wie schnell ich laufe, weil ich nun so wenig trainiere.“ Im Vergleich zum Vorjahr sieht sie in ihrer Vorbereitung eine wesentliche Änderung: „Ich habe mir die Verletzungen erspart. Diesmal gehe ich beschwerdefrei ins Rennen. Ob ich besser in Form bin, kann ich aber nicht sagen.“

Traumziel 2:29 Stunden

Ihr Traumziel an einem optimalen Tag ist es, als erste Österreicherin die Marke von 2:30 Stunden zu unterbieten: „Natürlich will ich mich verbessern. Ich kann ja nicht sagen, dass ich 2:40 laufen möchte!“ Pro Kilometer darf Mayr dafür durchschnittlich 3:33 Minuten brauchen. „Viele Läufer wollen die zweite Hälfte schneller laufen als die erste. Ich glaube, in Wien ist es aufgrund der Strecke sehr gut, wenn man zwei annähernd gleich schnelle Hälften zustande bringt. “

Von anderen wenig beeinflussen lassen

Von den anderen Läuferinnen will sie sich möglichst wenig beeinflussen lassen. „Wenn sie zu schnell für mich sind, nehme ich mir vor, sie laufen zu lassen. Wenn sie überraschenderweise zu langsam sein sollten, möchte ich trotzdem mein Tempo laufen. Wirklich schön wäre es, wenn es am Schluss noch Konkurrentinnen gibt, mit denen ich um einen Platz kämpfen kann. Das wäre das ein toller Ansporn.“

8

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Kimutai nach zehn Jahren von 2 auf 1?

Die Kenianerin Hellen Kimutai ist jene Läuferin mit der schnellsten Bestmarke im Feld. werden. Bereits vor zehn Jahren hat die heute 32-Jährige beim VCM mit dem zweiten Platz in 2:26:54 Stunden über ein Top-Resultat gejubelt. Marathonsiege in 2003 und Mailand 2005, viele weitere internationale Podestplätze und zahlreiche Rennen unter 2:29 Stunden umspannen ihre bemerkenswerte Karriere. Zuletzt glänzte sie im Oktober 2009 mit dem zweiten Platz beim Frankfurt Marathon in der Zeit von 2:27:50 Stunden. Ebenfalls im Vorjahr gelang ihr die Steigerung ihrer Halbmarathonbestzeit auf 1:09:27 Stunden in Berlin. Anfang April hat sie mit dem Sieg beim traditionsreichen Paderborner Osterlauf auf der Halbmarathondistanz aufhorchen lassen. Beim Vienna City Marathon muss man sie in jedem Fall auf der Rechung haben.

Äthiopierin Diriba neu im Rennen

Kurzfristig neu im Rennen ist die Äthiopierin Shuru Diriba. Sie ist anstatt der VCM-Zweiten des Vorjahres, Derebe Godana, ins Feld gekommen. Diriba ist 2009 in Dubai ihre Bestzeit von 2:28:26 Stunden gelaufen und darf vorne erwartet werden. Ebenso kann die Kenianerin Irene Mogaka Kemunto eine Rolle spielen. Die 25-jährige Kenianerin hat im Vorjahr in Los Angeles 2:30:10 erzielt und konnte vor drei Wochen in Berlin über eine neue Halbmarathonbestzeit von 1:11:38 jubeln.

9

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Elite Männer VCM 2010 Stnr. Vorname Name JG Nat Bestzeit wo? 2 Günther Weidlinger 05.04.1978 AUT 2:10:47 10. Frankfurt 09 3 Felix Limo 22.08.1980 KEN 2:06:14 1. Rotterdam 04 4 Paul Biwott 18.04.1978 KEN 2:07:02 3. Amsterdam 09 5 Wilson Kigen 10.08.1980 KEN 2:08:16 2. Frankfurt 08 6 Luke Kibet 12.04.1983 KEN 2:08:52 3. Eindhoven 05 7 Joseph Maregu 22.11.1977 KEN 2:09:25 3. Wien 09 8 Mesfin Ademasu 05.03.1985 ETH 2:09:32 7. Rotterdam 09 9 Leonard Mucheru 13.06.1978 KEN 2:09:37 2. Tiberias 09 10 Jonathan Kiptoo Yego KEN 2:09:57 1. Rom 08 11 Oleg Kulkov 06.03.1978 RUS 2:10:12 1. Zürich 09 12 Joseph Lomala Kimospo 20.11.1982 KEN 2:10:22 3. Turin 08 13 Norman Dlomo 18.04.1975 RSA 2:10:39 3. Mailand 07 14 Henry Sugut KEN 2:10:45 3. Reims 09 15 Nathan Naibei KEN 2:11:16 2. Nairobi 09 16 Peter Sitienei KEN 2:11:32 Nairobi 09 17 Sergey Rybin 30.09.1985 RUS 2:11:48 1. Saransk 18 Vincent Krop 01.01.1983 KEN 2:11:51 3. Singapur 09 19 Henryk Szost 20.01.1982 POL 2:11:59 2. Debno 20 Paul Kimugul 04.03.1980 KEN 2:12:16 12. Rom 08 21 Adam Draczynski 03.01.1976 POL 2:12:21 4. Carpi 08 22 Abdellah Falil 1976 MAR 2:12:37 4. Turin 09 23 Justin Young 25.07.1979 USA 2:13:54 13. Rotterdam 08 24 Mariusz Gizynski POL 2:15:59 25 Tesfaye Assefa Dube 20.12.1983 ETH 2:16:43 3. Las Vegas 09 26 David Solis 22.12.1981 ESP 2:19:00 10. Valencia 08 27 Andreas Ringhofer 19.12.1970 AUT 2:24:10 28 Ivan Galan 05.09.1979 ESP 2:24:55 34. 09 29 Kahsay Kidane 07.12.1983 ERI 2:25:13 13. Ljubljana 30 Wilfred Taragon 25.02.1985 KEN Debüt HM 1:00:42 - 6. Berlin 07 31 Raji Assefa ETH Debüt HM 1:00:07 32 Gemechu Worku ETH Debüt 33 Hermano Ferreira 16.11.1982 POR Debüt HM in 1:02:53 34 Adhanom Abraha 01.06.1977 ERI Debüt 62:47 19. Birmingham 09 35 Gernot Hammer 15.02.1978 AUT Debüt HM in 1:09:57 36 Carlos Alberto 09.03.1983 POR Debüt HM in 1:03:26 37 Vitalij Shafr 27.01.1982 UKR 2:12:07 8. Eindhoven 38 Michal Kaczmarek 19.09.1977 POL 2:16:43 10. Carpi 08 39 Blazey Brzezinski 30.07.1987 POL Debüt

10

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Elite Frauen VCM 2010

Nr. Vorname Name JG Land Bestzeit Wo? F1 Andrea Mayr 15.10.1979 AUT 2:30:43 1. Wien 09 F2 Hellen Kimutai 28.12.1977 KEN 2:25:52 1. Hamburg 03 F3 Luminita Talpos 09.10.1972 ROM 2:26:43 1. Wien 08 F4 Shuru Diriba 22.10.1985 ETH 2:28:26 8. Dubai 09 F5 Svetlana Semova 16.02.1976 RUS 2:29:56 4. Providence 02 F6 Irene Kemunto Mogaka 10.01.1985 KEN 2:30:10 5. Los Angeles 09 F8 Olha Kalenarova-Ochal 15.07.1985 UKR 2:35:25 5. Wien 09 F9 Daniela Cirlan 18.09.1980 ROM 2:36:18 9. Berlin 08 F10 Sharon Tavengwa 18.04.1982 ZIM 2:42:56 1. Cape Town 09 F11 Alina Nituleasa 10.03.1982 ROM 2:52:12 Kavarna

11

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Elite Männer Kurzporträts

2 Günther WEIDLINGER | Österreich 32 Jahre 2:10:47 (2009) Geb. 5. April 1978 Marathons: 9. Platz VCM 2009 2:12:39 10. Platz Frankfurt 2009 2:10:47

Bestzeiten = ÖLV Rekorde 1500 Meter 03:34,69 07.06.2000 Kassel/GER 3000 Meter 07:44,19 (i) 18.02.2003 Stockholm/SWE 5000 Meter 13:13,44 22.07.2005 London/GBR 10.000 Meter 27:36,46 04.05.2008 Stanford/USA 10km Straßenlauf 28:10 18.05.2008 Manchester/GBR Halbmarathon 01:01:42 14.10.2007 Udine/ITA Marathon 02:10:47 25.10.2009 Frankfurt/GER 3000 Meter Hindernis 08:10,83 21.08.1999 Sevilla/ESP

3 Felix LIMO | Kenia 29 Jahre 2:06:14 (2004) Geb.: 22.08.1980 Marathonerfolge: 2. Platz Amsterdam 2003 2:06:42 1. Platz Rotterdam 2004 2:06:14 (pB) 1. Platz Berlin 2004 2:06:44 3. Platz Rotterdam 2005 2:09:01 1. Platz Chicago 2005 2:07:02 1. Platz London 2006 2:06:39 3. Platz London 2007 2:07:47 8. Platz London 2008 2:10:34 5. Platz Fukuoka 2008 2:10:59 10. Platz London 2009 2:09:47

15km Straßenlauf: Weltrekord 41:29 Minuten (Nijmegen 2001, vor )

4 Paul BIWOTT | Kenia 32 Jahre 2:07:02 (2009) Geb.: 18.04.1978 Marathonerfolge: 3. Platz Paris 2004 2:10:30 2. Platz Paris 2005 2:08:17 7. Platz Weltmeisterschaft Helsinki 2005 2:12:39 12. Platz Fukuoka 2006 2:12:48 2. Platz Eindhoven 2007 2:09:56 3. Platz Vienna City Marathon 2008 2:08:53 3. Platz Seoul 2008 2:09:29 3. Platz Amsterdam 2009 2:07:02 (pB)

5 Wilson KIGEN | Kenia 29 Jahre 2:08:16 (2008) Geb.: 15.09.1980 Marathonerfolge: 3. Platz Frankfurt 2005 2:08:34 4. Platz Seoul 2006 2:09:47 3. Platz Gyeongju 2007 2:09:56 2. Platz Frankfurt 2008 2:08:16 (pB) 9. Platz Daegu 2009 2:10:50

12

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

6 Luke KIBET | Kenia 27 Jahre 2:08:52 (2005) Geb.: 12. April 1983 Marathonerfolge: Weltmeister Osaka 2007 2:15:59 1. Platz Vienna City Marathon 2007 2:10:07

3. Platz Amsterdam 2001 2:10:18 3. Platz Eindhoven 2005 2:08:52 (pB) 3. Platz Eindhoven 2006 2:10:06 1. Platz Singapur 2008 2:13:03 1. Platz Singapur 2009 2:11:35

Halbmarathon: 6. Platz Lissabon 2004 60:00 (pB) 5. Platz Rotterdam 2005 60:59 5. Platz Rotterdam 2006 60:43

25 km 2. Platz Berlin 2004 1:12:52 1. Platz Berlin 2005 1:13:51

7 Joseph MAREGU | Kenia 32 Jahre 2:09:25 (2009) Geb.: 22. November 1977 Marathon: 3. Platz Vienna City Marathon 2009 2:09:25 (Debüt) Halbmarathon-Erfolge: 1. Platz Paris 11.03.2007 60:22 1. Platz Lille 01.09.2007 59:45 (pB) 2. Platz Den Haag 15.03.2008 60:12 5. Platz Berlin 06.04.2008 60:48 6. Platz Rotterdam 14.09.2008 59:52 9. Platz HM-WM Rio de Janeiro, 12.10.2008 63:32 6. Platz Ras al Khaimah 20.02.2009 60:02 4. Platz Prag 27.03.2010 61:38

30 Wilfred TARAGON | Kenia 25 Jahre Debüt Geb.: 25.2.1985 Halbmarathonerfolge 6. Platz Berlin 2007 60:42 (PB) 3. Platz Berlin 2006 60:46

31 Raji ASSEFA | Äthiopien 23 Jahre Debüt Geb. 29.9.1986 Halbmarathonerfolge: 12. Platz Udine 2007 60:31 (Halbmarathon WM) 9. Platz Rotterdam 2008 60:07 (PB) 3. Platz Paris 2007 60:43 4. Platz Paris, 7.3.2010 61:34 14. Platz Rio de Janeiro 2008 64:32 (Halbmarathon WM) Bestzeit 10.000m 27:15,68 (Hengelo 2007)

13

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Elite Frauen Kurzporträts

F1 Andrea MAYR | Österreich 30 Jahre 2:30:43 (2009) Geb.: 15. Oktober 1979 Marathon 1. Platz VCM 2009 2:30:43 (ÖLV Rekord) Halbmarathon VCM Winterlaufserie, 8.2.2009 1:12:14 (ÖLV Rekord)

WM-Teilnehmerin 3000m Hindernis 2005 und 2007 (ÖLV-Rekord 9:47,61 min). Siege bei Berglauf World Trophy 2009 und 2006, Berglauf EM 2005, Obudu Ranch Mountain Race in Nigeria 2008, Treppenläufe in Österreich, New York und Taipeh, zahlreiche österreichische Meistertitel (Crosslauf, Berglauf, Stadion, Rad-Bergfahren).

F2 Hellen KIMUTAI | Kenia 32 Jahre 2:25:53 (2003) Geb.: 28. Dezember 1977 Marathonerfolge: 1. Platz Hamburg 2003 2:25:53 (pB) 3. Platz Berlin 2002 2:26:10 9. Platz WM Helsinki 2005 2:26:14 4. Platz New York 2000 2:26:42 2. Platz Rom 2007 2:26:46 2. Platz VCM 2000 2:26:54 2. Platz Frankfurt 2009 2:27:50 3. Platz Los Angeles 2005 2:28:36 1. Platz Mailand 2005 2:28:49 2. Platz Mailand 2006 2:28:51 3. Platz Seoul 2008 2:29:11 4. Platz Peking 2008 2:29:19

Halbmarathonerfolge: 2. Platz Berlin 2009 1:09:27 (pb) 1. Platz Turin 2000 1:09:59 2. Platz Prag 2006 1:10:11 1. Platz Paderborn, 4.4.2010 1:13:57

F3 Luminita TALPOS | Rumänien 37 Jahre 2:26:43 (2008) Geb.: 9. Oktober 1972 Marathonerfolge: 8. Platz Tokio 2009 2:32:22 1. Platz VCM 2008 2:26:43 (pB) 18. Platz Olymp. Spiele Peking 2:31:41 1. Platz VCM 2007 2:32:21 6. Platz Osaka 2003 2:27:32 18. Platz WM 2003 Paris 2:30:49

Halbmarathonerfolge: 9. Platz HM-WM 2008 Rio 1:11:16 8. Platz HM-WM 2007 Udine 1:09:01 (pB) 15. Platz HM-WM 2002 Brüssel 1:10:08 8. Platz HM-WM 1999 1:10:33

14

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

F4 Shuru DIRIBA | Äthiopien ?? 2:28:28 (2009) Geb. ? Marathonerfolge 8. Platz Dubai 2009 2:28:26 10. Platz Dubai 22.1.2010 2:32:36 6. Berlin 2008 2:31:20

Halbmarathon-Bestleistung Berlin 2008 1:11:14 (erste Hälfte des Marathons)

F6 Irene Mogaka KEMUNTO | Kenia 25 Jahre 2:30:10 (2009) Geb. 10.01.1985 Marathon 5. Platz Los Angeles 2009 2:30:10

Halbmarathon 6. Platz Berlin, 28.3.2010 1:11:38

15

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Vienna Sports World

Freitag, 16. und Samstag, 17. April: Lassen Sie sich begeistern bei der größten Sport-Publikumsmesse Österreichs!

Die „Vienna Sports World“ lädt zum Sporterlebnis mit vielen spannenden Angeboten. Am Freitag, 16. und Samstag 17. April 2010 (Messe Wien, Halle D) präsentieren 70 Aussteller aus den Bereichen Sport, Gesundheit, Wellness und Sportveranstaltungen die neuesten Produkte und Trends. Die Lust auf Sport und Bewegung wird Sie nicht mehr los lassen!

Hervis hält auf komfortablen 700m² die wichtigsten Angebote für Laufen, Trendsport und Outdoor bereit. Ebenso ist im Hervis-Shop auf der Vienna Sports World das offizielle VCM 2010 T-Shirt erhältlich.

Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Produktpräsentationen, Aktionen und Vorträgen verbindet Information mit Unterhaltung.

Machen Sie sich und anderen eine Freude mit Souvenirs und Erinnerungsstücken vom Vienna City Marathon. Kappen, Lanyards, Duschtücher, Trinkflaschen, Shirts und vieles mehr: Auf Stand Nr. 25 werden Sie fündig!

Das VCM Medical Center unter der Leitung von Dr. Christian Gäbler bietet allen Teilnehmern am Vienna City Marathon eine kompetente Last-Minute-Anlaufstelle für unvorhergesehene gesundheitliche Probleme.

Viele Mitmachstationen begeistern nicht nur die jungen Besucher: Kletterwand, „Schnellster Wiener“ & Hochsprung sind nur einige der lustigen sportiven Angebote in der Vienna Sports World. Und für danach gibt’s eine Chillout-Area zum Kräfte sammeln.

Mit der Startnummernausgabe für alle Bewerbe des Vienna City Marathon wird für alle Teilnehmer der letzte Countdown eingeläutet. Ausgestattet mit Goody Bags und viel Motivation geht es Richtung Start des Vienna City Marathon am Sonntag, 18. April!

Die Vienna Sports World findet am Messegelände Wien, Halle D, Trabrennbahnstraße, 1020 Wien statt.

Freitag, 16.04.2010, 10:00 - 18:00 Uhr Samstag, 17.04.2010, 10:00 – 18:00 Uhr

Achtung: Keine Messe und keine Startnummernausgabe am Sonntag, 18.4.! Der Eintritt ist frei! www.viennasportsworld.at

16

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

VCM History seit 1984

Highlights und Entwicklungsschritte des Vienna City Marathons im Überblick

1984: 1. Wiener Frühlingsmarathon am 25. März. 974 Läufer, darunter 25 Frauen, erreichen über die volle Marathondistanz das Ziel. Erster Sieger: Antonin Niemczak (Polen) in 2:12:17 Stunden.

1985: Teilnehmerzahlen verdoppeln sich. Erster von drei Siegen des Tirolers .

1986: Gerhard Hartmann siegt und läuft Österreichischen Marathonrekord von 2:12:22 Stunden. Kältester VCM: 0,3°C am Start, 2,8°C im Ziel – 13.4.1986.

1987: Österreichischer Doppelsieg durch Gerhard Hartmann und Carina Weber-Leutner, der bisher einzigen rot-weiß-roten Frauensiegerin.

1989: Erstmals Start vor dem Schloss Schönbrunn. Streckenrekord durch (TAN) in 2:10:28 Stunden. Wolfgang Konrad ist neu für die Organisation verantwortlich.

1990: Weltweit drittschnellste Marathonzeit des Jahres von 2:09:28 Stunden durch (TAN). Das Ziel wird vom Heldenplatz auf den Rathausplatz verlegt, weil Pläne für den Bau einer Tiefgarage virulent geworden waren. Die Tiefgarage wurde jedoch nie gebaut. Erstmals eigener Laufbewerb für Kinder. Erstmals über 5.000 Meldungen (6.950).

1993: Der zehnte Wien Marathon. Erste dreieinhalbstündige Live-Fernsehübertragung im ORF.

1994: Die Bezeichnung „Vienna City Marathon“ wird als international ausgerichteter Begriff statt des Namens „Wiener Frühlingsmarathon“ eingeführt.

1995: Der VCM führt als erster Marathon weltweit die Zeitnehmung für das komplette Teilnehmerfeld mit der heute üblichen Chip-Zeitnehmung durch. Erster Staffelmarathon im Rahmen der Veranstaltung. Erstmals über 10.000 Meldungen (12.104).

1997: Der zweifache WM-Zweite Ahmed Salah (DJI) siegt beim VCM. Die im Jahr 2002 bei einem Lawinenunglück verstorbene Schweizerin Franziska Rochat-Moser wird Zweite bei den Frauen.

1998: Streckenrekord von 2:09:21 Stunden durch Moges Taye (ETH).

2000: Maura Viceconte (ITA) bringt mit dem Streckenrekord von 2:23:47 Stunden eine Weltklasseleistung. Herrensieger Willy Cheruiyot (KEN), eigentlich Tempomacher, läuft mit 2:08:48 Stunden ebenfalls Streckenrekord. Erstmals über 1.000 Frauen im Ziel des Marathons. Weltpremiere für SMS-Ergebnisdienst.

2001: Ein neues Bild: Das Startgelände wird auf die Wagramer Straße gleich neben der UNO City verlegt. Ein Start direkt auf der Reichsbrücke kommt nicht in Frage, weil das Metall in der Brücke die Zeitnehmung stören würde. Erstmals über 20.000 Meldungen (24.305). All-Time Melderekord über die Marathondistanz mit 11.138 Teilnehmern.

17

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

2002: Weltstar (KEN) fällt schon auf den ersten Kilometern weit zurück, feiert dann aber einen nicht mehr erwarteten Sieg. Dagmar Rabensteiner egalisiert an dritter Stelle auf die Sekunde genau ihren eigenen österreichischen Rekord von 2:35:42 Stunden.

2003: Der 20. Marathon. Wie in den ersten Jahren ist das Ziel wieder am Heldenplatz. , Marathonsieger von Boston und New York, gewinnt. Heißester VCM: 22,4°C am Start, 29,2°C im Ziel – 22.5.2003.

2004: Samson Kandie (KEN) läuft Streckenrekord von 2:08:35. Michael Buchleitner unterbietet an fünfter Stelle in 2:12:58 um zwei Sekunden das Olympialimit für Athen.

2005: Mubarak Shami (QAT), später Vizeweltmeister im Halbmarathon und Marathon, siegt bei seinem Marathondebüt in Wien. Erstmals wird statt des Frühlingslaufs über ca. 15,8 km im Rahmen des VCM ein Halbmarathon durchgeführt.

2006: „Run Vienna – Enjoy Mozart“: Die Wiener Philharmoniker spielen mit Starpianist Rudolf Buchbinder zum VCM den „Mozart-Marathon“, der live auf die Strecke und ins Fernsehen übertragen wird. Lahoucine Mrikik (MAR) läuft Streckenrekord von 2:08:20 Stunden. Tomo Morimoto ist erste japanische VCM-Siegerin in 2:24:33 Stunden und joggt mit Bundespräsident Heinz Fischer durch die Hofburg. Susanne Pumper markiert bei ihrem Marathondebüt in 2:32:21 Stunden an vierter Stelle österreichischen Rekord.

2007: Luke Kibet (KEN) gewinnt und wird vier Monate später Marathon-Weltmeister in Osaka, Japan. 15 Läufer, die seit 1984 jedes Jahr im Marathonziel waren, feiern ihren 1.000-ten Kilometer beim VCM waren. Erstmals über 25.000 Meldungen (26.249).

2008: Das 25. Marathon-Jubiläum in Wien begeistert mehr Läufer und Zuschauer als je zuvor. All-Time Melderekord mit 30.072 Teilnehmern. Der Kenianer Abel Kirui, 2009 wird er Weltmeister in Berlin, siegt in neuer Streckenrekordzeit von 2:07:38 Stunden. Am Heldenplatz wird im Zieleinlauf als Vorgriff auf die UEFA EURO 2008 ein Fußballrasen aufgelegt. Die Wiener Sängerknaben geben ein Exklusivkonzert für VCM-Teilnehmer.

2009: Im internationalen Elitefeld sind ausschließlich Marathon-Rookies am Start. Der Kenianer startet mit dem Sieg in 2:08:21 seine Marathonlaufbahn. Andrea Mayr gewinnt als erst zweite Österreicherin überhaupt in neuer ÖLV-Rekordzeit von 2:30:43 Stunden. Günther Weidlinger läuft in 2:12:39 Stunden bis auf 17 Sekunden an den Uraltrekord von Gerhard Hartmann heran. Haydn-Konzert der Wiener Philharmoniker unter Dirigent Sir Simon Rattle im Wiener Musikverein, exklusiv für Teilnehmer am VCM.

18

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

VCM All-Time-Best Männer

Nr. Name Nation Zeit Platz Jahr

1. Kirui Abel KEN 02:07:38 1. Platz 2008

2. Lahoucine Mrikik MAR 02:08:20 1. Platz 2006

3. Gilbert Kirwa KEN 02:08:21 1. Platz 2009

4. Kibet Duncan KEN 02:08:33 2. Platz 2008

5. Samson Kandie KEN 02:08:35 1. Platz 2004

6. Willy Cheruiyot KEN 02:08:48 1. Platz 2000

7. Simon Bor KEN 02:08:50 2. Platz 2000

8. Biwott Paul KEN 02:08:53 3. Platz 2008

9. Peter Chebet KEN 02:08:56 2. Platz 2006

10. Dereje Debele-Tulu ETH 02:09:08 2. Platz 2009

11. Moges Taye ETH 02:09:21 1. Platz 1998 12. Joseph Maregu KEN 02:09:25 3. Platz 2009 13. Gidamis Shahanga TAN 02:09:28 1. Platz 1990 14. Grzegorz Gajdus POL 02:09:46 2. Platz 1998 15. Degefa Negewu ETH 02:09:52 4. Platz 2009 16. Luke Kibet KEN 02:10:07 1. Platz 2007 17. Jan Huruk POL 02:10:16 2. Platz 1990 18. Mohammed El-Hachimi MAR 02:10:24 5. Platz 2009 19. Moses Tanui KEN 02:10:25 1. Platz 2002 20. James Mwangi KEN 02:10:27 2. Platz 2007

19

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

VCM All-Time-Best Frauen

Nr. Name Nation Zeit Platz Jahr

1. Maura Viceconte ITA 02:23:47 1. Platz 2000

2. Tomo Morimoto JPN 02:24:33 1. Platz 2006

3. Talpos Luminita ROM 02:26:43 1. Platz 2008

4. Hellen Kimutai KEN 02:26:54 2. Platz 2000

5. Sonja Oberem GER 02:27:25 3. Platz 2000

6. Chieko Yamasaki JPN 02:29:09 2. Platz 2006

7. Rosaria Console ITA 02:29:22 1. Platz 2004

8. Jane Salumae EST 02:29:47 1. Platz 2001

9. Morimoto Tomo JPN 02:29:51 2. Platz 2008

10. Lidia Simon ROM 02:30:40 2. Platz 2004 11. Andrea Mayr AUT 02:30:43 1. Platz 2009 12. Tatjana Dzhabrailova UKR 02:30:49 1. Platz 1997 13. Mary Ptikany KEN 02:31:29 3. Platz 2006 14. Franziska Rochat-Moser SUI 02:31:31 2. Platz 1997

15. Derbe Gebissa ETH 02:31:31 2. Platz 2009 16. Aurica Buia ROM 02:31:39 1. Platz 1996 17. Florence Barsosio KEN 02:31:40 1. Platz 2005 18. Ludmila Pushkina UKR 02:32:03 1. Platz 2002 19. Susanne Pumper AUT 02:32:21 4. Platz 2006 20. Luminita Talpos ROM 02:32:21 1. Platz 2007

20

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Siege nach Nationen seit 1984

Männer Kenia 8 Portugal 3 Österreich 3 Polen 2 Tanzania 2 Tschechien 2 Äthiopien 2 Qatar 1 Jugoslawien 1 Djibouti 1 Marokko 1

Frauen Rumänien 4 Deutschland 3 Italien 3 Österreich 2 Tschechien 2 Kenia 2 Norwegen 2 Ukraine 2 Sowjetunion 1 Großbritannien 1 Slowenien 1 Frankreich 1 Estland 1 Japan 1

21

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Knappste Finishes beim Vienna City Marathon

MÄNNER Laufzeit Abstand

VCM 2000 1. Willy Cheruiyot (KEN) 2:08:48 2. Simon Bor (KEN) 2:08:50 2 Sekunden

VCM 1997 1. Ahmed Salah (DJI) 2:12:53 2. Fernando Cauto (POR) 2:12:57 4 Sekunden

VCM 1988 1. Mirko Vindis (YUG) 2:17:45 2. Helmut Schmuck (AUT) 2:17:50 5 Sekunden

VCM 2002 1. Moses Tanui (KEN) 2:10:25 2. Boaz Kimayo Kibet (KEN) 2:10:35 10 Sekunden

FRAUEN Laufzeit Abstand

VCM 1998 1. Irina Kazakova (FRA) 2:35:09 2. Lucia Subano (KEN) 2:35:16 7 Sekunden

VCM 1991 1. Ludmila Melicherova (CZE) 2:37:14 2. Suzana Ciric (YUG) 2:37:33 19 Sekunden

22

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

Vienna City Marathon: Wiener Linien auf Großereignis vorbereitet

Wiener Linien setzen mehr Züge ein und verkürzen Intervalle auf Linien U1 und U3

Wien. Großveranstaltungen sind für die Stadt Wien und auch für die Wiener Linien eine organisatorische Herausforderung. Als offizieller Verkehrspartner des Vienna City Marathons am 18. April 2010 haben die Wiener Linien einige Adaptierungen des Öffi-Normalbetriebs vorgenommen, um die vielen TeilnehmerInnen und BesucherInnen schnell und sicher zum Event und auch wieder nach Hause zu bringen. „Der Vienna City Marathon ist die größte Laufsportveranstaltung in Österreich und Jahr für Jahr ein tolles Erlebnis. Die Wiener Linien haben sich gut vorbereitet und freuen sich, als offizieller Verkehrspartner dieses Großereignis zu unterstützen“, erklärt DI Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien.

Mehr Züge und kürzere Intervalle Am Veranstaltungstag sind mehr Züge als im Normalbetrieb im Einsatz, um dem großen Besucheransturm gerecht zu werden. Auf der Linie U1 fahren morgens bis 11 Uhr 17 statt 13 Züge, um alle TeilnehmerInnen schnell und sicher zum Startbereich auf der Wagramer Straße / Reichsbrücke zu bringen. Die Linie U1 ist damit im 3-Minuten- statt 5-Minuten-Takt unterwegs. In den Mittags- und Nachmittagsstunden sind schließlich auf der Linie U3 18 statt 13 Züge im Einsatz, um alle LäuferInnen und BesucherInnen bequem vom Zielbereich am Heldenplatz nach Hause zu befördern. Die Intervalle der Linie U3 werden somit von 5 auf 3,75 Minuten verkürzt.

Mehr Personal für sicheren Betrieb Die Wiener Linien stocken auch das Personal am Veranstaltungstag auf. In den U-Bahn- Stationen Kaisermühlen, Alte Donau und Vorgartenstraße werden 16 MitarbeiterInnen zusätzlich im Einsatz sein, um einen reibungslosen Ablauf in der Station sicherzustellen. Auch der Linienservice wird wie gewohnt Dienst versehen und vornehmlich bei Umsteigeknotenpunkten wie am Karlsplatz den Fahrgästen bei Fragen hilfreich zur Seite stehen.

Verlässlicher Partner bei Großveranstaltungen Die Wiener Linien haben schon mehrmals unter Beweis gestellt, dass sie durch gute Vorbereitung und Umsetzung auch bei Großveranstaltungen den sicheren und schnellen Betrieb aufrechterhalten können. Das beste Beispiel war die EURO 2008, wo ein regelrechter Ansturm von Fußballfans auch in den Öffis bewältigt werden konnte. Aber auch im Regelbetrieb sind die Wiener Linien auf viele Fahrgäste eingestellt. So sind täglich rund 2,2 Millionen Personen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, das entspricht rund 812 Millionen Fahrgäste im Jahr 2009. „Ob im Normalbetrieb oder bei Großereignissen wie dem Vienna City Marathon: Die Wiener Linien sind der verlässliche Partner für den öffentlichen Nahverkehr in Wien. Wir tragen wesentlich dazu bei, dass solche Veranstaltungen reibungslos stattfinden können und TeilnehmerInnen wie BesucherInnen bequem und sicher zur Veranstaltung und wieder nach Hause kommen“, erklärt Steinbauer abschließend.

23

Vienna City Marathon 18. April 2010 run vienna – enjoy classic

27. Vienna City Marathon

18. April 2010 – Alle Fakten im Überblick

Bewerbe Vienna City Marathon (42,195 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke – 9:00 Uhr Anker Halbmarathon (21,097 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke – 9:00 Uhr – ANMELDUNG GESCHLOSSEN tele.ring Staffel-Marathon (4er-Teams: 16,1 km / 5,7 km / 9,1 km / 11,295 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke – 9:00 Uhr – ANMELDUNG GESCHLOSSEN! Coca-Cola Run 4.2 (4,2 km - für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren) Start: Lassallestraße – 8:30 Uhr Run 1.0 Kids Challenge (1 km - für Kinder von 6 bis 10 Jahren) Start: Ringstraßengalerien – 8:30 Uhr Pink Ribbon Lauf (2,5km im Dienst der guten Sache) – Der Charitylauf beim VCM für die Österreichische Krebshilfe Start: Samstag, 17. April, 14:00 Uhr, Heldenplatz

Ziel für alle Bewerbe ist der Heldenplatz.

Über den Vienna City Marathon Der Vienna City Marathon (VCM) mobilisiert mehr als 32.000 Läuferinnen und Läufer und ist damit Österreichs größte Sportveranstaltung. Teilnehmer aus über 100 Nationen unterstreichen seine internationale Strahlkraft. 300.000 Zuschauer feuern die Teilnehmer entlang der Strecke an. Die Veranstaltung verbindet Laufen und die klassische Kultur Wiens und bietet die Plattform für Sozial- und Charityprojekte. Der VCM ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und generiert allein aus touristischer Sicht inlandswirksame Ausgaben von 18 Millionen Euro jährlich. In der Vorbereitung auf den Vienna City Marathon absolvieren die Teilnehmer mehr als 2,5 Millionen Trainingsstunden. Damit ist der VCM die größte Bewegungs- und Gesundheitsinitiative Österreichs.

Informationen www.vienna-marathon.com

Specials (Auswahl) • Der VCM feiert heuer das größte Jubiläum im Sport: 2500 Jahre Mythos Marathon • Die „Marathon Flamme“ aus Griechenland lodert zu diesem Anlass in Wien • Die Wiener Philharmoniker unter Dirigent Christian Thielemann spielen den weltberühmten finalen vierten Satz aus der 9. Symphonie Beethovens mit der „Ode an die Freude“ im Wiener Konzerthaus am Donnerstag, 15. April 2010 • International Friendship Party mit Kaiserschmarrn im Festsaal des Wiener Rathauses am Samstag, 17. April 2010 • Hospitality & Teamzone am Heldenplatz während und nach dem Lauf • „Marathon Sound of Vienna“ – Musik- und Unterhaltungsprogramm an der Strecke • SMS-Versand von Zwischen- und Endzeiten in Realtime, in Summe 120.000 SMS • Vienna Sports World, Österreichs größte Sport-Publikumsmesse am 16. und 17. April 2010 (Wiener Messe, Halle D) • VCM Medical Center auf der Vienna Sports World • VCM-Manifest „Clean Running“ mit über 11.000 Unterzeichnern • VCM auf Facebook, Insider-Profile, Blogs, Mediathek auf www.vienna-marathon.com • VCM Friendship Runner aus 21 Nationen, die als „Botschafter“ den Laufkollegen aus ihren Heimatländern zur Verfügung stehen • Kids Corner bei der International Friendship Party und am Heldenplatz

24