Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein
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Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein A I 2 - j/04 S Anstalt des öffentlichen Rechts D-20457 Hamburg, Steckelhörn 12 D-24113 Kiel, Fröbelstraße 15-17 Post: D-20453 Hamburg Post: Postfach 71 30, D-24171 Kiel 26. Januar 2006 Sitz Hamburg Telefon: 040 42831-0 Telefon: 0431 6895-0 Standorte: Hamburg und Kiel Fax: 040 42831-1700 Fax: 0431 6895-9498 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Auskunft zu diesem Bericht unter Telefon: 040 42831-1754 · Fax: 040 427964-411 · E-Mail: [email protected] © Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung – auch auszugsweise – mit Quellenangabe gestattet. Die Ver- breitung – auch auszugsweise – über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein am 31.12.2004 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Hinweise zu Inhalt und Aufbau ................................................................................................................................ 2 2. Die Kreise Schleswig-Holsteins (Karte) .................................................................................................................. 3 3. Gebietsänderungen sämtlicher bewohnter Flächen und der unbewohnten Flächen ab 10 ha im Jahre 2004 .......................................................................................................................................... 4 4. Flächen und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Kreise sowie Verwaltungseinheiten der Kreise am 31.12.2004 ......................................................................................... 5 5. Fläche und Bevölkerung der Gemeinden am 31.12.2004 nach Kreisen und Ämtern ........................................................................................................................................ 6 6. Fläche, Bevölkerung, Schlüsselnummern und Anschriften der Kreise, Ämter, amtsfreien Gemeinden und Städte am 31.12.2004 in alphabetischer Reihenfolge .............................................. 30 7. Gemeindeschlüssel, Bevölkerung und Postleitzahlen der Gemeinden am 31.12.2004 in alphabetischer Reihenfolge ...................................................................................................... 39 1. Hinweise zu Inhalt und Aufbau 1.1 Bevölkerungszahlen werden durch Fortschreibung des festgestellten Volkszählungsergebnisses vom 25. Mai 1987 mit den Zu- und Fortzügen (Statistik der räumlichen Bevölkerungsbewegung) und den Gebur- ten und Sterbefällen (Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung) gemeindeweise ermittelt. Für die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung werden Datensätze von den Standesbeamten über beur- kundete Geburten und Sterbefälle übermittelt; Grundlage der Statistik der räumlichen Bevölkerungsbewe- gung sind die bei den Meldebehörden anfallenden Meldescheine und Erklärungen über die Aufgabe bzw. Änderung der Hauptwohnung. 1.2 Die Forstgutsbezirke Sachsenwald (Kreis Herzogtum Lauenburg) und Buchholz (Kreis Segeberg) sind ge- meindefreies Gebiet. Die bewohnten Teile des Forstgutsbezirks Sachsenwald gehören als Exklave zur Ge- meinde Aumühle, die bewohnten Teile des Forstgutsbezirks Buchholz gehören als Exklaven zu den Ge- meinden Bark, Hartenholm, Heidmühlen und Wahlstedt, Stadt. 1.2.1 Die Gemeinde List hat zum 01.01.2004 ihre Amtsfreiheit verloren und wurde in das Amt Landschaft-Sylt eingegliedert. 1.3 Im Kreis Dithmarschen führen die Ämter zur Verdeutlichung neben der amtlichen, überkommenen Bezeich- nung „Kirchspielslandgemeinde“ den vorangestellten Zusatz „Amt“. 1.4 Die bundeseinheitliche achtstellige Gemeindekennziffer (GKZ) gliedert sich in: 01 für das Land Schleswig-Holstein 1. 0 für den Regierungsbezirk. Es folgen 2 Stellen für den Kreis, 3 Stellen für die Gemeinde. Beispiel für die Gemeinde A l b e r s d o r f im Kreis Dithmarschen 01 0 51 001. 1.5 Der Tabelle 6 können die Anschriften der für die Verwaltung der Gemeinden zuständigen Ämter sowie der amtsfreien Gemeinden und Städte entnommen werden. Amtsangehörige Gemeinden können über die An- schrift des zuständigen Amtes erreicht werden. Das für die Verwaltung einer Gemeinde zuständige Amt er- gibt sich aus der Tabelle 7. 1.6 In der Tabelle 7 werden die Postleitzahlen der Städte und Gemeinden aufgeführt. In den Fällen, in denen für eine Gemeinde bzw. Stadt mehrere Postleitzahlen vergeben wurden, handelt es sich um diejenige Postleit- zahl, die für den Zustellbezirk gilt, in dem sich die Gemeinde-/ Stadtverwaltung befindet. 1.7 Einen Überblick über weitere Publikationen im Bereich der Bevölkerungsstatistik bietet das jährlich erschei- nende Veröffentlichungsverzeichnis. Erhältlich unter: Anschrift: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Standort Kiel Standort Hamburg Postfach 7130 Steckelhörn 12 24171 Kiel 20457 Hamburg Telefon: 0431 6895-9280/ -9122 040 42831-1754 Telefax: 0431 6895-9498 040 42831-1700 E-Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.statistik-nord.de Rechtsgrundlage: Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes in der Fassung vom 14. März 1980 (BGBl. I S. 308), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. März 2002 (BGBl. I S. 1186) 1 In Schleswig-Holstein gibt es keine Regierungsbezirke. 2 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht Die Kreise Schleswig-Holsteins Stand: 31.12.2004 Dänemark FLENSBURG Nordfriesland Ostsee Schleswig-Flensburg Schleswig Husum Nordsee Rendsburg KIEL Rendsburg-Eckernförde Plön Helgoland Heide Ostholstein zum Kreis Plön Pinneberg Eutin Dithmarschen NEUMÜNSTER Itzehoe Bad Segeberg Steinburg Segeberg LÜBECK Bad Oldesloe Pinneberg Ratzeburg Stormarn Niedersachsen Pinneberg Hamburg Herzogtum Lauenburg Mecklenburg- Vorpommern 50 kkm Kreisgrenze (letzte Änderung: 24. März 1974) Nordfriesland Kreis FLENSBURG Kreisfreie Stadt Heide Sitz der Kreisverwaltung 130403 Sta Nord Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3 3. Gebietsänderungen sämtlicher bewohnter Flächen und der unbewohnten Flächen ab 10 ha im Jahre 2004 Vor der Änderung Nach der Änderung KREISFREIE STADT Amt, Inkraft- Art der Änderung1 Kreis Gemeinde Fläche Bevölke- Fläche Bevölke- treten in ha rung in ha rung Kreise Plön 108 291,90 108 311,33 Neufeststellung der 2004 Gemeindefläche von Rendswühren Ämter Herzogtum Lauenburg Berkenthin 7 705,70 7 690,53 Gebietsaustausch 01.01.2004 zwischen den Gemeinden Klempau und Groß Sarau Ratzeburg-Land 13 078,84 13 080,28 Neufeststellung der 01.01.2004 (in Ratzeburg) Gemeindefläche von Buchholz und Gebietsaustausch zw. den Gemeinden Groß Sarau und Klempau Nordfriesland Landschaft Sylt 6 810,25 – 8 656,79 12 092 Eingliederung der 01.01.2004 Gemeinde List List (Sylt) 1 846,55 2 640 – Aufgabe der Amtsfreiheit 01.01.2004 und Eingliederung in das Amt Landschaft-Sylt Husum, Stadt 1 758,22 1 801,53 Eingliederung eines 01.06.2004 Teils der Gemeinde und Südermarsch in die 01.11.2004 Stadt Husum Treene 18 431,35 18 388,39 Ausgliederung eines 01.06.2004 Teils der Gemeinde und Südermarsch in die 01.11.2004 Stadt Husum Plön Bokhorst 8 478,46 8 491,34 Neufeststellung der 2004 (in Schillsdorf) Gemeindefläche von Rendswühren Gemeinden Herzogtum Lauenburg Buchholz 306,45 292,51 Neufeststellung der 2004 Gemeindefläche Groß Sarau 1 692,72 1 708,19 Gebietsaustausch 01.01.2004 zwischen den Gemeinden Groß Sarau und Klempau Klempau 1 022,19 1 007,00 Gebietsaustausch 01.01.2004 zwischen den Gemeinden Klempau und Groß Sarau Nordfriesland Husum, Stadt 1 758,22 1 801,53 Eingliederung eines 01.06.2004 Teils der Gemeinde und Südermarsch in die 01.11.2004 Stadt Husum Südermarsch 3 066,10 3 022,76 Ausgliederung eines 01.06.2004 Teils der Gemeinde und Südermarsch in die 01.11.2004 Stadt Husum 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht 4. Flächen und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Kreise sowie Verwaltungseinheiten der Kreise am 31.12.2004 Davon KREISFREIE STADT Ein- Zahl Zahl der Fläche Bevölker amts- amtsan- Kreis wohner der Ämter in km² ung freie gehörige je km² Gemeinden Städte 1 Ge- Ge- meinden meinden2 FLENSBURG 56,38 85 762 1 521 1 1 – – – KIEL 118,40 233 329 1 971 1 1 – – – LÜBECK 214,13 211 874 989 1 1 – – – NEUMÜNSTER 71,63 78 555 1 097 1 1 – – – Kreisfreie Städte 460,54 609 520 1 323 4 4 – – – Dithmarschen 1428,14 137 398 96 117 5 1 111 12 Herzogtum Lauenburg2 1 263,02 185 958 147 133 5 1 127 11 Nordfriesland 2 048,61 166 610 81 136 7 3 126 16 Ostholstein 1 391,98 205 589 148 36 6 10 20 5 Pinneberg 664,21 298 272 449 49 7 5 37 7 Plön 1 083,11 135 446 125 86 3 7 76 7 Rendsburg-Eckernförde 2 185,43 273 130 125 166 4 6 156 19 Schleswig-Flensburg 2 071,61 199 999 97 136 3 2 131 18 Segeberg3 1 344,38 256 166 191 96 5 4 87 9 Steinburg 1 056,05 136 978 130 113 4 – 109 9 Stormarn 766,25 223 694 292 55 6 5 44 5 Kreise 15 302,79 a 2 219 240 145 1 123 55 44 1 024 118 Schleswig-Holstein 15 763,33 2 828 760 179 1 127 59 44 1 024 118 1 ohne die amtsangehörigen Städte Friedrichstadt, Arnis, Krempe 2 einschließlich Forstgutsbezirk Sachsenwald (amtsangehöriges, gemeindefreies Gebiet) 3 einschließlich Forstgutsbezirk Buchholz (amtsangehöriges, gemeindefreies Gebiet) a Abweichung zur Summe der Kreisergebnisse entsteht durch Rundung. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5 5. Fläche und Bevölkerung der Gemeinden am 31.12.2004 nach Kreisen und Ämtern