Bericht der Bundesgeschäftsstelle

Anlage zum Bericht des Generalsekretärs

26. Parteitag der CDU Deutschlands | 5. April 2014 | Berlin

Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Vorwort

Wir kommen auf unserem Parteitag in Berlin mitten in ereignisreichen Zeiten zusammen: Die Situation in der Ukraine zeigt, dass Frieden und Freiheit in Europa keine Selbstverständlichkeit sind. Jetzt kommt es darauf an, dass die Länder der Europäischen Union eng zusammen stehen und gemeinsam an einer friedlichen Lösung arbeiten.

Gleichzeitig blicken wir auf ein wichtiges Jahr für die CDU zurück. Das heraus- ragende Ergebnis, das wir bei der Bundestagswahl am 22. September 2013 erzielt haben, ist ein gemeinsamer Erfolg aller Wahlkämpferinnen und Wahl- kämpfer unserer Partei. Die Menschen in unserem Land haben und der CDU ihr Vertrauen ausgesprochen und einen klaren Regierungsauftrag erteilt.

Der Koalitionsvertrag bietet eine gute Grundlage dafür, Deutschland in den nächsten Jahren auch weiterhin erfolgreich zu regieren. Deshalb wird es – wie im Regierungsprogramm versprochen – keine Steuererhöhungen, keine Euro- Bonds und keine neuen Schulden geben. Unser Ziel lautet: 2017 soll es den Menschen noch besser gehen als heute. Dafür haben wir uns klare Ziele gesetzt: solide Finanzen, Vorfahrt für Wachstum und Arbeit, Investitionen in die Zukunft. Dass wir zum ersten Mal seit 1969 jetzt einen ausgeglichenen Bundeshaushalt verabschieden, ist ein großer Erfolg unserer Politik.

2013 stand die Bundestagswahl im Zentrum der Arbeit des Konrad-Adenauer- Hauses. Gemeinsam mit allen Gliederungen und Vereinigungen unserer Partei haben wir einen erfolgreichen Wahlkampf geführt. Die einzelnen Elemente dieser Kampagne sind in diesem Geschäftsbericht ausführlich dargestellt. Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreis- und Landesgeschäftsstel len sowie des Konrad-Adenauer-Hauses für ihren Einsatz zum Wohle der CDU.

Vor uns steht nun die Wahl zum Europäischen Parlament. Ebenfalls am 25. Mai 2014 finden Kommunalwahlen in zehn Bundesländern statt, bei denen wir die Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

CDU als Kommunalpartei Nr. 1 weiter stärken wollen. In Europa sind wir auf dem Weg zu einem stabilen Euro, mehr Wachstum und Beschäftigung ein gutes Stück vorangekommen. Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern haben wir große Anstrengungen unternommen. Diesen Weg wollen wir entschlossen weitergehen. Unser ehrgeiziges Programm für Europa mit dem Titel „Gemeinsam erfolgreich in Europa.“, das wir auf dem Parteitag am 5. April in Berlin beschließen wollen, ist die Grundlage dafür.

Mit David McAllister als Spitzenkandidat für die CDU Deutschlands wollen wir weiter Verantwortung für Europa tragen und für eine starke, stabile und bürger - nahe Europäische Union arbeiten. Wir wissen: Deutschland wird es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut geht.

Lassen Sie uns gemeinsam und entschlossen für diese Ziele und für gute Wahl- ergeb nisse am 25. Mai in Europa und unseren Kommunen kämpfen!

Berlin, im April 2014

Dr. MdB Dr. Klaus Schüler Generalsekretär Bundesgeschäftsführer Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Inhalt

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1. Gremien 6 1.1 Bundesausschuss 6 1.2 Präsidium 6 1.3 Bundesvorstand 6 1.4 Bundesfinanzkommission 8 1.5 Haushaltsausschuss 8 1.6 Bundesparteigericht 9

2. Kommissionen und Konferenzen 9 2.1 Kommission zur Erarbeitung des Europawahlprogramms 9 2.2 Bundesfachausschüsse, Gesprächs- und Arbeitskreise 9 2.2.1 Bundesfachausschüsse 9 • BFA Arbeit und Soziales, Gesundheitspolitik 9 • BFA Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik 10 • BFA Bildung, Forschung und Innovation 10 • BFA Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte 10 • BFA Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 11 • BFA Familie, Senioren, Frauen und Jugend 11 • BFA Innenpolitik und Integration 11 • BFA Klima-, Umwelt- und Energiepolitik 12 • BFA Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik 12 2.2.2 Bundesarbeitskreis Christlich-Demokratischer Juristen 13 2.2.3 Gesprächskreise 13 • Oberbürgermeisterkreis 13 • Gesprächskreis Sport mit Arbeitskreis Leistungssport 14 • Gesprächskreis Kultur 14 • Medienpolitischer Expertenkreis 14 • Dialogforum Kreativwirtschaft 14 • Netzpolitischer Arbeitskreis 14 • Aussiedlerbeauftragtenkonferenz 15 • Bundesnetzwerk Integration 15

3. Veranstaltungen und Aktionen 16 3.1 Dialog-Tour des CDU-Generalsekretärs 16 3.2 Veranstaltungen zur Medienpolitik/MediaNight der CDU 17 3.3 Weitere Veranstaltungen der CDU-Parteivorsitzenden 18 4 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

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4. Wahlkämpfe 18 4.1 Wahlen zum Deutschen 18 4.1.1 Service für die Parteibasis und die Kandidaten 18 4.1.2 Medieneinsatz 19 4.1.3 Veranstaltungen 20 4.1.4 Wahlprüfsteine 20 4.1.5 Kampagnen 21 4.1.5.1 Beteiligungskampagnen 21 4.1.5.1.1 „Was mir am Herzen liegt“ Beteiligungskampagne zum Regierungsprogrammprozess zur Bundestagswahl 21 4.1.5.1.2 Beteiligungskampagne zum Programmprozess zur Europawahl 22 4.1.5.2 teAM Deutschland 22 4.1.5.3 Zielgruppenkampagnen 23 4.1.5.3.1 Ältere Generation 23 4.1.5.3.2 Frauen 23 4.1.5.3.3 Erst- und Jungwähler 24 4.1.5.3.4 Aussiedler 24 4.1.5.3.5 Auslandsdeutsche 24 4.1.5.3.6 Weitere Zielgruppen 24 4.1.5.4 Unterstützerkampagne 25 4.2 Unterstützung der Landtags-Wahlkämpfe (Niedersachsen, Hessen) 25 4.3 Unterstützung von Kommunalwahlkämpfen 26

5. Öffentlichkeitsarbeit 26 5.1 Mitgliedermagazin UNION 26 5.2 UNION Zeitung 27 5.3 Online-Kommunikation 27 5.3.1 CDU.de/angela-merkel.de 27 5.3.2 CDUplus 28 5.3.3 Soziale Netzwerke 29 5.3.4 Mobiles Internet 29 5.3.5 CDU.TV 30 5.3.6 Online-Service für die Partei 31 5.4 Informationsmaterial/Werbemittel/Aktionen 31 5.5 Informationsangebote für Menschen mit Behinderung 32 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 5

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5.6 Media-Service 33 5.7 CRM-Team 34 5.8 Mitgliederwerbekampagne 35 5.9 Pressearbeit 36

6. Interne Kommunikation und Service 37 6.1 Landesgeschäftsführer-Konferenzen 37 6.2 Kreisgeschäftsführer-Seminare 37 6.3 Bundesrednereinsatz/Referentenvermittlung 38 6.4 Besucherdienst im Konrad-Adenauer-Haus 38

7. Mitgliederentwicklung 39 7.1 Mitgliedschaft insgesamt 39 7.2 Mitgliedschaft nach Alter und Geschlecht 39 7.3 Mitgliedschaft nach Regionen 40 7.4 Mitgliedschaft nach Strukturen 40

8. Politischer Arbeitskalender 41 6 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

1. Gremien • Lebensschutz • Mitgliederentwicklung der CDU Deutschlands 1.1 Bundesausschuss • Sicherheits- und Verteidigungspolitik • Soziale Sicherungssysteme Im Berichtszeitraum fand eine Sitzung des Bun - • Sterbehilfe des aus schusses am 9. Dezember 2013 in Berlin • Tagungen des Europäischen Rates statt. Auf dieser Sit zung wur de nach dem Be - • Vorbereitung des 26. Parteitages in Berlin richt der CDU-Par tei vor sit zen den, Bun des kanz - • Vorbereitung und Analyse der Landtagswahlen le rin Dr. Angela Mer kel MdB, der von CDU, CSU in Bayern, Hessen und Niedersachsen und SPD verhandelte Ko alitionsvertrag beraten • Vorbereitung des Bundesausschusses am 9. De - und beschlossen. Die De le gierten stimmten oh - zember 2013 ne Gegenstimmen für den Koalitionsvertrag. • Währungspolitik • Wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland

1.2 Präsidium Im Berichtszeitraum haben zudem folgende „außerordentliche“ Sitzungen des Präsidiums Das Präsidium der CDU Deutschlands kam seit stattgefunden: dem 25. Parteitag in Hannover bis einschließlich • Sitzung am 5. Januar 2013 fand im Rahmen der 4. April 2014 zu insgesamt 30 Sitzungen und Te - Klausurtagung des Bundesvorstands in le fonschalt-Konferenzen zusammen. Wilhelmshaven statt • Gespräch mit Vertretern der Deutschen Neben dem Bericht der Vorsitzenden der CDU Bischofskonferenz am 18. März 2013 Deutsch lands zur aktuellen politischen Lage • Gespräch mit Vertretern des Rates der wur den u. a. folgende Themen behandelt: Evangelischen Kirche am 22. April 2013 • Bundestagswahlkampf 2013 • Europawahlkampf 2014 • Armutszuwanderung 1.3 Bundesvorstand • Außenpolitik • Beratung der „Wilhelmshavener Erklärung – Der Bundesvorstand trat im Berichtszeitraum zu Gemeinsam für ein starkes Deutschland“ 17 Sitzungen, einer gemeinsamen Vor stands sit - • Beratung über ein Regierungsprogramm von zung von CDU und CSU am 23. Juni 2013 sowie CDU und CSU für die Bundestagswahl 2013 zu zwei Klausurtagungen vom 4. bis 5. Januar • Beratung über einen Wahlaufruf „Damit 2013 in Wilhelmshaven und vom 7. bis 8. Fe bru ar Deutschland stark bleibt“ zur Bundestagswahl 2014 in Erfurt zusammen. Neben dem Bericht 2013 der CDU-Parteivorsitzenden zur aktuellen Lage • Beratung über ein Wahlprogramm der CDU standen folgende Themen auf der Tagesord nung: Deutschlands zur Europawahl 2014 • Ener giewende 4. – 5. Januar 2013, Klausurtagung in Wilhelms- • Entwicklung der Europäischen Union haven • EVP-Kongress am 6./7. März in Dublin • Bericht aus dem Landtagswahlkampf in Nie - • Familien- und Gesellschaftspolitik der sachsen, Bericht: Ministerpräsident David • Finanzpolitik McAllister MdL • Haushaltspolitik • Ausblick auf das Wahljahr 2013, Bericht: CDU- • Innere Sicherheit Ge neralsekretär Hermann Gröhe MdB • Jahresplanungen 2013 und 2014 • Beratung und Beschluss der „Wilhelmshavener • Koalitionsverhandlungen über die Bildung ei - Er klärung“, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - ner Bundesregierung mann Gröhe MdB Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 7

• Gespräch mit Ulrich Grillo, Präsident Bun - 8. Juli 2013 des ver band der Deutschen Industrie e.V. • Stand der Vorbereitungen für die Bun des tags - (BDI), Vor sitzender des Vorstands der Grillo- wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - Werke AG, und Berthold Huber, Erster Vor - mann Gröhe MdB sitzender der In dus triegewerkschaft Metall • Verschiedenes (IGM), Prä si dent des Globalen Industrie - gewerkschafts ver ban des IndustriAll Global 22. Juli 2013 Union • Stand der Vorbereitungen für die Bun des tags - • Verschiedenes wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB 21. Januar 2013 • Antrag auf Etatänderung gemäß § 26 Abs. 3 der FBO • Analyse der Landtagswahl in Niedersachsen • Verschiedenes • Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschus- ses 19. August 2013 • Verschiedenes • Stand der Vorbereitungen für die Bundestags - wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - 18. Februar 2013 mann Gröhe MdB • Neuberufung in die Bundesfinanzkommis- • Verschiedenes sion • Verschiedenes 2. September 2013 • Bericht über die bevorstehenden Sitzungen des 18. März 2013 Deut schen Bundestages am 2. und 3. Sep tem - • Stand der Vorbereitungen für die Bun des tags - ber 2013, Bericht: Vorsitzender der CDU/CSU- wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - Bun destagsfraktion MdB mann Gröhe MdB • Stand der Vorbereitungen für die Bundestags - • Verschiedenes wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB 15. April 2013 • Verschiedenes • Verschiedenes 16. September 2013 13. Mai 2013 • Analyse der Landtagswahl in Bayern • Stand der Vorbereitungen für die Bun des tags - • Stand der Vorbereitungen für die Bundestags - wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB mann Gröhe MdB • Verschiedenes • Beratung und Beschluss eines Wahlaufrufs der CDU Deutschlands 10. Juni 2013 • Verschiedenes • Stand der Vorbereitungen für die Bun des tags - wahl 2013, Bericht: CDU-Generalsekretär Her - 23. September 2013 mann Gröhe MdB • Analyse der Bundestagswahl • Verschiedenes • Analyse der Landtagswahl in Hessen • Verschiedenes 23. Juni 2013, Gemeinsame Vorstandssitzung von CDU und CSU 21. Oktober 2013 • Beratung und Beschluss des gemeinsamen Re - • Sondierungen und Verhandlungen über die Bil - gie rungsprogramms von CDU und CSU zur Bun - dung einer Koalition im Bund, Bericht und wei - destagswahl 2013 teres Verfahren 8 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

• Bericht über die Sondierungsgespräche in Hes sen • Ausblick auf das Europawahljahr 2014, Bericht: • Verschiedenes CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber MdB • Gespräch mit Dr. Dalia Grybauskaité, Staats - 18. November 2013 prä sidentin der Republik Litauen • Berichte über die Koalitions- und Sondierungs - • Verschiedenes ver handlungen zur Bildung einer Koalition im Bund sowie im Land Hessen 17. März 2014 • Vorbereitung des Bundesausschusses am 9. De - • Vorbeitung des 26. Parteitages zember 2013 der CDU Deutschlands in Berlin • Wahl zum Europäischen Parlament 2014: Ein - • Verschiedenes set zung einer Kommission zur Erarbeitung ei - nes Wahlprogramms sowie Beratung und Be - Die letzte Bundesvorstandssitzung im Berichts - schluss zu Landeslisten zeit raum findet am 4. April 2014 statt. • Neuberufung in die Bundesfinanzkommission • Verschiedenes 1.4 Bundesfinanzkommission 27. November 2013 • Bericht über die Koalitionsverhandlungen im Vorsitzender: Bundesschatzmeister Bund Dr. Helmut Linssen • Bericht über die Koalitionsverhandlungen im Land Hessen Im Berichtszeitraum fanden insgesamt zwei Sit - • Verschiedenes zun gen statt; eine Sitzung am 22. Februar 2013 so wie eine weitere am 20. Februar 2014. Dabei 16. Dezember 2013 wur den folgende Themen behandelt: • Berichte über die Regierungsbildung im Bund • Innerparteilicher Finanzausgleich für das Jahr 2013 so wie im Land Hessen • Überwiesene Anträge B1 und B5 des 25. Par - • Beschluss des Etats der Bundesgeschäftsstelle tei tages 2014, des Etats für den Europawahlkampf 2014 • Gespräch mit CDU-Generalsekretär Hermann und zur mittelfristigen Finanzplanung 2014 –2017 Gröhe MdB • Rechenschaftsbericht 2012 • Innerparteilicher Finanzausgleich für das Jahr 2014 • Verschiedenes • Gespräch mit CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tau ber MdB 7. – 8. Februar 2014, Klausurtagung in Erfurt • Gespräch mit Matthias Jung, For schungs grup - pe Wahlen 1.5 Haushaltsausschuss • Bericht der wahlkämpfenden Verbände: Thü rin - gen, Sachsen, Brandenburg Vorsitzender: Bundesschatzmeister • Beratung und Beschluss des Entwurfs des Euro - Dr. Helmut Linssen pa wahl programms als Leitantrag für den 26. Par - teitag, Einführung: CDU-Generalsekretär Im Berichtszeitraum fanden insgesamt zwei Sit - Dr. Peter Tauber MdB zungen statt; eine Sitzung am 8. Juli 2013 sowie • Nominierung des Spitzenkandidaten der CDU ei ne weitere am 21. November 2013. Dabei wur - Deutsch lands für die Europawahl 2014 den folgende Themen behandelt: • Vorbereitung des 26. Parteitages der CDU • Konstituierung des Haushaltsausschusses Deutsch lands in Berlin, u. a. Beschlussfassung • Bericht zum Vollzug des Etats 2013 der Bun - zu den Regularien des geschäftsstelle und des Bundes tags wahl - • Neuberufung in die Bundesfinanzkommission kampf etats Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 9

• Anträge auf Etatänderung gemäß §26 Absatz 3 2. Kommissionen der FBO und Konferenzen • Rechenschaftsbericht 2012 (hierzu Bericht der Wirt schaftsprüfer) • Etataufstellungen 2014 und mittelfristige Fi - 2.1 Kommission zur Erarbeitung nanz planung des Europawahlprogramms

Vorsitzender: CDU-Generalsekretär 1.6 Bundesparteigericht Dr. Peter Tauber MdB Geschäftsführer: Gert Olav Göhs Vorsitzender: Richter am Bundesgerichtshof a. D. Geschäftsführerin: Dr. Nadja Kroha Karl Friedrich Tropf Geschäftsführer: Markus Lackamp Stellvertreterin: Ministerialdirektorin Gabriele Hauser Zur Vorbereitung des Europawahlprogramms setz - Geschäftsführer: Justitiar Peter Brörmann te der Bundesvorstand im November 2013 ei ne Kommission ein, die in insgesamt drei Sit zun gen Das Bundesparteigericht trat im Berichtszeit - den Programmentwurf erarbeitete. Die kon s ti tu ie- raum am 5. Dezember 2012 zu einer Sitzung in ren de Sitzung fand am 6. Dezember 2013 un ter Han nover sowie am 9. April 2013 und am 28. Ja - der Leitung des damaligen CDU-Ge ne ral sek retärs nu ar 2014 zu zwei weiteren Sitzungen in Berlin Her mann Gröhe MdB statt. Auf der Grund lage zu sammen. Aus der Zeit vor dem Berichtszeit - von Anregungen und Formulie rungs vorschlägen raum waren noch zwei Parteigerichtsverfahren aus der Kommission entstand ein Vor schlag für an hängig (Wahlanfechtungen). Während des Be - den Textaufbau, der zusammen mit ers ten Text ab - richts zeit raums wurde das Bundesparteigericht schnit ten im Rahmen der zweiten Sit zung am 17. in neun Parteigerichtssachen angerufen. Von Ja nuar 2014 diskutiert wurde. Der Ge samttext den insgesamt elf anhängigen Verfahren wurden wur de auf der dritten Sitzung am 31. Ja nuar 2014 neun Verfahren erledigt. Diese betrafen in sechs in tensiv beraten und verabschiedet. Da nach wur - Ver fahren Wahlanfechtungen, in zwei Verfahren de er an den Bundes vor stand als Be schluss vor - die Bestimmung eines Landesparteigerichts und schlag weitergeleitet. Auf seiner Klau sur tagung in einem die Feststellung der Mitgliedschaft. vom 7. bis 8. Februar 2014 in Erfurt beriet der Bun - Zur zeit sind beim Bundesparteigericht noch des vorstand den Text und beschloss, ihn als An - zwei Parteigerichtsverfahren anhängig. Sie be - trag an den 26. Par tei tag am 5. April in Ber lin den tref fen Beschwerden über die Untätigkeit eines antragsberechtigten Glie derungen zuzuleiten. Lan desparteigerichts.

2.2 Bundesfachausschüsse, Gesprächs- und Arbeitskreise

2.2.1 Bundesfachausschüsse

Bundesfachausschuss Arbeit und Soziales, Gesundheitspolitik

Vorsitzender: Parl. Staatssekretär Dr. MdB Stellvertreterin: Parl. Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz MdB 10 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Geschäftsführer: Heribert Hennemann des Deutschen BundeswehrVerbandes, Major Geschäftsführer: Albert Markstahler An dré Wüstner. Am 26. April 2013 befasste sich der Bundesfachausschuss mit der Zukunft der Der Bundesfachausschuss Arbeit und Soziales, Eu ropäischen Union und der Rolle Frankreichs in Ge sundheitspolitik beriet und beschloss die Po - der EU. Hierzu führte er ein Gespräch mit Pierre si tionspapiere „Faire Löhne – Sichere Renten – Lel louche, Mitglied der Assemblée nationale und Star ker Sozialstaat“ sowie „Gesundheit und Pfle - ehe maliger Europaminister sowie ehemaliger ge in guten Händen“ als Beitrag zum Re gie - Han delsminister. Die Beratungen über den Bei - rungs programm für die Bundestagswahl. Des trag zum Regierungsprogramm schloss der Bun - Wei teren beriet er ein Papier zur Wei ter ent wick - des fachausschuss auf dieser Sitzung ab. lung der Kran kenhausversorgung und -finanzie - rung. Zu dem wurden die vom 25. Parteitag an Bundesfachausschuss Bildung, Forschung den Bun des fachausschuss überwiesenen An trä - und Innovation ge, u. a. zu den finanziellen Leistungen der Pfle - ge ver si che rung, zum Pflegebedürftigkeitsbegriff Vorsitzende: Ministerin so wie zur An erkennung von Zeiten der Pflege in Eva Kühne-Hörmann MdL der Ren ten versicherung, beraten. Stellvertreter: MdB Geschäftsführerin: Ruth Kirsch Bundesfachausschuss Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik Im Berichtszeitraum fanden insgesamt zwei Sit - zun gen des Bundesfachausschusses Bildung, For - Vorsitzender: Elmar Brok MdEP schung und Innovation statt. Am 10. Januar 2013 Stellvertreter: MdB wur de das Thema der vorangegangen Sit zung zur Stellvertreter: Dr. MdB „Zu kunftsaufgabe Weiterbildung“ vertieft. Ins be - Geschäftsführer: Gert Olav Göhs son dere informierten sich die Mit glie der des Bun - des fachausschusses über „Gute-Pra xis-Beispiele“ Im Berichtszeitraum fanden insgesamt drei Sit - aus dem Förderprogramm „weiter bil den“ – der zun gen des Bundesfachausschusses Außen-, Eu - Ini tiative für berufsbegleitende Wei terbildung. Auf ro pa- und Sicherheitspolitik statt. Am 22. Fe bru - der Grundlage des Mei nungs bildes hierzu er ar bei - ar 2013 fasste er den Beschluss „Zugang zu den te te der Bun desfach aus schuss das Po si tions pa pier Schulen für die Jugendoffiziere der Bundeswehr „Zukunftsaufgabe le bensbegleitendes Ler nen“, das of fen halten“. Ferner befasste er sich mit seinem in der Sitzung vom 21. Februar 2013 be schlo ssen Bei trag zum Regierungsprogramm für die Bun - wurde. Des Wei teren stand im Mit tel punkt dieser des tagswahl. Am 18. März 2013 beschäftigte er Sitzung die Beratung und Ver ab schie dung von Pa - sich mit den Beziehungen zwischen der Eu ro pä i - pie ren, die Eingang in das Re gie rungs programm schen Union und Großbritannien – nach der Re - zur Bun destagwahl finden sollten. Diskutiert wur - de des britischen Premierministers Cameron den Thesen zum Thema „For schung und Inno va - vom 23. Januar 2013, in dem er eine Volksab - tion“. Zudem wurden The men vor schläge des stim mung über die britische EU-Mitgliedschaft RCDS und der Schüler Union beraten. für die nächste Legislaturperiode des britischen Un terhauses angekündigt hatte. Dazu führte der Bundesfachausschuss Entwicklungs zusam men - Bun desfachausschuss ein Gespräch mit Quentin ar beit und Menschenrechte Peel, Leiter des Berliner Büros der Financial Ti - mes. Der Bundesfachausschuss setzte seine Be - Vorsitzender: MdB ra tungen über seinen Beitrag zum Re gie rungs - Stellvertreterin: MdB pro gramm fort und führte hierzu ein Gespräch Stellvertreter: Hartwig Fischer MdB mit dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Geschäftsführer: Markus Lackamp Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 11

Am 22. April 2013 kam der Bundes fach aus schuss Bundesfachausschuss Familie, Senioren, Ent wicklungszusammenarbeit und Men schen rech - Frauen und Jugend te zu seiner Sitzung zusammen. Bei den Be ra tun- gen stand der Entwurf des Kapitels „Men schen - Vorsitzende: Ministerpräsidentin rechts- und Entwicklungspolitik“ für das Re gie- Annegret Kramp-Karren - rungs programm zur Bundestagswahl im Vor der- bauer MdL grund. Des Weiteren befasste sich der Bun des fach - Stellvertreterin: MdB aus schuss mit den Themen „Be deu tung der Deut - Geschäftsführerin: Barbara Gerlach schen Welle für Entwicklung und Men schenrechte (bis 31. Januar 2014) welt weit“ sowie „Bildung in Ent wicklungs- und Schwel lenländern stärken – Bil dungsmaßnahmen Im Berichtszeitraum tagte der Bundesfach aus - an passen und wirksamer ge stalten“. Darüber hin - schuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus richtete der Bun des fach ausschuss eine Ar- zwei mal, und zwar am 1. März 2013 sowie am beits gruppe ein, die für den Themenkomplex Ent - 12. April 2013. Auf seiner Sitzung am 1. März wick lungs zu sam men ar beit und Menschenrechte 2013 führte er ein Gespräch mit Prof. Sabine ei nen ersten Entwurf für das Regierungsprogramm Wal per vom Deutschen Jugendinstitut zur Si tu a - er arbeitete. Diese Ar beitsgruppe tagte insgesamt tion von Familien in Deutschland. Des Weiteren zwei mal, am 30. Ja nuar 2013 und am 13. März 2013. be reitete er seinen Beitrag zum Re gie rungs pro - gramm für die Bundestagswahl vor und beriet Bundesfachausschuss Ernährung, zu dem die Überweisungen des 25. Parteitags an Land wirtschaft und Verbraucherschutz den Bundesfachausschuss. Auf seiner Sitzung am 12. April 2013 beriet er abschließend seinen Vorsitzender: Parl. Staatssekretär Bei trag zum Regierungsprogramm. MdB Stellvertreter: Staatsminister Bundesfachausschuss Innenpolitik Frank Kupfer MdL und In te gra tion Stellvertreterin: Ministerin a. D. Dr. Juliane Rumpf Vorsitzender: Minister a. D. Geschäftsführerin: Gabriele Hopp Uwe Schünemann Stellvertreter: Bülent Arslan Im Dezember 2012 veröffentlichte der Bundes - Stellvertreter: MdB fach aus schuss Ernährung, Landwirtschaft und Geschäftsführer: Dr. Jean Angelov Ver braucherschutz unter dem Titel „Verbraucher Geschäftsführerin: Barbara Gerlach un terstützen – Vertrauen in die Märkte stärken“ (bis 31. Januar 2014) sei ne verbraucherpolitischen Positionen für das Wahl jahr 2013. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Der Bundesfachausschuss Innenpolitik und In te - Ar beit bildete die Ausarbeitung eines umfassen - gra tion beschäftigte sich im Berichtszeitraum den Po si tions papiers zur Agrar- und Forstpolitik. mit folgenden Themenbereichen: Kampf gegen Da für setzte der Bundesfachausschuss eine Ar - Ex tremismus, Islamismus und Terrorismus, Wei - beits gruppe ein, die am 10. Dezember 2012 tagte ter entwicklungen im Bereich des Aus län der- und den ersten Diskussionsentwurf erörterte. Das rechts sowie der Integrationspolitik. Zur Be ra - Pa pier wurde am 14. Januar 2013 mit der damali - tung der angesprochenen Themenschwerpunkte gen Bun desministerin für Ernährung, Land wirt- set zten die entsprechend eingerichteten drei Ar - schaft und Verbraucherschutz, MdB, beits kreise ihre programmatische Arbeit fort – in dis ku tiert und unter dem Titel „Nach hal tig keit, Vorbereitung der jeweiligen Plenarsitzungen des Tier schutz, Wettbewerbsstärke – Ver trau en in die Bundesfachausschusses. Neben einer Reihe von deutsche Land- und Forst wirt schaft“ verabschiedet. Arbeitskreissitzungen fanden im Be richts zeit - 12 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

raum zwei Sitzungen des Plenums statt, und Stellvertreterin: Dr. MdB zwar am 1. März 2013 und am 12. April 2013. Auf Stellvertreterin: Ministerin a. D. Tanja Gönner der Sitzung am 1. März 2013 wurden die Bei träge Geschäftsführerin: Monika Bendig-Krebs für das Regierungsprogramm zur Bun des tags wahl be raten, u. a. mit einer vertiefenden Dis kussion Im Berichtszeitraum tagte der Bundesfachaus - zum Waffenrecht. Auf seiner Sitzung am 12. April schuss Klima-, Umwelt- und Energiepolitik am 2014 beschloss der Bundes fach aus schuss die bei - 15. April 2013. Schwerpunkt seiner Arbeit war den Positionspapiere „In Freiheit und Sicherheit die Erarbeitung von Beiträgen zu den Themen - le ben“ und „Vielfalt braucht Zu sam menhalt“ als be reichen Energiepolitik, Klimaschutz, Umwelt- Bei träge zum Re gie rungs pro gramm. und Naturschutz, nachhaltige Entwicklung sowie Roh stoffsicherung und Ressourcenschonung für Darüber hinaus setzte der Arbeitskreis In te gra tion das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl. einen Schwerpunkt auf das Thema „Islam“, ins be - Zu dem wurden auch die überwiesenen Anträge sondere auf die Frage islamischen Reli gions un - des 25. Parteitages zur Energiewende erörtert. ter richts sowie der Lehrer- und Imam aus bildung in Deutschland. Hierzu führte er eine Ex perten - Im Rahmen der Beteiligungsaktion zum Regie- an hörung durch, an der Prof. Dr. Hein rich de Wall rungs programm "Was mir am Herzen liegt!" waren (Universität Erlangen), Prof. Dr. Bü lent Uçar (Uni - auch die Umwelt- und Naturschutzverbände ein - versität Osnabrück) sowie Prof. Dr. Mouhamad geladen, ihre zentralen Anliegen mitzuteilen. Hier - Khor chide (Universität Münster) teil nahmen. Des zu fand am 17. April 2013 ein Spitzenge spräch der Wei te ren befasste er sich mit Fra gen der geziel - ver schiedenen Verbände mit der Vor sit zenden ten An sprache von Wählern mit Zu wan derungs - und den stellvertretenden Vorsit zen den des Bun - ge schichte mit Blick auf die Bun des tagswahl. des fachausschusses statt. Bei diesem Gespräch wur den die Themen Biologische Viel falt, Um set - Ein weiterer Schwerpunkt des Bundesfach aus - zung der Biodiversitätsstrategie, Na tio nales Na - schus ses war das Thema „IT- Sicherheit“. Unter tur erbe, Landschaftsschutz, die Ener gie wende und Fe derführung von Arne Schönbohm, Vorstand Wei terentwicklung des Er neu er ba re-Energien-Ge - der BSS BuCET Shared Services AG und Prä si - set zes diskutiert. Ebenso wurden die Themen dent des Cyber-Sicherheitsrats Deutschland, bil - Ener gieeffizienz, Klima schutz, euro päi s cher Emis- dete sich hierzu ein Expertenkreis. Aus dem sions handel sowie der Um welt schutz mit den The- Bun desfachausschuss entstand der Impuls, eine men bereichen Res sour cen-, Bo denschutz und ge meinsame Fachkonferenz der CDU Deutsch - Lärm schutz behandelt. An re gun gen aus diesem lands und der CDU Hessen zum Thema „Cyber si - Ge spräch wurden in den Pro zess zur Erstellung cher heit – Chancen und Risiken für den Wirt - des Regierungs pro gramms ein gebracht. schafts standort Deutschland“ zu veranstalten. Die se fand am 2. Juli 2013 in Wiesbaden zusam - Bundesfachausschuss Wirtschafts-, Haushalts- men mit Ministerpräsident Volker Bouffier MdL, und Finanzpolitik Bun desminister Dr. Hans-Peter Friedrich MdB, CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB so - Vorsitzender: Dr. MdB wie einer Reihe von Sicherheitspolitikern und Stellvertreter: Tobias Koch MdL Ex perten statt. Stellvertreter: Staatssekretär a. D. Rüdiger Möller Bundesfachausschuss Klima-, Umwelt- Geschäftsführer: Mathias Hübscher und Energiepolitik Geschäftsführerin: Dr. Nadja Kroha

Vorsitzende: Parl. Staatssekretärin Im Berichtszeitraum fand am 29. Januar 2013 die MdB abschließende Sitzung des Bundesfachaus schus ses Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 13

Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik der 17. Am 17. Mai 2013 kam der Vorstand zu einer wei - Legislaturperiode statt. Als besonderer Gast nahm te ren Vorstandssitzung zusammen. In der sich Klaus Regling, Managing Director des ESM, teil, der an schlie ßen den Mitgliederversammlung hielt einen Vortrag über die Zu kunft des Euro hielt. Bun des mi nis ter Dr. Hans-Peter Friedrich MdB ein Im puls re fe rat über aktuelle innenpolitische The men und dis ku tier te hierzu mit den Mit glie - 2.2.2 Bundesarbeitskreis Christlich- dern. Des Wei te ren war der ehe ma li ge CDU-Ge - Demokratischer Juristen neralsekretär Bundesminister a. D. Dr. Hei ner Geiß ler Gast dieser Sitzung. Er trug zum Schlich- Vorsitzender: Parl. Staatssekretär tungs ver fah ren Stuttgart 21 vor und stand den Prof. Dr. Günter Krings MdB Mit glie dern ebenfalls für ein ausgiebiges Ge spräch Stellvertreter: Dr. Detlef Gottschalck zur Ver fü gung. Stellvertreter: Prof. Dr. Thomas Pfeiffer Stellvertreterin: Ministerin a. D. Eine weitere Vorstandssitzung wie auch Mit glie - Barbara Richstein MdL der ver samm lung fand am 28. November 2013 in Stellvertreter: Minister a. D. Ber lin statt. Der Präsident des Bun des amtes für Harald Schliemann Ver fas sungs schutz (BfV), Dr. Hans-Ge org Maa - Geschäftsführerin: Astrid Burholt ßen, war als Gast anwesend und sprach mit den Geschäftsführerin: Dr. Nadja Kroha Mit glie dern über aktuelle rechtspolitische Her - aus for de run gen für das BfV. Im weiteren Verlauf Im Berichtszeitraum führte der BACDJ Vortrags- der Sitzung fanden die turnusge mä ßen Wahlen und Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen zum Vorstand des BACDJ statt. Der Vorsitzende rechts politischen Themen durch. Der Vorstand wur de dabei einstimmig in seinem Amt bestä - tagte in diesem Zeitraum insgesamt viermal; die tigt. Am 14. Februar 2014 kam der Vor stand in Mitglieder kamen zu zwei Versammlungen zu - Ber lin zu einer Klausurtagung zusammen, auf sammen. Die Fachkommission Informations - der The men schwerpunkte für die künftige Ar - recht, die Fachkommission Europa, die Arbeits - beit des BACDJ sowie die Mitarbeit beim Deut - grup pe Oberste Bundesbehörden wie auch die schen Ju ris tentag 2014 in Hannover besprochen Arbeitsgruppe Oberste Gerichtshöfe des Bundes wurden. ka men zu mehreren Sitzungen zusammen.

Auf der Vorstandssitzung am 1. Februar 2013 in 2.2.3 Gesprächskreise Ber lin gab der CDU-Generalssekretär Hermann Grö he MdB einen Ausblick auf die Wahlkampf - Oberbürgermeisterkreis stra te gie der CDU und diskutierte mit den Vor - stands mit gliedern die rechtspolitischen Vor schlä - Vorsitzende: CDU-Parteivorsitzende, ge des BACDJ für das Regierungsprogramm zur Bundes kan z lerin Bun des tags wahl. Dr. Angela Merkel MdB Ge schäfts füh re rin: Cornelia Grußendorf Am 1. März 2013 fand in Karlsruhe unmittelbar vor dem Rechtspolitischen Kongress eine offene Vor - Der Ge spräch skreis der Oberbürgermeister tag - standssitzung statt, in der ein aus der Fach kom mis - te am 30. April 2013 und am 18. März 2014 in sion Europa vorgelegtes Papier zum „Ge mein sa men Berlin. Die Mitglieder be fass ten sich insbesonde - Europäischen Kauf recht“ beschlossen wurde. Der re mit dem Thema „Ar muts ein wan de rung aus traditionelle Rechts politische Kon gress am darauf - Rumä nien und Bul ga rien“. An we send waren u. a. folgenden Tag befasste sich mit dem Thema „Digi ta- die Parl. Staats sek re täre Dr. Ole Schröder MdB le He raus forderungen – Rechtspolitische Ant wor ten“. und Dr. Ralf Brauk sie pe MdB. 14 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

2.3.3 Gesprächskreis Sport Medienpolitischer Expertenkreis mit Arbeitskreis Leistungssport Vorsitzender: Minister a. D. Vorsitzender: MdB Dr. MdB Stellvertreter: MdB Stellvertreter: Staatsminister Stellvertreter: Clemens Löcke für Kultur und Medien Geschäftsführerin: Dr. Vera Touché MdB Stellvertreterin: Staatssekretärin a. D. Am 28. Januar 2013 kam das Plenum des Ge - Dr. Christine Hawighorst sprächs kreises Sport zusammen, um über den Geschäftsführerin: Ulrike Fresenius Bei trag zum Regierungsprogramm zur Bundes - tags wahl zu beraten. Im Berichtszeitraum kam der Medienpolitische Expertenkreis zweimal zusammen, am 18. Febru - Ebenfalls am 28. Januar 2013 traf sich der Ar - ar 2013 zusammen mit dem Netzpolitischen Ar - beits kreis Spitzensport zum The ma „Fern seh - beits kreis sowie am 15. April 2013. Der Exper - über tragungen von Sportevents und Sport be - ten kreis setzt sich aus CDU-Medienpolitikern richt erstattung von Randsportar ten“ wie auch aus Ländern, Bund und Europa sowie Experten der Arbeitskreis Breitensport/ Sport entwicklung aus der Medienbranche zusammen. Schwer - zu den Themen „Natursport im Zeichen des Kli - punk te der Sitzungen waren u. a. der SWR- ma wandels“ und „Anwen dungs gebiete von Staats vertrag, die Zukunft des öffentlich-rechtli - Sport motorischen Testver fah ren“. chen Rundfunks, die Deutsche Welle, Lage der Zei tungsverlage im Kontext der EU-Ge setz ge - Gesprächskreis Kultur bung, Konvergente Regulierung sowie DVB-T.

Vorsitzender: Bundestagspräsident Dialogforum Kreativwirtschaft Prof. Dr. MdB Stellvertreterin: Oberbürgermeisterin Vorsitzender: MdB a. D. Petra Roth Geschäftsführerin: Ulrike Fresenius Stellvertreter: Präsident des Deutschen Kul tur - rats Christian Höppner Das Dialogforum Kreativwirtschaft kam erstmals Geschäftsführerin: Ruth Kirsch am 29. Januar 2013 zusammen. Das Dialogforum setzt sich aus CDU-Medienpolitikern sowie Ex - Der Gesprächskreis Kultur setzt sich aus Kultur - per ten aus der Medienbranche und Kreativ wirt - po litikern der CDU aus Bund, Ländern und Kom - schaft zusammen. Im Berichtszeitraum traf sich mu nen sowie Künstlern und Vertretern wichti - das Dialogforum Kreativwirtschaft ein weiteres ger Kulturinstitutionen zusammen. Mal, und zwar am 24. April 2013. Einen Schwer - punkt der Sitzung bildeten u. a. Überlegungen Im Berichts zeit raum kam der Gesprächskreis zum Urheberrecht. Kul tur am 19. März 2013 zu einer Sitzung zu - sam men. Im Mit tel punkt stand das Programm Netzpolitischer Arbeitskreis des Bun desminis te riums für Bildung und For - schung „Kultur macht stark. Bündnisse für Bil - Vorsitzender: MdB dung“, in das Bun desministerin Prof. Dr. Johanna Geschäftsführer: Dr. Stefan Hennewig Wan ka einführte. Darüber hinaus kam der Ge - sprächskreis Kultur am 8. und 9. November Der Arbeitskreis Netzpolitik tagte im Bericht - 2013 im Rahmen des „13. Potsdamer Gesprächs zeit raum insgesamt dreimal, am 18. Februar zur Kulturpolitik“ zu einer Tagung zusammen. 2013 zusammen mit dem Medienpolitischen Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 15

Ex pertenkreis sowie am 27. Februar 2013 und Bundesnetzwerk Integration am 21. März 2013. Ergebnis der gemeinsamen Ar beit mit dem Medienpolitischen Expertenkreis Vorsitzender: Bülent Arslan war unter anderem das Positionspapier zur Re - Stellvertreter: Thomas Kufen MdL gu lierung „Kon vergenter Medien“. Stellvertreterin: Honey Deihimi Geschäftsführerin: Barbara Gerlach In den weiteren Sit zun gen wurden Vorschläge (bis 31. Januar 2014) für das Re gie rungs pro gramm zur Bundestags - wahl entwickelt. Vie le der dabei aufgestellten Im Berichtszeitraum tagte das Bundesnetzwerk Forderungen wurden später auch in den Koali - In tegration insgesamt fünfmal, und zwar am tions vertrag aufge nom men. Bei den Ar beits sit - 22. März 2013, am 3. Mai 2013, am 10. Juni zun gen des Ar beits krei ses bestand auch die 2013, am 31. Oktober 2013 sowie am 12. De - Mög lichkeit zur digitalen Teil nahme. Regelmäßig zem ber 2013. In den Sitzungen beschäftigte sich wur den Fachreferate und die anschließenden das Netz werk u. a. mit Berichten aus den Lan - Dis kussionen als Kom bi na tion aus realer Zu sam - des netz werken, der Erstellung von Ar gu men ta - men kunft und Vi deo kon ferenz (zum Beispiel via tions hil fen für die Bundestagswahl sowie der Google-Hangout) durch geführt. Viele interes - Vor be rei tung einer gezielten Ansprache von sierte CDU-Mit glie der nutzten diese neue Form Wäh lern mit Zuwanderungsgeschichte im Bun - der Teilnahme. des tags wahl kampf. Auch wurde das Positions pa - pier „Viel falt braucht Zusammenhalt“ aus dem Aussiedlerbeauftragtenkonferenz Bun des fachausschuss Innenpolitik und In te gra - tion in tensiv beraten. Nach der Bundestagswahl Vorsitzender: Parl. Staatssekretär a. D. be schäftigte sich das Netzwerk insbesondere Dr. MdB dem Stand der Koalitionsverhandlungen, der Geschäftsführerin: Eleonora Heinze Ge stal tung der Zusammenarbeit mit den neu (bis 31. Oktober 2013) ge wählten Bundestagsabgeordneten mit Zu wan - de rungs geschichte sowie der Erarbeitung einer Im Berichtszeitraum fanden zwei Sitzungen der Ge schäfts ordnung, um die Strukturen des Bun - Aus sied lerbeauftragtenkonferenz statt, und des netz werks verbindlich festzulegen. zwar am 18. Dezember 2012 und am 21. Juni 2013. Mitglieder der Konferenz sind Aus sied ler - be auftragte der Landes- und Kreisverbände, der CDU-Landtagsfraktionen und CDU-geführten Lan desregierungen sowie Verantwortliche aus den Landsmannschaften der Aussiedler. Die Kon ferenz ist eine Informationsaustausch- sowie Koordinierungsplattform für die Aussiedlerpo li - tik in der CDU. Im Mittelpunkt der beiden Sit - zungen standen Inhalt und Umsetzung der bun - desweiten Zielgruppenkampagne für Aussiedler, insbesondere auch der Beitrag für das Regie - rungs programm zur Bundestagswahl, in dem ein eigenes Kapitel zum Thema Aussiedler und Hei - matvertriebene aufgenommen wurde. Ein weite - res Thema war die Novellierung des Bundesver - trie benengesetzes zur Erleichterung der Einreise von Spätaussiedlern. 16 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

3. Veranstaltungen Wendt, die Polizei-Wache und die Bahnhofsmis - und Aktionen sion am Bahnhof Zoo, die Bundes polizei in spek - tion am Hauptbahnhof („Gläserne Wache“), die Feu er wache Prenzlauer Berg und zuletzt den Po - 3.1 Dialog-Tour des CDU-General - li zei abschnitt 54 in Neukölln. sekretärs Die vielen Eindrücke und Gespräche mit Klinik - Besuch eines Familienbetreuungszentrums ärz ten, Polizisten, ehrenamtlichen Sozialar bei - der Bundeswehr tern und Feuerwehrleuten an einigen Brenn - punk ten der Hauptstadt zeigten sehr deutlich, CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB be - was denjenigen besonders am Herzen liegt, die such te am 14. Juni 2013 das Familienbetreu - sich mit Leib und Leben engagieren, um anderen ungs zentrum (FBZ) der Bundeswehr in der Ju - Men schen zu helfen. Zugleich nutzte der CDU- lius-Leber-Kaserne in Berlin. Der Termin fand im Ge neralsekretär die Gelegenheit, auf einige zen - zeit lichen Zusammenhang mit einer Ver an stal - trale Aussagen zur Inneren Sicherheit aus dem tung für Angehörige von Soldatinnen und Sol da - Re gierungsprogramm zur Bundestagswahl auf - ten, die zu diesem Zeitpunkt im Ausland einge - merksam zu machen, wie etwa zum verstärkten setzt waren. Ein Vertreter der Bundeswehr in for - Ein satz von Videokameras an Gefahrenpunkten. mier te über die Lage in den Einsatzorten. Ein Ein satzrückkehrer berichtete über seine Er fah - Tag der Raumfahrt in Bremen run gen in Afghanistan. Der CDU-Ge ne ral sek re - tär hielt ein kurzes Statement und führte im wei - Am 29. Mai 2013 besuchte CDU-Generalsekre - te ren Verlauf der Veranstaltung persönliche Ge - tär Hermann Gröhe MdB die Raumfahrtfirmen sprä che mit den Angehörigen. Zum Abschluss As trium und OHB-Systems in Bremen. Die Fir - sei nes Besuchs wurde für das Auslandsradio der men stellten ihre laufenden und zukünftigen Bun deswehr (Radio Andernach) ein Grußwort Pro jekte, u. a. die Oberstufe der Ariane, den des CDU-Generalsekretärs an die Soldatinnen Raum transporter ATV und bei der OHB vor allen und Soldaten im Auslandseinsatz aufgezeichnet, Din gen Hightech-Satelliten, vor. Zudem fand ein das später gesendet wurde. in ternes Gespräch mit in der Region Bremen an - sässigen Vertretern der Offshore-Windbranche Berlin vor Ort zur Energiewende statt. Im Anschluss diskutier - ten der CDU-Generalsekretär, die Vorstände von Im Rahmen seiner Dialog-Tour war CDU-Gene - Astrium und OHB-Systems, Evert Dudok und ral sekretär Hermann Gröhe MdB unter dem Mar co Fuchs, sowie Maximilian Neumeyer von Mot to „Berlin vor Ort“ an zwei Abenden in der Thy ssenKrupp unter der Moderation von Eli sa - Haupt stadt unterwegs. Am 8. Juli 2013 unter - beth Motschmann MdBB über die Themen High - nahm er zusammen mit dem Berliner Senator für tech, Raumfahrt, Mobilität, Maritime Wirtschaft Ge sundheit und Soziales, Mario Czaja MdA, so - und Offshore-Windparks mit Mitarbeitern der wie Vertretern der Initiative Alexanderplatz ei - bei den Unternehmen, Jugendlichen und ausge - nen Rundgang über den Alexanderplatz und be - wählten Gästen der CDU Bremen. suchte das Kontaktmobil der Polizei. Später be - suchte er die Rettungsstelle des Vivantes Kli ni - Hightech im Medical Valley kums am Urban in Kreuzberg. Am 10. Juli 2013 be suchte er zusammen mit dem Berliner Bür ger - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB be - meis ter und Senator für Inneres und Sport, suchte im Rahmen seiner Dialog-Tour am 16. Au - Frank Henkel MdA, und dem Bundesvor sit zen - gust 2013 die Firma Jotec GmbH in Hechingen. den der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Das Unternehmen gehört zu den Marktführern Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 17

im Bereich Gefäßprothesen und endovaskuläre diskutierten Minister Thomas Webel, Lokal po liti - Im plantate und wurde 2009 mit dem Innova - ker und Unternehmer unter der Moderation von tions preis des Landes Baden-Württemberg aus - Hei ke Bremer MdB. gezeichnet. Im Anschluss an den Firmenbesuch nahm der CDU-Generalsekretär in der Stadt hal - Tag der Familie in Düsseldorf le Museum Hechingen an einer Po diums dis kus - sion unter dem Motto „Hightech im Medical Val - Gemeinsam mit MdB wurde ley“ teil. Das Kompetenznetzwerk Medical Val - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB am ley Hechingen wurde 2002 ins Leben gerufen 11. Juli 2013 von zahlreichen Kindern in der Kita und ist eine gemeinsame Standortinitiative me - „Rather Familienzentrum“ in Düsseldorf be - dizintechnischer Unternehmen. Ziel ist die Stär - grüßt. Die Kita ist eine von 4.000 Schwerpunkt- kung der Innovations- und Angebotskräfte der Ki tas bundesweit, die spezielle Sprachförderung im Raum ansässigen medizintechnischen Un ter - anbieten. Der CDU-Generalsekretär und Thomas neh men. Weitere Teilnehmer der Po diums dis - Jarzombek MdB informierten sich über den Er - kus sion waren Dr. Manfred Kauer, Senior Pro - folg des Programms und die Notwendigkeiten jekt leiter BioRegio STERN, Prof. Dr. Hugo Häm - für frühe Sprachförderung. mer le, Leiter NMI Universität Tübingen, sowie Prof. Dr. Peter Rodemann, Studiendekan Me di - Über alle Gespräche und Veranstaltungen der zin technik UKT Tübingen. Die Diskussion leitete Dialog-Tour des Generalsekretärs wurde live die Parl. Staatssekretärin Annette Widmann- mit kurzen Mitteilungen, Statements und Fotos Mauz MdB. Ziel dieses Dialogs war es, die Be - auf Facebook und Twitter sowie auf der eigens deu tung der Gesundheitswirtschaft als eine der für die Dialog-Tour eingerichteten Aktionsseite in novativsten Branchen in Deutschland hervor - www.dialog.cdu.de berichtet. zuheben.

Tag der Regionen im Harz 3.2 Veranstaltungen zur Medienpolitik/ MediaNight der CDU Unter dem Motto „Tag der Regionen“ besuchte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB am Die 10. MediaNight fand am 14. Mai 2013 im 19. Juli 2013 den Harz. Er informierte sich beim Kon rad-Adenauer-Haus statt. Über 1 500 Gäste „Brockenbauern“, dem bekannten Naturschutz - aus Politik, Wirtschaft und der Informations- hof der Familie Thielecke, über die Erhaltungs - und Kom munikationswirtschaft waren der Ein - zucht der traditionellen Rinderrasse „Harzer Ro - ladung gefolgt und diskutierten über aktuelle tes Höhenvieh“ und die Direktvermarktung. Trends und Perspektiven in der Medien- und Zwei te Station war die Manufaktur von Demmel Netz politik. CDU-Generalsekretär Hermann & Cie auf dem Pollandhof in Osterwieck, die Grö he MdB er öff nete die Veranstaltung und Fein öle, Liköre, Geleeprodukte und Brände aus bat den Staats mi nis ter für Kultur und Medien re gionalem Obst erzeugt. Auf dem Pollandhof Bernd Neu mann MdB um ein Grußwort. Danach dis kutierte der CDU-Generalsekretär in einer wurde in vier Pa nels parallel zu folgenden The - Fach runde mit ca. 30 Vertretern der Re gio nal - men diskutiert: mar ke „Typisch Harz“ über Herausforderungen • Regulierung in der digitalen Medienwelt – glei - und Chancen der regionalen Vermarktung. Letz - che Wettbewerbschancen für alle? te Station seines Besuchs war eine öffentliche • Auf dem Platz gilt Fairplay – aber gilt das auch Ver anstaltung in Halberstadt mit Blick auf das für das Verhältnis von Sport und Medien? Re gierungsprogramm zur Bundestagswahl zu • Trend Heimatverbundenheit – braucht die digi - den Themen regionale Entwicklung, Wirtschaft tale Weltöffentlichkeit gerade den Bezug zum und Tourismus. Mit dem CDU-Generalsekretär Lokalen? 18 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

• Spielen für Deutschland – Digitale Spiele als 4. Wahlkämpfe Kul tur- und Wirtschaftsgut? 4.1 Wahlen zum Deutschen Bundes tag Nach den Panels sprachen die CDU-Par tei vor sit - zen de, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, 4.1.1 Service für die Parteibasis und Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin der und die Kandidaten Me diengruppe RTL Deutschland. Im Anschluss an ihre Keynote wurde sie von Dr. Hajo Schu ma - Der Kandidatenservice der CDU-Bun des ge - cher, Moderator und Autor, interviewt. schäfts stelle hat im Berichtzeitraum insgesamt 254 Kandidatinnen und Kandidaten im Bun des - Die MediaNight wurde live im Internet gestreamt tags wahlkampf betreut. Bis zum Wahltag in Nie - und redaktionell auf www.cdu.de im Ticker-Stil der sachsen wurden auch die Land tags kan di da - begleitet. Darüber hinaus hatten die Zuschauer ten in Niedersachsen vom Kandidatenservice die Möglichkeit, sich über die Sozialen Netz wer - mit einzelnen Maßnahmen unterstützt. ke via Twitter in die Diskussion der Panels einzu - brin gen. Bei der Bundestagswahl stand allen 254 Direkt - kan didaten sofort nach ihrer Nominierung der Kan didatenservice im Konrad-Adenauer-Haus 3.3 Weitere Veranstaltungen mit seinen umfangreichen Leistungen zur Ver fü - der CDU-Parteivorsitzenden gung. Als erste Maßnahme ist im September 2012 die „Kandidaten-Hotline“ für alle wahl - Die CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. kampfrelevanten Fragen eingerichtet worden. Angela Merkel MdB, unterstützte 28 weitere Ver anstaltungen, die nicht im Zusammenhang Fototermine mit den jeweiligen Bundesrednereinsätzen im Rah men von Wahlkämpfen standen. Dabei trat Den Kandidaten wurde angeboten, die Portrait - sie unter anderem auf vier Landesparteitagen fo tos für ihren Wahlkampf professionell erstel - auf und besuchte neun Bundestagungen bzw. len zu lassen. Im März und April wurde dafür ein füh rte Gespräche mit den Vorständen von Ver ei - Fo tostudio im Konrad-Adenauer-Haus eingerich - ni gungen und Sonderorganisationen. Zwei be - tet. Die Foto-Shootings wurden parallel zu Sit - son dere Veranstaltungen waren dabei der Wirt - zungs wochen des Deutschen Bundestags durch - schafts tag des Wirtschaftsrates, der 2013 sein geführt. Gegenüber früheren Wahlkämpfen nah - 50-jähriges Bestehen feierte, und die Fest ver an - men wesentlich mehr Kandidaten (über 170) die - stal tung der Konrad-Adenauer-Stiftung anläss - ses Angebot an. An insgesamt vier Terminen lich des 80. Geburtstages von Herrn Mi nis ter - stand zudem die Parteivorsitzende, Bundeskanz - prä si dent a. D. Prof. Dr. Bernhard Vogel. le rin Dr. Angela Merkel MdB, für gemeinsame Fo tos mit den Kandidaten zur Verfügung.

Kandidatenvideo

Als neuer Service wurde allen Bundestags kan - di da ten die Erstellung eines individuellen Kan- di da ten videos im neu eingerichteten TV-Stu- dio angeboten. Das Angebot, bestehend aus einem vorgefertigtem „Rahmen“ und indivi- duellem Kandidatenteil, nutzten über 70 Kan - didaten. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 19

Wahlkampfordner mit Service-DVD lassen. Insgesamt wurden über das Druckportal und die Produktionsagentur 106 000 Kan di da - Alle Bundestagskandidaten und Bundestags ab - ten plakate, 1 000 Großflächen und ca. 1,6 Mil lio - geor dnete sowie alle CDU-Kreis-, Bezirks- und nen Pros pekte bestellt. Großes Interesse fand Land esverbände erhielten zur Vorbereitung und au ßerdem das Angebot des Kandidatenservice Organisation des Bundestagswahlkampfes einen für spe zielle Kleinwerbemittel und Team aus stat - umfangreichen Wahlkampfordner. Neben einer tung mit Namenseindruck. Analyse der Ausgangslage und der Vorstellung der Kandidatenwerbelinie enthielt der Ordner UNION-Zeitung umfangreiche Darstellungen zum Service-Ange - bot der CDU-Bundesgeschäftsstelle. Dem Ord - Im Rahmen der September-Ausgabe der UNION- ner war eine Service-DVD mit allen Elementen Zeitung hatten alle Kandidaten zur Bun des - der Werbelinie beigefügt, damit die Kandidaten tagswahl die Möglichkeit, eine eigene Wahl kreis - ihre Werbemittel vor Ort produzieren lassen ausgabe zu gestalten, sich mit Fotos und Texten konnten. individuell vorzustellen und dies mit regionalen Themen zu kombinieren. Insgesamt haben KandiNet 91 Kandidaten dieses Angebot genutzt. Die Ge- samtauflage betrug 1,458 Millionen Exemplare. Zur schnellen und umfassenden Information richtete die CDU-Bundesgeschäftsstelle unter Der Landesverband Hessen hat darüber hinaus dem Dach des Mitgliedernetzes CDUplus ein die Möglichkeit genutzt, über eine eigene Lan - spezielles internes Netz für Kandidaten ein. Im des ausgabe ein kombiniertes Produkt für Bun - “KandiNet“ erhielten die Kandidaten Informa tio - des tags- und Landtagswahl zu erstellen. nen zur Werbelinie, Politik von A – Z, Hinweise Die Gesamtauflage der UNION Zeitung zur zu Wahlprüfsteinen, Musterreden und Muster - Bun des tagswahl betrug rund 1,868 Millionen presseerklärungen, wichtige Terminhinweise Exemplare. und viele Tipps für den Wahlkampf vor Ort. E-Mail Druckportal für Kandidaten Das Leistungsangebot des Kandidatenservice Erstmals hatten die Kandidaten im Bundestags - wurde auch in diesem Wahlkampf abgerundet wahlkampf die Möglichkeit, ihre persönlichen durch einen E-Mail-Nachrichtendienst, mit dem Werbemittel über ein Druckportal online selbst die Kandidaten sofort über aktuelle Themen in - zu konfigurieren. Von Kandidatenplakaten über formiert wurden. Kandidatenprospekte, speziellen Printprodukten sowie Kleinwerbemittel mit dem gewünschten Namenseindruck bis zur entsprechenden Team - 4.1.2. Medieneinsatz ausstattung konnten hier alle Materialien direkt vom Kandidaten gestaltet und bestellt werden. Die Großflächenplakatierung war auch im Bun - destagswahljahr 2013 sichtbarstes Zeichen des Kandidatenplakate, Kandidatenprospekte, Wahl kampfes. Dabei wurde nicht nur die Kleinwerbemittel, Teamausstattung gewohn te quantitative Ausstattung gehalten, sondern sie konnte durch die Kooperation mit Neben dem Angebot der Gestaltung über das einer neuen Media-Agentur sogar verbessert Druck portal wurde den Kandidaten zusätzlich werden. Besonderes Augenmerk galt zudem der das Angebot unterbreitet, ausgewählte Produk - Qualitätssteigerung: Durch die Weiterführung te über eine Produktionsagentur gestalten zu der bereits 2009 begonnenen Geo-Codierung 20 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

von mobilen Großflächen-Standorten („Wes sel - Eine besondere Rolle spielten in den letzten Ta - män ner“), konnte die Abstimmung zwischen die - gen vor der Wahl Direktmarketing-Maßnahmen. sen und den standortgebundenen Großflächen Die se reichten von potenzialgewichteten Direkt- (Kommerzielle Plakatierung) verbessert und da - Mai lings bis hin zu Push-App-Nachrichten über mit „weiße“ Flecken vermieden werden. Au ßer - die Merkel-App, begleitet von einer bundeswei - dem wurde wie 2009 ein besonderer Akzent auf ten Anzeigenserie in Regionalzeitungen. auf merksamkeitsstarke Plakatformate und ex - klu sive Standorte gelegt. Die CDU sorgte mit ei - nem Riesenposter am Hauptbahnhof Berlin für 4.1.3 Veranstaltungen ein optisches Ausrufezeichen und besondere me diale Weiterverbreitung und Aufmerksamkeit Zur Bundestagswahl am 22. September 2013 im In- und Ausland. wur den die CDU-Landes- und Kreisverbände im Wahlkampf durch den Bundesrednereinsatz un - Ein besonderes Highlight war die „Merkel-App“, terstützt. Insgesamt wurden im Rednereinsatz mit der man im Bundestagswahlkampf ausge - 101 Termine von der CDU-Bundesgeschäfts stel - wählte Großflächenplakate der CDU und Zei - le vermittelt und betreut. Die CDU-Par tei vor sit - tungs anzeigen mit dem Motiv der Bundeskanz - zen de, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, le rin zum Sprechen bringen konnte, indem man trat auf 64 Großveranstaltungen auf. CDU-Ge - das Handy bei eingeschalteter App auf eines ne ralsekretär Hermann Gröhe MdB war insge - der interaktiven Plakat- und Anzeigenmotive rich- samt bei 37 Veranstaltungen vor Ort. Der Wahl - tete. kampf begann mit einer Sommertour der CDU- Parteivorsitzenden, die jeweils drei Auftritte in Darüber hinaus hat das Konrad-Adenauer-Haus den touristischen Zentren an Nord- und Ostsee alle anderen Medien hinsichtlich ihrer Wirksam - sowie eine weitere Großveranstaltung in Bayern keit und ihrer Gewichtung im Medienmix kri - umfasste. An diesen sieben Großveranstaltun - tisch überprüft. Ziel war auch hier: Maximale Er - gen am 18., 19. und 22. Juli 2013 nahmen insge - reich barkeit der Wählerinnen und Wähler im samt 35 000 Gäste teil. Ab Mitte August 2013 Ver hältnis zu den eingesetzten finanziellen Mit - fanden dann weitere 57 Großkundgebungen mit teln. der CDU-Parteivorsitzenden im gesamten Bun - desgebiet statt. Dabei wurden ca. 220 000 Be su- Der Werbedruck wurde über alle Medien hinweg cher direkt erreicht. Am 8. September 2013 wur - in den letzten Tagen vor der Wahl gezielt gestei - de die Großveranstaltung zum Auftakt in die gert: Neben den traditionellen Anzeigen in Ta - „heiße Wahlkampfphase“ im ISS Dome in Düs - ges- und Wochenzeitungen, Bannerschaltung im sel dorf mit nahezu 10 000 Teilnehmern durchge - On line-Bereich und den bewährten Bundes au to - führt. Die Wahlkampfabschlussveranstaltung bahn-Postern kamen Spots in Radio und TV (Öf - fand am 21. September 2013 im Berliner Tem po - fentlich-Rechtlich und Privat) zum Einsatz. drom statt. Zu einer Abschlussveranstaltung der CSU mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun des - Besonderer Wert wurde bei der Mediastrategie, kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, in München ne ben einem ansteigenden Werbedruck, auf ei - waren ca. 7 000 Sympathisanten vor Ort. nen reichweitenorientierten crossmedialen An - satz gelegt, d. h. die Verknüpfung verschiedener Kom munikationsmittel und -kanäle (z. B. die en - 4.1.4 Wahlprüfsteine ge Verzahnung von Print- und elektronischen Pro dukten über QR-Codes, oder auch über die Im Bundestagswahlkampf 2013 wurden insgesamt Ver linkung von Online-Bannern mit den TV- 540 sogenannte Wahlprüfsteine – d. h. Fra gen ka - Spots.) ta loge von Verbänden, Institutionen und Un ter - Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 21

neh men – beantwortet. Hinzu kam die Be ant wor- Daran schloss sich die zweite – ausschließlich tung einer Vielzahl von Briefen von Ver bän den, an die CDU-Mitglieder gerichtete – Phase zur die ihre Positionen mit Blick auf die Er ar beitung Erstel lung des Regierungsprogramms an, die des Regierungsprogramms zur Bun des tags wahl vier Wochen dauerte. Im CDU-Mitgliedernetz bzw. mit Blick auf die Koa li tions ver hand lungen www.cduplus.de wurden 45 Thesen zu den ver - und die Vorhaben für die neue Le gis la tur pe riode schiedensten Politikfeldern, die aus den Rück - zur Kenntnis geben wollten. Ins ge samt lag das meldungen der ersten Beteiligungsphase ent - Auf kommen damit deutlich über dem Auf kom men wickelt wurden, zur weiteren Diskussion einge - aus dem Bundestags wahl kampf 2009 und frühe - stellt. Die Thesen wurden 16 500-mal von den ren Wahlkämpfen. Die Zahl der interaktiven Mitgliedern angeklickt, bewertet und gewichtet Wahlprüfsteine und die An gebote verschiedener sowie mehr als 1 000-mal kommentiert. Schwer - Plattformen im In ter net hierzu haben dabei be - punkte waren dabei die Themen solide Finanzen, sonders stark zugenommen. Der „Wahl-O-Mat“ stabiler Euro und die Unterstützung von Fami - mit über zehn Mil lio nen Nutzungen war weiterhin lien. Auch die Ergebnisse dieser zweiten Phase die bei weitem am stärks ten genutzte Plattform. flos sen in die weitere Ausgestaltung des Re gie - rungs gramms ein.

4.1.5 Kampagnen Neben den genannten Beteiligungsangeboten fanden zur Mitwirkung am Regierungsprogramm 4.1.5.1 Beteiligungskampagnen drei größere Veranstaltungen im Konrad-Aden - auer-Haus statt: Am 8. Mai 2013 zusammen mit Die CDU als moderne Bürgerpartei lebt von der Bundesministerin Dr. Kristina Schröder MdB und breiten Akzeptanz ihres politischen Programms. Bundesminister Dr. Thomas de Maizière MdB, Die Menschen in Deutschland wollen nicht nur am 16. Mai 2013 mit Bundesministerin Prof. Dr. Empfänger politischer Botschaften sein, sondern und Bundesminister Peter Alt - sich mit ihren Erfahrungen selbst einbringen. maier MdB sowie am 4. Juni 2013 mit Bundes mi - nis terin Dr. MdB und Bun - de sminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB. Die 4.1.5.1.1 „Was mir am Herzen liegt“ Diskussionen wurden über einen Live-Stream ins Be tei li gungs kam pag ne Internet übertragen; über Facebook und Twitter zum Re gie rungs pro gramm- konnten live Fragen gestellt und Anregungen pro zess zur Bun destagswahl ge geben werden. Auch diese dabei gewonnenen Impulse wurden im weiteren Prozess zum Re gie - Die CDU hat im Rahmen ihrer Beteiligungskam - rungs programm berücksichtigt. pagne „Was mir am Herzen liegt“ die Menschen in Deutschland dazu aufgerufen, ihre Erfahrun - Am 28. Mai 2013 fand zum Programmprozess ei - gen, Ideen und Wünsche zur Zukunft unseres ne „Tele-Townhall“ mit der CDU-Partei vor sit zen - Lan des mitzuteilen – orientiert an acht Themen - den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, fel dern, von unserer „Lebenswerten Heimat – in statt. Mandats- und Funktionsträger der CDU der Stadt und auf dem Land“ bis hin zum „Zu - hatten Gelegenheit, per Telefonkonferenz Fra - kunfts land Deutschland – gute Chancen für mor - gen an die CDU-Parteivorsitzende zu stellen. gen schaffen“. In acht Wochen erreichten die Auch dies wurde aus dem CDU.TV-Studio des CDU-Bundesgeschäftsstelle rund 10 000 Rück - Konrad-Adenauer-Hauses via Live-Stream ins mel dungen auf postalischem Weg wie auch über Internet übertragen. das Internet (Zuschriften, Kampagnenkonferenz en, Facebook-Postings, Gespräche und Kor res - Darüber hinaus haben viele CDU-Kreisverbände pon denz mit Verbänden etc.). vor Ort Veranstaltungen und Diskussionen – 22 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

auch über den Kreis der CDU-Mitglieder hinaus Frei willigenkampagne zur Mo bilisierungs kam - – durchgeführt und Ideen sowie Anregungen in pag ne der Bundespartei umgestaltet. Dieses das Beteiligungsverfahren eingebracht. Zur Un - neue Konzept wurde bereits am Rande der Re - terstützung des Beteiligungsverfahrens vor Ort gio nalkonferenzen 2012 vorgestellt. Im gleichen wurden den Verbänden im Rahmen einer kos - Zeit raum fand auch die Benennung der teAM- ten losen Grundausstattung ein Set von acht Leiter durch die Landesverbände statt. Der Auf - The menkarten in einer Gesamtauflage von bau der weiteren Strukturen auf Wahl kreis ebe ne 175 000 Exemplaren sowie eine Wandzeitung erfolgte zeitnah, sodass das teAM Deutsch land zur Verfügung gestellt. beim Start in die heiße Wahl kampf pha se in je - dem Wahlkreis über einen An sprech part ner ver - fügte. 4.1.5.1.2 Beteiligungskampagne zum Programmprozess Anfang 2013 wurde das Servicebüro des teAM zur Europawahl personell vervollständigt und das sogenannte Kern-teAM den Teilnehmern der Kampagnen - Nach dem Beschluss des Entwurfs für das Euro - konferenzen vorgestellt. Diese Termine wurden pa wahlprogramm durch den CDU-Bun des vor - vom teAM ebenfalls genutzt, um erste Schulun - stand auf dessen Klausur am 7./8. Februar in Er - gen und Einführungsveranstaltungen für die lo - furt hatten die CDU-Mitglieder die Möglichkeit, kalen und regionalen teAM-Leiter durchzufüh - ei gene Anregungen zu dem Entwurf, der als An - ren. Eine umfassende Schulung für alle teAM- trag des CDU-Bundesvorstands an den 26. CDU- Leiter fand dann unmittelbar vor dem Bundes - Parteitag gestellt wird, einzubringen. tags wahlkampf im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin statt. Weitere Schulungsrunden wurden in Über das CDU-Mitgliedernetz CDUplus konnte den Landesverbänden durchgeführt. Dabei wur - jedes CDU-Mitglied eigene Vorschläge zum An - de den Funktions- und Mandatsträgern das trags text einbringen sowie Vorschläge anderer Selbst verständnis des teAM Deutschland als kom men tieren und bewerten. Insgesamt wurden Servicestelle für den Wahlkampf vor Ort ver - auf diesem Wege über 450 Vorschläge und mehr deutlicht. So dienten die internen Internetseiten als 900 Bewertungen eingebracht. Neben der des teAM sowohl als Kommunikationsplattform Beteiligungsmöglichkeit für CDU-Mitglieder zwischen dem Konrad-Adenauer-Haus und den stellten sich der Spitzenkandidat der CDU zur Wahlkämpfern vor Ort als auch als Ideen- und Europawahl, David McAllister MdL, und der Kontaktbörse für die Wahlkreise untereinander. Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Pe - ter Tauber MdB, in einem öffentlichen Videochat Mit dem Start in die heiße Wahlkampfphase be - am 4. März 2014 den Fragen der Internetnutzer. gann die zweite Aufgabe des teAM, und zwar die Die se konnten sich per E-Mail, Facebook und Begleitung der Großveranstaltungen mit der Twit ter mit ihren Fragen in die Sendung einbrin - CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. gen, die live auf www.cdu.de übertragen wurde. An gela Merkel MdB. Insgesamt knapp 30 Frei - wil lige reisten in zwei Teams bereits am Vortag zu den Veranstaltungsorten und unterstützten 4.1.5.2 teAM Deutschland die Kreisverbände vor Ort bei der Werbung für die Auftritte der CDU-Parteivorsit zen den und im Seit September 2011 wurde der Neustart des Straßencanvassing. teAM Deutschland als Unterstützerteam für den Bun destagswahlkampf 2013 vorbereitet. Aus ge - Neben der Organisation der Veranstaltungs be - hend von den Erfahrungen der Bundes tags wahl - glei tung kümmerte sich das Kern-teAM in Berlin kämpfe 2005 und 2009 wurde die ehemalige zu dem um das teAMNETZ (www.team.cdu.de), Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 23

die teAM-Auftritte in den sozialen Netzwerken 4.1.5.3.1 Ältere Generation sowie die teAM-Seiten innerhalb der Merkel- App für Smartphones. Für die wichtige Zielgruppe „Ältere Genera- tion“ wurden zahlreiche, unterschiedliche Ein weiteres sehr wichtiges Projekt des teAM Wahlkampf ak tivitäten durchgeführt. So wand- war die Unterstützung für die Schlussmobilisie - te sich die CDU-Parteivorsitzende, Bundes - rung. Ein mit Betten ausgestatteter Reisebus kanzlerin Dr. An ge la Merkel MdB, in einem wur de mit dem Motiv des „sprechenden Plakats“ Brief in der Mit glie der zeitschrift der Senioren- der CDU-Parteivorsitzenden beklebt und die Union „Souverän“ an al le Mitglieder der Se - letzten 150 Stunden des Wahlkampfs mit teAM- nioren-Union. Neben dem Brief enthielt der Mitgliedern quer durch Deutschland auf Tour ge - Umschlag auch Informationen zur Briefwahl. schickt. Ohne Pause besuchte die „#Linie150“ je - Die Funktionsträger der Senioren-Union er - den Landesverband der CDU, die CSU in Bayern, hielten mit einem gesonderten Schrei ben bekannte Wahrzeichen sowie die äußersten Zip - Material für die Schlussphase des Wahl- fel des Landes. Rund um die Uhr konnte man kampfs. den Bus dabei in den Sozialen Netzwerken live verfolgen und die einzelnen Berichte zu den an - Die „Ältere Generation“ wurde auch mit werbli - gefahrenen Stationen lesen. CDU-Generalsekre - chen Mitteln angesprochen, zum Beispiel mit tär Hermann Gröhe MdB begleitete die Tour auf Anzeigen sowohl in Zeitschriften als auch im einem Teilstück und gab von Bord der „#Linie150“ Online-Bereich. Die Informationsarbeit für die ein Live-Interview via Twitter. Zielgruppe wurde durch den Aufbau einer Ak - tions seite mit zielgruppenspezifischen Inhalten wie Flugblättern, Argumentationspapieren und 4.1.5.3 Zielgruppenkampagnen Terminen gestärkt.

Die CDU hat im Bundestagswahlkampf mehrere Den Wahlkreiskandidaten wurde ein Musterbrief Gruppen der Bevölkerung besonders intensiv zur Ansprache der Zielgruppe zur Verfügung ge - an gesprochen. Eine Zielgruppe von sehr hoher stellt, den diese individualisiert nutzen konnten. Be deutung war dabei die ältere Generation ab Darüber hinaus vermittelten nicht nur die CDU- 60 Jahre. Von großer Bedeutung war weiterhin Parteivorsitzende und der CDU-Generalsekretär, die Gruppe der Frauen. Weitere Zielgruppen wa - sondern auch zahlreiche Fachpolitiker der CDU ren Auslandsdeutsche, Aussiedler und Heimat - die zielgruppenspezifischen Positionen der ver triebene, Erst- und Jungwähler, junge Fa mi - Union durch Namensartikel, Interviews etc. in lien, Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Zeitschriften, Zeitungen oder Fachpublikatio - so wie der Mittelstand. nen.

Die unterschiedlichen Gruppen wurden in unter - schiedlicher Intensität an gesprochen. Dabei 4.1.5.3.2 Frauen wur den für jede Ziel grup pe und deren spezifi - sche Anliegen ebenso spezifische Formen der Im Bundestagswahlkampf 2013 stellten Frauen An sprache gefunden, um die zur Verfügung ste - er neut eine wichtige Zielgruppe dar. Bei der henden Mittel möglichst wirksam einzusetzen. Ziel gruppenansprache wurden einerseits die Da bei wurde eng mit den Ver ei nigungen zusam - CDU-Parteivorsitzende in den Vordergrund ge - mengearbeitet. Diese wurden früh zeitig in die rückt und andererseits die politischen Erfolge Pla nungen einbezogen, um thematisch, werblich der CDU für Frauen betont. Die Kampagne fand und organisatorisch Rei bungs ver luste zu vermei - in enger Abstimmung mit der Frauen Union den und Synergien zu erzielen. statt. 24 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Die bereits im Wahlkampfjahr 2009 durchgeführ - Mitteldeutschen Vereinigung durchgeführt. Als te „Chefin“-Kampagne wurde aufgrund des dama - wesentliches Mittel der Information wurden ligen Erfolgs wieder aufgegriffen und weiterent - zunächst die vorhandenen Aussiedler-Internet - wickelt. Es wurden im Rahmen dieser Kam pagne sei ten der CDU weiterentwickelt. Es wurde eine entsprechende Werbemittel wie Aufkle ber, Smart intensive Pressearbeit in den Print- und Online- Phone-Cleaner und PicBadges für Face book pro - Medien der Zielgruppe betrieben. Hinzu kamen duziert. Bei anderen Werbe mit teln wur de das eine Vielzahl von Aussiedler-Wahlkampfmateria - Thema Mütterrente in den Vor der grund gestellt. lien (u. a. zweisprachige Flugblätter, Argumen ta - tions karten), Anzeigen in der Aussiedler- und Weiterhin wurden die politischen Erfolge und Vertriebenenpresse sowie Banner und redaktio - Zielsetzungen für Frauen (z. B. „Mehr Frauen in nelle Beiträge auf Nachrichten-Portalen und Führungspositionen“, „Gleicher Lohn für gleiche Social Media-Plattformen. Des Weiteren wurde Arbeit“, „Erhöhung von steuerlichem Kinderfrei - ein Radio-Spot in russischer Sprache geschaltet. be trag und Kindergeld“, „Ausbau der Kinderbe - Ebenso war die CDU mit Informationsständen treu ung“, „Rechtsanspruch auf Rückkehr in Voll - auf den großen bundesweiten Veranstaltungen zeitbeschäftigung“, „Mütterrente“) durch eine der Zielgruppe vertreten. Darüber hinaus infor - Kampagne auf Facebook und im Internet ver - mierte das Konrad-Adenauer-Haus die Beauf - breitet. Darüber hinaus vermittelte die CDU ihre trag ten der CDU für Aussiedlerfragen vor Ort frauenspezifischen Botschaften durch Anzeigen über aktuelle aussiedler- und vertriebenenpoliti - in Frauenzeitschriften. sche Themen und koordinierte die lokale An - spra che der Zielgruppe.

4.1.5.3.3 Erst- und Jungwähler 4.1.5.3.5 Auslandsdeutsche Im Rahmen der Zielgruppenkampagne „Erst- und Jungwähler“ stimmten in Zusammenarbeit mit Nach 2005 und 2009 wurde auch im Bundes - dem Konrad-Adenauer-Haus alle politischen tags wahl kampf 2013 eine Zielgruppenkampagne Jugendorganisationen, also Junge Union, Schüler für Auslandsdeutsche durchgeführt. Ein Schwer - Union und RCDS, ihre Aktionen aufeinander ab. punkt der Kampagne war es, den erhöhten In for - ma tionsbedarf der Auslandsdeutschen zu decken, Per E-Mail erhielten ca. 40 000 junge Menschen der aufgrund der neuen Regelung des Wahlrechts zwei Wochen vor dem Wahltag einen von der CDU- entstanden war. Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, unterzeichneten Brief. Au ßer dem Ein weiteres wesentliches Element des Zielgrup - wurde den Kandidatinnen und Kan di da ten ein pen wahlkampfs war die Aktualisierung der Ziel - Musterschreiben zur Verfügung gestellt, mit dem gruppen-Homepage. An CDU-Mitglieder im Aus - die Jung- und Erstwähler in den Wahl krei sen direkt land sowie an andere relevante Organisationen angesprochen werden konnten. Hin zu kamen eine und Multiplikatoren wurden zudem weitere poli - Themenkarte mit Infor ma tio nen für „Jüngere tische Informationen gesandt. Menschen“ und eine Post karte mit Aufklebern.

4.1.5.3.6 Weitere Zielgruppen 4.1.5.3.4 Aussiedler Weitere Gruppen, die mit unterschiedlichsten Die Zielgruppenkampagne für Aussiedler wurde Maßnahmen angesprochen wurden, waren jun - in enger Zusammenarbeit mit der Aussiedler be - ge Familien, Menschen mit Zuwanderungsge - auf trag ten konferenz der CDU sowie der Ost- und schich te und der Mittelstand. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 25

Neben klassischen Wahlkampfmitteln wie Argu - Weitere prominente Unterstützer waren z. B. men tations-Karten und Flugblättern gehörten Dag mar Berghoff, Uschi Disl, Heike Drechsler, hier zu auch Anregungen an die Kreis- und Orts - Gun t her Emmerlich, Dieter Falk, Dieter Thomas ver bände, Aktionen vor Kitas und Grundschulen Heck, Sascha Hehn, Wolfgang Joop, Marie Lau - – ge koppelt mit inhaltlichen Schwerpunkten wie ren ce Jungfleisch, Heiner Lauterbach, Ralf Moel - „Si cherer Schulweg“ – durchzuführen. Die Akti - ler, Hansi Müller, Otto Rehhagel, Volker Schlön - vi täten der Landesnetzwerke und des Bundes - dorff, Thomas M. Stein, Udo Walz, Ulli Wegner netz werks Integration wurden weiter verstärkt und Wilhelm Wieben. und Info-Materialien für Menschen mit Zuwan - de rungsgeschichte auch in ausgewählten Fremd - sprachen erstellt. 4.2 Unterstützung der Landtags- Wahlkämpfe (Niedersachsen, Hessen) 4.1.5.4 Unterstützerkampagne Landtagswahl in Niedersachsen Unter dem Motto „Wir stimmen für Merkel“ en - am 20. Januar 2013 ga gierten sich zahlreiche Prominente aus den Be- reichen Film, Kultur, Sport und Wirtschaft im Bun- Die CDU in Niedersachsen wurde im Landtags - destagswahlkampf mit verschiedenen Ak tio nen wahl kampf mit zahlreichen Aktivitäten durch die für die CDU und die CDU-Par tei vor sit zen de, Bun- CDU-Bundesgeschäftsstelle unterstützt. Die deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB. Ins ge samt Klau surtagung des Bundesvorstands am 4. und beteiligten sich 75 Personen an der Kam pagne. 5. Januar 2013 in Wilhelmshaven markierte da - bei den Beginn des kurzen und intensiven Land - Auf www.wir-stimmen-fuer-merkel.de wurden tags wahlkampf in Niedersachsen. Sie wurde 53 Statements mit Portraitfotos veröffentlicht. durch eine Ausschwärmaktion der Prä si diums - Die se Statements fanden in der Berichter stat - mit glieder, an der sich 13 Bundesredner beteilig - tung über den Bundestagswahlkampf häufig Er - ten, im Umland von Wilhelmshaven begleitet. wäh nung. Zusätzlich wurden kurz vor der Wahl Die CDU-Bundesgeschäftsstelle unterstützte sie ben Unterstützervideos in den Sozialen Netz - den Wahlkampf zudem mit der Planung und wer ken eingestellt und eine Anzeige mit sechs Durch führung sieben weiterer Groß ver an stal - Sport lern geschaltet. Auch äußerten sich promi - tun gen, auf denen die CDU-Parteivorsitzende, nente Unterstützer in den Wahlkampfausgaben Bun des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, auf - der „Souverän“, der „UNION Zeitung“ und dem trat. Höhepunkte im Wahlkampf waren die Auf - „UNION Magazin“. takt veranstaltung in der Volkswagenhalle in Braun schweig sowie der Wahlkampfabschluss in Zudem standen viele Prominente am Rande von der EWE-Arena in Oldenburg. CDU-Ge ne ral sek - Wahlkampfveranstaltungen für Interviewanfra - re tär Hermann Gröhe MdB besuchte acht Groß - gen zur Verfügung. Besonders öffentlichkeits - ver anstaltungen in Niedersachsen. wirksam war die Unterstützung beim TV-Duell in Ad lershof. Mit Uschi Glas, Franziska Knuppe, Landtagswahl in Hessen Ma rusha, Christoph Metzelder, Michael Stich, am 22. September 2013 Dr. Christine Theiss und Robert Zemichiel war die CDU sehr prominent vertreten. Die vor Ort Die Unterstützung des Landtagswahlkampfes in geführten Interviews fanden medial große Auf - Hessen war aufgrund desselben Wahltermins in merk samkeit und wurden vor und nach dem Du - die Planungen für den Bundestagswahlkampf ell von vielen TV-Sendern ausgestrahlt sowie in 2013 integriert. Der Wahlkampf in Hessen star - zahlreichen Zeitungsberichten zitiert. tete mit der Teilnahme der CDU-Parteivorsitzen - 26 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, 5. Öffentlichkeitsarbeit

-8873 ISSN 1865 .CDU.DE · 012 · WWW KTOBER 2 3/2012 · O AUSGABE am 24. August 2013 in den Rhein-Main-Hallen N in Wiesbaden in seine heiße Phase. Weitere sie - 5.1 Mitgliedermagazin UNION O S I ND N UTSCHLA U R CDU DE AZIN DE DAS MAG ben Großveranstaltungen wurden gemeinsam

IGE FREIWILL EIN JAHR DI ODER BUF EHR? mit dem Landesverband der CDU Hessen für die Das Mitgliedermagazin UNION erschien im Be - BUNDESW

H MERZ FRIEDRIC AUEN ÜCKEN B BR ERIKA Auf tritte der CDU-Parteivorsitzenden organisiert richts zeitraum fünfmal. Die Ausgabe Nr. 4/2012 NACH AM

AUDER VOLKER K FREIHEIT VON DER und realisiert. Insgesamt nahmen ca. 28 000 Be- er schien direkt nach dem 25. Parteitag von Han- IM NETZ su cher an den Veranstaltungen teil. Den Ab - no ver im Dezember 2012. Den thematischen ABEN „WIR H ND VORRAGE schluss bildete die Großkundgebung auf dem Schwer punkt bildeten die Berichterstattung über HER T“ ITE T BE NE BRING EAR ACH VOR G R LAND N DU UNSE Uni versitätsplatz in Fulda am 19. Sep tem ber den Parteitag und ein Ausblick auf das Bun des- WIE DIE C 2013. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe tagswahljahr. Die Ausgaben 1 bis 3 des Jahres MdB unterstützte den Wahlkampf in Hessen mit 2013 standen ganz im Zeichen der Bun des tags- der Begleitung der Termine der CDU-Par tei vor - wahl. Die Ausgabe 1/2013 erschien im März des sit zenden in Seligenstadt, Wiesbaden, Fritzlar, Jahres und befasste sich thematisch mit den Kam- Frank furt/Main und Fulda. pagnenkonferenzen der CDU-Bun des ge schäfts- stelle, in deren Rahmen u.a. die Ak ti vi tä ten des Kandidatenservice zur Bundestagswahl vorge - 4.3 Unterstützung von Kommunal - stellt wurden. Thematischer Schwerpunkt von wahl kämpfen Ausgabe 2/2013, das im Juni erschien, bildeten die Ergebnisse der Beratungen von CDU und CSU Im Berichtszeitraum fanden am 26. Mai 2013 zum Regierungsprogramm. Die Ausgabe 3/2013 Kom munalwahlen in Schleswig Holstein statt. erschien mit Start in die heiße Phase des Wahl- Zum Auftakt in den Kommunalwahlkampf wurde kam p fes und wurde hierzu – zunächst exklusiv – ge meinsam mit der CDU Schleswig-Holstein ein während der Auftaktveranstaltung in Düsseldorf Fa milientag im Hansa-Park Sierksdorf organi - verteilt. Dem Heft wurden, wie auch zur Bun des- siert. Hauptrednerin bei dieser Veranstaltung, tags wahl 2009, besondere Kam pag nen elemente an der über 5 000 Gäste teilnahmen, war die wie ein Poster der Spit zen kan di da tin und heraus - CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. An - trennbare Türanhänger beigeheftet. Aufgrund der gela Merkel MdB. Koalitionsverhandlungen und des anschließenden Prozesses der Regierungs bil dung wurden die Aus- ga ben 4/2013 und 1/2014 zu einer „Winter“-Aus - ga be zusammengelegt. Über die Beratungen des Koa li tions ver trags und dessen Unterzeichnung wurde in einer On line-Sonderausgabe kurz vor Weihnachten ak tuell berichtet.

UNION erscheint kostenlos online als elektroni - sches Multimedia-Magazin. Dabei geht das Heft über ein blätterbares PDF-Dokument hinaus. An spruch der Redaktion ist es, Text, Bilder, Au - dios und Videos in einer neuen multimedialen Form zusammenzuführen. Das Online-Magazin er halten alle CDU-Mitglieder, deren E-Mail- Adres se bekannt ist. Darüber hinaus wird UNION in kleinerer Auflage gedruckt und den Funk tions- und Mandatsträgern der CDU bis zur Ebe ne der Orts vorsitzenden zugesandt. Zudem besteht die Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 27

Mög lichkeit, UNION als Printausgabe kos ten - Im Februar erschien die erste Ausgabe der UNION güns tig zu abonnieren. Das Magazin wird auf Zeitung 2014 in einer Gesamtauflage von 98 000 www.union-magazin.de auch als barrierefreie Exemplaren. Schwerpunktthema war die anste - Ver sion angeboten. hende Europawahl mit dem Entwurf des Wahl - pro gramms und der Vorstellung des Spit zen kan - Das Magazin steht außerdem als App für mobile di daten der CDU. End geräte im iTunes-Store, seit der Win ter aus ga be 2013/2014 zusätzlich auch im Google-Play-Sto re für Android-Geräte, zum Download zur Ver fü gung. 5.3 Online-Kommunikation

5.3.1 www.cdu.de/ 5.2. UNION Zeitung www.angela-merkel.de

Zum 25. Parteitag der CDU in Hannover erschien Im Mittelpunkt der Online-Aktivitäten stand der die Ausgabe 3/2012 der UNION Zeitung in einer Relaunch der CDU-Homepage www.cdu.de. Klar in Auflage von 5000 Exemplaren. Diese wurde an - der Gestaltung, einfach in der Bedienung, deut lich schlie ßend überarbeitet als Bundesausgabe in in der Bildsprache – so präsentiert sich die neue ei ner Auflage von 78 000 Exemplaren herausge - CDU-Homepage seit dem 26. April 2013. Auf ben. Für die CDU in Niedersachsen wurde auf www.cdu.de sind seitdem alle Online-Kom po nen- Ba sis der Bundesausgabe eine Landesausgabe ten der CDU auf einen Blick zu finden. Zugleich er stellt. 13 Landtagskandidaten der CDU in Nie - wurde die Seite zu einer umfassenden Informa- der sachsen haben eine individualisierte Kan di - tions- und Aktionsplattform weiterentwickelt. da ten ausgabe herausgegeben. Die Ge samt auf la - ge der Landesausgabe mit Kandidatenausgaben Immer mehr Internetnutzer sind nicht nur am be trug 124.000 Exemplare. Schreibtisch, sondern auch unterwegs online. Darauf hat sich die CDU als erste Partei mit ei - Im Kalenderjahr 2013 erschienen insgesamt drei nem neuen innovativen Programmieransatz ein - Aus gaben der UNION Zeitung. gestellt. Der neue Auftritt ist im sogenannten responsiven Design programmiert. Das heißt, Die Ausgabe 1 erschien Ende Februar als reine egal, ob zu Hause am PC, auf dem Tablet-Com - Bun desausgabe in einer Gesamtauflage von pu ter im Café oder auf dem Smartphone in der 100 000 Exemplaren. Schwerpunktthema war die S-Bahn: Die Darstellung der Seite passt sich au - Diskussion des Regierungsprogramms mit Hin - tomatisch an alle Endgeräte an. Zusätzliche weis auf die Beteiligungskampagne. Die Zeitung Apps oder Software werden dazu nicht benötigt. wur de zusätzlich zum Versand auf den Kam pag - nen konferenzen ausgelegt. Ein besonderer Schwerpunkt wurde außerdem auf die Einbindung der Social Media-Profile der Die Ausgabe 2 erschien im Juli als reine Bun des - CDU gelegt. Darüber hinaus wurde bei der Pro - aus gabe mit insgesamt 133 000 Exemplaren. Da - gram mierung der CDU-Homepage der Bar rie re - rin wurde das gemeinsame Regierungs pro gramm frei heit besondere Bedeutung beigemessen, da - von CDU und CSU vorgestellt. mit möglichst alle Menschen die Angebote der neuen Webseite nutzen können. Die Ausgabe 3 erschien zur Bundestagswahl. Ne - ben der Bundesausgabe gab es eine Lan des aus - Bei wichtigen Wahlkampf-Events, wie z. B. dem ga be Hessen sowie 91 Ausgaben für Bun des - TV-Duell, wurde die CDU-Homepage als so ge - tags kandidaten. Die Gesamtauflage aller Aus ga - nann ter „Second Screen“ genutzt. Neben dem ben betrug 1,868 Millionen Exemplare. CDU.TV-Livestream wurden die wichtigsten So - 28 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

cial-Media-Kanäle auf dieser Sonderseite einge - Das Besondere an CDUplus ist die enge Verbin - bunden, sodass die Besucher auf einen Blick alle dung mit der Zentralen Mitgliederdatei. Über Aktivitäten im Web 2.0 verfolgen und aktiv mit - die se Verbindung wird bei der Einwahl dafür ge - diskutieren konnten. sorgt, dass Inhalte individuell zusammengestellt wer den: Jedes Mitglied und jeder Funktions- und Der öffentliche Internetauftritt der CDU Deutsch - Man datsträger erhält hierdurch genau die In hal - lands wird ergänzt durch die Webseite der Par - te, die er für seine Arbeit vor Ort braucht. Au - tei vorsitzenden, Dr. Angela Merkel MdB. ßer dem besteht über diese Verbindung für jedes CDU-Mitglied erstmalig die Möglichkeit, seine Übersichtlich im Design, benutzerfreundlich und er fassten Mitgliedsdaten direkt einzusehen und mit klaren Strukturen – pünktlich zur Bun des - sei ne Kontaktdaten selbst zu ändern. tags wahl präsentierte sich die CDU-Partei vor sit - zen de, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, Mittlerweile haben zahlreiche Landesverbände im August 2013 auf ihrer neu gestalteten Home - (Nie dersachsen, Baden-Württemberg, Berlin, pa ge. Mit nur ein paar Mausklicks können sich Ham burg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, al le interessierten Bürgerinnen und Bürger unter Nord rhein-Westfalen, Saarland, Brandenburg) an gela-merkel.de im Internet seitdem über die und zwei Bundesvereinigungen (Frauen Union, Po litikerin und Privatperson Angela Merkel in - Evan gelischer Arbeitskreis) das Angebot der formieren. Die direkte Integration ihres persönli - Bun desgeschäftsstelle angenommen, auch ihre chen Facebook-Profils in ihre Homepage runden Mit gliedernetze unter dem Dach von CDUplus den Internetauftritt der Parteivorsitzenden mit anzubieten. ta gesaktuellen Meldungen und Statements ab Die Integration der Mitgliedernetze der Lan - Die Homepage ist barrierefrei und – wie der desver bände Mecklenburg-Vorpommern so- neue Internetauftritt der CDU – im sogenannten wie der Se nioren-Union in CDUplus sind in der res ponsiven Design programmiert, das heißt, Um set zung. Mit der Zusammenführung aller der Internetauftritt passt sich von der Dar- relevanten Mitgliederangebote des Bundesver - stellung her automatisch allen Endgeräten an. ban des, der Landesverbände und der Vereini - gun gen auf einer Plattform konnte der Service gegenüber den Mitgliedern erheblich gesteigert 5.3.2 CDUplus und die interne Kommunikation verbessert werden. Seit dem Start von CDUplus im März 2012 hat sich CDUplus als zentrale interne Kampagnen - Im Februar 2014 wurden auf Basis der Erfahrun - platt form etabliert und vereinigte im Bundes - gen aus dem Bundestagswahlkampf verschiede - tags wahlkampf alle Serviceangebote für Unter - ne Neuerungen bei CDUplus vorgenommen. Ne - stüt zer, Mitglieder, Wahlkämpfer und Kandida - ben einer optischen Anpassung wurden auf viel - ten unter einem Dach. Wie gewohnt waren Hin - fachen Nutzerwunsch hin die Bedienung des ter grundinformationen, Flugblätter, Argumen ta - Mit gliedernetzes optimiert und wichtige Inhalte tio nen und Leitfäden, Service-Materialien für die zu sam mengelegt, so dass die Nutzer noch Par teiarbeit vor Ort, Hilfsmittel etwa zur Buch - schnel ler die entsprechenden Dokumente finden hal tung oder Informationen zur Satzung, Hilfs - kön nen. Darüber hinaus ist das gesamte An ge - mit tel und Angebote für Webmaster in den Ver - bot von CDUplus ab sofort responsiv, das bedeu - bän den, Wahlkampf-Informationen und Kam - tet, dass sich die Seite auch optimal jedem Tab - pag nen-Materialien in CDUplus eingebunden. let-PC oder Smartphone anpasst. Insgesamt sind Für Wahlkämpfer und Kandidaten war das be - im Moment bei CDUplus über 55.000 Nutzer kannte „KandiNet“ die zentrale Anlaufstelle. regis triert. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 29

5.3.3 Soziale Netzwerke zählt mit mehr als 47 500 „Followern“ zu den er - folgreichsten und reichweitenstärksten politi - Soziale Netzwerke sind aus dem Alltag von Mil - schen Twitter-Kanälen in Deutschland. Der Kanal lio nen Menschen in Deutschland nicht mehr wird für die Verbreitung aktueller Nachrichten weg zudenken. Mehr als 26 Millionen aktive Nut - und Videos genutzt. Außerdem werden Twitter- zer aus Deutschland waren 2013 alleine auf Nutzer bei Veranstaltungen per Live-Ticker über Face book regelmäßig unterwegs. Längst ist klar, den Verlauf informiert. Darüber hinaus findet, dass das Internet keine Einbahnstraße zur Infor - insbesondere bei Veranstaltungen, ein lebhafter ma tionsgewinnung mehr ist, sondern vom Aus - Dialog mit der Twitter-Gemeinde statt. tausch von Informationen durch Jedermann über Soziale Netzwerke lebt. Informationen kann man Weitere Plattformen zwar auch über Suchmaschinen wie Google oder An gebote wie Wikipedia bekommen. Die Infor - Neben den zentralen Angeboten auf Facebook ma tionen aber teilen, diskutieren und die Mei - und Twitter ist die CDU mit einer Seite bei nung seiner Freunde einholen – dafür sind So zia - Google + (https://plus.google.com/+CDU) sowie le Netzwerke da. Längst haben sich die Sozialen bei XING (https://www.xing.com/companies/ Netz werke zu einer zentralen Säule in der On li - cdudeutschlands) vertreten. ne-Architektur der CDU Deutschlands etabliert. Hier können sich Nutzer nicht nur untereinan - der, sondern auch mit der Partei und ihren loka - 5.3.4 Mobiles Internet len Vertretern vernetzen. Darüber hinaus wur - den die Sozialen Netzwerke in allen CDU-In ter - Das mobile Internet spielt im Alltag eine immer net angeboten integriert. Aufgrund des starken größere Rolle. 2013 besitzten bereits 37 Prozent Reich weitengewinns und der Multiplikatorenef - der Bevölkerung ein Smartphone und 13 Prozent fek te wurden die Sozialen Netzwerke darüber ein Tablet-PC. Der Anteil derjenigen, die das In ter - hin aus besonders zum Botschaftenmanagement net über mobile Endgeräte nutzen, ist in Deutsch - (v. a. zum Regierungsprogramm) genutzt. land im Vergleich zum Vorjahr um 13 Pro zent - punk te auf 40 Prozent gestiegen. Bereits seit Angebote auf Facebook 2009 war die CDU mit einem mobilen Angebot im Internet vertreten. Die CDU Deutschlands verbreitet unter www. facebook.com/cdu Nachrichten und aktuelle Mit dem Relaunch von www.cdu.de konnte die Ar tikel. Die Seite hat im Bundestagswahljahr CDU in diesem Bereich neue Maßstäbe setzen: enor men Zulauf erhalten und zählt zurzeit etwa Die Webseite ist im so genannten „responsiven 77 500 Fans (Stand März 2014). Auch die Par tei - Design“ programmiert. Das heißt, die Seite ist in vorsitzende Dr. Angela Merkel MdB sowie die vollem Umfang für alle mobilen Endgeräte opti - CDU-Generalsekretäre, Hermann Gröhe MdB, miert. Zusätzliche Apps oder Software werden und sein Nachfolger, Dr. Peter Tauber MdB, sind dazu nicht benötigt. Auch die neue Webseite auf Facebook vertreten. Die Fanseite von Dr. An - von Angela Merkel ist seit August 2013 vollstän - ge la Merkel MdB ist mit 520 000 Fans (Stand dig responsiv, CDUplus seit Februar 2014. März 2014) mit Abstand die reichweitenstärkste Po litikerseite in Deutschland bei Facebook. „Merkel-App“

Twitter Ein besonderes Highlight war die „Merkel-App“, mit der man im Bundestagswahlkampf die Pla ka - Der bisherige Twitter-Kanal „@cdu_news“ wurde te der CDU mit Angela Merkel zum Sprechen An fang Januar 2014 in „@CDU“ umbenannt und bringen konnte, indem man das Handy bei ein - 30 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

ge schalteter App auf eines der interaktiven Im Jahr 2013 konnte CDU.TV über den YouTube- Groß flächenplakate oder Zeitungsanzeigen Channel www.cdu.tv insgesamt über 1,9 Mil lio - hielt. Mit der App konnte man zugleich alle Ter - nen Videoabrufe verzeichnen – nahezu doppelt mi ne von Angela Merkel in der jeweiligen örtli - so viel wie 2009. CDU.TV ist damit zum meistge - chen Umgebung anzeigen lassen. Ein weiterer nutzten Kanal aller im Deutschen Bundestag Be standteil der App war das teAM Deutschland, vertretenen Parteien geworden – im Wahljahr die Unterstützerkampagne der CDU. Als App- und insgesamt. Top-Videos waren der TV-Spot Nut zer konnte man sich als Unterstützer anmel - der CDU mit 420 000 Abrufen sowie das erste den, sein Wahlkampf-teAM vor Ort finden und Interview von Angela Merkel nach der Wahl, das mit einem Aktivitätsindex den eigenen Einsatz innerhalb von 48 Stunden 400 000 Aufrufe hatte. im Wahlkampf messen. Auch der Wahlaufruf der Parteivorsitzenden, der Wahlkampfsong oder der „Kürzeste Wahl spot Ergänzt wurde das mobile Angebot durch die 2013“ hatten jeweils mehr als 100 000 Ab ru fe. App zum UNION Magazin. Die jeweils aktuelle Aus gabe des UNION Magazins kann über eine Ergänzt wurde das Kampagnenangebot durch App aus dem iTunes-Store kostenfrei herunterla - die klassische Berichterstattung (Presse kon fe - den werden. Seit der Winterausgabe 2013/2014 ren zen, Interviews und Grußworte der Parteivor - steht die App zusätzlich im Google Play Store sit zenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum Download bereit. MdB, und der Generalsekretäre, Hermann Grö he MdB, bzw. seines Nachfolgers Peter Tauber MdB) Im Rahmen des Kandidatenservice wurde in sowie ein umfangreiches Be gleit pro gramm von Koo peration mit einem externen Dienstleister Parteiveranstaltungen. al len Bundestagskandidaten das Angebot unter - breitet, eine eigene mobile Webseite zu erstel - Deut lich erweitert wurden die Aktivitäten der len und damit ein professionelles Angebot für CDU Deutschlands im Bereich „Live-Streaming“. alle Smartphone- und Tablet-Nutzer bereitzu - Al le wichtigen Veranstaltungen aus dem Konrad- halten. Adenauer-Haus (z.B. TV-Duell, MediaNight) so - wie die wichtigsten Wahlkampfveranstaltungen im ganzen Bundesgebiet (u.a. Kongress zum Re - 5.3.5 CDU.TV gie rungsprogramm, Wahlkampfauftakt, Wahl - kampf abschluss) wurden live im Internet, zum Wer Videos im Internet schaut, macht dies Teil über eine eigene Satellitenverbindung, über - in der Re gel auf YouTube. Mehr als vier Mil - tragen. lia rden Vi de os werden täglich abgerufen. In Deutsch land sind bereits mehr als die Häl- Im Rahmen des Kandidatenservice wurde den Bun - fte aller Internet nut zer regelmäßig bei YouTube des tags kandidaten angeboten, ein in di vi du el les aktiv. Kan didatenvideo im CDU.TV-Studio auf zu neh men und von CDU.TV produzieren zu lassen. Die ses An - CDU.TV war eine der zentralen Säulen in der On - ge bot wurde von über 70 Kandidaten an ge nom men. li ne-Kampagne 2013. Bereits Ende 2012 hat die CDU in Vorbereitung auf den Bundestags wahl - Parallel zum Relaunch der Webseite ging am kampf ein TV-Studio mit Schnittplatz im Konrad- 26. April 2013 auch der neue YouTube-Kanal Ade n auer-Haus eingerichtet und damit nicht nur www.cdu.tv online. Dieser ist bereits auf das res - die Voraussetzungen für ein professionelles Pro - ponsive Design abgestimmt, das auch YouTube dukt geschaffen, sondern zugleich Maßstäbe im künftig auf allen Seiten verwenden wird. Damit Bereich „Bewegtbild“ in der politischen Kom mu - war die CDU auch hier Vorreiter im Bereich der ni kation gesetzt. politischen Kommunikation in Deutschland. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 31

5.3.6 Online-Service für die Partei 5.4. Informationsmaterial/ Werbemittel/Aktionen Eine eigene Homepage ist heutzutage unver - zichtbar und inzwischen weit mehr als nur eine Materialien zur Bundestagswahl digitale Visitenkarte. Sie kann als Sprungbrett in die Sozialen Netzwerke, zur Einbindung multi - Das Regierungsprogramm medialer Inhalte und Videos oder zur Kommuni - ka tion von persönlichen Botschaften und Ak tio - Das Regierungsprogram wurde in einer Lang - nen dienen. Eine attraktive Homepage ist Aus - fas sung (Auflage: 60 000), einer Kurzfassung als druck von Bürgernähe und einer modernen Öf - Bro schüre (Auflage: 1 000 000), einer Version in fentlichkeitsarbeit. Zugleich schafft ein optisch Braille-Schrift (Auflage: 1 000) und in einer Ver - einheitlicher Auftritt im CDU-Design Iden ti - sion in Leichter Sprache (Auflage: 5 000) an ge - fikation nach innen und außen. bo ten. Darüber hinaus gab es elf gedruckte The - menkarten (Auflage: 2 530 000) sowie zum Aus - Für Verbände und Kandidaten gibt es jeweils druck fertig gesetzt 13 Flugblätter zzgl. eines spe ziell zugeschnittene Angebote und Vorlagen, Bilanz-Flugblattes. Ein Zehn-Punkte-Flugblatt die in CDUplus bereitstehen. Basierend auf dem zur Zielgruppenansprache wurde online in den neuen Design der CDU-Homepage www.cdu.de Sprachen Englisch, Polnisch, Türkisch und Rus - stehen Kandidaten und Verbände entsprechende sisch angeboten. Vorlagen in den Redaktionssystemen Joomla und Wordpress kostenfrei in CDUplus zur Ver fü - Die Kostenlose Grundausstattung für die Ver - gung. Darüber hinaus bietet die UBG ein Kom - bän de setzte sich wie folgt zusammen: plett paket für das Redaktionssystem Drupal – von der Templateerstellung über eine Hotline Politische Materialien bis zum Hosting – kostenpflichtig an. • Regierungsprogramm (Langfassung) Für Webmaster, die Verbands- oder Kandi - • Regierungsprogramm (Kurzfassung) da ten sei ten betreuen und gestalten, stellt • Themenkarten-Set zum Regierungsprogramm die Bun des ge schäfts stelle spezielle Service - • Broschüre „Kanzlerin für Deutschland“ angebote zur Ver fügung, die fortlaufend er - (Großformat) weitert werden. Die se reichen vom automa - • Broschüre „Kanzlerin für Deutschland“ tischen Tickerservice mit aktuellen Nachrich- (Kleinformat) ten der CDU Deutsch lands über den Banner - • Postkarte zur Ansprache von Erstwählern service bis hin zum Login-Mo dul zum CDU- • Postkarte zur Ansprache von Briefwählern Mitglieder netz CDUplus. Alle in der ZMD als Webmaster eingetragenen Mit glie der haben Parteiplakate in sechs verschiedenen Motiven Zugriff auf den Navigationspunkt „Web master“ unter www.cduplus.de. • Papierplakate in den Formaten DIN A1 und DIN A0, Auflage 135 000 Stück Des Weiteren hat die CDU-Bundesgeschäftsstel - • Kunststoffplakate in den Formaten DIN A1, le einen „Social Media Leitfaden“ entwickelt, um DIN A0 und DIN B1, Auflage: 212 000 Stück die Verbände und Kandidaten fit für die Sozialen Netzwerke zu machen. Als weiterer Service wur - Weitere Wahlkampfmaterialien den regelmäßig Vorlagen und Bildmotive zu ak - tuellen Themen für Webseiten und die Sozialen • Broschüre „Wahlwörterbuch: Rot-Grün – Deutsch“ Netzwerke (z. B. Bildmotive, Titelbilder etc.) be - • Klappkarte „Das wäre der Alltag unter Rot-Grün“ reitgestellt. • Broschüre „Tipps zum Grillen“ 32 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

• Bundesligaplaner mit Option zur In di vi du a li sie - Alle Flugblätter und Argumentationspapiere rung wurden den Kandidaten und Verbänden im • Postkarte für die Schlussoffensive „Rich tungs - CDU-Mitgliedernetz unter cduplus.de zur wahl“ (Auflage: 40 000) Verfügung gestellt. Die Bundestagsabge- ordneten, die Bun des tagskandidaten, die Leitfäden, Argumentationspapiere Europaabgeordneten sowie die CDU-Kreis-, und Flug blätter Bezirks- und Lan des ge schäfts stellen wurden über Neuerscheinungen über den Newsletter- Mit dem Wahlkampfordner erhielten alle Kan di - Verteiler CDU-intern informiert. dat en je ein Exemplar der drei Leitfäden für er - folgreiche Pressearbeit, für die richtige Sprache Arbeitsmaterialien im Wahlkampf sowie für den modernen Wahl - kampf im Internet. Weitere Exemplare der Leit - Neben den politischen Materialien wurde das Sta - fä den konnten über den CDU-Shop bezogen tut (2 000 Exemplare) neu aufgelegt und die Falt- wer den. blätter zu CDUplus (10 000 Exemplare) und zur Spendenakquise (20 000 Exemplare) sowie das Darüber hinaus wurde allen Kandidaten, Kreis - Servicekartenset zum Dienstleistungsange bot ver bänden und den CDU-Vereinigungen der der CDU-Bundesgeschäftsstelle (6 000 Exem pla - Leit faden „Auf in den Endspurt“ (mit Tipps und re) überarbeitet. Der Koalitionsvertrag wurde in An regungen zur Durchführung und Or ga ni sa - einer Auf lage von 13 000 Exemplaren produziert. tion von Veranstaltungen vor Ort, Auflage: 13 000) für die letzten beiden Wochen des Wahl - kam p fes zugesandt. 5.5 Informationsangebote für Menschen mit Behinderung Neben den Flugblättern zum Regierungs pro - gramm hat die CDU-Bundesgeschäftsstelle bis Eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, ist ein zur Bundestagswahl insgesamt 84 Themen flug - zentrales Ziel der CDU. Das Thema „Inklusion“ blät ter herausgegeben. wurde als eigenständiges Kapitel im Regierungs - programm zur Bundestagswahl behandelt. Da rü - Nach der Bundestagswahl erschienen bis Jah res - ber hinaus wurden auch in anderen Kapi teln, et - en de vier Themenflugblätter sowie elf Flug blät - wa dort wo gesamtgesellschaftliche oder Quer - ter zum Koalitionsvertrag. schnitts aufgaben für Menschen mit Be hin de - rung berührt sind, entsprechende Aussagen zum Im Jahr 2014 erschienen bis 26. März 14 Flug- Thema getroffen. blät ter; weitere Flugblätter sind in Vor be rei - tung. Damit unsere Politik von allen Menschen in Deutsch land gleichermaßen und gleichberech - 2013 wurden zehn Argumentationspapiere zu tigt verfolgt werden kann, machen wir unsere ak tu ellen Themen herausgegeben, davon neun An gebote weitgehend barrierefrei zugänglich. vor der Bundestagswahl. Dazu kamen elf weitere Da her wurde – wie auch zu vergangenen Bun - Argumentationspapiere, die die Aussagen und des tags wahlen – unser Regierungsprogramm in die Programmatik der politischen Mitbewerber leich te Sprache übersetzt. Für stark seh be hin - analysierten. der te Menschen lag unser Programm in Brail le - schrift vor. Das Regierungsprogramm konnte au - Im Jahr 2014 erschienen bis 26. März sieben Ar - ßer dem als Audio-CD bestellt werden. Zu sätz - gu mentationspapiere, weitere Ar gu men ta tions - lich standen Sound-Dateien im Internet zum pa piere sind in Vorbereitung. Down load bereit. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 33

Bereits seit längerer Zeit ist das Internet-Ange - • Fotos hochrangiger und internationaler Gäste bot der CDU weitgehend barrierefrei. Dazu ge hö- aus Politik und Gesellschaft sowie von Be su - ren Angebote, die auf Seh- oder Hör schwä chen cher gruppen mit der Parteivorsitzenden oder Rücksicht nehmen, wie beispielsweise die bar rie- dem Generalsekretär re freie Version des UNION Magazins. Vi de os von CDU.TV werden zu ausgewählten Er eig nis sen mit Die Deckung des Bildbedarfs sowohl für die Be - Untertitelung angeboten. Der 25. Par tei tag in richt erstattung als auch für die designtechnische Hannover wurde in Gebärden spra che übertra - Illustration in den verschiedenen Medien des gen, Veranstaltungen der Bun des par tei werden Kon rad-Adenauer-Hauses erfolgte zu einem gro - von Gebärdendolmetschern vor Ort begleitet. ßen Teil durch eigenes Fotomaterial. Da dadurch Diese Angebote wollen wir weiter aus bau en. auf den Foto-Zukauf bei Foto-Agenturen zu ei - nem großen Teil verzichtet werden konnte, konn - te nicht nur den Parteigliederungen umfangrei - 5.6 Media-Service ches Fotomaterial kosten- und rechtefrei zur Ver fügung gestellt werden, sondern auch Kos ten Zur Unterstützung der Arbeit der Verbände vor in erheblichem Umfang eingespart werden. Ort und als Serviceangebot für Presse und poli - tisch Interessierte bietet das Konrad-Adenauer- Zur zusätzlichen Erweiterung des örtlich- und Haus im Rahmen seines Media-Service neben zeit lich unbegrenzt nutzbaren Themenbild-An - dem klassischen Fotomaterial auch einen Audio- ge bots wurden zwei Foto-Shootings mit einem und Video-Service an. pro fessionellen Fotografen durchgeführt.

Foto-Service Multimedia-Datenbank

• Bereitstellung von kostenlosen Fotos über die Das bestehende Angebot vor allem im exklusi - CDU-Multimedia-Datenbank www.bilder.cdu.de ven parteiinternen Bereich (Internet-Grafiken zu • Fotografische Dokumentation von öffentlichen aktuellen Kampagnen, rechtliche Bildnutzungs - und internen Veranstaltungen des Konrad- hin weise und Formularvordrucke, Themenbilder Ade nauer-Hauses (unter anderem Parteitag zu unterschiedlichen Politikfeldern etc.) wurde 2012, Bun des aus schuss, MediaNight 2013, be ständig erweitert und aktualisiert. Bei Groß - Wahlkampfauftakt- und Abschluss-Veran - ver an staltungen konnte innerhalb kurzer Zeit staltungen, Pres se kon fe ren zen, Kongresse nach bzw. teilweise schon während der Veran - etc.) durch Mitarbeiter der Bun desgeschäfts - stal tung aktuelles Bildmaterial über die Mul ti - stelle me dia-Datenbank zum Download angeboten • Foto-Shootings für Werbematerialien sowie für wer den, wodurch den Parteigliederungen zeit - Reportagen z. B. in UNION Zeitung und UNION nah kostenloses Material zur Berichterstattung Magazin, durch Mitarbeiter der CDU-Bundesge - vor Ort zur Verfügung gestellt wurde. schäfts stelle • Foto-Shootings durch Mitarbeiter der CDU- Alle Wahlkampfmaterialien (Plakate, CI-Vor la - Bun desgeschäftsstelle von sogenannten „The - gen, wahlkampfrelevante Motive und ele - men bildern“ zur Illustration der Online- und men te etc.) wurden jeweils in verschiedenen Print medien sowohl des Konrad-Adenauer- For maten zur Verfügung gestellt, um den Kan di - Hau ses als auch der Gliederungen und Kan di - da ten und Verbänden vor Ort eine Vielzahl von da ten ei genen Verwendungen zu ermöglichen. • Fotos von wahlkampfführenden Man dats trä - Die Bundestagskandidaten wurden im Rahmen gern und Kandidaten mit der CDU-Partei vor sit - des Kandidatenservice durch die Multimedia-Da - zen den oder dem CDU-Generalsekretär tenbank mit folgenden Maßnahmen unterstützt: 34 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

• Nutzerfreundliche und schnelle Bereitstellung Re gierungsprogramm direkt angesprochen und der Kandidatenfotos aus den Kandidaten shoo - zum Mitmachen ermutigt werden. Aber auch be - tings stimmte Zielgruppen, wie beispielsweise Jung- • Öffentliche Präsentation und Download-An ge - und Erstwähler, konnten in der heißen Wahl - bot der offiziellen Kandidatenfotos im Rahmen kampf phase direkt per E-Mail erreicht und in di - des Bundesangebotes über www.bilder.cdu.de vi duell angesprochen werden. • Durch die Anbindung des Web-to-Print-Moduls konn te zudem eine einfache systeminterne Viele Landesverbände und einige Kreisverbände Über mittlung der Bilder in dieses Angebot sind an das System angeschlossen. Die Kreis ver - statt finden. bän de profitieren unmittelbar vom CRM-System. Denn es besteht eine Schnittstelle zwischen Neu aufgenommen in das Angebot des par tei - CRM und Zentraler Mitgliederdatei (ZMD). So internen Bereichs wurde die Bereitstellung von wird eine verbesserte Aktualität der Mitglieder- be reits vorformatierten Bildern und Grafiken im Da ten – insbesondere bei E-Mail-Adressen und CDU-CI für verschiedene Facebook-Ver wen dun - Mo bilnummern – erreicht. Auf diesem Weg leis - gen zu speziellen Ereignissen (wie z. B. Ostern, tet das CRM-System einen entscheidenden Bei - Advent/Weihnachten, Olympia) sowie zu aktuel - trag dazu, die Datenbasis für künftige Kam pag - len CDU-Kampagnen und Ereignissen. nen weiter zu verbessern sowie die Vor aus set - zung für moderne, preiswerte und schnelle Kom - Audio- und Video-Service mu ni kation zu schaffen.

Als Servicedienstleistung für lokale und regiona - Die vor knapp zwei Jahren komplett überarbeite - le Radiostationen bietet die CDU-Bundesge - te Version des Systems bietet zahlreiche neue schäfts stelle Audio-Mitschnitte von den Pres se - Mög lichkeiten bei bedienerfreundlicher Be nut - kon ferenzen im Konrad-Adenauer-Haus sowie zer oberfläche. Für den zurückliegenden Bun des - von ausgewählten Veranstaltungen über www. tags wahlkampf konnte das Konrad-Adenauer- cdu.de an. Dieses Angebot steht auch den CDU- Haus mit dem CRM-System ein modernes und Verbänden zur Einbindung auf deren Internet - ef fektives Instrument nutzen. Im Konrad-Ade- sei ten zur Verfügung. n au er-Haus wurden die Aufgaben im Rahmen von CRM stetig erweitert. Zu den Aufgaben des Als besonderer Service wurden diese Dateien im seit über neun Jahren bestehenden CRM-Teams Wahlkampf zusätzlich über die Internetplatt form ge hört neben der Verbesserung der Bür ger be - www.soundcloud.com angeboten. Außer dem zie hun gen (Citizen Relationship Management) wer den in der Multimedia-Datenbank aus ge - auch die Intensivierung der Beziehungen zu den wähl te Videos zur Unterstützung der Arbeit der Mit gliedern (Member Relationship Ma na ge ment). Kan didaten und Verbände vor Ort bereitgestellt. Anfragen über die zahlreichen Kontaktformulare der Internetauftritte stellen den größten Teil der 5.7 CRM-Team Bür gerkommunikation dar. Hier sind die Haupt - quel len www.cdu.de sowie www.angela-merkel.de. Im 2005 eingeführten Citizen Relationship Ma - Hinzu kommen zahlreiche Briefe, Telefonate und na gement (CRM) -System werden die Bür ger an - Faxe. Bei den Antworten und Aussendungen via fra gen an die CDU erfasst. Sie können so besser CRM geht es vor allem darum, die Politik der und schneller beantwortet werden. Das CRM- CDU kompakt und verständlich zu kommunizie - Sys tem ermöglicht außerdem, konkrete Ziel - ren. Seit dem Bundestagswahlkampf 2013 wer - grup pen gezielter und besser anzusprechen. So den auch eingehende Facebook-Anfragen und konn ten Mitglieder für die Beratung zu unserem Pos tings an die CDU berücksichtigt. Unser Ziel Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 35

ist es, Bürger- und Mitgliederanfragen – von Fra - chen, welche Menschen sich durch ihren Ein satz für gen zu aktuellen politischen Themen bis zum das Gemeinwohl und für die CDU besonders aus - Au togrammwunsch – grundsätzlich innerhalb zeich nen. Erfreulicherweise erreichten uns da rauf - von drei Arbeitstagen zu beantworten. hin mehr als 500 Einsendungen. Aus die sen vie len Vorschlägen wählte dann eine Ju ry aus Mit glie dern Darüber hinaus erledigt das CRM-Team folgende der vorherigen Motivserie die neu en Por traits aus. Auf gaben: • die Optimierung von Mitgliederadressen zur Die Mitgliederkampagne ist bewusst so ange - bes seren Kommunikation (diese stehen via ZMD legt, dass sie auf Kreis-, Stadt- und Orts ver - dann auch den Kreisverbänden zur Ver fü gung); bands ebene über nommen werden kann. So kann • die Steigerung der Kommunikations- und Kam - sich die Partei vor Ort potenziellen Neu mit glie - pag nenfähigkeit durch Analysen; dern mit in te res san ten lokalen oder regionalen • das Überzeugungsgespräch mit zahlreichen Per sönlichkeiten prä sen tie ren. Erfreulicherweise An rufern zu politischen Themen; gibt es schon viele ge lun ge ne Beispiele derarti - • die Einführungs- und Fortbildungs-Schulungen ger Aktionen. Als er gän zen den Service bietet die in nerhalb des Konrad-Adenauer-Hauses und CDU über die Union Be triebs-GmbH (UBG) zu der am System angeschlossenen Un ter glie de - ei nem günstigen Preis die grafische Umsetzung run gen; der artiger lokaler Ak tio nen an. • die „Amtshilfe“, d. h. Unterstützung der Un ter - glie derungen, insbesondere während der Wahl - Insgesamt konnten wir in 2013 fast 15 000 neue kämp fe vor Ort. Mitglieder willkommen heißen. Dies ist die höchs - te Zahl an Eintritten seit vier Jahren. Auch die Zahl Über 80 Prozent aller im System befindlichen der Austritte ist weiterhin rückläufig. An fragen an die Bundesgeschäftsstelle werden durch das CRM-Team erfasst und beantwortet. Der Altersaufbau unserer Partei und die daraus Jähr lich erreichen uns etwa 50 000 Anfragen, resultierende steigende Zahl an Mitgliedern, die An regungen und Wünsche von Bürgern und versterben (32 Prozent aller Abgänge in 2013), Mitglie dern. Insgesamt wurden bis heute circa stel len uns dennoch weiterhin vor große Her - 460 000 Anfragen registriert. aus forderungen. Neue Mitglieder zu gewinnen, bleibt daher eine der wichtigsten Aufgaben aller Ebe nen unserer Partei. Die im Jahr 2014 anste - 5.8 Mitgliederwerbekampagne henden Europa-, Landtags- und Kommunal wah - len bieten hierzu sehr gute Chancen. Auf dem 25. Parteitag in Hannover wurde die neue Mitgliederwerbekampagne „Deutschland braucht Bestandteile der Mitgliederwerbekampagne Sie!“ vorgestellt. Ganz bewusst wurden die CDU- Mitglieder ins Zentrum dieser Kam pag ne gerückt. • Informations- und Werbematerialien Denn diese bilden das Herzstück unserer Partei. • Postkartensets Viele von ihnen übernehmen tagtäglich Verant - • Aufnahmeanträge (DIN lang und Scheck kar ten - wortung in allen Bereichen unserer Gesellschaft. format) Gleichzeitig ergreifen sie im bes ten Sinne des Wor - • Online-Leitfaden für Kreisverbände mit Hin - tes Partei und setzen sich ein für eine christde - wei sen zur Konzeption einer Mitglieder wer be - mokratische Politik von Men schen für Menschen. kampagne • Broschüre „Sie sind gefragt!“ (Tipps für die Mit - Unsere neue Mitgliederwerbeaktion war eine Kam - glie derwerbung) pag ne von Mitgliedern für Mitglieder. Un se re Mit - • Broschüre „Darum CDU!“ (Argumente für eine glieder wurden dabei gebeten, Vorschläge zu ma - Mit gliedschaft) 36 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

• Flyer „Nominieren Sie die CDU-Gesichter 2013“ 5.9 Pressearbeit • Neue Informationsbroschüre sowie eine Ser vi - ce mappe inklusive eines vorläufigen Mit glieds - Die Pressestelle ist bundesweiter Ansprechpart - aus weises für Neumitglieder ner für alle Anfragen in- und ausländischer Me - • Infoblatt „Angebot der UBG zur Umsetzung lo - dien. Sie ist darüber hinaus für die Beobachtung kaler Aktionen“ des Mediengeschehens sowie für die Erstellung • Vorträge: Im Berichtszeitraum wurden auf Ein - der werktäglich erscheinenden Presseschau ver - la dung von Landes-, Kreis-, Ortsverbänden so - antwortlich. wie Bundesvereinigungen und im Rahmen von Kreis geschäftsführer-Seminaren Vorträge und Im Jahr 2013 umfasste die Arbeit der Presse stel le Work shops zur Mitgliederwerbung gehalten. vor ran gig folgende Schwerpunkte: Die mediale Hier bei handelte es sich um insgesamt 39 Ver - Be glei tung von insgesamt drei Landtagswah len an staltungen (Nie der sach sen, Bayern und Hessen) sowie der • Mitgliederbeauftragtenkonferenz: Am 24. und Bun des tags wahl. Insbesondere die umfangreiche 25. April fand zum zweiten Mal eine Mit glie - Kampagne zur Bundestagswahl mit ihren zahl rei- der beauftragtenkonferenz im Konrad-Ade nau - chen Veranstaltungen wurde durch die Pres se- er-Haus statt, also eine Zusammenkunft der stel le organisatorisch und medial unterstützt. von unseren Kreisverbänden benannten Ver - ant wortlichen für die Mitgliederwerbung und - Darüber hinaus wurde die Bundesvorstandsklau - be treuung. Ziel dieses Treffens war es, über ak - sur in Wilhelmshaven, die „MediaNight“, die „Te le- tuelle Serviceangebote zu berichten, Infor ma - Townhall“ mit der CDU-Parteivorsitzenden, die tio nen rund um das Thema Mitgliederwerbung „Sommertour“ der CDU-Parteivorsitzenden, die und Betreuung von Mitgliedern zu vermitteln Koalitionsverhandlungen und der Bundes aus - und vor allem den Erfahrungsaustausch unter - schuss in Berlin sowie die Bundesvorstands klau - einander zu ermöglichen sur in Erfurt mit gezielter Pressearbeit beglei tet. • Rückholaktion: Diese Aktion zur Unterstützung un serer Kreisverbände wurde fortgesetzt. Im Neben diesen außerordentlichen Terminen Be richtszeitraum wurden weitere rund 2 000 stand die tägliche Pressearbeit, die ihren Blick Te lefonate von Mitarbeiterinnen und Mit ar bei - auf die relevanten bundespolitischen Themen tern der Parteizentrale geführt so wie die politische Agenda der CDU richtet. Für • Die Zahl der Aufnahmewünsche, die vor allem die Führung der Bundespartei wurden zahlreiche über unser Online-Aufnahmeformular auf In ter views vorbereitet und betreut; die Pres se - www.cdu.de direkt im Konrad-Adenauer-Haus stel le organisierte ferner regelmäßig Pres se kon - ein gehen, steigt kontinuierlich an und macht der- fe ren zen, Pressestatements, Pressegespräche zeit schon fast ein Viertel aller Neueintritte aus so wie Hintergrundgespräche und verfasste im • Ehrung von Jubilaren Be richts zeitraum rund 100 Pressemitteilungen. • Zur Unterstützung bei der Auszeichnung und Eh rung von 25-, 40-, 50- und 60-jährigen Par tei - mit glied schaf ten wurden den Kreis ver bän den zu Beginn des Jahres Glückwunschschrei ben der CDU-Parteivorsitzenden bzw. des CDU-Ge - ne ralsekretärs inklusive Eh rungs ur kun den zu - geleitet. Außerdem wurden den Ver bän den zur Ehrung von 65-jährigen Parteimit glied schaften gesonderte Ehrungsurkunden (mit Unterschrift der CDU-Parteivorsitzenden) in klusive einer re - präsentativen Mappe zur Ver fü gung gestellt. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 37

6. Interne Kommunikation ben Wei ter bil dungsmaßnahmen im Konrad- und Service Adenauer-Haus und acht dezentrale Schulun- gen angeboten. Das waren im Einzelnen: • zwei Grundlagenseminare für neue Kreis ge - 6.1 Landesgeschäftsführer -Kon fe ren zen schäfts führer vom 29. bis 31. Januar 2013 und vom 18. bis 20. Februar 2014 Die Generalsekretäre und Geschäftsführer der • eine Mitgliederbeauftragtenkonferenz vom 26. CDU-Landesverbände sowie die Geschäftsführer bis 27. April 2013 der Vereinigungen der CDU Deutschlands traten • der 2. und 3. „Fundraisingtag der CDU Deutsch - im Berichtszeitraum dreimal in Berlin zusammen lands“ am 12. und 13. April 2013 und am 14. und und berieten über nachfolgende Punkte: 15. März 2014 • ein Coaching für haupt- und ehrenamtliche 14. Februar 2013 Fund raiser: „Erfolgreich mit Großspendern • Bundestagswahl 2013, Bericht: CDU-General - kom munizieren – Strategien zur Spender iden - sek retär Hermann Gröhe MdB ti fizierung und Gesprächsführung“ am 14. • Rückblick und Ausblick Landtagswahlkämpfe: März 2013 CDU in Niedersachsen und CDU Hessen • ein Seminar „Ausbildung zum Daten schutz be - • Wahlkampfplanung der Bundespartei, Bericht: auf tragten“ vom 12. bis 14. Februar 2013 CDU-Bundesgeschäftsführers Dr. Klaus Schü- ler Diese Fortbildungsmaßnahmen wurden stets • Wahlprogrammprozess, Bericht: Oliver Schenk, auch vom CDU-Bundesgeschäftsführer sowie Lei ter des Bereiches Politische Programme und vom CDU-Generalsekretär begleitet. Ana lysen der CDU-Bundesgeschäftsstelle Aus den Rückmeldungen zu den Seminaren geht 3. Juli 2013 hervor, dass die Teilnehmer vor allem die umfas - • Vorbereitungen zur Bundestagswahl 2013 senden Informationen und die gute Möglichkeit des Austauschs mit den Kolleginnen und Kolle - 15. Januar 2014 gen untereinander bzw. mit den Referenten des • Bericht des CDU-Generalsekretärs Dr. Peter Konrad-Adenauer-Hauses schätzen. Alle ange - Tau ber MdB botenen Veranstaltungen wurden sehr positiv • Landtagswahlkämpfe, Berichte aus den Lan des - bewertet. Die Rückkopplung ist auch für das ver bän den Kon rad-Adenauer-Haus eine Bereicherung, denn • Ausblick auf den Europawahlkampf 2014 nur so kann unser Service für die Gliederungen weiter verbessert werden.

6.2 Kreisgeschäftsführer-Seminare Im unmittelbaren Vorfeld der Kampagnen kon fe - ren zen wurden alle Landesverbände zu einer Mit Blick auf die Bundestagswahl wurde das Se - Schu lungseinheit „Social Media und Recht“ ein - mi narprogramm gestrafft und auf wahlkampfre - geladen. Die Schulungen fanden für den Lan des - levante Maßnahmen konzentriert; u. a. wurden ver band Berlin am 26. Februar 2013 in Berlin, für auch dezentrale Fortbildungsangebote geschaf - den Landesverband Saar am 1. März 2013 in fen. Ziel dabei war es, wie es sich die Landes ge - Völk lingen, für den Landesverband Nordrhein- schäfts führer-Konferenz in Auswertung der Or - West falen am 4. März 2013 in Düsseldorf, für die ga ni sationsanalyse 2010 gesetzt hatte, 85 Pro - Lan desverbände Hamburg, Mecklenburg-Vor - zent der Kreisverbände mit Schulungsangeboten pom mern und Schleswig-Holstein am 7. März zu versorgen. Dieses Ziel wurde mehr als über - 2013 in Hamburg, für die Landesverbände Sach - troffen. Im Berichtszeitraum wurden allein sie - sen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am 19. März 38 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

2013 in Leipzig, für den Landesverband Baden- Würt temberg am 9. April 2013 in Böblingen, für die CDU in Niedersachsen und den Lan des ver - band Bremen am 11. April 2013 in Hannover und für die Landesverbände Hessen und Rheinland- Pfalz am 29. April 2013 in Offenbach statt. Allein mit diesem Angebot wurden knapp 300 Teil neh - mer geschult. Die Resonanz war durchweg positiv.

6.3 Bundesrednereinsatz/Referenten - vermittlung

Seitens der CDU-Bundesgeschäftsstelle konnten wäh rend der Wahlkämpfe zahlreiche Redner und Re ferenten aus den Reihen der CDU Deutsch - lands für die Veranstaltungen vermittelt werden.

6.4 Besucherdienst im Konrad- Adenauer-Haus

Seit dem Umzug der CDU-Bundesgeschäfts stel - le von Bonn nach Berlin im Juni 2000 besuchten circa 2 319 Gruppen mit rund 100 845 Personen das Konrad-Adenauer-Haus.

Im Berichtszeitraum besuchten 129 Gruppen mit circa 6 245 Bürgerinnen und Bürgern das Kon rad-Adenauer-Haus.

Der größte Teil der Besuchergruppen wird über die Wahlkreisbüros der Abgeordneten des Deut - schen Bundestages organisiert. Diese Gruppen set zen sich in der Regel zur Hälfte aus CDU-Mit - glie dern und zur Hälfte aus interessierten Bür - gern zusammen, die aus den jeweiligen Wahl - krei sen kommen.

Der restliche Teil der Besuchergruppen setzt sich aus jüngeren Altersgruppen (Junge Union, Ring Christlich-Demokratischer Studenten, Schü - ler, Studenten), Mitgliedern aus den Bun des - vereinigungen oder Teilnehmern von Volks hoch - schulen, Verbänden und Akademien zusammen. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 39

7. Mitgliederentwicklung

7.1 Mitgliedschaft insgesamt

Der Mitgliederrückgang hat sich im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr erfreulicherweise abge - schwächt und liegt im Dezember bei -1,95 Prozent. Im Jahr 2012 hatten wir noch einen Rückgang von 2,77 Prozent zu verzeichnen.

Der demographische Effekt hat auch 2013 weiter einen starken Einfluss auf die Mit glie derentwick lung. Rund ein Drittel aller Mitgliedslöschungen begründen sich durch Todesfälle. Leichte altersstrukturel - le Verbesserungen ergaben sich durch den verstärkten Zugang jüngerer Mitglieder im Zuge des Bundestagswahlkampfes.

Am 31. Dezember 2013 hatte die CDU Deutschlands 467 076 Mitglieder. Die statistische Auswertung be ruht auf den in der Zentralen Mitgliederdatei (ZMD) erfassten Daten.

7.2 Mitgliedschaft nach Alter und Geschlecht

Alter gesamt Alte Länder Neue Länder

16 – 24 Jahre 2,0 % 2,2 % 2,1 %

25 – 29 Jahre 2,9 % 2,9 % 3,5 %

30 – 39 Jahre 8,5 % 8,4 % 10,8 %

40 – 49 Jahre 15,4 % 14,8 % 16,2 %

50 – 59 Jahre 18,7 % 18,2 % 23,8 %

60 – 69 Jahre 20,8 % 20,3 % 22,0 %

70 – ... Jahre 31,5 % 32,9 % 21,4 %

ohne Angaben 0,3 % 0,3 % 0,2 %

Das Durchschnittsalter aller Mitglieder der CDU Deutschlands beträgt 57 Jahre. Das Durchschnitts al - ter der weiblichen Mitglieder liegt bei 58,1 Jahren und das der männlichen bei 56,7 Jahren.

In der CDU Deutschlands sind 25,7 Prozent der Mitglieder (120 116) weiblich und 74,3 Prozent (346 960) männlich. In den alten Ländern liegt der Frauenanteil bei 25,5 Prozent und in den neuen Län dern bei 27,8 Prozent. Bei den Neueintritten liegt der Frauenanteil bei 31,7 Prozent. 40 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

7.3 Mitgliedschaft nach Regionen

Landesverband 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013

Baden-Württemberg 71 491 70 177 68 713

Berlin 12 391 12 224 12 193

Brandenburg 6 287 6 239 6 238

Bremen 2 959 2 795 2 659

Hamburg 8 662 8 308 8 144

Hessen 44 176 42 766 41 728

Mecklenburg-Vorpommern 5 848 5 678 5 596

Braunschweig 5 726 5 584 5 385

Hannover 49 674 47 962 46 812

Oldenburg 12 331 12 059 11 858

Nordrhein-Westfalen 150 257 145 339 142 443

Rheinland-Pfalz 46 152 44 957 44 123

Saarland 19 013 18 540 18 176

Sachsen 12 238 11 973 12 046

Sachsen-Anhalt 7 715 7 506 7 283

Schleswig-Holstein 23 167 22 726 22 224

Thüringen 11 628 11 328 11 249

Auslandsverband 181 186 206

Gesamt 489 896 476 347 467 076

7.4 Mitgliedschaft nach Strukturen

Die CDU Deutschlands gliedert sich in 17 Lan des verbände, 1 Regionalverband, 27 Bezirks ver bän de, 327 Kreisverbände und 10 838 Orts ver bän de. Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 41

8. Politischer Arbeits - des ministerin Ilse Aigner MdB und Ver ab schie - kalen der dung des Positionspapiers „Nachhaltigkeit, Tier - schutz, Wettbewerbsstärke – Vertrauen in die deut sche Land- und Forstwirtschaft“ 3. bis 5. Dezember 2012, Hannover Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, 25. Parteitag der CDU Deutschlands Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Land tagswahl in Niedersachsen mann Gröhe MdB 16. Januar 2013, Osnabrück 5. Dezember 2012, Hannover Kundgebung mit CDU-Parteivorsitzenden, Bun - Sitzung des BACDJ anlässlich des 25. Parteitags des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Land - der CDU Deutschlands tags wahl in Niedersachsen

10. Dezember 2012, Berlin 17. Januar 2013, Stade Sitzung der Arbeitsgruppe Agrar- und Forst po li - Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, tik des Bundesfachausschusses Ernährung, Land - Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur wirt schaft und Verbraucherschutz Land tagswahl in Niedersachsen

17. Dezember 2012, Berlin 20. Januar 2013, Berlin Sitzung des Präsidiums Landtagswahl in Niedersachsen Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Pressestatement mit CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB mann Gröhe MdB

4. Januar 2013, Wilhelmshaven 21. Januar 2013, Berlin Kundgebung mit der Parteivorsitzenden, Bun - Sitzung des Präsidiums des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Land - Sitzung des Bundesvorstands tags wahl in Niedersachsen Pressekonferenz mit der CDU-Partei vorsit zen - den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, 4. bis 5. Januar 2013, Wilhelmshaven und dem Parteivorsitzenden der CDU in Nie der - Klausurtagung des Bundesvorstands sach sen, Ministerpräsident David McAllister MdL Pressekonferenz mit der CDU-Partei vor sit zen - den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB 28. Januar 2013, Berlin, Konrad-Adenauer-Haus Sitzung des Gesprächskreises Sport 5. Januar 2013, Braunschweig Sitzung des Arbeitskreises Spitzensport Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Sitzung des Arbeitskreises Breitensport/Sport - Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur ent wicklung Land tagswahl in Niedersachsen 29. Januar 2013, Berlin 10. Januar 2013, Berlin 8. Sitzung des Bundesfachausschusses Wirt - Sitzung des Bundesfachausschusses Bildung, schafts-, Haushalts- und Finanzpolitik For schung und Innovation Grundlagenseminar für neue Kreisgeschäfts - führer 14. Januar 2013, Berlin Sitzung des Präsidiums 1. Februar 2013, Berlin Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Vorstandssitzung des BACDJ mann Gröhe MdB Sitzung des Bundesfachausschusses Ernährung, 2. Februar 2013, Berlin Land wirtschaft und Verbraucherschutz mit Bun - Sitzung des Bundesnetzwerks Integration 42 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

4. Februar 2013, Berlin 1. März 2013, Karlsruhe Sitzung des Präsidiums Sitzung der Arbeitsgruppe ACDJ Oberste Ge - Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - rich te des Bundes mann Gröhe MdB Sitzung der Fachkommission Europa des BACDJ Offene Vorstandssitzung des BACDJ 12. bis 14. Februar 2013, Berlin Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten der 1. März 2013, Völklingen CDU Seminar „Social Media und Recht“ für den Lan - des verband Saar 13. Februar 2013, Demmin Politischer Aschermittwoch der CDU Meck len - 2. März 2013, Karlsruhe burg-Vorpommern mit der CDU-Parteivorsit zen - Rechtspolitischer Kongress des BACDJ den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB 4. März 2013, Berlin 18. Februar 2013, Berlin Sitzung des Präsidiums Sitzung des Präsidiums Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Sitzung des Bundesvorstands mann Gröhe MdB Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB 4. März 2013, Düsseldorf Kampagnenkonferenz mit CDU-Generalsekretär 20. Februar 2013, Berlin Her mann Gröhe MdB und CDU-Bundes ge - Sitzung des Bundesfachausschusses Arbeit und schäfts führer Dr. Klaus Schüler So ziales, Gesundheitspolitik 7. März 2013, Hamburg 21. Februar 2013, Berlin Kampagnenkonferenz mit CDU-Generalsekretär Sitzung des Bundesfachausschusses Bildung, Her mann Gröhe MdB und CDU-Bundesge - For schung und Innovation schäfts führer Dr. Klaus Schüler

22. Februar 2013, Berlin 13. März 2013, Berlin 11. Sitzung des Bundesfachausschusses Außen-, Sitzung des Bundesfachausschusses Arbeit und Eu ropa- und Sicherheitspolitik So ziales, Gesundheitspolitik

25. Februar 2013, Berlin 14. März 2013, Berlin Sitzung der Arbeitsgruppe ACDJ Oberste Behör - Coaching für haupt- und ehrenamtliche Fund rai - den des Bundes ser: „Erfolgreich mit Großspendern kommunizie - ren – Strategien zur Spenderidentifizierung und 26. Februar 2013, Berlin Ge sprächsführung“ Kampagnenkonferenz mit CDU-Generalsekretär Her mann Gröhe MdB und CDU-Bundesge - 18. März 2013, Berlin schäfts führer Dr. Klaus Schüler Sitzung des Präsidiums Seminar „Social Media und Recht“ für den Lan - Sitzung des Bundesvorstands des verband Berlin Gespräch des Präsidiums mit Vertretern der Deut schen Bischofskonferenz 1. März 2013, Berlin Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Sitzung des Bundesfachausschusses Familie, Se - mann Gröhe MdB nio ren, Frauen und Jugend 12. Sitzung des Bundesfachausschusses Außen-, Eu ropa- und Sicherheitspolitik Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 43

19. März 2013, Berlin 26. April 2013, Berlin Sitzung des Gesprächskreises Kultur 13. Sitzung des Bundesfachausschusses Außen-, Eu ropa- und Sicherheitspolitik 19. März 2013, Leipzig Kampagnenkonferenz mit CDU-Generalsekretär 26. bis 27. April 2013, Berlin Her mann Gröhe MdB und CDU-Bundesge - Mitgliederbeauftragtenkonferenz schäfts führer Dr. Klaus Schüler 29. April 2013, Berlin 22. März 2013, Berlin Sitzung des Präsidiums Sitzung des Bundesnetzwerks Integration Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB 9. April 2013, Böblingen Kampagnenkonferenz mit CDU-Generalsekretär 29. April 2013, Offenbach Her mann Gröhe MdB und CDU-Bundesge - Seminar „Social Media und Recht“ für die Lan - schäfts führer Dr. Klaus Schüler des verbände Hessen und Rheinland-Pfalz

11. April 2013, Hannover 3. Mai 2013, Berlin Seminar „Social Media und Recht“ für die Sitzung des Bundesnetzwerks Integration CDU in Niedersachsen und den Landesverband Bre men 6. Mai 2013, Berlin Frauennetzwerk „Meet me in Berlin“ mit 12. April 2013, Berlin der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Sitzung des Bundesfachausschusses Familie, Se - Dr. An gela Merkel MdB nio ren, Frauen und Jugend 8. Mai 2013, Berlin 13. April 2013, Berlin Diskussionsveranstaltung zum Regierungspro - 2. Fundraisingtag der CDU Deutschlands gramm mit Bundesfamilienministerin Dr. Kris - tina Schröder MdB und Bundesverteidigungs mi - 15. April 2013, Berlin nis ter Dr. Thomas de Maiziére MdB Sitzung des Präsidiums Sitzung des Bundesvorstands 8. Mai 2013, Sierksdorf Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Familientag der CDU Schleswig-Holstein mit mann Gröhe MdB der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Sitzung des Bundesfachausschusses Klima-, Um - Dr. An gela Merkel MdB welt- und Energiepolitik 13. Mai 2013, Berlin 17. April 2013, Berlin Sitzung des Präsidiums Gespräch des Bundesfachausschusses Klima-, Sitzung des Bundesvorstands Um welt- und Energiepolitik mit Umwelt- und Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Na turschutzverbänden mann Gröhe MdB

22. April 2013, Berlin 14. Mai 2013, Berlin Gespräch des Präsidiums mit dem Rat der Evan - MediaNight im Konrad-Adenauer-Haus ge lischen Kirche in Deutschland mit Fototermin 15. Mai 2013, München-Trudering 7. Sitzung des Bundesfachausschusses Ent wick - Truderinger Festwoche mit der CDU-Partei vor sit - lungs zusammenarbeit und Menschenrechte zenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB 44 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

16. Mai 2013, Berlin 14. Juni 2013, Berlin Diskussionsveranstaltung zum Regierungspro - Besuch des Familienbetreuungszentrums Berlin gramm mit Bundesbildungsministerin Prof. (Ju lius-Leber-Kaserne) durch CDU-Generalse kre - Dr. Jo hanna Wanka und Bundesumweltminister tär Hermann Gröhe MdB Pe ter Altmaier MdB 23. Juni 2013, Berlin 17. Mai 2013, Berlin Gemeinsame Vorstandssitzung von CDU und Vorstandssitzung des BACDJ CSU zur Verabschiedung und Vorstellung des Mitgliederversammlung des BACDJ Re gierungsprogramms 2013-2017 Pressekonferenz mit der Parteivorsitzenden, Bun - 27. Mai 2013, Berlin deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und dem Sitzung des Präsidiums CSU- Vorsitzenden, Ministerpräsident Horst See - Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - hofer mann Gröhe MdB 24. Juni 2013, Berlin 28. Mai 2013, Berlin Gemeinsamer Kongress von CDU und CSU zur „Tele-Townhall“ mit der CDU-Parteivorsitzenden, Ver abschiedung des Regierungsprogramms Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB 25. Juni 2013, Berlin 4. Juni 2013, Berlin Wirtschaftstag des Wirtschaftsrates mit der Diskussionsveranstaltung zum Regierungspro - CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin gramm mit Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula Dr. Angela Merkel MdB von der Leyen MdB und Bundesfinanzminister Wolf gang Schäuble MdB 27. Juni 2013, Berlin Sitzung der Arbeitsgruppe ACDJ Oberste Bun - 7. Juni 2013, Berlin des behörden des Bundes Bundestagung des EAK mit der CDU-Partei - vorsit zenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela 2. Juli 2013, Wiesbaden Merkel MdB Fachkonferenz „Cybersicherheit“ mit CDU-Ge - ne ralsekretär Hermann Gröhe MdB 8. Juni 2013, München Veranstaltung „Frauen für Merkel“ mit der CDU- 8. Juli 2013, Berlin Par teivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Sitzung des Präsidiums Mer kel MdB Sitzung des Bundesvorstands Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - 10. Juni 2013, Berlin mann Gröhe MdB Sitzung des Präsidiums Besuch der Initiative Alexanderplatz und des Vi - Sitzung des Bundesvorstands van tes Klinikums am Urban gemeinsam mit Se - Pressestatement mit CDU-Bundesgeschäfts füh - na tor Mario Czaja MdA im Rahmen der Dialog- rer Dr. Klaus Schüler Tour „Berlin vor Ort“ Sitzung des Bundesnetzwerks Integration 8. Juli 2013, Berlin 14. Juni 2013, Berlin Anlässlich seiner Dialog-Tour besucht CDU-Ge - KPV-Bundesvertreterversammlung mit der CDU- ne ralsekretär Hermann Gröhe MdB gemeinsam Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela mit dem Berliner Senator für Gesundheit und Merkel MdB So ziales, Mario Czaja MdA, Einrichtungen an Brenn punkten in der Hauptstadt unter dem Mot to „Berlin vor Ort“ Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 45

10. Juli 2013, Berlin 22. Juli 2013, Heringsdorf CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB be - Sommertour der CDU-Parteivorsitzenden, Bun - sucht gemeinsam mit dem Berliner Bürgermeis - des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB ter und Senator für Inneres und Sport, Frank Hen kel MdA, und dem Bundesvorsitzenden der 22. Juli 2013, Binz Deut schen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, Sommertour der CDU-Parteivorsitzenden, Bun - im Rahmen seiner Dialog-Tour Einrichtungen an des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB Brenn punkten in der Hauptstadt unter dem Mot to „Berlin vor Ort“ 5. August 2013, Berlin Vorstellung der Plakatkampagne der CDU für 11. Juli 2013, Düsseldorf den Bundestagswahlkampf Besuch des CDU-Generalsekretärs Hermann Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Grö he MdB in der Kindertageseinrichtung des mann Gröhe MdB Rat her Familienzentrums 14. August 2013, Seligenstadt 12. Juli 2013, Schwäbisch Gmünd Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Landesjugendtreffen der CDU Baden-Württem - Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur berg mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun des - Bun destagswahl kanz lerin Dr. Angela Merkel MdB 14. August 2013, Ludwigshafen 18. Juli 2013, Aschaffenburg Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Land tagswahl in Bayern 15. August 2013, Lübeck 19. Juli 2013, Borkum Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Sommertour der CDU-Parteivorsitzenden, Bun - Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB Bun destagswahl

19. Juli 2013, Neuharlingersiel 15. August 2013, Bremen Sommertour der CDU-Parteivorsitzenden, Bun - Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl 19. Juli 2013, St. Peter-Ording Sommertour der CDU-Parteivorsitzenden, Bun - 16. August 2013, Waren des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur 22. Juli 2013, Berlin Bun destagswahl Sitzung des Präsidiums Sitzung des Bundesvorstands 16. August 2013, Kiel Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, mann Gröhe MdB Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl 22. Juli 2013, Zingst Sommertour der CDU-Parteivorsitzenden, Bun - 17. August 2013, Cloppenburg des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl 46 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

19. August 2013, Berlin 24. August 2013, Bonn Sitzung des Präsidiums Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Sitzung des Bundesvorstands Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Bun destagswahl mann Gröhe MdB 24. August 2013, Wiesbaden 20. August 2013, Erlangen Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bun destagswahl 26. August 2013, Ilmenau 20. August 2013, Dachau Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bun destagswahl 26. August 2013, Zwickau 21. August 2013, Schwäbisch Gmünd Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bun destagswahl 27. August 2013, Winsen/Luhe 22. August 2013, Berlin Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Vorstellung Fernsehspot und zweite Plakat-Serie Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Pressestatement mit CDU-Generalsekretär Her - Bun destagswahl mann Gröhe MdB 27. August 2013, Rendsburg 22. August 2013,Wernigerode Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bun destagswahl 28. August 2013, Ulm 22. August 2013, Oschatz Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bun destagswahl 28. August 2013, Calw 23. August 2013, Münster Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bun destagswahl 29. August 2013, Berlin 23. August 2013, Recklinghausen Wahl-O-Mat, Pressekonferenz mit CDU- Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, General sek retär Hermann Gröhe MdB Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl 29. August 2013, Minden Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 47

29. August 2013, Fritzlar 5. September 2013, Berlin Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Vorstellung dritte Welle der Plakatkampagne zur Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bun destagswahl Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB 30. August 2013, Olpe Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, 7. September 2013, Oranienburg Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun destagswahl Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl 30. August 2013, /Main Kundgebung mit der- CDU-Parteivorsitzenden, 8. September 2013, Düsseldorf Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Auftakt Bundestagswahlkampf mit: Bundestagswahl CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. An gela Merkel MdB 1. September 2013, Berlin CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB TV-Duell mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun - Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Hessen, des kanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und SPD- Ministerpräsident Volker Bouffier MdL Kanz lerkandidat Peer Steinbrück MdB CSU-Vorsitzender, Bayerns Ministerpräsident 2. September 2013, Berlin Vorsitzender des CDU-Landesverbandes NRW, Sitzung des Bundesvorstands MdL Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB 10. September 2013, Rust Plakatpräsentation des größten Wahlplakats des Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun destagswahlkampfs mit CDU-Generalsek re - Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur tär Hermann Gröhe MdB Bun destagswahl

3. September 2013, Finsterwalde 10. September 2013, Saarbrücken Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bun destagswahl Bundestagswahl

4. September 2013, Trier 11. September 2013, Miesbach Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

4. September 2013, Gießen 11. September 2013, Würzburg Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

4. September 2013, Potsdam 12. September 2013, Koblenz ZDF-Wahlforum „Wie geht es Deutschland“ mit Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl 48 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

12. September 2013, Neuss 16. September 2013, Duderstadt/Eichsfeld Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

13. September 2013, Osnabrück 16. September 2013, Potsdam Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

13. September 2013, Wuppertal 17. September 2013, Magdeburg Kundgebung mit der Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

14. September 2013, Heilbronn 17. September 2013, Rüsselsheim Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

14. September 2013, 18. September 2013, Schwerin Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

15. September 2013, Berlin 18. September 2013, Hamburg Landtagswahl in Bayern Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Pressestatement mit CDU-Generalsekretär Her - Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur mann Gröhe MdB Bundestagswahl

15. September 2013,Dresden 19. September 2013, Fulda Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

15. September 2013, Bad Köstritz 19. September 2013, Augsburg Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Kundgebung der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Bundestagswahl Bundestagswahl

16. September 2013, Berlin 20. September 2013, Hannover Sitzung des Präsidiums Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Sitzung des Bundesvorstands Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Bundestagswahl mann Gröhe MdB Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 49

20. September 2013, München Bundesminister der Finanzen, Wolfgang Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Schäuble MdB Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister dem CSU-Vorsitzenden, Bayerns Minister prä si - MdB dent Horst Seehofer, zur Bundestagswahl Vorsitzender des CDU Landesverbandes Sach - sen, Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Til - 21. September 2013, Berlin lich MdL Wahlkampfabschlussveranstaltung der CDU Deutsch lands mit der CDU-Parteivorsitzenden, 7. Oktober 2013, Berlin Bun deskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB Sitzung des Präsidiums Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär 21. September 2013, Stralsund Hermann Gröhe MdB Kundgebung mit der CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, zur 10. Oktober 2013, Berlin Bundestagswahl Sondierungsgespräch von CDU, CSU und Bündnis 90/Die Grünen mit: 22. September 2013, Berlin CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. An - Bundestagswahl 2013 gela Merkel MdB Statement der CDU-Parteivorsitzenden, Bun des - Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kanz lerin Dr. Angela Merkel MdB Volker Kauder MdB CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB 23. September 2013, Berlin Stellv. CDU-Parteivorsitzender, Hessens Sitzung des Präsidiums Ministerpräsident und Vor sitzenden des CDU Sitzung des Bundesvorstands Landesverbandes Hes sen, Volker Bouffier MdL Pressekonferenz mit der CDU-Parteivorsitzen - Bundesminister der Finanzen, Wolfgang Schäub - den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB le MdB und dem Stellv. CDU-Parteivorsitzenden und Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister Vor sitzenden des CDU Landesverbandes Hes - Ronald Pofalla MdB sen, Ministerpräsident Volker Bouffier MdL Vorsitzender des CDU Landesverbandes Sach - sen, Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Til - 30. September 2013, Berlin lich MdL Sitzung des Präsidiums Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - 14. Oktober 2013, Berlin mann Gröhe MdB Zweites Sondierungsgespräch von CDU, CSU und SPD mit: 4. Oktober 2013, Berlin CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. An - Sondierungsgespräch von CDU, CSU und SPD ge la Merkel MdB mit: Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Volker Kauder MdB Dr. Angela Merkel MdB CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stellv. CDU-Parteivorsitzender, Hessens Minis - Volker Kauder MdB ter präsident und Vor sitzenden des CDU CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB Landesverbandes Hes sen, Volker Bouffier MdL Stellv. CDU-Parteivorsitzender, Hessens Bundesminister der Finanzen, Wolfgang Schäub - Ministerpräsident und Vor sitzenden le MdB des CDU Landesverbandes Hes sen, Volker Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister Bouffier MdL Ronald Pofalla MdB 50 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Vorsitzender des CDU Landesverbandes Sach - 23. Oktober 2013, Berlin sen, Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Til - Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen lich MdL CDU/CSU und SPD Pressekonferenz mit den Generalsekretären 15. Oktober 2013, Berlin Her mann Gröhe MdB, MdB Zweites Sondierungsgespräch von CDU, CSU und MdB und Bündnis 90/Die Grünen mit: CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. An - 31. Oktober 2013, Berlin ge la Merkel MdB Sitzung des Bundesnetzwerks Integration Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder MdB 4. November 2013, Berlin CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB Sitzung des Präsidiums Stellv. CDU-Parteivorsitzender, Hessens Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - Ministerpräsident und Vor sitzenden des CDU mann Gröhe MdB Landesverbandes Hes sen, Volker Bouffier MdL Bundesminister der Finanzen, Wolfgang Schäub - 5. November 2013, Berlin le MdB Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister und SPD Ronald Pofalla MdB Pressekonferenz mit den Generalsekretären Vorsitzender des CDU Landesverbandes Sach - Her mann Gröhe MdB, Alexander Dobrindt MdB sen, Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Til - und Andrea Nahles MdB lich MdL 11. November 2013, Berlin 17. Oktober 2013, Berlin Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU Drittes Sondierungsgespräch von CDU, CSU und und SPD SPD mit: Pressekonferenz mit den Generalsekretären CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. An - Her mann Gröhe MdB, Alexander Dobrindt MdB gela Merkel MdB und Andrea Nahles MdB Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vol ker Kauder MdB 13. November 2013, Berlin CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU Stellv. CDU-Parteivorsitzender, Hessens und SPD Ministerpräsident und Vor sitzenden des CDU Pressekonferenz mit den Generalsekretären Landesverbandes Hes sen, Volker Bouffier MdL Hermann Gröhe MdB, Alexander Dobrindt MdB Bundesminister der Finanzen, Wolfgang Schäub - und Andrea Nahles MdB le MdB Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister 18. November 2013, Berlin Ronald Pofalla MdB Sitzung des Bundesvorstands Vorsitzender des CDU Landesverbandes Sach - Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - sen, Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Til - mann Gröhe MdB lich MdL 19. November 2013, Berlin 21. Oktober 2013, Berlin Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU Sitzung des Präsidiums und SPD Sitzung des Bundesvorstands Pressekonferenz mit den Generalsekretären Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB, Alexander Dobrindt MdB Her mann Gröhe MdB und Andrea Nahles MdB Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle 51

21. November 2013, Berlin 9. Dezember 2013, Berlin Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU Bundesausschuss und SPD Pressekonferenz mit den Generalsekretären 12. Dezember 2013, Berlin Hermann Gröhe MdB, Alexander Dobrindt MdB Sitzung des Bundesnetzwerks Integration und Andrea Nahles MdB 15. Dezember 2013, Berlin 22. November 2013, Berlin Sitzung des Präsidiums Sitzung der Fachkommission Informationsrecht Pressekonferenz mit der CDU-Parteivorsitzen - des BACDJ den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, und dem designierten CDU-Generalsekretär 25. November 2013, Berlin Dr. Pe ter Tauber MdB Koalitionsverhandlungen kleine Runde zwischen CDU/CSU und SPD 16. Dezember 2013, Berlin Sitzung des Präsidiums 26 . November 2013, Berlin Sitzung des Bundesvorstands Koalitionsverhandlungen kleine Runde zwischen Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - CDU/CSU und SPD mann Gröhe MdB

27. November 2013, Berlin 16. Dezember 2013, Berlin Bildtermin zur Paraphierung des Koalitions ver - Unterzeichnung des Koalitionsvertrags von tra ges mit CDU/CSU und SPD und anschl. Pres - CDU/CSU und SPD se konferenz mit der CDU-Partei vor sit zen den, Bun des kanz lerin Dr. Angela Merkel MdB, und 13. Januar 2014, Berlin dem CSU-Vor sitzenden, Bayerns Telefonkonferenz des Bundesvorstands der CDU Ministerpräsident Horst See hofer MdL, und Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär SPD-Parteivorsitzender MdB Dr. Pe ter Tauber MdB Sitzung der Fachkommission Europa des BACDJ 17. Januar 2014, Berlin 27. November 2013, Berlin 2. Sitzung der Kommission zur Erarbeitung des Sitzung des Bundesvorstands Eu ropawahlprogramms Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - mann Gröhe MdB 27. Januar 2014, Berlin Telefonkonferenz des Präsidiums der CDU 28. November 2013, Berlin Deutschlands Vorstandssitzung des BACDJ Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Mitgliederversammlung des BACDJ Dr. Peter Tauber MdB Sitzung der Arbeitsgruppe ACDJ Oberste Ge - rich te des Bundes 31. Januar 2014 Berlin 3. Sitzung der Kommission zur Erarbeitung des 2. Dezember 2013, Berlin Eu ropawahlprogramms Sitzung des Präsidiums Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Her - 7. Februar 2014, Weimar mann Gröhe MdB Jahresempfang CDU Thüringen mit IHK und HWK Erfurt mit der Parteivorsitzenden, Bun des - 6. Dezember 2013, Berlin kanz lerin Dr. Angela Merkel MdB 1. Sitzung der Kommission zur Erarbeitung des Eu ropawahlprogramms 52 Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle

7. bis 8. Februar 2014, Erfurt 4. April 2014, Berlin Klausurtagung des CDU-Bundesvorstands Vorstellung der Plakatkampagne der CDU Pressekonferenz mit der CDU-Parteivorsitzen - für den Europawahlkampf, Pressekonferenz den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, mit CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber MdB Mi nisterpräsidentin Christine Lieberknecht MdL Sitzung des Präsidiums und dem CDU-Spitzenkandidaten zur Eu ro pa - Sitzung des Bundesvorstands wahl, David McAllister MdL 5. April 2014, Berlin 14. Februar 2014, Berlin 26. Parteitag der CDU Deutschlands Klausurtagung des erweiterten Vorstands des BACDJ

18. bis 20. Februar 2014, Berlin Grundlagenseminar für neue Kreisgeschäfts - füh rer

24. Februar 2014, Berlin Sitzung des Präsidiums Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber MdB

28. Februar 2014, Berlin Sitzung des Bundesnetzwerks Integration

10. März 2014, Dresden Denkfabrik Sachsen mit der CDU-Parteivorsit - zen den, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB

14. und 15. März 2014, Berlin 3. Fundraisingtag der CDU Deutschlands

17. März 2014, Berlin Sitzung des Präsidiums Sitzung des Bundesvorstands Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber MdB

19. März 2014, Berlin Sitzung der Antragskommission für den 26. Par - tei tag der CDU Deutschlands

24. März 2014, Berlin Sitzung des Präsidiums Pressekonferenz mit CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber MdB

28. März 2014, Berlin Sitzung der Fachkommission Europa des BACDJ

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