Vienna City 15. April 2012 run – enjoy classics

Media Guide

Pressekontakt:

Andreas Maier [email protected] Tel. +43 650 350 14 88 www.vienna-marathon.com

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

Duell der Weltstars, Marathon der Champions, 36.000 Läufer!

Der 29. 2012 begeistert mehr Menschen als je zuvor!

Der 29. Vienna City Marathon wird das größte Aktivsportereignis, das Österreich je gesehen hat. Bereits jetzt ist die neue Rekordzahl von 35.825 Läuferinnen und Läufern für einen der Bewerbe beim VCM angemeldet. Inklusive der Nachmeldemöglichkeit zum Marathon (42,195km) und den beiden Kinderbewerben wird bis zum Start die Marke von 36.000 gemeldeten Teilnehmern übertroffen werden. Damit gelingt der Veranstaltung ein Sprung in eine neue Dimension. Die bisherigen Spitzenzahlen wurden 2010 mit 32.940 sowie 2011 mit 32.542 Teilnehmern erreicht. Kein anderes Sportevent in Österreich mobilisiert mehr Teilnehmer aus anderen Nationen wie der Vienna City Marathon. Mit Läufern aus 113 Nationen ist die internationale Ausstrahlung riesig. Zuwächse gibt es bei fast allen Nationen, besonders deutlich aus Italien (1123 Läufer gegenüber 832 im Vorjahr) und Ungarn (710 gegenüber 553). Mit einem Plus von 2500 (!) Teilnehmern aus Österreich kommen die meisten der neuen Läufer jedoch aus dem eigenen Land. Bis zum Online- Meldeschluss waren 25. 510 Österreicherinnen und Österreicher angemeldet. Somit könnten erstmals über 26. 000 ÖsterreicherInnen in allen fünf Bewerben in Wien am Start stehen. Der Laufboom in Österreich ist ungebrochen, der VCM die größte Bewegungsinitiative des Landes.

Zwei Weltstars im Mittelpunkt

Es sind Weltstars, die Massen mobilisieren. Schon im Vorjahr, als der erfolgreichste Läufer der Geschichte, , die zigtausenden Teilnehmer und die 350.000 Zuschauer am Straßenrand im Sturm eroberte, zeigte sich, welch unglaubliches Potential in dieser Veranstaltung steckt. Doch Veranstalter Wolfgang Konrad und Rennleiter Mark Milde ist es gelungen, auf die heurige Veranstaltung noch eines darauf zu setzen. Marathon Weltrekordlerin und der zweifache Olympiasieger Haile Gebrselassie bestreiten im OMV Champions Race ein Verfolgungsrennen über die Halbmarathondistanz. „Es ist eine Sensation für den Sport in Österreich, dass wir diese Weltstars in Wien präsentieren können. Wirklich einzigartig ist jedoch das Setting als Verfolgungsrennen mit den zwei hochkarätigsten Protagonisten. Das bringt uns weltweite Aufmerksamkeit“, betont VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad weiter.

Wien kann ein großer Player werden

Aber das Duo Konrad & Milde zeigen auch, dass der sportliche Stellenwert der Marathondistanz nicht zu kurz kommt. Beide Titelverteidiger, vier weitere VCM-Sieger und zahlreiche starke Newcomer sind im Rennen, wenn es um die Jagd nach einem neuen Streckenrekord geht. „Wenn wir diesen eingeschlagenen Weg fortsetzen können, kann sich Wien in den kommenden Jahren zu einem ganz großen Player in der internationalen Marathonwelt entwickeln“, so Mark Milde, der mitverantwortlich dafür ist, dass der Marathon mit seinen vielen Weltrekorden zu den fünf größten der Welt zählt.

Wiens Sportstadtrat Christian Oxonitsch freut sich über den stark steigenden Stellenwert der Veranstaltung: „ Die Sportstars rufen Aufmerksamkeit wie noch nie hervor und die Teilnehmerzahlen sind enorm. Es freut mich sehr, dass absolute Topleistungen und Motivation für die breite Masse so hervorragend zusammenspielen. Vor einem Jahr haben wir gedacht, dass die Spitze erreicht sei. Aber Wien und der Vienna City Marathon haben bewiesen dass es möglich ist, sich noch stärker ins internationale Rampenlicht zu stellen.“

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

Der Vienna City Marathon: Eine Inszenierung im öffentlichen Raum

„Zu einer erfolgreichen Marathonveranstaltung gehört neben dem sportlichen Bereich auch eine entsprechende Inszenierung und perfekte Organisation, die einen Bewerb wie den VCM zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machen“, so Organisationsdirektor Gerhard Wehr . „Wir haben als Veranstalter in Wien schon in den letzten Jahren ein „goldenes Händchen“ bewiesen. Kein Marathon der Welt positioniert sich über einen jährlichen Themenschwerpunkt, wie der VCM es macht. Im Jahr 2006 wurde zum Beispiel das Jahr des Musikgenies Wolfgang Amadeus Mozart zelebriert. 2008 wurde sogar die in stattfindende Fußball Europameisterschaft gekonnt in die VCM Inszenierung eingebaut. Im Jahr 2010 haben wir das große Jubiläum „2500 Jahre Mythos Marathon“ gefeiert. Und heuer haben wir einem der bedeutendsten Künstler Wiens, Gustav Klimt, mit seinem „Kuss“ die Ehre zu erweisen.“

Side Events begeistern am ganzen Wochenende

Für die Teilnehmer beginnt der Ablauf der Ereignisse auf der Vienna Sports World , Österreichs größter Sportmesse für ein breites Publikum (Messe Wien, Halle D). Alle Läufer erhalten dort ihre Startunterlagen. Am Freitag, 13. und Samstag, 14. April präsentieren 90 Aussteller die neuesten Trends und Produkte aus den Bereichen Sport, Gesundheit, Wellness, Outdoor und Events. Auf einer Showbühne werden den ganzen Tag über wichtige Themen zum gesamten Laufsport präsentiert und diskutiert. Die Vienna Sports World wird an den beiden Tagen von ca. 50.000 Interessierten besucht.

Run vienna-enjoy classics

Die klassische Positionierung den VCM, die Verbindung von Sport und der klassischen Kultur Wiens, fasziniert seit Jahren und streicht die Stärken Wiens hervor. Diesmal werden sich musikbegeisterte Teilnehmer am Samstag, 14. April mit dem Konzert eines Kammermusikensembles der Wiener Philharmoniker in der Wiener Staatsoper auf den Vienna City Marathon einstimmen.

International Friendship Party

Bei der International Friendship Party im einzigartigen Festsaal des Wiener Rathauses genießen ca. 5.000 Teilnehmer aus aller Welt am Samstag, 14. April typisch österreichischen Kaiserschmarrn oder wahlweise traditionelle Pasta und erfreuen sich einem bunten Programm.

VCM Kreativwettbewerb

Im Rathaus findet auch die Siegerehrung des VCM Kreativwettbewerbes statt. Das Bild „Der Kuss“ von Gustav Klimt stand dabei im Mittelpunkt. Seit Herbst läuft dieser Malwettbewerb in den Wiener Schulen. Ca. 450 Kinder und Jugendliche haben neue, wirklich beeindruckende Versionen des weltbekannten Werkes gemalt und in der VCM Organisation zur Prämierung eingereicht.

VCM Charity

Im Klimt-Jubiläumsjahr wird auch die VCM Charity-Aktion „A Kiss Moves The World“ zugunsten Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe Menschen für Menschen abgeschlossen, die letztes Jahr im Rahmen des Vienna City Marathons von Haile Gebrselassie gestartet worden ist. Für die Make a wish Foundation wurde ebenfalls ein Spendenaufruf gestartet um zu helfen, die Wünsche von schwer kranken Kindern zu unterstützen.

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Tribute to the Stars

Einige VCM Teilnehmer haben heuer sogar die einmalige Chance, einen speziellen Abend mit den beiden Sportgrößen im Wiener Rathaus zu verbringen. Beim „Tribute to the Stars“ am 13. April werden Paula Radcliffe und Haile Gebrselassie mit dem „Goldenen Rathausmann“ der Stadt Wien ausgezeichnet.

Größte Marathon Party aller Zeiten

Noch nie in der langen Geschichte des VCM wurden die Teilnehmer von mehr Fanzonen als bisher an der Marathonstrecke angefeuert. Auf der Ringstraße, wo die Läufer im ersten Teil des Rennens und ganz zum Schluss unterwegs sind, gibt es diesmal gleich drei Stationen, an denen die Läuferinnen und Läufer besonders bejubelt werden, und zwar neu am Stubenring (Erdinger) und am Schubertring (ÖAMTC) sowie als traditioneller Zuschauermagnet bei der Oper (Powerade). Auf der Schüttelstraße sorgen Wien Energie und Römerquelle für Stimmung. Musik spielt eine große Rolle. Klänge von Mozart und Strauß im Prater und am Schwarzenbergplatz, aktuelle Hits rund um das Lusthaus sowie Live-Acts mit Trommeln, Musik und Tanz an vielen Punkten der Strecke werden die Läufer beflügeln.

Nirgendwo ist man so am Puls des Geschehens wie am Wiener Heldenplatz , dem wahrscheinlich schönsten Marathonziel der Welt. Alle Bewerbe für Kinder, Stars und Hobbyläufer enden hier.

ORF Live, VCM Fan TV, Liveticker & App

Das sportliche Geschehen am Renntag ist traditionell über vier Stunden live auf ORF zu sehen. Via Web-Livestream ist diese Übertragung online weltweit verfügbar.

Mit enormem Aufwand wird eigens ein VCM Fan-TV Programm produziert, das die tolle Stimmung am Heldenplatz mit eigenen Live Kameras und Moderatoren einfängt. Ausgestrahlt werden ORF Live Bilder und die VCM Fan TV Bilder auf zwei großen Videoscreens im Ziel.

Ein Liveticker auf www.vienna-marathon.com informiert zudem bereits ab Donnerstag über Aktuelles von den VCM Stars und aus der VCM Organisation. Die VCM App für Mobiltelefone bietet eine neue Form, die Veranstaltung zu erleben. Rechtzeitig zum Vienna City Marathon am 15. April 2012 geht ab sofort die neue VCM App für Smart Phones und Tablets ins Rennen. Die Applikation bietet neben Infos für Teilnehmer auch Live-Darstellungen zum aktuellen Stand des Rennens und Mobilitätsinformationen in Echtzeit, die vom ÖAMTC bereitgestellt werden.

VCM Party pur

20 schneeweiße VIP Zelte für ca. 7. 000 geladene Gäste und ein riesiger Gastronomiebereich am Heldenplatz stehen für tausende Teilnehmer und Begleiter am VCM-Tag zur Verfügung. Bis in den späten Sonntagnachmittag wird dort der VCM abgefeiert.

Steffl jubelt im Ziel

Den ersten ganz großen Auftritt hat dort auch Steffl, das neue VCM Maskottchen , der die Finisher im Ziel empfangen wird.

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Zwei Weltstars begeistern beim OMV Champions Race

Zwei Weltstars in einer packenden Inszenierung: Haile Gebrselassie und Weltrekordlerin Paula Radcliffe laufen ein Verfolgungsrennen auf der Halbmarathondistanz.

Haile Gebrselassie, der größte Läufer aller Zeiten, wird auch 2012 beim Vienna City Marathon die Teilnehmer und Zuschauer elektrisieren. Der zweifache Olympiasieger und neunfache Weltmeister startet am 15. April 2012 im OMV Champions Race. Dabei bestreitet er mit Marathon- Weltrekordlerin Paula Radcliffe ein Verfolgungsrennen über 21,1 Kilometer, das außergewöhnliche Emotionen verspricht. Die zwei herausragenden Persönlichkeiten des Laufsports der letzten Jahrzehnte, Mann und Frau, duellieren sich im OMV Halbmarathon.

Modus OMV Champions Race

Die Britin Paula Radcliffe, die in Wien ihren wichtigsten Testlauf vor den Olympischen Spielen in ihrem Heimatland absolviert, erhält beim Start des OMV Halbmarathons einen Vorsprung. Haile folgt ihr gemeinsam mit dem Rest des Spitzen- und Massenfeldes und wird versuchen, sie vor dem Zieleinlauf am Heldenplatz einzuholen. Der genaue Startzeitabstand zwischen den beiden wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. Haile Gebrselassie startet zum zweiten Mal beim Vienna City Marathon. Im Vorjahr hatte er den Halbmarathon im Rahmen der Veranstaltung in 60:18 Minuten gewonnen.

Haile und Paula im Verfolgungsrennen

„Haile hat sich in Wien sehr wohlgefühlt und beste Erinnerungen daran. Bei der Verabschiedung im letzten Jahr hat er zu mir gesagt: ‚Ich komme wieder‘. Wir sind sehr stolz, dass er sein Versprechen wahr macht. Wir werden seinen Auftritt im OMV Champions Race als ‚Tribute to Haile‘ feiern, der ihn und alle Beteiligten mitreißen wird“, betont Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon. „Zusammen mit Paula Radcliffe erleben wir in Wien die zwei größten Stars des Laufsports in einem gemeinsamen Rennen. Das Konzept des Verfolgungsrennens hat beide sofort begeistert. Wir werden eine Inszenierung erleben, wie es sie im weltweiten Laufsport so noch nicht gegeben hat.“

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Nach 20 Jahren: Ein neuer Sieger oder brechen die VCM-Champions den Bann?

Elf Asse mit Bestzeiten von 2:08 Stunden oder schneller, darunter eine Phalanx von ehemaligen Wien-Siegern, starten beim Vienna City Marathon. Gibt es zum 20. Mal in Folge einen neuen Marathonsieger in Wien zu bejubeln?

In den vergangenen 19 Auflagen des Vienna City Marathon gab es im Männerrennen 19 verschiedene Sieger. Seit 1993 schaffte es kein Läufer mehr, seinen Gewinn zu wiederholen. Am 15. April könnte dieser Bann gebrochen werden. Denn mit John Kiprotich (2011 | Bestzeit 2:07:08), Henry Sugut (2010 | 2:08:21), (2009 | 2:06:14) und Luke Kibet (2007 | 2:08:52) stehen gleich vier ehemalige VCM-Sieger am Start. Das Elitefeld für den Vienna City Marathon konnte aber jetzt entscheidend verstärkt werden. Viele Asse mit glänzenden Erfolgen und aktuellen Top-Leistungen wurden verpflichtet. Insgesamt sind elf Läufer mit Bestzeiten von 2:08 oder schneller im Feld. Die VCM-Gewinner im Rennen brauchen eine extrastarke Leistung, um die fast zwei Jahrzehnte währende Serie der stets neuen Sieger zu stoppen.

Herausforderer für die VCM-Sieger

Schnellster Mann aus der Gruppe der neuen Herausforderer ist der 24-jährige Kenianer Gilbert Yegon . Gleich bei seinem ersten Marathon in Marathon 2009 glänzte er mit dem Sieg in damaliger Streckenrekordzeit von 2:06:18 Stunden. Als echter Sieganwärter geht auch John Komen ins Rennen. Vergangenen Herbst hat er beim Sieg in La Rochelle in persönlicher Bestzeit von 2:07:13 Stunden aufgezeigt. Obwohl schon 34 Jahre, verfügt der Kenianer noch über Potential, denn erst vor sieben Jahren hat er professionell zu laufen begonnen. Mit starken Marathons in Reims 2008 (2:08:06), 2009 (2:08:12) und Venedig 2009 (2:08:13) hat er schon mehrmals seine Qualitäten bewiesen. Eine erfolgreiche Rückkehr nach Wien hat Patrick Ivuti angepeilt. Im Vorjahr Zweiter beim VCM in 2:08:41 Stunden mit nur zwölf Sekunden Rückstand auf Sieger John Kiprotich, bringt er nicht nur die Kenntnis des Kurses als Vorteil mit, sondern auch seine große Rennerfahrung. Als zweifacher Silbermedaillengewinner bei Crosslauf-Weltmeisterschaften und Sieger der Marathons von , Honolulu und Prag hat er die Klasse, um diesmal in Wien noch weiter vorne zu landen. Mit Siegen hat auch Geoffrey Ndungu Selbstvertrauen getankt. Vergangenen Herbst triumphierte der 28-jährige Kenianer beim Dublin Marathon in Streckenrekordzeit von 2:08:35 Stunden. Bei einem Testrennen am 17. März hat er gute Form in Richtung Vienna City Marathon bewiesen und siegte beim Kerzers-Lauf über 15 Kilometer in der Schweiz in 43:46 Minuten.

Schnelle Europäer im Feld

Zwei starke Europäer könnten in der afrikanisch dominierten Spitze mitmischen. Der Russe Dimitriy Safronov kommt als EM-Bronzemedaillengewinner von Barcelona 2010 an den Start. Im April 2011 steigerte er beim Marathon an achter Stelle seine Bestzeit auf 2:09:35 Stunden. Yaroslav Mushinschi aus Moldawien hat beim Düsseldorf Marathon 2010 mit 2:08:32 Stunden ein überraschendes Resultat gezeigt. Nun will er in Wien an seine Bestleistung anknüpfen.

Wie seit 20 Jahren: Gibt es wieder einen neuen Sieger?

Am 15. April sind jedenfalls so viele hochkarätige Sieganwärter wie noch nie im Rennen. Dazu gehören auch der Südafrikaner Lusapho April , der im Vorjahr in 2:09:25 Stunden in Hannover triumphieren konnte, sowie die Kenianer Wilson Kigen (2:08:16 in Frankfurt 2008) und Duncan Koech (2:08:38 in Frankfurt 2011). Am Ende kann es freilich nur einen geben. Vielleicht setzt sich, wie so oft in den letzten Jahren in Wien, ein Überraschungsmann durch. Möglicherweise der

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Kenianer Matthew Koech , der mit einer Halbmarathonbestzeit von 59:54 Minuten (Ras al Kaimah 2009) nach Wien kommt und in der Höhenlage von Nairobi im Vorjahr den Marathon in 2:11:55 Stunden gelaufen ist. Der letzte Läufer, der es schaffte, in Wien seinen Marathonsieg zu wiederholen, war der Tscheche in den Jahren 1991 und 1992. Seither wurde im Marathonziel in Wien stets ein neuer Gewinner gefeiert.

Hochspannung und Klasse im Frauenrennen

Auch bei den Frauen lautet das Duell VCM-Siegerinnen gegen Newcomerinnen. Mit der Äthiopierin , die im Vorjahr in 2:26:21 Stunden siegte, und der rumänischen Zweifach-Gewinnerin Luminita Talpos , die 2007 und 2008 am Heldenplatz als Erste einlief, sind zwei Wien-Siegerinnen am Start. Die Konkurrentinnen bringen viel Spannung in den Bewerb. Die Russin Olga Glok , Siegerin des Prag Marathons 2009 mit 2:28:27 Stunden, und Aberash Nesga aus Äthiopien, die letztes Jahr in Reims 2:29:47 Stunden gelaufen ist, gehen mit Siegchancen ins Rennen. Helalia Johannes aus Namibia kommt als Siegerin des Dublin Marathons 2011 mit der Bestzeit von 2:30:37 Stunden nach Wien. Alle im Spitzenfeld werden auf jeden Fall Pauline Kahenya Njeri im Auge behalten. Die 26- jährige Kenianerin wird beim VCM ihr Marathondebüt laufen. Dass dabei eine tolle Leistung in der Luft liegt, hat sie am 4. März beim Paris Halbmarathon bewiesen. Dort siegte sie mit persönlicher Bestzeit und Streckenrekordzeit von 67:55 Minuten.

Tanja Eberhart und Roman Weger für Österreich

Die 22-jährige Niederösterreicherin und der 37-jährige Kärntner sind die Favoriten im Rennen um die Position der besten Österreicher beim Vienna City Marathon. „Es war ein Wahnsinns-Erlebnis, das vergisst man nicht so leicht“, gerät Tanja Eberhart immer noch ins Schwärmen, wenn sie über ihr Rennen beim Vienna City Marathon 2011 spricht. Damals hat sie ihre Marathonpremiere mit neuem ÖLV U23-Rekord von 2:44:11 Stunden gefeiert. Daran will die 22- jährige Niederösterreicherin anknüpfen. „Heuer bin ich mit dem Training und der Erfahrung einen Schritt weiter. Ich weiß zumindest ungefähr, was mich beim Marathon erwartet. Die Vorbereitung ist sehr gut gelaufen. Man bereitet sich lange auf ein großes Ziel vor, das gefällt mir.“

Halbmarathon Bestzeit als guter Test vor dem VCM

Gute Form hat sie im März beim Wien Energie Halbmarathon in Wien-Kagran unter Beweis gestellt. Dort steigerte sie ihre persönliche Bestzeit auf 1:17:33 Stunden. Für ihren zweiten Start auf der vollen Marathondistanz hat sich die Studentin der Ernährungswissenschaften bereits den Plan zurechtgelegt. Als Richtwert gelten 3:50 Minuten pro Kilometer: „Am Anfang ist man verleitet, sich mitreißen zu lassen und zu schnell zu beginnen, aber ich will möglichst gleichmäßig laufen.“ Eine neue Bestzeit könnte der Lohn sein.

Bereits dreimal bester Österreicher beim VCM

Mit guten Erfahrungen kommt auch Roman Weger zum Vienna City Marathon. Bereits dreimal ist er am Heldenplatz als bester Österreicher bejubelt worden, zuletzt im Vorjahr mit der guten Leistung von 2:18:54 Stunden. „In diesem Zeitbereich möchte ich wieder laufen“, gibt er vor. Mit bisher acht Marathonrennen unter der Marke von 2:20 Stunden ist der 37-jährige Kärntner seit über einem Jahrzehnt auf hohem Niveau unterwegs. „Es wird nicht leichter mit den Jahren. Ich muss mehr auf Regeneration achten, aber es macht mir nach wie vor viel Spaß“, sagt der Statiker in einem Planungsbüro. Beim Halbmarathon in Verona am 19. Februar hat er mit 1:08:35 Stunden einen guten Test gezeigt: „Das war am Ende einer 200km-Trainingswoche, damit bin ich zufrieden.“

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29. Vienna City Marathon, 15. April 2012

Vienna City Marathon (42,195 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke, 9:00 Uhr

OMV Halbmarathon (21,097 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke, 9:00 Uhr

Krone Staffel-Marathon (4er-Teams: 16,1 km / 5,7 km / 9,1 km / 11,295 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke, 9:00 Uhr

Coca-Cola Run 4.2 (4,2 km - für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren) Start: Lassallestraße, 8:30 Uhr

Coca-Cola Run 1.0 (1 km - für Kinder von 6 bis 10 Jahren) Start: Ringstraßengalerien, 8:30 Uhr

Ziel für alle Bewerbe ist der Heldenplatz . Informationen auf www.vienna-marathon.com

Nachmeldungen

NACHMELDUNGEN auf der Vienna Sports World (Messe Wien, Halle D) am 13. und 14. April, jeweils 10-18 Uhr, für den Marathon (42,195km) und die Nachwuchsbewerbe Coca-Cola Run 4.2 und Run 1.0, solange Startplätze zur Verfügung stehen. KEINE Nachmeldemöglichkeit mehr für den OMV Halbmarathon und den Krone Staffelmarathon!

ORF Übertragungszeiten

ORF2 15. April 2012 08:40 08:55 Vienna City Marathon - Der Countdown ORF2 15. April 2012 08:55 12:00 Vienna City Marathon 2012 (Start: 9:00) OSP 15. April 2012 12:00 13:00 LIVE Vienna City Marathon 2012 ORF1 15. April 2012 12:00 12:20 Highlights Coca-Cola Run 4.2 OSP 15. April 2012 20:15 23:15 Highlights VCM 2012

Die Live-Übertragung ist via Web-Livestream auf www.vienna-marathon.com weltweit verfügbar!

Mobilität

Hotlines für Verkehrsinformationen 0810 120 120 ÖAMTC Info-Hotline am 15. April 2012 +43 1 31 310 32436 Landesverkehrsabteilung Wien Hotline +43 1 7909 100 Wiener Linien Hotline (Öffentlicher Verkehr) www.oeamtc.at & www.vienna-marathon.com/?url=course/06_verkehr

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The „Emperor“ and the „Queen“:

H aile Gebrselassie chases Paula Radcliffe

Haile Gebrselassie will return to the Vienna City Marathon on 15th April. As last year the great Ethiopian will run the , which is staged parallel to the main event. Similar to 2011 a chase race is arranged, but this time the opponent is a woman: Haile Gebrselassie will compete against Paula Radcliffe in the OMV Champions Race! The British world marathon record holder had been announced earlier as a competitor in the half marathon. She will now start the race with a time advantage and Haile Gebrselassie will chase her.

“We are absolutely thrilled to be able to present our spectators a race of which you could only dream of. Haile running against Paula – may be the two best runners of all times up against each other – this is something unique in the world of ,” said a delighted Wolfgang Konrad, the Race Director of the Vienna City Marathon. His event will feature a total of more than 30,000 runners. Entries are still possible for both the marathon and the half marathon.

Haile Gebrselassie took the race in 2011 with a course record of 60:18 minutes. He also won the chase race with the motto ‘Catch me if you can’ against the leading marathon runners, who were given a head start. A year ago he received a tremendous reception by the spectators, politicians from the city and even the President of . Mr Heinz Fischer had invited the two time Olympic 10,000 m Champion for a reception. Haile Gebrselassie was so impressed after the weekend in Austria that he promised to come back. He does so at the very first opportunity.

After the disappointing result in the Marathon, where Haile Gebrselassie finished fourth with 2:08:17 which is not fast enough to qualify for the Ethiopian Olympic team, there was a bit of a doubt regarding the race in Vienna. But he decided to go ahead as planned. So the half marathon will now be his next race – and this should be an experience he will enjoy once more.

Preparing for her final chance of winning an Olympic medal Great Britain’s Paula Radcliffe will run her main spring road race in Vienna. Paula Radcliffe, who had qualified for the Olympic marathon with a 2:23:46 third place in the 2011, has never raced in Austria before. “I am really looking forward to competing in Austria for the first time. For me this will be an important test. I want to run a fast race and then build on that performance for the Olympics,” said Paula Radcliffe.

It was in fact Haile Gebrselassie who had an influence on Paula Radcliffe’s decision to run a half marathon in Vienna. The legendary Ethiopian had won the race in 2011 with a course record of 60:18 minutes and was overwhelmed by the support he got from the spectators. “When I spoke to Haile at the Berlin Marathon he told me about the great atmosphere and the fast course and said: ,You have to run this race!’,” said Paula Radcliffe. Inspired by Haile Gebrselassie she now comes to Vienna.

Both superstars had initially welcomed the idea of the chase race and confirmed their participation instantly. The time advantage for Paula Radcliffe will be determined nearer to the race. She will start her race on her own while Haile Gebrselassie will be chasing her on the way to the finish, which is located on the famous Wiener Heldenplatz – Vienna’s Hero Square. There could hardly be a more fitting finish for the duel of two of the world’s greatest athletes.

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Vienna City Marathon set to become a true champions‘ race

Defending champions John Kiprotich and Fate Tola plus four more former winners to run in Vienna on April, 15. Will there be new winner again at the Vienna City Marathon for the 20th year running?

The course record will be the goal in the men’s race of the Vienna City Marathon on 15th April. Organisers of Austria’s biggest sporting event, who had recently signed superstars Haile Gebrselassie and Paula Radcliffe for a unique chase race in the half marathon, have now announced a first set of names for their main event, the Vienna City Marathon. Both the defending champions, John Kiprotich () and Fate Tola (Ethiopia), will be returning to the Austrian capital as will four more former champions of the race. The Vienna City Marathon is an IAAF Gold Label Race.

Four former male champions in the race

Since 1993 the men's race of the Vienna City Marathon has produced 19 different winners. No one has been able to take Austria's biggest sporting event for a second time. This year might be different since the organisers have invited four former male winners back to their event. But plenty of other talent has been added to the field as well. One of those hoping that the recent tradition of no second time winners will continue and play in his favour is Gilbert Yegon . With a personal best of 2:06:18 the Kenyan will be the second fastest in the field. He hopes to be winner number 20 since 1993.

Gilbert to challenge Gilbert

Past winners Gilbert Kirwa (2009/PB: 2:06:14), John Kiprotich (2011/2:07:08), Henry Sugut (2010/2:08:22) and Luke Kibet (2007/2:08:52) hope to become Vienna's first double winner since Karel David (Czech Republic/1991 and 1992), but Yegon is a runner who could spoil the party. The 23-year-old won the 2009 with his personal best. It was his Marathon debut and Yegon broke Haile Gebrselassie's course record by two seconds. After suffering a cramp in the final stages he said that without the problem he would have run a sub- 2:06 time.

While Yegon is the second fastest, John Komen takes fourth spot on this list. The 34-year-old Kenyan has put together a series of fine Marathon results in . Last year he took the Marathon in La Rochelle with a personal best of 2:07:13. Before that he competed in Paris (2:08:12 in 2009) and Reims (2:08:06 in 2008).

Patrick Ivuti tries to get one better

Having missed a Vienna victory by only 12 seconds last year, Patrick Ivuti wants to go one better now. The Kenyan, who had won the in very warm weather conditions in 2007, placed second with 2:08:41 in 2011. Taking the Marathon in 2009 with 2:07:48 Ivuti missed his personal best by just two seconds. The 33-year-old again placed second last year, when he ran the .

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Three more Kenyans will also be in with a chance of taking the race's 29th edition: Wilson Kigen has a personal best of 2:08:16 from Frankfurt in 2008 while Geoffrey Ndungu and Lusapho April had more recent success in 2011: Ndungu won the Dublin Marathon with 2:08:35 and April took the Hannover race in 2:09:25.

Fast Europeans go for glory

Two of the fastest European runners of recent years will hope to achieve good placings. Iaroslav Musinschi (Moldova) produced a good performance in Düsseldorf two years ago when running alone for long parts of the race he won with a course record of 2:08:32. Russia's Dmitriy Safronov is the bronze medallist from the European Championships in Barcelona 2010. He then improved to 2:09:35 in London a year ago.

Strong women's field led by defending champion Tola

A Russian could also play a role in the women's race, for which defending champion Fate Tola (Ethiopia/2:26:21) and two-time winner Luminita Talpos (Romania/2:26:43) have already been announced. Olga Glok won the in 2009 with a personal best of 2:28:27. The Russian then took second in the Marathon 2010, when the unique 2500 year jubilee of the Marathon was celebrated.

Aberesh Nesga (Ethiopia/2:29:47) and the Dublin Marathon winner from last year, Helalia Johannes (Namibia/2:30:37), have been added to the field as well. But the favourites in the women's race will have to keep an eye on a debutant: Pauline Kahenya Njeri (Kenya) showed very promising form a few weeks ago. The 26-year-old won the Paris Half Marathon with a personal record of 1:07:55, which was a course record as well.

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The Vienna City Marathon: a classic, innovative and breathtaking experience

Since its premiere in spring 1984 with exactly 794 finishers the Vienna City Marathon (VCM) has taken a positive development not to be foreseen.

Now Austria's biggest sports event, more than 36,000 runners from 113 different nations have registered for one of the events on April 15, 2012. The previous record figure was 32,940 in the year 2010. Besides the full marathon – an IAAF Gold Label Road Race – a half marathon, a relay marathon and two kids events are staged. Former world-class steeplechaser Wolfgang Konrad has been responsible for the organization of this sports event from 1989 onwards.

World class performers

Some of the fastest and prominent runners in the world have won here, including the running legend Haile Gebrselassie in the 2011 half marathon, reigning double World champion who holds the course record in the marathon and former Kenyan distance star . Many young athletes have used Vienna as a springboard for their international careers. The most striking feature of the 2012 edition is of course the half marathon chase race between marathon world record holder Paula Radcliffe from Great Britain and double Olympic champion Haile Gebrselassie from Ethiopia.

Fascinating capital city

Vienna fascinates as both a historic and modern cultural capital – Wolfgang Amadeus Mozart spent the peak of his creativity here, Sigmund Freud developed psychoanalysis in Vienna, while museums, theatres and concert halls offer the visitor a fascinating range of interests. Vienna has a global reach, is home to the United Nations and many other international organisations. The Vienna City Marathon blends these elements to give the participants the chance to experience marathon running in a unique way. Classical music and culture, modern lifestyle, innovations and the traditions of Vienna lie at the core of it.

Marathon Sound of Vienna

In 2005 Vienna's cultural heritage as the "world capital of music" was integrated into the marathon for the first time. Participants have the chance in the days before the competition to get in the mood for the race with classical music. Following the motto “run vienna - enjoy classics”, since then there were concerts with the Vienna Philharmonic under Sir Simon Rattle, Christian Thielemann or the outstanding pianist Rudolf Buchbinder as well as concerts with the Vienna Boys’ Choir.

During the race, runners discover their rhythm in tune with the melodies of Wolfgang Amadeus Mozart and the waltz king Johann Strauß being played along the course. At the very start runners are welcomed to the strains of Beethoven's "Ode to Joy." Vienna would not be Vienna if the finishing straight on the Heldenplatz didn't have a suitable accompainment. While spectators in their thousands in the packed stands await the approach of the winner to the sound of Richard Strauss' "Thus spoke Zarathustra", a tide of emotion is unleashed over the last 200 metres as the runners approach the finish line. This finishing straight, we dare say, it is one of the most beautiful anywhere in the world, is just as moving an experience for the great mass of runners.

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

Visiting a Museum Wearing Shorts!

The Vienna City Marathon takes you to Vienna's most impressive modern and historic sights. Runners start between the skyscrapers of the UNO complex, the site of the United Nations at the river Danube, run across the Reichsbrücke, then pass the giant ferris wheel and enter the green parks of the Wiener Prater. In the city center the course is lined by the magnificent historic buildings of Ringstrasse. Some of the highlights such as the Opera, Secession, Schloss Schönbrunn, Parliament and Burgtheater are situated directly at the course and create a very particular ambience. Finally the finish at Heldenplatz in front of the buildings of the former imperial Hofburg, right in the heart of Vienna, is internationally unique.

The VCM as an Innovative Marathon

The VCM has made itself a reputation as an innovative marathon. In 1995 the world premiere of using the champion chip for timing at a big road race without using a back-up system took place in Vienna. In 2000 another world premiere was launched here: the SMS result-service was introduced. Immediately after crossing the finish line the participants and their accompanying persons were sent their results and places via text messages on their mobiles. In 2005 this service was expanded by sending the interim in real time at 5km intervals. For several years now the team of Prof. Dr. Alois Ferscha who developed this for the Vienna City Marathon provides this service also at the Berlin Marathon. In 2012 a new VCM App for mobile phones is the next step in technological developments.

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

A Kiss Moves The World

In 2012 Vienna and the Vienna City Marathon celebrate the 150th anniversary of one of art nouveau’s most famous painters, Gustav Klimt . His masterpiece “The Kiss” will be at the heart of this celebration.

It is a portrait of love, happiness and intimacy without equal. Luxuriant golden colours and exquisitely detailed ornamentation fascinate the eye. It delights visitors at the Austrian Gallery in the Belvedere Vienna day in, day out.

This world-famous picture was painted anew with the help by hundreds of runners. Over months a very special version of this work of art has been created. Everyone could paint a small part of the picture and support a good cause at the same time. All proceeds go towards Karlheinz Böhm’s project to help Ethiopia, Menschen für Menschen .

The first brush strokes on this giant canvas have already been made by the running superstar Haile Gebrselassie and Almaz Böhm, wife of Menschen für Menschen founder Karlheinz Böhm a year ago. The painting will be finished in time for the Vienna City Marathon 2012.

Events & Specials at the Vienna City Marathon 2012

World Class in Vienna Running legend Haile Gebrselassie, marathon world record holder Paula Radcliffe and other elite runners in an „IAAF Gold Label“ Road Race.

„A Kiss Moves The World“ An arts and charity project celebrating the 150th birthday of famous painter Gustav Klimt to support the charity organisation Menschen für Menschen in Ethiopia.

Vienna Sports World Austria’s biggest sports fair on April 13 and 14, 2012, at the Messe Wien, Hall D.

International Friendship Party Runners, friends and children enjoy traditional Austrian „Kaiserschmarrn“ ( a pancake) and quintessential Italian pasta in the ballroom of the Vienna City Hall on Saturday, April 14, 2012.

Hospitality & Party The finish area at the Heldenplatz in the heart oft he city turns into a huge celebration zone on race day. Enjoy music, food, drinks and the excitement of the marathon.

„Marathon Sound of Vienna“ Classic music by Wolfgang Amadeus Mozart, waltz king Johann Strauß and others will accompany the runners on the impressive course covering the most important modern and classic sights of Vienna.

Ready – Healthy – Go VCM Medical Centre and VCM Emergency System for the health and security of the runners.

Clean Running The VCM Manifesto about fairness in sports was signed by more than 50,000 supporters already.

VCM Friendship Runner Runners from 27 countries who live in Vienna and act as „ambassadors“ for their fellow runners who take part in the Vienna City Marathon.

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

29th Vienna City Marathon - April 15, 2012

Vienna City Marathon (42.195 kilometer), start: Wagramer Straße / UN Building / Reichsbrücke, 9 a.m.

OMV Half Marathon (21.097 kilometer), start: Wagramer Straße / UN Building / Reichsbrücke, 9 a.m.

Krone Relay Marathon (4-person teams: 16.1 kilometer / 5.7 kilometer / 9.1 kilometer / 11.295 kilometer), start: Wagramer Straße / UN Building / Reichsbrücke, 9 a.m.

Coca Cola Run 4.2 (4.2 kilometer - for children and young people between 10 and 18), start: Lassallestraße, 8.30 a.m.

Coca Cola Run 1.0 (1 kilometer - for children between 6 and 10), start: Ringstraßengalerien, 8.30 a.m.

All of the races finish at Heldenplatz. For more information visit www.vienna-marathon.com

Timeline April 15, 2012

08:5x:xx a.m. Start Paula Radcliffe 08:58:30 a.m. Start Haile Gebrselassie 08:59:00 a.m. Start Elite Marathon Men + Women 09:00:00 a.m. Start Marathon, OMV Halfmarathon, Krone relay marathon

TV Broadcast & Livestream

ORF2 15. April 2012 08:40 08:55 Vienna City Marathon - Countdown ORF2 15. April 2012 08:55 12:00 Vienna City Marathon 2012 (Start: 9:00) OSP 15. April 2012 12:00 13:00 LIVE Vienna City Marathon 2012 ORF1 15. April 2012 12:00 12:20 Highlights Coca-Cola Run 4.2 OSP 15. April 2012 20:15 23:15 Highlights VCM 2012

The live broadcast by Austrian TV Corporation ORF is available worldwide via Livestream on www.vienna- marathon.com on Sunday, April 15, from 8:40 a.m. CEST (UTC +02:00).

Background Information Vienna City Marathon

The Vienna City Marathon (VCM) was first held in 1984 and has since become Austria’s largest sporting event, involving more than 36,000 runners. Competitors from over 110 nations underline its international reputation. 300,000 spectators cheer on the runners along a route that takes them past numerous historical monuments. The event combines running with Vienna’s classical culture and music and offers a platform for social and charity projects. The VCM provides an important boost to the economy and each year generates domestic spending of EUR 18 million. The runners will put in over 3 million hours of training in preparation for the Vienna City Marathon, making the VCM Austria’s biggest exercise and health initiative. The IAAF has awarded the Vienna City Marathon the IAAF Road Race Gold Label, the world’s highest category of road race.

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

Elite Athletes Vienna City Marathon 2012

Männer | Men

Nr. Name Surname Born Nation PB place, event 1 John Kiprotich 30.03.1989 KEN 2:07:08 7. Amsterdam 11 2 Gilbert Kirwa 20.12.1985 KEN 2:06:14 1. Frankfurt 09 3 Gilbert Yegon 06.08.1988 KEN 2:06:18 1. Amsterdam 09 4 John Komen 28.08.1977 KEN 2:07:13 1. La Rochelle 11 5 Patrick Ivuti 30.06.1978 KEN 2:07:46 5. Chicago 05 6 Wilson Kigen 15.09.1980 KEN 2:08:16 2. Frankfurt 08 7 Henry Sugut 04.05.1985 KEN 2:08:21 7. Paris 11 8 Iaroslav Musinschi 08.08.1976 MDA 2:08:32 1. Düsseldorf 10 9 Geoffrey Ndungu 11.03.1984 KEN 2:08:33 1. Dublin 11 10 Luke Kibet 12.04.1983 KEN 2:08:52 3. Eindhoven 05 11 Shume Gerbaba 19.11.1982 ETH 2:09:03 1. Casablanca 10 12 Mariko Kipchumba 01.01.1975 KEN 2:09:04 4. Berlin 08 13 Lusapho April 24.05.1982 RSA 2:09:25 1. Hannover 11 14 Dmitriy Safronov 09.10.1981 RUS 2:09:35 8. London 11 15 Willy Kibor 03.04.1986 KEN 2:10:21 1. Shanghai 11 16 Emmanuel Samal 1989 KEN 2:10:27 7. Dubai 11 17 Pablo Olmedo 08.05.1975 MEX 2:11:34 1. Lala 07 18 Matthew Koech 29.11.1983 KEN 2:11:55 4. Nairobi 11 19 El Hassane Ben Lkhainouch 01.06.1981 FRA 2:12:21 4. Marrakech 20 Alejandro Suarez 30.11.1980 MEX 2:12:33 10. Boston 10 21 Arkadiusz Gardzielewski 12.06.1986 POL 2:13:07 10. Valencia 11 22 Stsiapan Rahautsou 29.05.1986 BLR 2:13:11 27. Frankfurt 11 23 Hermano Ferreira 16.11.1982 POR 2:13:28 10. Wien 10 24 Jose Moreira 05.05.1980 POR 2:13:37 3. Sevilla 10 25 Cosme Anzelmo de Sousa 02.09.1979 BRA 2:13:50 11. Turin 08 26 Artur Kozlowski 19.01.1985 POL 2:14:01 4. Warschau 11 27 Josphat Kamzee 1984 KEN 2:15:23 15. Amsterdam 10 28 Ivan Galan 05.09.1979 ESP 2:15:36 3. Castellon 11 29 Roman Weger 15.07.1974 AUT 2:16:20 6. Padua 05 30 Donald Sambu KEN 2:16:23 2. Eldoret 11 31 Zsolt Kovacs HUN 2:21:34 32 Dennis Mehlfeld 22.01.1987 GER 2:26:13 Dubai 10 33 Gabor Szabo 12.06.1976 HUN 2:26:27 Budapest 10 40 Kiflom Sium 1987 ERI Debüt HM 1:01:54 41 Rui Pedro Silva 06.05.1981 POR Debüt HM 1:02:36 42 Daniel Pinheiro 09.08.1983 POR Debüt HM 1:04:27 43 Vladimir Safronov 19.02.1987 RUS Debüt

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

Elite Athletes Vienna City Marathon 2012

Frauen | Women

Nr. Name Surname Born Nation PB place, event F1 Fate Tola 22.10.1987 ETH 2:26:21 1. Wien 11 F2 Luminita Talpos 09.10.1972 ROM 2:26:43 1. Wien 08 F3 Olga Glok 16.12.1982 RUS 2:28:27 1. Prag 09 F4 Aberash Nesga 15.10.1985 ETH 2:29:47 2. Reims 11 F5 Helalia Johannes 13.08.1980 NAM 2:30:35 1. Dublin 11 F7 Olha Kalenarova-Ochal 15.07.1985 POL 2:32:47 6. Wien 11 F8 Filomena Costa 22.02.1985 POR 2:33:34 4. Prag 11 F9 Maryna Damantsevich 10.02.1984 BLR 2:33:53 1. Kosice 11 F10 Anastassia Dashkevich 03.11.1982 BLR 2:34:08 7. Rom 08 F11 Emebet Bedada 11.01.1990 ETH 2:34:43 1. Brescia 12 F12 Cruz Nonata da Silva 18.08.1974 BRA 2:35:35 9. Chicago 11 F14 Lydia Rutto KEN 2:37:38 13. Mumbai 12 F15 Pauline Kahenya 28.06.1985 KEN Debüt 67:55 HM Paris 12 F20 Tanja Eberhart 11.12.1989 AUT 2:44:11 14. Wien 11

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Elite Athleten im Fokus - Männer

1 John KIPROTICH | Kenia 23 Jahre 2:07:08 (2011) Geb. 30. März 1989 Marathon: Sieger beim VCM 2011 in 2:08:29 Stunden. Im gleichen Jahr 7. Platz und Bestzeit von 2:07:08 Stunden beim Amsterdam Marathon. Halbmarathon: Bestzeit 59:23min (6. Rotterdam 2009). 60:02min (Rom-Ostia) am 26.02.2012 Als Titelverteidiger geht er mit der Nummer 1 ins Rennen. Kiprotich kommt in blendender Form zum VCM. Nachdem er im Vorjahr als Überraschungssieger triumphiert hat und seine damalige Bestzeit um über sieben Minuten steigern konnte, ging es weiter bergauf. In Amsterdam erzielte er starke 2:07:08 Stunden. Mit einer Halbmarathonzeit von 60:02 Minuten hat er kürzlich in Rom-Ostia gezeigt, dass der Sieg beim VCM erneut nur über ihn führen kann.

2 Gilbert KIRWA | Kenia 26 Jahre 2:06:14 (2009) Geb. 20. Dezember 1985 Marathon: Sieger beim VCM 2009 beim Debüt in 2:08:21 und in Frankfurt 2009 mit 2:06:14. 2. Platz Seoul 2010 in 2:06:59. Beim „Marathon der Debütanten“ in Wien 2009 ist der Stern des Gilbert Kirwa aufgestiegen. Mit zwei Rennen unter 2:07- Stunden hat er sich in Frankfurt und Seoul hervorragend etabliert. Heuer sollte er beim einer der Herausforderer für Haile Gebrselassie sein. Er fühlte sich aber noch nicht in Top-Form und konzentrierte sich seither voll auf die Chance, ein weiteres Mal in Wien zu gewinnen.

3 Gilbert YEGON | Kenia 23 Jahre 2:06:18 Stunden (2009) Geb. 6. August 1988 Marathon: Sieger in Amsterdam 2009 beim Marathondebüt in damaliger Streckenrekordzeit von 2:06:18 Stunden. In Berlin 2010 war er lange auf eine Zeit Richtung 2:05 Stunden unterwegs, fiel aber am Ende zurück und kam in 2:10:34 Stunden an. Will jetzt sein großes Potenzial wieder unter Beweis stellen.

4 John Komen | Kenia 34 Jahre 2:07:13 Stunden (2011) Geb. 28. August 1977 Marathon: Erzielte am 27. November 2011 als Sieger in La Rochelle (FRA) seine Bestzeit von 2:07:13 Stunden. Obwohl schon 34 Jahre, verfügt der Kenianer noch über Potential, denn erst vor sieben Jahren hat er professionell zu laufen begonnen. Zuvor spielte er Fußball. Mit starken Marathons in Reims 2008 (2:08:06), Paris 2009 (2:08:12) und Venedig 2009 (2:08:13) hat er schon mehrmals seine Qualitäten bewiesen.

5 Patrick IVUTI | Kenia 33 Jahre 2:07:46 (2005) Geb.: 30. Juni 1978 Erfolge: Olympia-Vierter 10.000m 2000, Silber Cross-WM Belfast 1999 und Lausanne 2003 Marathon: Sieger in Chicago (2007), Honolulu (2008) und Prag (2009). Schnellste Zeiten 2:07:46 (5. Chicago 2005), 2:07:48 (1. Prag 2009), 2:08:41 (2. VCM 2011) Halbmarathon: 59:27min (4. Rotterdam 2007) – viermal unter 60 Minuten Im legendären 10.000m Olympiafinale von Sydney 2000, wo Haile Gebrselassie um neun Hundertstelsekunden vor triumphiert hat, lief Patrick Ivuti an vierter Stelle hauchdünn an einer Olympiamedaille vorbei. Als zweifacher Silbermedaillengewinner bei Crosslauf-Weltmeisterschaften 1999 und 2003 ist er in Chicago 2005 am fünften Platz in 2:07:46 Stunden ein sehr gutes Marathondebüt gelaufen. Dies ist nach wie vor seine Bestzeit, weil er in der Folge durch Malaria und Verletzungen zurückgeworfen worden ist. Mit dem Sieg beim Prag Marathon 2009 in 2:07:48 Stunden hat er ein mehr als deutliches Lebenszeichen gegeben. 2011 verpasste er in Wien an zweiter Stelle nur um zwölf Sekunden den Sieg.

6 Wilson KIGEN | Kenia 31 Jahre 2:08:16 (2008) Geb. 15. September 1980 In den Jahren 2005-2008 ist Wilson Kigen verlässlich unter 2:10 Stunden gelaufen. Seine Bestzeit von 2:08:16 Stunden erzielte er als Zweiter des Frankfurt Marathons 2008. Im Jahr darauf lief er noch 2:10:50 Stunden in Daegu. Nun will er an seine stärksten Rennen anschließen.

7 Henry SUGUT | Kenia 26 Jahre 2:08:21 (2011) Geb. 4. Mai 1985 Mit dem Sieg in Wien 2010 in 2:08:40 Stunden gelang Henry Sugut der Durchbruch. Im gleichen Jahr in Frankfurt kam er in 2:10:43 auf Rang 10, schaffte aber 2011 in Paris an 7. Stelle eine persönliche Bestzeit von 2:08:21 Stunden. Ebenfalls im Vorjahr blieb er mit 2:08:56 Stunden in Frankfurt erneut unter der 2:09-Marke. Lust auf echte Topzeiten hat er sich vergangenen September in Berlin geholt, wo er als Pacemaker beim Marathon-Weltrekord von Patrick Makau bis Kilometer 25 einen hervorragenden Job erledigte. Mit guten Bestzeiten über 5000m (13:08,90min) und 10.000m (27:51,34min) hat er sicher das Potenzial für eine weitere Steigerung auf der Marathondistanz.

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

8 Iaroslav MUSHINSCHI | Moldawien 35 Jahre 2:08:32 (2010) Geb. 8. August 1976 Einer der starken Europäer im Feld. Beim Düsseldorf Marathon 2010 hat er mit einem Solorennen zu 2:08:32 Stunden alle überrascht und die herausragende Leistung seiner Karriere erbracht. Mit Zeiten von 2:10:15 (Lubjana 2010) und zweimal 2:11 in Istanbul (2007 und 2008) hat er jedoch weitere gute Läufe gezeigt.

9 Geoffrey NDUNGU | Kenia 28 Jahre 2:08:35 (2011) Geb. 11. März 1984 Setzte sich mit dem Sieg beim Dublin Marathon am 31. Oktober 2011 in Streckenrekordzeit von 2:08:35 Stunden in Szene. Mit dem Sieg beim 15km-Kerzerslauf am 17. März in der Schweiz hat er Selbstvertrauen getankt. Nicht ganz so gut lief es eine Woche später für ihn beim Stramilano Halbmarathon, wo er 63:15 Minuten erzielte (4. Platz). Nach einer finalen Trainingsphase in Kenia will er zum VCM aber in bester Verfassung sein. Lebt siet einigen Jahren die Sommer über in Österreich und ist häufiger Sieger bei Bergläufen.

10 Luke KIBET | Kenia 29 Jahre 2:08:52 (2005) Geb. 12. April 1983 Beim Vienna City Marathon 2007 feierte Luke Kibet seinen ersten großen internationalen Sieg. Im gleichen Jahr eroberte er in Osaka mit einem sensationellen Sololauf den Marathon Weltmeistertitel. Probleme an der Achillessehne haben ihn seither gebremst. Seine Bestzeit von 2:08:52 Stunden (3. Platz in Eindhoven 2005) ist bereits sieben Jahre alt. In Singapur 2009 gelang ihm die Rückkehr aufs Siegespodest. Das Potenzial für eine Überraschung hat der Klassemann allemal. Vor allem bei heißen Bedingunguen ist mit ihm zu rechnen.

11 Shume GERBABA | Äthiopien 29 Jahre 2:09:03 (2010) Geb. 19. November 1982 Der Sieg beim Casablanca Marathon 2010 brachte ihm auch die persönliche Bestzeit von 2:09:03 Stunden. Seine Bestzeiten von 60:43 Minuten am Halbmarathon (3. In Valencia 2009) und 27:53 Minuten über 10km (4. in Utrecht 2009) zeigen, deuten an, dass er noch mehr kann.

12 Mariko KIPCHUMBA | Kenia 37 Jahre 2:09:04 (2008) Geb. 1.1.1975 Als Vierter des Berlin Marathons 2008 hat er mit 2:09:04 Stunden seine Bestleistung erzielt. Vergangenen Oktober kam er als Sieger des Sparkasse Marathons der 3 Länder (Bodensee) auf 2:11:21 Stunden.

13 Lusapho APRIL | Südafrika 29 Jahre 2:09:25 (2011) Geb. 24. Mai 1982 Der Südafrikaner weiß, was es heißt, einen Marathon zu gewinnen. Darum darf man ihn auch für den VCM nicht außer acht lassen. Am 8. Mai 2011 siegte er in persönlicher Bestzeit von 2:09:25 Stunden in Hannover.

14 Dimitriy SAFRONOV | Russland 30 Jahre 2:09:35 (2011) Geb. 9. Oktober 1981 Einer der wenigen Europäer mit aktueller Bestzeit von unter 2:10 Stunden. Der Russe schaffte dies im Vorjahr beim auf dem beachtlichen achten Platz in 2:09:35 Stunden. 2010 hat er als Zweiter des hochklassigen Fukuoka Marathons (2:10:12) eine Spitzenplatzierung erreicht. Im gleichen Jahr jubelte er in der Hitze von Barcelona über Europameisterschafts-Bronze im Marathon.

18 Matthew KOECH | Kenia 28 Jahre 2:11:55 (2011) Geb. 29. November 1983 Seine Marathonbestzeit von 2:11:55 Stunden hat er am 30. Oktober 2011 in der Höhenlage von Nairobi erzielt. Damit ist klar, dass er auf einem City-Kurs in Europa viel Potenzial hat. Seine Halbmarathonbestzeit von 59:54 Minuten (5. in Ras al Kaimah 2009) unterstreicht das eindrücklich. Bei den 25km von Berlin konnte er im Mai 2009 in 1:13:24 Stunden einen prestigeträchtigen Sieg feiern.

29 Roman WEGER | Österreich, LC Villach 37 Jahre 2:16:18 (2005) Geb.: 15. Juli 1974 Bereits dreimal ist der Kärntner am Heldenplatz als bester Österreicher bejubelt worden, zuletzt im Vorjahr mit der guten Leistung von 2:18:54 Stunden. „In diesem Zeitbereich möchte ich wieder laufen“, gibt er vor. Mit bisher acht Marathonrennen unter der Marke von 2:20 Stunden ist der der mehrfache Staatsmeister im Marathon und Halbmarathon seit über einem Jahrzehnt auf hohem Niveau unterwegs. Beruflich arbeitet er als Statiker in einem Planungsbüro. Marathonerfolge: 2:16:18 (6. Platz Padua 2005), 2:17:53 (7. Platz 2009). Beim Vienna City Marathon: 2:16:23(10. Platz 2006), 2:18:22 (14. Platz 2007), 2:18:54 (21. Platz 2011). Marathon Staatsmeister 2001, 2004, 2006 und 2010. Halbmarathon Staatsmeister 2000, 2001, 2002, 2006. Halbmarathon Bestzeit: 64:36min (1. Platz Wien Energie HM 2007)

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Elite Athleten im Fokus – Frauen

F1 Fate TOLA | Äthiopien 24 Jahre 2:26:21 (2011) Geb. 22. Oktober 1987 Im Vorjahr setzte sie sich gegen die höher eingeschätzten Konkurrentinnen Peninah Arusei und Ana Dulce Felix beim Vienna City Marathon durch und feierte in 2:26:21 Stunden ihren ersten großen Erfolg. Beim im Oktober 2011 war sie unterwegs zu einer noch schnelleren Zeit, verpasste aber eine Getränkeflasche und fiel dann zurück. In Wien zählt sie als Titelverteidigerin zum engsten Favoritenkreis. Zuletzt hat sie gemeinsam mit der Deutschen Siegerin in in der Höhenlage von Albuquerque (USA) trainiert. Fate Tola ist seit dem Vorjahr mit dem aus Äthiopien stammenden deutschen Läufer Musa Roba-Kinkal verheiratet. Auf der Halbmarathondistanz erzielte sie mit dem 7. Platz bei den Weltmeisterschaften 2010 in Nanning (69:38 Minuten) ein sehr starkes Resultat.

F2 Luminita TALPOS | Rumänien 39 Jahre 2:26:43 (2008) Geb. 9. Oktober 1972 Die VCM-Siegerin der Jahre 2007 und 2008 kehrt zurück an denSchauplatz ihrer größten Erfolge. Mit 2:26:43 Stunden erzielte sie bei ihrem zweiten Sieg in Wien eine sehr beachtliche Bestzeit. 2010 kam sie beim VCM in 2:33:37 Stunden auf den vierten Platz. Drei Top-10 Plätze bei Halbmarathon-WMs und eine Bestzeit von 69:01 Minuten (Rang 8 bei der Halbmarathon- WM in Udine 2007) unterstreichen ihre Klasse.

F3 Olga GLOK | Russland 29 Jahre 2:28:27 (2009) Geb. 16. Dezember 1982 Mit dem Sieg beim Prag Marathon 2009 in persönlicher Bestzeit von 2:28:27 Stunden feierte sie ihren bislang größten Erfolg. Als Zweite beim Athens Classic Marathon im Jahr 2010 – zum 2500-Jahr-Jubiläum des Mythos Marathon – hat sie ein sehr starkes Resultat gebracht. Zuletzt kam sie beim Dublin Marathon am 31. Oktober 2011 auf Rang 4 in 2:33:28 Stunden. Mit 69:58 Minuten am Halbmarathon (17. Platz bei der WM in Udine 2007) ist sie auch über die 21,1km stark.

F4 Aberash NESGA | Äthiopien 26 Jahre 2:29:47 (2011) Geb. 15. Oktober 1985 Im Herbst 2011 blieb sie in Reims (FRA) mit 2:29:47 Stunden zum ersten Mal unter der 2:30-Marke und holte dort den zweiten Platz. Ein Monat vor dem VCM zeigte sie sich bei den Afrikanischen Crosslaufmeisterschaften in Kapstadt in starker Form. Im 8km-Rennen lief sie auf den siebten Platz.

F5 Helalia JOHANNES | Namibia 31 Jahre 2:30:37 (2011) Geb. 13. August 1980 Als aktuelle Siegerin des Dublin Marathons, wo sie im vergangenen Oktober ihre Bestzeit von 2:30:37 Stunden erzielte, kommt sie mit viel Selbstvertrauen nach Wien. Die Olympiateilnehmerin von Peking (40. Platz) lief bei der Halbmarathon-WM 2010 auf den guten 16. Rang in 71:57 Minuten.

F15 Pauline KAHENYA | Kenia 26 Jahre Debüt Geb. 28. Juni 1985 Ihren Auftritt darf man mit Spannung erwarten. Noch hat sie keinen Marathon bestritten. Ihr Sieg beim Paris Halbmarathon am 4. März 2012 in Streckenrekordzeit von 67:55 Minuten macht sie zu einer Läuferin, die man auf alle Fälle im Auge behalten muss. Ein Jahr davor hatte sie in Lissabon bereits hochklassige 68:55 Minuten erzielt. Mit zwei vierten Plätzen bei den Afrikameisterschaften über 10.000m und im Crosslauf hat sie im Vorjahr Medaillen zwar knapp verpasst, aber in jedem Fall ihre Qualitäten unter Beweis gestellt.

F20 Tanja EBERHART | Österreich, ULC Hirtenberg 22 Jahre 2:44:11 (2011) Geb. 11. Dezember 1989 „Es war ein Wahnsinns-Erlebnis, das vergisst man nicht so leicht“, gerät Tanja Eberhart immer noch ins Schwärmen, wenn sie über ihr Rennen beim Vienna City Marathon 2011 spricht. Damals hat sie ihre Marathonpremiere mit neuem ÖLV U23-Rekord von 2:44:11 Stunden gefeiert. Daran will die 22-jährige Niederösterreicherin anknüpfen. Dass der Weg stimmt, hat sie am 18. März beim Wien Energie Halbmarathon in Wien-Kagran unter Beweis gestellt. Dort steigerte sie ihre persönliche Bestzeit auf 1:17:33 Stunden.

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OMV Champions Race

Paula RADCLIFFE | Großbritannien Geb. 17. Dezember 1973 Verheiratet mit Gary Lough, 2 Kinder

Weltrekordhalterin im Marathon mit 2:15:25 Stunden Inhaberin der drei schnellsten jemals gelaufenen Marathonzeiten Dreifache Siegerin der Marathons von New York und London, Siegerin Chicago Marathon Weltmeisterin im Marathon, Halbmarathon (3x) und Crosslauf (2x) Europameisterin und Europarekord 10.000m mit 30:01,09 Minuten Weltrekordhalterin im 10km Straßenlauf mit 30:21 Minuten Halbmarathon Bestzeit 66:47 Minuten Bislang letzter Halbmarathon: New York, 16.08.2009, 69:45 Minuten (1. Platz)

Haile GEBRSELASSIE | Äthiopien Geb. 18. April 1973 Verheiratet mit Alem, 4 Kinder

Zweifacher Olympiasieger über 10.000 Meter 27 Weltrekorde und Weltbestleistungen Viermal in Folge Weltmeister über 10.000 Meter Fünf Weltmeistertitel über 1500m (i), 3000m (i) und im Halbmarathon Sieger der Marathons von Berlin (4x), Dubai (3x), Fukuoka und Amsterdam Ehemaliger Marathon Weltrekordhalter mit 2:03:59 Stunden Ehemaliger Halbmarathon Weltrekordhalter mit 58:55 Minuten Bislang letzter Halbmarathon: Birmingham, 23.10.2011, 61:29 Minuten (1. Platz)

Halbmarathon Streckenrekord Männer | Course Record Halfmarathon Men 60:18 Minuten, Haile Gebrselassie (ETH), 17.04.2011

Halbmarathon Streckenrekord Frauen | Course Record Halfmarathon Women 72:31 Minuten, Tomo Morimoto (JPN), 07.05.2006 (en route to full marathon)

Schnellste je in Österreich gelaufene Halbmarathonzeiten | Austrian All Comers Records 60:18 Minuten, Haile Gebrselassie (ETH), 17.04.2011, Wien (Vienna City Marathon) 68:02 Minuten, (KEN), 21.08.2011, Klagenfurt (Kärnten läuft)

Timeline 15. April 2012 8:5x:xx Uhr Start Paula Radcliffe 8:58:30 Uhr Start Haile Gebrselassie 8:59:00 Uhr Start Elite Marathon Männer + Frauen 9:00:00 Uhr Start Marathon, OMV Halbmarathon, Krone Staffelmarathon

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

VCM All-Time-Best 1984-2011 MÄNNER | MEN

Nr. Name Nation Time Place Year 1. Abel Kirui KEN 02:07:38 1. Platz 2008

2. Lahoucine Mrikik MAR 02:08:20 1. Platz 2006

3. Gilbert Kirwa KEN 02:08:21 1. Platz 2009

4. John Kiprotich KEN 02:08:29 1. Platz 2011

5. Duncan Kibet KEN 02:08:33 2. Platz 2008

6. Samson Kandie KEN 02:08:35 1. Platz 2004

7. Henry Sugut KEN 02:08:40 1. Platz 2010

8. Patrick Ivuti KEN 02:08:41 2. Platz 2011

9. Willy Cheruiyot KEN 02:08:48 1. Platz 2000

10. Simon Bor KEN 02:08:50 2. Platz 2000

11. Paul Biwott KEN 02:08:53 3. Platz 2008

12. Peter Chebet KEN 02:08:56 2. Platz 2006

13. Dereje Debele-Tulu ETH 02:09:08 2. Platz 2009

14. Moges Taye ETH 02:09:21 1. Platz 1998

15. Evans Kiplagat KEN 02:09:22 3. Platz 2011

16. Joseph Maregu KEN 02:09:25 3. Platz 2009

17. TAN 02:09:28 1. Platz 1990

18. Joseph Lomala-Kimosop KEN 02:09:32 2. Platz 2010

19. Mesfin Ademasu ETH 02:09:41 3. Platz 2010

20. Isaac Macharia KEN 02:09:43 4. Platz 2011

21. Grzegorz Gajdus POL 02:09:46 2. Platz 1998

22. Degefa Negewu ETH 02:09:52 4. Platz 2009

23. Luke Kibet KEN 02:10:07 1. Platz 2007

24. Jan Huruk POL 02:10:16 2. Platz 1990

25. Mohammed El-Hachimi MAR 02:10:24 5. Platz 2009

26. Moses Tanui KEN 02:10:25 1. Platz 2002

27. James Mwangi KEN 02:10:27 2. Platz 2007

27. Henryk Szost POL 02:10:27 4. Platz 2010

29. Luis Novo POR 02:10:28 1. Platz 2001

30. TAN 02:10:29 1. Platz 1989

30. Joseph Maregu KEN 02:10:29 5. Platz 2011

32. Boaz Kimayo Kibet KEN 02:10:35 2. Platz 2002

33. Abel Kirui KEN 02:10:41 3. Platz 2007

34. Joaquim Silva POR 02:10:42 1. Platz 1994

34. Jafred Chirchir KEN 02:10:42 6. Platz 2009

36. KEN 02:10:45 2. Platz 2004

37. KEN 02:10:48 6. Platz 2011

38. Adam Draczynski POL 02:10:49 5. Platz 2010

39. Barnabas Kipngetich KEN 02:10:53 3. Platz 2002

39. Augustine Ronoh KEN 02:10:53 7. Platz 2011

41. Dmytrov Baranovsky UKR 02:10:56 3. Platz 2006

41. Paul Kimugul KEN 02:10:56 6. Platz 2010

43. Carlos Patricio POR 02:11:00 1. Platz 1993

Zeiten bis 2:11 Stunden

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

VCM All-Time-Best 1984-2011 FRAUEN | WOMEN

Nr. Name Nation Zeit Platz Jahr

1. ITA 02:23:47 1. Platz 2000

2. Tomo Morimoto JPN 02:24:33 1. Platz 2006

3. Fate Tola ETH 02:26:21 1. Platz 2011

4. Ana Dulce-Felix POR 02:26:30 2. Platz 2011

5. Luminita Talpos ROM 02:26:43 1. Platz 2008

6. Hellen Kimutai KEN 02:26:54 2. Platz 2000

7. Peninah Arusei KEN 02:27:17 3. Platz 2011

8. Sonja Oberem GER 02:27:25 3. Platz 2000

9. Genet Getaneh ETH 02:28:08 4. Platz 2011

10. Tomo Morimoto JPN 02:29:01 2. Platz 2008

11. Chieko Yamasaki JPN 02:29:09 2. Platz 2006

12. ITA 02:29:22 1. Platz 2004

13. Elza Kireyeva RUS 02:29:41 5. Platz 2011

14. Jane Salumae EST 02:29:47 1. Platz 2001

15. Lidia Simon ROM 02:30:40 2. Platz 2004

16. AUT 02:30:43 1. Platz 2009

17. Tatjana Dzhabrailova UKR 02:30:49 1. Platz 1997

18. Sonja Oberem GER 02:30:58 3. Platz 2004

19. Helen Kimutai KEN 02:31:08 1. Platz 2010

20. Irene Mogaka KEN 02:31:28 2. Platz 2010

21. Mary Ptikany KEN 02:31:29 3. Platz 2006

22. Franziska Rochat-Moser SUI 02:31:31 2. Platz 1997

22. Derbe Gebissa ETH 02:31:31 2. Platz 2009

24. Aurica Buia ROM 02:31:39 1. Platz 1996

25. Florence Barsosio KEN 02:31:40 1. Platz 2005

26. Ludmila Pushkina UKR 02:32:03 1. Platz 2002

27. Susanne Pumper AUT 02:32:21 4. Platz 2006

27. Luminita Talpos ROM 02:32:21 1. Platz 2007

29. Olha Kalendaryova UKR 02:32:47 6. Platz 2011

30. Jacqueline Jerotich KEN 02:32:49 2. Platz 2002

31. Elisabeth Chemweno KEN 02:32:55 7. Platz 2011

32. Olha Kalendaryova UKR 02:33:05 3. Platz 2010

33. Ludmila Melicherova CZE 02:33:18 1. Platz 1990

34. Luminita Talpos ROM 02:33:37 4. Platz 2010

35. Adriana da Silva BRA 02:33:48 8. Platz 2011 36. Hayato Hasso ETH 02:34:01 3. Platz 2009

37. Shitaye Gemeche ETH 02:34:02 2. Platz 2001

38. Tiruwork Mekonnen ETH 02:34:07 4. Platz 2009

39. Andrea Mayr AUT 02:34:09 5. Platz 2010

40. Meseret Kotu ETH 02:34:18 2. Platz 2001

41. Florina Pana ROM 02:34:26 1. Platz 1999

42. SLO 02:34:41 2. Platz 1996

43. GER 02:34:46 1. Platz 1989

44. Monica Pont ESP 02:34:50 4. Platz 2000

45. Jacqueline Jerotich KEN 02:34:52 2. Platz 1999

Zeiten unter 2:35:00 Stunden

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

Marathonsieger nach Nationen 1984-2011 Marathon winners by nation 1984-2011

Männer | Men Kenia 10 3 Österreich 3 Polen 2 Tanzania 2 Tschechien 2 Äthiopien 2 Qatar 1 Jugoslawien 1 Djibouti 1 Marokko 1

Frauen | Women Rumänien 4 Deutschland 3 Italien 3 Kenia 3 Österreich 2 Tschechien 2 Norwegen 2 Ukraine 2 Sowjetunion 1 Großbritannien 1 Slowenien 1 Frankreich 1 Estland 1 1 Äthiopien 1

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

Hall of Fame - VCM Champions since 1984

1. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1984 (25. März) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Antonin Niemczak (POL) 2:12:17 1. Renate Kieninger (GER) 2:47:32

2. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1985 (31. März) 1. (AUT) 2:14:59 1. Jelena Zuchlo (URS) 2:39:01

3. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1986 (13. April) 1. Gerhard Hartmann (AUT) 2:12:22 1. Birgit Lennartz (GER) 2:38:31

4. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1987 (5. April) 1. Gerhard Hartmann (AUT) 2:16:10 1. Carina Weber-Leutner (AUT) 2:40:57

5. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1988 (10. April) 1. Mirko Vindis (YUG) 2:17:45 1. Penny Glynis (GBR) 2:36:49

6. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1989 (16. April) 1. Alfredo Shahanga (TAN) 2:10:29 1. Christa Vahlensieck (GER) 2:34:46

7. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1990 (22. April) 1. Gidamis Shahanga (TAN) 2:09:28 1. Ludmila Melicherova (CZE) 2:33:18

8. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1991 (14. April) 1. Karel David (CZE) 2:12:25 1. Ludmila Melicherova (CZE) 2:37:14

9. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1992 (26. April) 1. Karel David (CZE) 2:13:41 1. Pasqualine Wangui (KEN) 2:40:50

10. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1993 (18. April) 1. Carlos Patricio (POR) 2:11:00 1. (NOR) 2:38:21

11. VIENNA CITY MARATHON 1994 (10. April) 1. Joaquim Silva (POR) 2:10:42 1. (NOR) 2:36:17

12. VIENNA CITY MARATHON 1995 (23. April) 1. Piotr Prusik (POL) 2:15:23 1. Helena Javornik (SLO) 2:36:30

13. VIENNA CITY MARATHON 1996 (14. April) 1. Dube Jillo (ETH) 2:12:51 1. Aurica Buia (ROM) 2:31:39

14. VIENNA CITY MARATHON 1997 (25. Mai) 1. Ahmed Salah (DJI) 2:12:53 1. Tatjana Dzhabrailova (UKR) 2:30:49

15. VIENNA CITY MARATHON 1998 (24. Mai) 1. Moges Taye (ETH) 2:09:21 1. Irina Kazakova (FRA) 2:35:09

Vienna City Marathon 15. April 2012 run vienna – enjoy classics

16. VIENNA CITY MARATHON 1999 (30. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Andrew Eyapan (KEN) 2:11:41 1. Florina Pana (ROM) 2:34:26

17. VIENNA CITY MARATHON 2000 (21. Mai) 1. Willy Cheruiyot (KEN) 2:08:48 1. Maura Viceconte (ITA) (Rekord) 2:23:47

18. VIENNA CITY MARATHON 2001 (24. Mai) 1. Luis Novo (POR) 2:10:28 1. Jane Salumae (EST) 2:29:47

19. VIENNA CITY MARATHON 2002 (26. Mai) 1. Moses Tanui (KEN) 2:10:25 1. Ludmila Pushkina (UKR) 2:32:03

20. VIENNA CITY MARATHON 2003 (25. Mai) 1. (KEN) 2:14:49 1. (ITA) 2:35:32

21. VIENNA CITY MARATHON 2004 (16. Mai) 1. Samson Kandie (KEN) 2:08:35 1. Rosaria Console (ITA) 2:29:22

22. VIENNA CITY MARATHON 2005 (22. Mai) 1. Mubbarak Shami (QAT) 2:12:20 1. Florence Barsosio (KEN) 2:31:40

23. VIENNA CITY MARATHON 2006 (7. Mai) 1. Lahoucine Mrikik (MAR) 2:08:20 1. Tomo Morimoto (JPN) 2:24:33

24. VIENNA CITY MARATHON 2007 (29. April) 1. Luke Kibet (KEN) 2:10:07 1. Luminita Talpos (ROM) 2:32:21

25. VIENNA CITY MARATHON 2008 (27. April) 1. Abel Kirui (KEN) (Rekord) 2:07:38 1. Luminita Talpos (ROM) 2:26:43

26. VIENNA CITY MARATHON 2009 (19. April) 1. Gilbert Kirwa (KEN) 2:08:21 1. Andrea Mayr (AUT) 2:30:43

27. VIENNA CITY MARATHON 2010 (18. April) 1. Henry Sugut (KEN) 2:08:40 1. Hellen Kimutai (KEN) 2:31:08

28. VIENNA CITY MARATHON 2011 (17. April) 1. John Kiprotich (KEN) 2:08:29 1. Fate Tola (ETH) 2:26:21

Rückfragehinweis | Press Contact Andreas Maier, Tel. +43 650 350 14 88, E-Mail: [email protected]

Danke für Beiträge und Informationen / Thanks for contributions and information: Jörg Wenig, Mark Milde, Johannes Langer, Andy Edwards, Gerry Lipp Informationsstand 10.04.2012. Information is believed to be correct as at April 10, 2012