„Event Marathon“. Entwicklung, Struktur, Motive Und Typen Einer Sportbewegung

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„Event Marathon“. Entwicklung, Struktur, Motive Und Typen Einer Sportbewegung DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Event Marathon“. Entwicklung, Struktur, Motive und Typen einer Sportbewegung verfasst von Philipp Jansch Angestrebter akademischer Grad Magister der Naturwissenschaften (Mag.rer.nat.) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 190 482 313 Studienrichtung lt. Studienblatt: Lehramtsstudium UF Bewegung und Sport UF Geschichte, Sozialkunde, Polit. Bildg. Betreut von: Ao. Univ.-Prof. MMag. Dr. Konrad Kleiner Event Marathon. Entwicklung, Struktur, Motive und Typen einer Sportbewegung Jansch, P. (2015) 2 Event Marathon. Entwicklung, Struktur, Motive und Typen einer Sportbewegung Abstract Der Marathonlauf wird nicht nur als sportlicher Wettkampf, sondern auch als Massen- sportevent wahrgenommen. Diese Diplomarbeit hat sich das Ziel gesetzt, die historische Entwicklung des Langstreckenlaufs zu präsentieren, um anschließend Beweggründe für die Teilnahme an einem Marathon zu diskutieren und den Spitzensport zu analysieren. Im ersten Teil wird die Geschichte des Langstreckenlaufs präsentiert um in der Folge diese Sportart in der Gegenwart und deren Besonderheiten zu thematisieren. In diesem Zusam- menhang soll eine Analyse des Vienna City Marathons vorgenommen werden, um die Zielgruppe dieser Sportart beschreiben zu können. Dabei wird sich zeigen, dass die Anzahl der Läuferinnen und Läufer in den vergangen dreißig Jahren deutlich gestiegen ist. Der Marathon wird als Sportevent unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ wahrgenommen (Dahms, 2001, S. 63). Im zweiten Teil sollen die Motive, die zum Laufen und in der Folge zum Marathonlauf führen, beleuchtet werden. Kreitz (1996, S. 112) stellte fest, dass es im Laufsport Ein- gangsmotive gibt, die dafür sorgen, dass mit dem Laufsport begonnen wird. Diese Motive verändern sich mit zunehmender Erfahrung. Anfangs bestimmt das Motiv „Gesundheit“ die Sportwahl und verändert sich mit der Zeit in Richtung Ausgeglichenheit und Wohlbe- finden und das Leistungsmotiv erlangt eine stärkere Bedeutung. Darüber hinaus soll eine geschlechts- und altersspezifische Unterscheidung und in Folge eine Typisierung vorge- nommen werden. Pfister (2004, S. 153) ist der Meinung, dass der Laufsport mit zuneh- mendem Training an Bedeutung für die jeweilige Person gewinnt und dadurch auch Ver- änderungen in den Alltagsgewohnheiten und den Zielen zu erkennen sind. Zusätzlich soll im Rahmen dieser Diplomarbeit geklärt werden ob die Sportart Laufen dem Zeitgeist ent- spricht. Abschließend werden die Entwicklungen im Spitzensport aufgezeigt. Dafür werden Leis- tungsentwicklungen bei den Frauen und Männern auf verschiedenen Langdistanzstrecken aufgezeigt und in Bezug zu einander gesetzt. Haake, Foster & James (2013, S. 612ff.) konnten zeigen, dass es zu einem deutlichen Anstieg in der Dichte der Topläuferinnen und –läufer gekommen ist. Auch die Verbesserungen der Weltbestzeiten und Weltrekorde sol- len analysiert und Erklärungen für diese Leistungsentwicklungen gefunden werden. Jansch, P. (2015) 3 Event Marathon. Entwicklung, Struktur, Motive und Typen einer Sportbewegung Das theoretische Hintergrundwissen für die Diplomarbeit wird mithilfe von Literatur- recherche erarbeitet und der aktuelle Forschungsstand dargelegt. Als Methode zur Bearbei- tung der Fragestellungen dieser Arbeit wird die Hermeneutik gewählt. Schlüsselwörter: Motiv, Motivation, Laufsport, Marathon, Leistungssport Jansch, P. (2015) 4 Event Marathon. Entwicklung, Struktur, Motive und Typen einer Sportbewegung Abstract The marathon is not only perceived as a competitive sport, but also as a mass sports event. The aim of this diploma thesis is to present the historical development of long-distance running in order to discuss the issue of what motivates people to participate in a marathon and to analyze the professional running sports. In the first part the history of long distance running is presented. Thus, the present running sport and their characteristics will be thematised to consequently discuss the present idea of marathon running and its characteristics. In this context, the Vienna City Marathon will be analyzed to describe the target group of this sport. It will be shown that the number of male and female runners in the last thirty years has increased significantly. The marathon is perceived as a sports event (Dahms, 2001, S. 63). The second part describes motives that lead to running and as a result to the marathon. Ad- ditionally, a gender and age differentiation and in consequence a typing are part of the analysis. Kreitz (1996, S. 112) noted that there are input motives in running, which ensure to start the sports of running. These motives are chancing with increasing experience. Ini- tially the motive “health” determines the sports choice and changes over time in the direc- tion of balance and well-being und the achievement motive gained greater importance. Additionally, a gender and age differentiation will be part of the analysis. Pfister (2004, S. 153) is of the opinion that with increasing training running is becoming more important for each person and changes in daily habits and goals are visible. Furthermore it should be clarified in this diploma thesis whether the sport conforms the spirit of the time. Finally, the developments in professional sports are presented. Therefore, the performance development of men and women on different long distances are presented and set in rela- tion to each other. Based on these results, explanations for these performance develop- ments will be found and presented. Haake, Foster & James (2013, S. 612ff.) were able to show that there has been a significant increase in the density of world-class male and female runners. The improvement of World Record will be analyzed and explanation for these performance trends should be found. The theoretical background for the thesis is developed using literature research. As method for processing the research questions the hermeneutic is selected. Keywords: motive, motivation, running, marathon, high-performance sport Jansch, P. (2015) 5 Event Marathon. Entwicklung, Struktur, Motive und Typen einer Sportbewegung Vorwort Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Personen bedanken, die mich im Laufe meines Lebens unterstützt haben. Besonders bei meinen Eltern, Karin und Martin Jansch, möchte ich mich bedanken, die mich in allen Lebensbereichen unterstützt und mir diese Ausbil- dung erst ermöglicht haben. Eure großartige und bedingungslose Unterstützung werde ich euch niemals vergessen. Außerdem möchte ich meiner Freundin Tina danken, da sie mich während des gesamten Studiums in allen Bereichen unterstützt und diese Zeit für mich besonders gemacht hat. Sie war auch in schwierigen Situationen stets für mich da und hat mich aufgemuntert und mo- tiviert. Meinem Diplomarbeitsbetreuer Ao. Univ.-Prof. MMag. Dr. Konrad Kleiner möchte ich ebenfalls Dank aussprechen, der es mir ermöglicht hat, dieses Thema für meine Diplomar- beit zu verwenden und mir zusätzlich stets als fachlicher Experte zur Seite stand und eine gute Zusammenarbeit ermöglichte. Abschließend möchte ich allen Freundinnen und Freunden, Studienkolleginnen und Studi- enkollegen danken. Danke für die schönen Momente und die tolle Zeit. Jansch, P. (2015) 6 Event Marathon. Entwicklung, Struktur, Motive und Typen einer Sportbewegung Inhaltsverzeichnis ABSTRACT ....................................................................................................................................... 3 ABSTRACT ....................................................................................................................................... 5 VORWORT ....................................................................................................................................... 6 INHALTSVERZEICHNIS ............................................................................................................... 7 1 PROBLEMAUFRISS ..................................................................................................................... 9 1.1 HINFÜHRUNG ZUR FRAGESTELLUNG ...................................................................................... 13 1.2 METHODE DER BEARBEITUNG ................................................................................................ 14 1.3 GLIEDERUNG DER ARBEIT ....................................................................................................... 16 2 GESCHICHTE DES LAUFSPORTS UND DES MARATHON ............................................. 19 2.1 LAUFEN ALS BERUF IN DER ANTIKE UND IM MITTELALTER ................................................... 19 2.2 LAUFEN ALS LIEBHABEREI ...................................................................................................... 23 2.3 DAS STREBEN NACH REKORDEN IN DER LEICHTATHLETIK .................................................... 24 2.4 DIE LAUFBEWEGUNG .............................................................................................................. 27 2.5 DIE FITNESS-BEWEGUNG IN AMERIKA ALS URSPRUNG FÜR DIE JOGGINGBEWEGUNG .......... 31 2.6 DIE DEUTSCHSPRACHIGE LAUFBEWEGUNG IM VERGLEICH MIT DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ......................................................................................................................... 33 2.7 DIE ENTWICKLUNG DES MARATHONS IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM ................................ 35 3 FRAUEN IN DER LAUFBEWEGUNG .................................................................................... 37 3.1 FRAUEN IN DER VORINDUSTRIELLEN ZEIT .............................................................................
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