Jahresbericht 2016/17

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Kantonsschule kssursee.lu.ch Editorial

Sie halten den 150. Jahresbericht der Kantonsschule Sursee in Händen…

Mit diesem Satz wollte die Redaktion den Jahresbericht lieb gewordenen Gewohnheiten? Aber auch die ändern für das Schuljahr 2016/2017 einleiten. Nun ist es aber sich mit der Zeit, und die Redaktion ist zuversichtlich, anders gekommen. Die Welt ändert sich − und wir uns dass unser Jahresbericht in der vorliegenden Form mit Logoentwurf 150 Jahre Kanti Sursee in und mit ihr. Die «Drucksachen» passen sich den tech- seinen spannenden und aufschlussreichen Hintergrund­ nischen Möglichkeiten an und verlangen nach neuen berichten wohlwollende Leserinnen und Leser finden Lesegewohnheiten. Und so erhalten Sie, liebe Leserin wird. und geschätzter Leser, unseren Jahresbericht nicht mehr als gedrucktes Büchlein zugestellt, sondern sind ein- 150 Jahre Kantonsschule Sursee: Unser Jubiläum wer- geladen, am Bildschirm durch die Texte zu scrollen, die den wir mit einer kleinen, separat erscheinenden Schrift Einblicke ermöglichen und Auskunft geben über das feiern, wobei wir allen Regeln der Druckerkunst folgen. Spek­trum an schulischen Aktivitäten im zurückliegenden Das 150. Jahr der Kanti Sursee war gleichzeitig auch Schuljahr. das erste Jahr unter der Leitung von Rektor Dr. Christoph 2 Logoanwendung farbig Freihofer; von seinen Erfahrungen wird er gleich an- 3 Und natürlich spielten auch finanzielle Aspekte eine ge­- schliessend berichten. Wir bedanken uns für Ihr Inte­ Aubergine-Neon wichtige Rolle beim Entscheid, künftig auf elektronische resse! Medienpräsenz zu setzen. Denn wie liesse sich das Dru­ cken von Jahresberichten anders rechtfertigen − als mit Das Redaktionsteam

Logoanwendung einfarbig KSS-Antrazith Halbton

Logoanwendung einfarbig KSS-Antrazith Strich Inhaltsverzeichnis

Rückblick 5 Bewegung 33 Mein erstes Jahr als Rektor – ein Erlebnisbericht 6 Gymnasiale Matura 2017 34 Abschlüsse der Fachmittelschule 2017 40 Begegnung 11 Ausserordentliche Leistungen 44 Der Hamster sucht die Steckdose 12 Theorie und Nachweis von Gravitationswellen 48

Life Sciences – eine erste Evaluation 14 Verabschiedung von Jürg Regli 50 Rückblick Gefeierte Slammerinnen und Slammer 17 Die Gründung von Miniunternehmen 52 Liebesturbulenzen in den 1950ern 20 Kommen und Gehen 54 Hollywood in den Walliser Bergen 24 Neu an der KSSur 56 Begegnung mit Rollstuhlsportlern 26 Ich bin gegen Wirtschaft 29 Zahlen Daten Fakten 63 Die Schulkommission hat das Wort 32 Organisation 64 Lehrerinnen und Lehrer 69 Schülerinnen und Schüler 76 Schulchronik 96 4 Statistik 100 5 Rückblick

Die Bilder auf den einzelnen Titelseiten sind die Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern zu einem Projekt im Fach Bildnerisches Klicken Sie auf die Seitennummern, um direkt auf die Gestalten zum Thema «150 Jahre Kantonsschule Sursee». gewünschte Seite zu gelangen. Mein erstes Jahr als Rektor – ein Erlebnisbericht Rückblick des Rektors auf das Schuljahr 2016/2017 Zum Team der Schulleitung gehört auch Fredy Wiget. Mit grosser Umsicht ist er für die Leitung der Zentralen Dienste zuständig und mit viel Geduld führte er mich in Seit nunmehr einem Jahr bin ich Rektor der Kantons­ Wichtig waren für mich zunächst die Gespräche mit die Geheimnisse der Buchhaltung ein. schule Sursee. Eigentlich ganz schön gewagt: von einer meinem Vorgänger, Michel Hubli, und die ersten Treffen Privatschule mitten in der Stadt Zürich an eine Kantons­ mit den Prorektoren. Durch sie erfuhr ich vieles über die Das Kollegium schule im Surental zu wechseln. Nun, ich gebe zu, ganz Geschichte der Schule und die einzelnen Abläufe. Mein erster Auftritt vor dem mir unbekannten Kollegium unbekannt war mir der Kanton Luzern nicht. Seit 20 Jah­ liess mich nervös werden. Wie werde ich wohl aufge- ren lebe ich zusammen mit meiner Familie in Ohmstal Die Schulleitung nommen – der Fremde mit Zürcher Dialekt? Sehr rasch im Luzerner Hinterland. Die Luzerner Bildungslandschaft In den ersten Wochen nach meinem Amtsantritt waren durfte ich erfahren, dass mir das Kollegium wohl geson- war mir vertraut von meiner 14jährigen Tätigkeit als die regelmässigen Treffen mit meinen Kollegen aus der nen ist. Die erste Skepsis legte sich schnell. Ich nahm Deutsch- und Geschichtslehrer an der Kantonsschule Schulleitung von zentraler Bedeutung. Einerseits erhielt mir vor, die 120 Lehrpersonen im ersten Schuljahr im Willisau und natürlich durch die schulische Laufbahn ich Einblick in ihre vielfältige Tätigkeit und konnte mir Rahmen eines Mitarbeitergesprächs persönlich kennen- unserer beiden Töchter. So gesehen war mein Wechsel ein Bild machen von der Komplexität der schulischen zulernen – ein ehrgeiziges Unterfangen, das sich ausbe- als Rektor an die Kantonsschule Sursee eine Zusammen­ Organisation, andererseits konnten wir ein gegenseitiges zahlen sollte. Ich war beeindruckt ob der grossen Fülle führung von Wohn- und Arbeitsort in einer lieb gewon- Vertrauen aufbauen. Sehr schnell erkannte ich, dass die an unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Allen gemein- nenen Region. vier Prorektoren (Stefan Deeg, Beat Schindler, Rolf Wirth sam ist die hohe Identifikation mit der Kanti und damit und Markus Zihlmann) ihre Arbeit äusserst zuverlässig verbunden das grosse Engagement für die uns anver- Und doch war es ein gewisses Wagnis. Die Kantons­ und engagiert erledigen. Für mein Nachfragen hatten sie trauten Schülerinnen und Schüler. Wo eine Identifikation 6 schule Sursee kannte ich nur vom Hörensagen, und ich grosses Verständnis, und sie erleichterten mir mit ihrer vorhanden ist, lässt sich erfolgreich zusammenarbeiten 7 wusste nicht, worauf ich mich einliess. Im Folgenden Unterstützung den Einstieg in meine neuen Aufgaben. und gemeinsam die Schule weiterentwickeln. möchte ich auf die ersten Begegnungen mit den unter­- Wir haben uns als Team gefunden und pflegen heute schiedlichen Personengruppen unserer Schulge­mein­ eine fruchtbare Zusammenarbeit in wohlwollender Atmo­ schaft eingehen. sphäre mit gegenseitiger kollegialer Unterstützung. Das Schuljahr ist zu Ende; der Weg ist frei für die Putzequipe. Impressionen vom Infotag (vorhergehende Seite) und vom Ich freute mich über die grosse Bereitschaft des Kolle­ Die Schülerinnen und Schüler Sommersporttag (diese Seite). giums, in den verschiedenen Arbeitsgruppen mitzuwir- Ganz unterschiedlich gestaltet sich am Morgen die An­- ken – sei es für die Überarbeitung der Konzepte für die kunft der Schülerinnen und Schüler. Die einen sind be- Studienwochen, die Präsentation der Maturaarbeiten, reits kurz nach sieben Uhr im Haus, lösen letzte Haus­ den Infotag, für die Vorbereitung der Jubiläumsfeier, die aufgaben oder bearbeiten die WhatsApp-Nachrichten Aus­wert­ung der Schülerumfrage oder die Mitwirkung in der vergangenen Nacht. Andere hasten kurz vor Schul­ der kantonalen Arbeitsgruppe zu den basalen fachlichen beginn durch die Gänge und hoffen, vor ihrer Lehrerin Studierkompetenzen.­ Keine einzige Lehrperson lehnte das Unterrichtszimmer zu erreichen. Dazwischen treffen die Mitwirkung in einer Arbeitsgruppe ab. sie in Schwärmen ein – je nach Ankunft der unterschied- lichen Busse und Züge. Alle Ankommenden begegnen Etwas enttäuscht war ich, als ich die ersten Male in die mir stets sehr freundlich und erwidern meinen Gruss. Zehnuhrpause kam. Das Lehrerzimmer war halbleer. Ich Zu Beginn des Schuljahres fragte ich mich: Wie schaffe war es gewohnt, mich in der grossen Pause mit den ich das, über 870 Schülerinnen und Schüler kennenzuler- Lehrpersonen auszutauschen oder auch kleinere Dinge zu nen? Daher entschloss ich mich, in allen 44 Klassen vor- regeln. Wie ich erfahren musste, sind für viele die Wege beizugehen und mich vorzustellen. Ergibt sich auf den zu lang bzw. die Pausen zu kurz. Umso mehr freute ich Gängen die Gelegenheit, so wechsle ich mit den Lernen­ mich, dass mein Anliegen positiv aufgegriffen wurde den ein paar Worte. Gerne setze ich mich auch einmal und im Lauf der Zeit mehr Lehrpersonen den Weg ins dazu und erkundige mich, was sie denn gerade zu tun Lehrerzimmer auf sich nahmen. In den gemeinsamen haben. So bekommt die Schülerschaft allmählich ein Mittagspausen in der Mensa konnte ich weitere Kontak­ Gesicht. Sehr beeindruckt war ich, als ich sah, wie gut te pflegen. die Schüler­organisation – das Forum der Lernenden und die Stufen­­parlamente – aufgestellt ist. In unseren ge­- 8 Die Einführung des Prinzips der offenen Tür war mir mein­samen Sitzungen konnten wir verschiedene Proble­ 9 wichtig. Ich geniesse es, morgens früh in der Schule zu me angehen und konkrete Verbesserungen, wie z. B. die sein, die Türe offen zu haben und mitzuerleben, wie all- Beschaffung neuer Mikrowellen, erzielen. Engagiert mählich Leben ins Schulhaus kommt. Dabei lassen sich zeigten sich auch die Vertreterinnen der Schülerschaft da und dort ein paar Worte wechseln. an den Schulkonfe­ren­zen und in den verschiedenen Ar­ Der Hausdienst beitsgruppen. Mit unermüdlichem Einsatz waren sie an Bereits bei meinen ersten Gängen durchs Schulhaus der Organisation des «Kantifäschts» beteiligt. Nicht zu wurde mir deutlich, dass auf die Sauberkeit grossen vergessen ist die Protestaktion gegen die kantonalen Wert gelegt wird. Hier muss ein Hausdienst am Wirken Sparmassnahmen in der Bildung, mit der die Schüler­ sein, der versteht, seine Aufgaben zu lösen. Das be- schaft national mediale Aufmerksam­keit erhielt. Die Ini­- stätigte sich auch in Pausengesprächen mit den Mitar­ tiative für den Protest wurde durch die Schülerorganisa­ beiterinnen und Mitarbeitern. Herbert Meier, der Leiter tion der Kanti Sursee ergriffen. Zu welchen Leistungen des Hausdienstes, koordiniert die verschiedenen Arbei­ unsere Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, durfte ten zuverlässig und ist zudem ein geschickter und krea- ich beim Besuch der Präsenta­tionen ihrer Maturaarbei­ tiver Handwerker. Seine beiden Mitarbeiter, Jeton Prela ten und der mündlichen Matura- und Diplomprüfungen und Ernst Kathriner, sind stets motiviert bei der Sache erleben. Sie zeigten sich stets bestens vorbereitet und und halten unser Schulhaus bestens im Schuss. Mit motiviert. Bei meinen Unter­richtsbesuchen erlebte ich Einsatzfreude und Zuverlässigkeit sind die Frauen des eine Schülerschaft, die bei der Sache ist und gut mitar- Reinigungsteams bei der Arbeit. beitet. Eine zentrale Anlauf­­stelle für die Schülerinnen Begegnung und Schüler ist das Sekre­tariat. In meinem ersten Jahr als Rektor der Kantonsschule Sursee durfte ich eine Schulgemeinschaft erleben, die Das Sekretariat über alle Ebenen hinweg engagiert am Wirken ist. Allen Das Sekretariat ist das Herz der Schule. Ruth Erni und Beteiligten danke ich recht herzlich für die freundliche Gisela Lana stehen den Schülerinnen und Schülern stets Aufnahme und ihr grosses Engagement. Ich freue mich mit Rat und Tat zur Seite. Sei es die verlorene LegicCard, auf viele weitere Jahre der fruchtbaren Zusammenarbeit. die Anmeldung für ein Freifach oder die Planung eines 10 Kuchenverkaufs – es gibt kein Anliegen, bei dem die bei- Dr. Christoph Freihofer 11 den Sekretärinnen nicht kompetent weiterhelfen können. Rektor Kantonsschule Sursee Aber auch die Lehrerinnen und Lehrer und die Schullei­ tung nehmen die Hilfe der Mitarbeiterinnen auf dem Sekretariat immer wieder gerne für sich in Anspruch. Auf jede Frage haben sie eine Antwort. Der Hamster sucht die Steckdose Die Dienststelle begleitet auch Gesetzgebungsprozesse: Jahren Kantonsschule Sursee an die Verwerfungen rund Im Rahmen dieser Arbeiten konnte eine Teilrevision des um die Budgetlosigkeit des Kantons anpassen. Dass Rückblick des Leiters der Dienststelle Gymnasialbildung Gymnasialgesetzes in die parlamentarische Beratung ge- schliesslich doch ein rauschen­des Schülerfest dank pri- schickt werden. Diese bringt meines Erachtens eine kla- vater Initiative und dem kräfti­gen Mittun von Schule und re Kompetenzklärung zwischen den Schulkommissionen, Schülerorganisation statt­finden konnte, spricht für die den Schulleitungen und der Dienststelle: Fortan soll die Beharrlichkeit der Organi­satoren. In einem Punkt konnte Schulleitung Wahlbehörde für Lehrpersonen sein. Die man aber im Berichtsjahr einen grossen Schritt weiter Wie bereits im Vorjahr forderten uns die langfristigen Schulkommissionen wirken bei Anstellungen im Sinne kommen. Der Regierungsrat wird in wenigen Tagen die Themen: So konnte eine Projektgruppe aus Lehrpersonen der Qualitätssicherung mit. Auch sollen Prorektoren und Planung für die längst fällige zweite Etappe des Ausbaus und Schulleitungsmitgliedern einen Konzeptentwurf zur Prorektorinnen direkt von den Rektoren und Rektorinnen der Kantonsschule Sursee freigeben. Förderung der Basalen Fachlichen Studierkompetenzen gewählt werden. Der Leiter der Dgym indessen wählt in Deutsch und Mathematik erarbeiten. Das Konzept mit aus­schliesslich die Rektorinnen und Rektoren der Kan­- Die Ablehnung des höheren Steuerfusses machte die handfesten Vorschlägen soll in den nächsten Mona­ten tons­schulen bzw. die Leitung der Maturitätsschule für Aufgaben unserer Dienststelle nicht einfacher und wirft in den Schulen diskutiert werden. Weiter bildete der Erwachsene. Auch das Reglement zu den Maturitätsprü­ Fragen zur Finanzierungs-, Bedarfs- und Chancenge­ Dialog zwischen den Hochschulen und den Gymnasien fun­gen wurde im Sinne der Kompetenzklärung geschärft: rechtigkeit auf. Diese werden entlang der Parteigrenzen einen Baustein unserer Arbeit: Die Organisation eines Die Maturitätsprüfungskommission ist künftig alleinige kontrovers diskutiert. Auch das ist nichts Neues. Doch: Be­gegnungstags mit den Hochschulen lief auf Hochtou­ Verantwortliche für alle Fragen rund um die Matura­ Ein Kompromiss zur Ausfinanzierung des Service public ren. In wenigen Wochen werden 300 Lehrpersonen und prüfung. wäre für die Schulen dringend nötig. So müssten wir Do­zenten beider Bildungsstufen an der Uni Luzern zu- nicht wie der Maulwurf im Hamsterrad ständig Leistun­ sammenkommen und sich zur Schnittstelle verständigen. Das Projekt Organisationsentwicklung OE17 beansprucht gen überprüfen und so für Unruhe sorgen. Treffend be- Und natürlich gab auch die Schnittstelle zur Volksschule auch uns: Die Regierung beauftragte uns aufgrund zwei- schreibt der Philosoph Zygmunt Bauman diesen Luzerner zu tun. Der Regierungsrat schickte einen Entwurf einer er Postulate, ein Konzept vorzulegen, wie der In­stru­men- Habitus: Der elektrische Maulwurf ist darauf gepolt eine 12 neuen Wochenstundentafel für das Untergymnasium in talunterricht der Kantonsschulen an die Gemeindemusik­ Steckdose zu finden, um seinen Akku aufzuladen, den er 13 die Vernehmlassung. Die Revision drängt sich auf wegen schulen übertragen werden kann. Das Bonmot besagt: bei der Suche nach einer Steckdose geleert hat. der Einführung des Lehrplans 21 an den Volksschulen. Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Aber ohne Der Entscheid zur neuen Stundentafel ist in den näch- Budget lässt sich selbst ein grosser Geburtstag nicht Aldo Magno, sten Monaten zu erwarten. so richtig feiern. Und so mussten Schul­leitung und Orga­ Leiter der Dienststelle Gymnasialbildung nisationskomitee die geplanten Festivitäten zu den 150 Life Sciences – eine erste Evaluation Ein neuer Weg zur Matura Sciences-Unterricht erleben: «Projektartiges und fächerverbindendes Lernen und Arbeiten stehen im Vordergrund.» (Prospekt Life Sciences, KS Sursee) «Kaum ein anderer Bereich der Forschung berührt Schüler gewesen sein, welche in den vergangenen zwei schon heute auf den ersten Blick so intensiv un- Jahren Life Sciences gewählt haben. Die leicht erhöhte «Es ist eine gute Abwechslung zum normalen Unterricht, sere Existenz, eben unser Leben. Sie finden hier Stundenbelastung und das Lernen für ein zusätzliches da viel mehr mit Experimenten gearbeitet wird.» 4L Frage­stellungen, die mit mathematischen und bio- Fach wogen hierbei geringer als die Aussicht auf den logischen Methoden untersucht und beschrieben neuen praxisorientierten naturwissenschaftlichen Bil­ «Ich denke, es ist das Richtige, wenn man Naturwissen­ werden, und gleichzeitig haben sie auch kultur- dungsgang. schaften studieren will. Man lernt wissenschaftliches wissenschaftliche und ethische Relevanz. Es sind Arbeiten und vernetztes Denken, was ich als sehr positiv mehrdimensionale Erfahrungen und es sind mehr- «Ich habe erst vor einem Jahr zu Life Sciences gewech­ erachte.» 4L dimensionale Lernprozesse.» (Prof. Dr. Markus selt. Durch interessante Unterrichtseinheiten und somit Ries, Laudatio Potenzial Gymnasium 2012) steigende Motivation hat sich mein Schnitt trotz des «Den Bildungsgang würde ich wieder wählen, weil er Wechsels um eine halbe Note verbessert.» 4L mir in anderen Fächern weiterhilft.» 3L Mit diesen Worten wurden der Bildungsgang Life Sciences und dessen Inhalte im Jahre 2012 anlässlich Nach den ersten zwei Jahren Unterrichtserfahrungen auf «Mit der wissenschaftlichen Arbeit habe ich sehr viel für der Preisverleihung von Potenzial Gymnasium bedacht. Schüler- und Lehrerseite wurde nun der bis­herige Unter­ das selbstständige Arbeiten profitiert. Das ist eine gute Neben Wertschätzung für die geleistete Projektarbeit richt gemeinsam evaluiert. Die Fragestel­lungen orien- Vorbereitung auf die Maturaarbeit.» 4L 14 beinhalten diese Worte aber auch grosse Erwartungen tierten sich primär an inhaltlichen und methodischen «Fallstudien aus den Sozialwissenschaften (Ethik, Mana­ 15 an Unterrichtsinhalte und deren didaktische Umsetzung. Versprechen aus dem Prospekt Life Sciences der Kanti Neben der klaren naturwissenschaftlichen Ausrichtung ge­ment, Psychologie, Pädagogik, Recht etc.) ergänzen Sursee. erfahren die Schülerinnen und Schüler aber auch eine dein Bildungsprogramm in den mit Sport, Bewegung Interesse an naturwissenschaftlichen Inhalten und Er­ vertiefte Auseinandersetzung mit sozialwissenschaft- und Gesundheit verknüpften Gebieten.» (Prospekt Life wartungen an eine fächerübergreifende Vermittlung Lassen wir an dieser Stelle unsere Schülerinnen und lichen Themenfeldern. Sciences, KS Sursee) dürften auch zentrale Motive für jene Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen, um zu zeigen, wie sie den Life Gefeierte Slammerinnen und Slammer «Ich würde Life Sciences wieder wählen, weil mich die Sozialwissenschaften sehr überzeugt haben.» 4L Schülerinnen und Schüler tragen ihre speziellen Texte vor

«Besonders der sozialwissenschaftliche Teil ist überaus interessant und alltagsgebräuchlich. Die Lehrpersonen gestalten tolle Lektionen und haben ein spezielles Programm.» 4M Am 9. Februar 2017 haben sich nationale Slam- Grössen und mutige Schülerinnen und Schüler der «Die Schwerpunktfach-Durchmischung in meiner Klasse Kantonsschule Sursee Texte um die Köpfe gehau- finde ich wirklich toll, weil so jeder andere Stärken hat en. Also natürlich nicht das Papier mit den kurios- und man kann einander viel besser helfen!» 4L lustigen oder geistreich-traurigen Geschichten, sondern die Geschichten selbst. Das Publikum in Die Evaluation mit den drei Life-Sciences-Klassen war der gut gefüllten Aula hatte sichtlich Spass dabei, ein produktiver und gewinnbringender Prozess, der die selber einen Wortfetzen oder einen gelungenen Lehrerteams und die Projektleitung darin unterstützt, Satz, eine geglückte Pointe geknallt zu kriegen. diesen bewegten Lehrgang weiter zu entwickeln und so zu optimieren, dass die Schülerinnen und Schüler nach Wer nach Übersetzungsvorschlägen für «slam» sucht, Abschluss ihrer Ausbildung der zentralen Aussage von findet die Verben «zuschlagen», «schmettern», «knallen», Herrn Ries zustimmen können: «ballern», «dreschen», «bolzen», «herunterputzen» oder «miesmachen». Und die Auflistung zeigt wirklich den «Wer sich auf die Suche macht nach Chancen für fächer­ Kern der Sache. Denn am Ursprung des Poetry Slam 16 übergreifendes Arbeiten, der wird in den Life Sciences steht ein Boxring in Chicago Ende der 1970er Jahre, in 17 geradezu auf einen Musterfall stossen.» dem zwei Dichter gegeneinander angetreten sind und (Prof. Dr. Markus Ries, Laudatio Potenzial Gymnasium mit ihren vorgetragenen «Poems» den Gegner in die 2012)

Patrick Studer Enge zu treiben versuchten, lautstark unterstützt von den Zuhörern auf den Rängen. So ähnlich läuft der Poetry Slam auch heute noch ab. waren im «Profi»-Feld sechs erfahrene Grössen der na­- Wer sich getraut, darf ans Mikrofon, liest dort seinen tio­nalen Poetry Slam-Szene. Viele haben bei einer Text in einer vorgegebenen Maximalzeit, als Hilfsmittel Schweizer Meisterschaft mal triumphiert oder haben be- muss die Stimme genügen. Wer das Publikum zu beein- die eigene Migrantenfamilie mit einem Augenzwinkern reits Auftritte am TV bestritten. Mit Kilian Ziegler wurde drucken weiss, erhält viel Applaus, und viel oder am analysierte oder vielleicht eine Parodie auf den Schulun­ der Anlass von einem wirklichen Profi moderiert, einem, meisten Applaus bedeutet, in den Final zu kommen und terricht mitsamt dem eigenen Schülerverhalten darstell­- der mitunter vom Poetry Slam leben kann. Mit einigen am Schluss den Preis zu gewinnen. Obwohl es eigent- te oder sehr biografisch und berührend in poetischen Müsterchen aus seinem Schaffen spurte er den Weg des lich nicht ums Gewinnen geht, sondern ums Wort, um Worten­ vom Jungsein erzählte. Obwohl alle Hervorra­ gesprochenen Wortes vor und führte gleichzeitig durch den Gehalt, um den Witz, um das Gefühl, um Klang und gen­des geleistet hatten, standen in der Gunst des Pu­ die Vorrunde und die Finals. Rhythmus, um die Poesie einer Geschichte oder viel- blikums­ mehr die witzigen Texte und weniger die ruhi­ leicht einfach um Unterhaltung. Denn zu gewinnen gibt geren. Vielleicht ist eben ein wesentlicher Aspekt des Der Abend war ein voller Erfolg: Die Sprache, das es traditionsgemäss nur eine Flasche Whiskey, die zu- Poetry Slam immer noch in seinem Ursprung zu suchen, Deutsch zeigte sich von einer agilen, jugendlichen Seite. dem mit allen Slammerinnen und Slammern am Schluss der Boxarena, wo alle einfach vorrangig unterhalten Der Wert des Formulierens wurde vorgeführt. Offen­ auf der Bühne geteilt wird. werden wollen. kundig wurde, welche Poesie und welcher Witz in den Köpfen der Jungen steckt. Der erste KSS-Poetry-Slam Aber nein, keine Angst: Auf der KSS-Bühne hat der Bestens unterhalten fühlte sich das Surseer Publikum, war mehr als nur ein Ventil für jene, die was sagen Ge­winner des Schüler-Slams, Daniel Mihailovic, nur dominiert von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, auch wollten – es war ein gelungener unterhaltsamer Abend Gummibärchen bekommen. Verdient hätte er – wie mit Lillemor Kausch. Die arrivierte Slammerin gewann mit vielen anregenden Diskussionen im Nachgang an alle KSS-Slammerinnen und Slammer – allemal den den aus Spargründen eher mittelmässigen Whiskey mit dieses amüsante und nachdenkliche Knallen, Hin­ 18 «richtigen» Preis. Es war eindrücklich, wie das junge ihren witzigen, sehr bildhaften Erzählungen. Gestartet schmettern und Zuschlagen. 19 Eigengewächs von der vierten bis zur sechsten Klasse seine eigenen Texte vorgetragen hat, geblendet vom Samuel Budmiger starken Front-Scheinwerfer, bewaffnet einzig mit der eigenen Ge­schichte – welche im Falle des Gewinners Liebesturbulenzen in den 1950ern Ein Musical aus den 1970er Jahren neu interpretiert

Die erste grosse Liebe, tiefe Enttäuschungen, Danny und Sandy verlieben sich in den Sommerferien halbstarke Jugendgangs – das sind Inhalte des am Strand. Aus der kurzen Ferienliebe kann plötzlich Musicals «Summer Nights», das vom Freifach mehr werden, da Sandys Familie nun doch nicht nach Theater, dem Kantichor, der Band sowie einer Australien zurückkehrt. An ihrer neuen Schule, der Rydell Tanzgruppe aufgeführt wurde. Die Aula war vier- High School, wird Sandy sogleich von Rizzo, Frenchie mal voll besetzt, das Publikum zeigte sich be- und den anderen Pink Ladies in ihren Kreis aufgenom- geistert von den schauspielerischen und musika- men. Bald trifft sie auch wieder auf Danny. Doch vor sei- lischen Leistungen. nen Kollegen von den T-Birds gibt Danny den allzu coo- len Typen, und Sandy ist gekränkt. Zwar freunden sich Zwei alte Damen sitzen bei Kaffee und Kuchen – «aber die beiden wieder an. Doch am Tanzwettbewerb gewinnt bitte ohne Haselnüsse, denn davon kriege ich…» – und Danny ausgerechnet mit seiner Ex-Freundin Cha-Cha, erinnern sich an ihre Jugendzeit. Die witzigen Dialoge was die junge Liebe auf eine harte Probe stellt. Erst der keifenden Frauen bildeten den erzählerischen nach einem misslungenen Date im Autokino und einem Rahmen der Aufführung «Summer Nights» in der Aula waghalsigen Autorennen finden Danny und Sandy zuletzt der Kanti Sursee. Sie basierte lose auf dem Musical wieder zusammen. Derweil ist Rizzo beunruhigt wegen 20 «Grease» von Warren Casey und Jim Jacobs, das 1978 einer möglichen Schwangerschaft, hat sie sich doch ge- 21 durch die gleichnamige Verfilmung mit John Travolta und rade von Kenickie, dem Anführer der T-Birds, getrennt. Olivia Newton-John in den Hauptrollen weltweit bekannt wurde. Elia Häfliger und Jamie van Duuren zeigten in den Das Freifach Theater nahm die Proben zum Stück zu Hauptrollen­­ ein überzeugendes Spiel, ebenso die ande­- Beginn des Schuljahrs auf. Der Chor, die Band und die ren 15 Schülerinnen und Schüler des Freifachs Theater. Tanzgruppe gesellten sich nach und nach hinzu. Vor Neben den bekannten Szenen wählte die Truppe von Re­- allem die letzte Probephase war für die beteiligten gisseur Dieter Ockenfels auch stillere Szenen aus, die Schülerinnen und Schüler von der 2. bis zur 6. Klasse die emotionale Unsicherheit und die zeitlosen Zukunfts­ der Kanti Sursee eine anstrengende Zeit: Nach den ängste der Jugendlichen illustrieren. Dazwischen gaben Osterferien waren bis zu vier Proben pro Woche erfor­- der KantiChor und die Band unter der musikalischen derlich, um einen reibungslosen Ablauf des Gemein­ Leitung von Mario Thürig und Gerhard Unternährer ein­ schafts­werks sicherzustellen. gängige Songs wie «Summer Nights» oder «You’re the One That I Want» zum Besten, wobei fünf Solisten ab­- Das Resultat konnte sich mehr als nur sehen lassen: Die wechselnd den Lead übernahmen. Ein weiterer Höhe­ Schauspielerinnen und Schauspieler, der KantiChor, die punkt waren die Tanzeinlagen, die die ehemaligen Schü­ Band und die Tänzerinnen boten ein Gesamtkunstwerk lerinnen Chiara Birrer und Valeria Baumeler selbst ent- mit dem notwendigen ironisch-augenzwinkernden Unter­ wickelt und mit einer ad hoc gegründeten Gruppe ein- ton. Die Aula war bei den vier Aufführungen im Mai je- 22 studiert hatten. Für das stilgerechte 50s-Dekor sorgten weils fast bis auf den letzten Platz besetzt, das Publikum 23 Gymnasiasten des Schwerpunktfachs Bildnerisches Ge­ wurde bestens unterhalten. stalten bei Christian Stucki. Raffael Fischer Hollywood in den Walliser Bergen Der beschwerliche Weg zu einem Oscar Ein Oscar ging an eine ganze Gruppe: Die Küchen- Tagtäglich wurden die 47 Teilnehmerinnen und Teil­ Crew unter der Leitung von Bio und Lea verwöhnte Einblicke in ein Ski- und Snowboardlager der Kanti Sursee nehmer aus allen Schulstufen abseits der Piste auf die Lagerteilnehmenden die ganze Woche auf kulina- ihrem Weg zu einer wahren Persönlichkeit vom enga- risch und emotional höchstem Niveau, und die goldige gierten Leiterteam unterstützt und gefordert. Einige Skulptur wurde unter tosendem Applaus vom wortge- Beispiele gefällig? wandten Moderator Sämi überreicht. Im Nachhinein – Der Wellness-Tag begann bereits früh am Morgen mit wurde sogar gemunkelt, dass ein «göttlicher» Stern auf Für die einen ist es nur ein Berg, der für Werbe­ Kaum da, schon wieder weg einer Kraft einflössenden Yoga-Session und endete dem Walk of Fame nur eine Frage der Zeit sei. Nach zwecke missbraucht wird, für andere bedeutet Traditionellerweise bedeutet die Ankunft in Randa abends mit einer entspannenden Gesichtsmaske für dem Lager ist bekanntlich vor dem Lager – der nächste «ihr» Horu Heimat pur, und für die Luzerner Flach­- sportliches Aussteigen aus dem Reisecar, speditives die sonnenverwöhnte Haut. Winter kommt bestimmt! länder aus Sursee war es ein atemberaubendes Umkleiden in Wintersport taugliches Outfit und stressi- – Stars- und Sternchen-Tag: Singen befreit und schafft Fotosujet mit wahrlich filmreifem Hintergrund: das ges Einsteigen in den Matterhornexpress mit einem kla- gute Laune, vor allem wenn Chregu Zemp den Takt­ Benno Blättler, Alain Rutz Matter­horn. ren Ziel: Zermatt, das Hollywood der Alpen! stock übernimmt und in die Tasten greift und plötzlich das ganze Lager zum vokalen Höhenflug animiert, Der grüne Untergrund in Randa (1406 m ü. M.) liess be­- love yourself sei Dank. reits während der Anreise zur lang ersehnten Winter­ – Der Oscar-Tag mit dem Gala-Abend brachte einige sportdestination Diskussionen aufkommen, wie der Kli­- Teilnehmende an ihre Grenzen: angemessene Beklei­- mawandel auch das mondäne Zermatt (1610 m ü. M) ein­- dung – z. T. mit kleineren Verletzungen am Unter­ geholt hat. Und in der Tat war die nicht beschneite Tal­ schenkel – stilgerecht in Szene setzen, Knigge-Regeln seite Ende Februar 2017 frühlingshaft gefärbt, während für eine gehobene Gesellschaft in edlem Ambiente die sportliche Seite das bot, was die Schneesportherzen in Rekordzeit lernen und natürlich einen passenden schneller schlagen lässt: bestens präparierte Pisten, Begleiter/eine passende Begleiterin in echter verbaler 24 ausgezeichnete Sicht und fast freie Fahrt auf dem grif- Kommunikation finden. Und bei der anschliessenden 25 figen Weiss. Oscar-Verleihung mussten sich die Siegerinnen und Sieger auch noch der breiten Öffentlichkeit stellen und vor versammelter Meute eine Dankesrede halten. Begegnung mit Rollstuhlsportlern Behinderte Spitzenathleten lassen Schülerinnen und Schüler üben

Im Hinblick auf die Junioren-Leichtathletik-Welt­ Anschliessend wurde uns gezeigt, wie man fährt und meister­schaften im Rollstuhlsport in im bremst. Der Rollstuhl hat parallel zu den Rädern beid- August 2017 be­suchten uns die Spitzenathleten seitig Stossstangen. Dort regelt man mit seinen Händen Manuela Schär und Marcel Hug. Die Schülerinnen und Armen das Fahren. Geradeaus fährt man, indem man und Schüler konnten am Renn-Rollstuhl­simulator sich die Stossstangen und somit die Räder greift, auf gegeneinander antreten und erhielten von den beiden Seiten synchron nach vorne stösst und loslässt. beiden Paralympic-Medaillengewinnern Tipps Wenn man Kurven fahren oder sich drehen möchte, lässt zur Fahrtechnik. Nicolas Hausammann von Roll­ man jenes Rad, in dessen Richtung man fahren möchte, stuhlsport Schweiz brachte einigen Klassen den etwas weniger drehen als das andere beziehungsweise Rollstuhlsport auf spielerische Weise näher. stoppt es ganz und dreht nur das andere. Um zu brem- sen, stoppt man beide Räder an den Stossstangen. Gleich zu Beginn der Lektion wurden wir in für uns pas- sende Rollstühle gesetzt. Unsere Rollstühle waren extra Der Umgang mit dem Rollstuhl ist also eigentlich recht für den Rollstuhlsport angefertigt, was bedeutet, dass simpel, zumindest grobmotorisch betrachtet. Gerade beispielsweise die Räder nicht senkrecht zum Boden am Anfang habe ich mich oft noch in eher ungewollte 26 stehen, sondern eine Neigung nach aussen haben, um Richtungen bewegt oder kam mit dem Tempo nicht klar. 27 für mehr Halt zu sorgen. Herr Hausammann erklärte uns, Das war aber meistens nicht so tragisch und sehr amü- dass geneigte Räder im Alltag eher unpraktisch wären, sant anzusehen. Im Alltag und auch besonders im Spiel weil man beispielsweise schlechter durch Eingänge kom- kommt es aber darauf an, dass man die Bewegungen an- men würde. gemessen fein variiert. Nachdem wir mit dem Fahren ganz gut klarkamen, zeigte Ich bin gegen die Wirtschaft uns Herr Hausammann geduldig, wie man während dem Fahren mit dem Basketball prellt und den Ball aufhebt. nicht mehr so einfach. Ich denke, besonders für Herrn Einblicke in die Wirtschaftswoche Wenn man prellen möchte, muss man beispielsweise Hausammann war es sehr lustig, uns beim kläglichen jeweils mit der Hand, die man frei hat, anschieben und Scheitern zu beobachten. mit der anderen prellen. Geradeausfahren ist dabei gar Anschliessend wendeten wir das Gelernte in einem Basketballspiel an, was echt richtig Spass gemacht Das antwortet der Fünftklässler auf die Frage, mir bereits bekannt, bevor ich vor bald 20 Jahren zum hat, aber absolut auf meine eher minder ausgeprägte warum er den Kopf verwirft, wenn ich ankündige, ersten Mal an einer Wirtschaftswoche teilnehmen durf­- Armmuskulatur ging. Am Ende waren wir alle ver- die Klasse über die Wirtschaftswoche zu informie­ te. Seither jedoch weiss ich auch, was die Statistiken schwitzt. Und dies «obwohl wir die ganze Zeit eigentlich ren. Mein beharrliches Nachfragen bringt dann tatsächlich bedeuten, was es heisst, im rauen Umfeld nur rumgesessen sind!», musste ich spöttisch anmerken. noch mehr Interessantes ans Licht. Dass er ein des Weltmarktes und im Gegenwind konjunktureller Wi­- Während der Lektion hatte ich fast vergessen, dass ich Gymnasium besucht, ist sein selbstverständliches drig­keiten als Unternehmer tätig zu sein, der Verantwor­ wieder aufstehen kann, und als sie beendet war, er­- Recht, bezahlen soll der Staat, der ja Geld hat, tung für teilweise Hunderte von Mitarbeitern gerecht ­wischte mich der Fakt, dass ich das Aufstehen kann und weil Steuern zahlt, wer arbeitet und Lohn erhält. zu werden, kalkulierte Risiken einzugehen, innovativ zu Herr Haus­ammann und viele andere eben nicht. Mir war Den Rest bis zum offensichtlichen Widerspruch sein als Teil eines komplexen Wirtschaftssystems. Ich natürlich klar, dass Herr Hausammann vermutlich ganz kann sich die Leserin selber zusammenreimen. bin Menschen aller Funktionsstufen unterschiedlichster gut mit dieser Situation umgehen kann. Trotzdem fiel Jedenfalls beende ich die eher unerfreuliche Un­- Betriebe begegnet, die in ihrer jeweiligen Rolle aufge- mir nach dem Aufstehen der Augenkontakt schwer und ter­haltung mit dem Hinweis, dass die Behauptun­ hen. Vor allem aber durfte ich fähige und engagierte irgendwie schämte ich mich ein bisschen. gen weniger dumm ausfallen, wenn man vor dem Berufsleute und Führungskräfte kennenlernen und habe Sprechen zwei Sekunden lang nachdenkt. damit eine der Antworten auf die Frage erhalten, warum Ich habe grossen Respekt vor jedem, der auf einen Roll­ die Schweiz ihren Wohlstand auch über die Aufstiegs­ 28 stuhl angewiesen ist und trotzdem seinen Alltag bestrei- Dass es in und um Sursee kleine und mittelgrosse Unter­ phase nach dem Krieg hinaus erhalten und sogar aus- 29 tet. Wir dürfen nicht vergessen, wie wichtig es ist, diese nehmen gibt, die qualitativ hochstehende Produkte für bauen konnte. Menschen zu unterstützen. den Weltmarkt herstellen, Dienstleistungsbetriebe, die weit über die Region hinaus tätig sind, dass diese Fir­- Gymnasiastinnen und Gymnasiasten einen kleinen Ein­ Sophie Butschies F1A men Arbeitsplätze schaffen und die Sempacherseege­ blick in die Welt der Wirtschaft und damit in einen Teil gend und das Surental zu einer Boomregion machen, war der realen Welt jenseits des geschützten Gärtleins – das eine Schule eben auch ist – zu vermitteln, ist nicht das Verbraucher zu bringen – und das ökonomisch und öko- der Klassen an entlegenere Standorte, nach Nebikon, unbedeutendste der Ziele der Wirtschaftswoche der logisch sinnvoll auf kürzestem Weg und mit möglichst , , oder Altishofen wer- Kantonsschule Sursee. Seit über 40 Jahren eine Institu­ wenigen Leerfahrten. Die grosse Bedeutung der Logistik den von der IHV organisiert und finanziert. tion, war sie auch 2017 wieder ein Eckpfeiler des Jah­­­­- wurde ihnen auch im Warenlager von Otto’s, bei Calida res­programms. Während der Karwoche besuchten die und dem Lehner Versand vor Augen geführt. Ohne Com­ Als Höhepunkt und Abschluss der Wirtschaftswoche darf Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen Betriebe der puter und Informatik geht bei diesen Firmen gar nichts wohl das Podium am Gründonnerstagnachmittag in der Region. Die KSS organisiert diese Besuche zusammen mehr. Im Rahmen einer Führung durch die Bison durften Aula gelten. Auf der Bühne an einem langen Tisch sitzen mit der 1971 gegründeten Industrie- und Handelsverei­- mehrere Klassen auch dieses Jahr wieder miterleben, in ein paar Vertreter der Klasse, die den Anlass sorgfältig nigung Sursee (IHV), einem regionalen Arbeitgeberver­ welchem Arbeitsumfeld heute kreative Informatiker qua- vorbereitet hat, und fordern mit Inputs und Statements band, in dem sich 132 Firmen aus allen Branchen zu- litativ hochstehende Software entwickeln. Gerade hier den mit der globalen und der Schweizer Wirtschaft be- sammengeschlossen haben. Schon im Kurzportrait steht: konnten sie auch etwas über kom­plexe Firmenstrukturen stens vertrauten Dr. Beat Kappeler, Ökonom, Journalist «Die IHV trägt im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Aus- lernen: Die Bison ist ein Unter­nehmen der Fenaco, ge- und Buchautor, zu Entgegnungen, Präzisierungen und und Weiterbildung der Mitarbeitenden ihrer Mitglieder nauso wie die Obsthalle, die die Früchte der Schweizer Erklärungen heraus. Er kommt seit über 10 Jahren für bei und fördert das Verständnis für wirtschaftliche und Obstbauern lagert und noch ein Jahr nach der Ernte in eine Gage, deren Tiefe publik zu machen er mir verbo- unternehmerische Zusammenhänge an Schulen, insbe- genussfähigem Zustand zu De­taillis­ten wie Migros, Coop ten hat, zu dieser Schlussveranstaltung an die Kanti sondere an der Kantonsschule Sursee.» Dieses Ziel wur- und anderen liefert. Dass all das – ausser Migros und – die vergangenen fünf Jahre jeweils zum endgültig de auch dieses Jahr wieder erfüllt, gerade weil es nicht Coop – und noch viel mehr den Schweizer Bauern wie letzten Mal. Die Einladung ablehnen könne er darum allzu hoch gesteckt ist. z. B. der Biolandwirtschafts­be­triebs­gemeinschaft Brä­ nicht, weil er lieber vor und mit jungen Leuten auftrete matt gehört, wussten die wenigsten. Auf dem Programm als vor Zürcher Bankern, seinem Stammpublikum. Das Viele unserer Schülerinnen und Schüler bringen nur ganz standen aber auch Füh­rungen durch Einrichtungen wie diesjährige Diskussionsthema lautete Automatisierung vage Vorstellungen davon mit, was ein Unternehmen ist die Stiftung Brändi, die Strafanstalt Wauwilermoos und und alternatives Geld. In früheren Jahren befasste sich und wie es funktioniert, was es braucht, sich langfristig bürsten, Kerzen, Spezialpumpen, Hüft- und Kniegelenke, das SPZ Nottwil. das Podium mit den Ursachen und möglichen Folgen der 30 und immer wieder neu auf dem Weltmarkt zu positio- Lastwagenaufbauten, Baustoffe, die Infrastruktur un- Schuldenkrise, dem Brexit und ging der Frage nach, wie 31 nieren und nicht zuletzt von welch unterschiedlicher Art seres leistungsfähigen Internets. Bei Häfliger, Frey Die Rede war oben von ein paar der gegen 50 Firmen, man Geld schöpft. die Güter sind, die in der Region Sursee produziert wer- und Galliker konnten die jungen Leute entdecken, wel- die sich jedes Jahr bereit erklären, Zeit und Geld zu den: Holz- und Metallprodukte für Bau, Inneneinrichtung che Bedeutung dem Transportwesen für die gesamte investieren, um jungen Menschen einen Einblick ins Herbert Schweizer und Automobilindustrie, Lebensmittel, Finanzprodukte, Wirtschaft zukommt und was es braucht, Waren zu Wirtschaftsleben zu ermöglichen. Sogar die Transfers Versicherungen und Treuhanddienstleistungen, Zahn­ lagern, zu verschieben und innert kürzester Frist zum Die Schulkommission hat das Wort

Während die Kantonsschule vom neuen Rektor Christoph mer wieder zu neuen Sparanstrengungen zwingen, leider Freihofer durch das Schuljahr 2016/17 geleitet wurde, ein Dauerthema, das der Motivation der Lehrpersonen tagte die Schulkommission anlässlich von fünf ordentli­ und der Schulleitung verständlicherweise abträglich chen Sitzungen unter meiner Leitung in unveränderter ist. Allerdings gilt es sich vor Augen zu halten, dass die Besetzung. Die Schulkommission nahm erfreut zur Kennt­- Finanzstrategie des Kantons Luzern durch die Luzerner nis, dass die Schulleitung in der neuen Zusammenset­ Bevölkerung unlängst erneut bestätigt wurde. Die finanz- zung schnell zu einem Team zusammenwuchs und die politischen Vorgaben sind somit zu akzeptieren und best-

anstehenden Aufgaben mit Motivation und Umsetzungs­ möglich – will heissen mit geringstem Einfluss auf das Bewegung kraft anpackte. Der selber entwickelte Lehrgang «Life eigentliche Bildungsangebot – umzusetzen. Sciences» konnte im vergangenen Schuljahr teilweise wieder in doppelter Klassenstärke geführt werden. Nun Ich danke im Namen der Schulkommission den Lehr­per­- gilt es, aus den Erkenntnissen der Aufbaujahre erste sonen für ihren grossen Einsatz für die Schule, der Schlüsse zu ziehen und allenfalls punktuell Anpassungen Schul­leitung für die auch im letzten Schuljahr sehr gute vorzunehmen. Dieser innovative Bildungsweg, der ideal Zusammenarbeit und ihr grosses Engagement für die den Zielsetzungen der nationalen MINT-Strategie ent- Schule sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 32 spricht, ist die Herausforderung für Schülerinnen und für ihre wertvolle Unterstützung. Die Schulkommission 33 Schüler, die sich für die Themen Gesundheit, Medizin, freut sich, die Schule auch durchs neue Schuljahr zu be- Technik, Naturwissenschaften, Bewegung, Sport und gleiten und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Pädagogik interessieren. Wie bereits seit einigen Jahren waren die knappen finanziellen Mittel, welche die Christoph Hess, Dienst­stelle Gymnasialbildung und die Schulleitung im- Präsident Schulkommission Gymnasiale Matura 2017 Barone Nicole, Reiden Basmaci Samuel, Triengen Basmaci Simon, Triengen Bättig Noemi, Buchs Bauhofer Chantal, Baumli Sam, Oberkirch Berchtold Sylvan, Sursee Langzeit- und Kurzzeitgymnasium Bettin Merlin, Mauensee An der Kantonsschule Sursee sind 147 Kandidatinnen Birrer Michelle, Schlierbach und Kandidaten zur Prüfung angetreten; 145 haben die Bischofberger Timo, Maturitätsprüfung nach MAR bestanden. Blum Hanna, Uffikon Boesch Patricia, Sursee Maturandinnen und Maturanden Bontjer Deborah, Langnau b. Reiden Achermann Tim, Gunzwil Boog Michèle, Eich Aerne Levi, Reiden Bösch Stefan, Buttisholz Affentranger Esther, Buttisholz Brugger Anja, Altishofen Ajeti Vanesa, Triengen Brun Dominik, Eich Ajrulli Idriz, Triengen Brunner Ramona, Sursee Albisser Carmela, Beromünster Brunner Thomas, Oberkirch Amberg Anne, Büron Bucheli Noelia, Ambühl Angela, Büron Bühlmann Noah, Sursee Amrein Marc, Daniel Salomo, Eich 34 Andermatt Marco, Sursee Demir Mazlum, Sursee 35 Andric Kristina, Dagmersellen Dietrich Philipp, Sempach Aregger Sophia, Buttisholz Dobmann Gion Luca, Eich Arnold Sarah, Eich Drenovac Tomislav, Sursee Arz Fabio, Nottwil Dujic Tea, Sempach Station Barmet Dominic, Egolzwil Eberli Mirjam, Sempach Station Egger Jonas, Sempach Jenni Lilian, Pfaffnau Peter Carmen, Luthern Varrone Aurelia, Eich Egli Nina, Nottwil Jutz Anna, Oberkirch Pfenniger Laura, Sursee Volet Pauline, Sempach Elmiger Lorena, Sempach Kaesmacher Joel, Reiden Purtschert Nadine, Sempach Waltenspül Tabea, Willisau Elmiger Michele, Schenkon Kallert Leon, Nottwil Reichmuth Laura, Triengen Wälti Tim, Reiden Estermann Rebekka, Sursee Käser Patricia, Nottwil Renggli Dominik, Triengen Weidkuhn Dominik, Fasser Leonie, Sempach Kaufmann Linda, Wauwil Robinson Nitharsini, Nebikon Weltert Chiara, Büron Felber Noémie, Sursee Kaufmann Vera, Ettiswil Röllin Jan, Sursee Felder Corinne, Sempach Station Kneubühler Annalena, Reidermoos Ross Timothy, St. Erhard Felder Nico, Sursee Küng Michael, Oberkirch Sadiku Fjoralb, Sursee Felder Vivienne, Sempach Lischer Florence, Büron Schaller Sebastian, Büron Fellmann Celeste, Reiden Loosli Janice, Reiden Schär Laura, Egolzwil Fellmann Eliane, Uffikon Loretan Vanessa, Richenthal Schenck Lucas, Schenkon Fischer Yanik, Büron Lüscher Philippe, Sempach Schlüssel Elias, Dagmersellen Fleischlin Eva, Sempach Mahler Noemi, Geuensee Schmid Brigitta, Sempach Station Frei Anna, Oberkirch Marques Nina Maria, Gunzwil Schmid Elias, Oberkirch Frei Janine, Pfaffnau Mazenauer Kim, Sempach Schmidiger Jerome, Sempach Galliker Lars, Mauensee Meier Janis, Knutwil Schmidli Michael, Gasche Nadine, Grosswangen Meier Karin, Knutwil Schneider Michaela, Reiden Geiser Pascal, Sursee Meier Larissa, Reidermoos Schriber Fabienne, Mauensee Häfliger Elia, Triengen Migga Alexandra, Safenwil Siffert Florian, Willisau Häfliger Michelle, Schlierbach Ming Josias, Nottwil Staffelbach Meret, Sursee Haug Michelle, Schwarzenbach Müller Lea, Nebikon Stalder Janco, St. Erhard 36 Helfenstein Ania, Wauwil Müller Lisa, Sempach Steger Manuel, Geuensee 37 Helfenstein Lea, Wauwil Müller Petra, Eich Steinger Noël, Sursee Hirt Lena, Reiden Nossen Milena, Sursee Thalmann Christian, Hofmann Florian, Schenkon Nuhiji Valon, Reiden Tomic Tomislav, Sursee Huber Seraina, Sempach Nussbaum Désirée, Uffikon Troxler Sarah, Nottwil Huwiler Carmen, Sursee Pehlic Edina, Oberkirch Tschopp Janine, Schenkon Wey Tatjana, Schenkon Wicki Sarah, Reiden Widmer Tizian, Sursee Wildhaber Andrea, Schenkon Wildi Arno, Oberkirch Willimann Sandra, Pfaffnau Wimmer Alexandra, Oberkirch Wirz Rahel, Reiden Wüest Alisha, Egolzwil Zbinden Samuel, Sursee Zihlmann Luca, Sempach Station Zwimpfer Lara, Sursee

Bestleistungen Der Preis für das beste Resultat (Note 5.75) wird von der Industrie- und Handelsvereinigung der Region Sursee an Noah Bühlmann vergeben. Der Preis für die zweitbeste Matura (Note 5.68) geht an Rebekka Estermann. Er wird vom Lions Club Sursee vergeben. Wir gratulieren allen Maturae und Maturi zur bestan- Einen Spezialpreis für sein musikalisches Engagement denen Matura ganz herzlich. 38 erhält Dominic Barmet vom Schweizerischen Studen­ 39 tenverein Regionalverband Sursee. Einen Spezialpreis Die Schulleitung für sein gesellschaftliches Engagement erhält Samuel Zbinden vom Schweizerischen Studentenverein

Regionalverband Sursee. Oben links: Rebekka Estermann. Dominic Barmet, Mitte, und Samuel Zbinden, rechts, erhielten Oben rechts: Noah Bühlmann. Spezialpreise für ihr musikalisches bzw. politisches Engagement. Abschlüsse der Fachmittelschule 2017

Fachmittelschulabschluss 2017: Von 27 Kandidatinnen und Kandidaten haben 26 die Prüfung bestanden. Fachmittelschulausweis Fachmatura 2017: Von 31 Kandidatinnen und Kandidaten Arnet Eliane, Buttisholz haben 30 die Prüfung bestanden. Bättig Lea, St. Erhard Bevilacqua Chiara, Sursee Fachmaturität Pädagogik Blum Tiziana, Schötz Bajrushi Agnesa, Wauwil Meier Kiara, Gunzwil Bösch Silvia, Grosswangen Baskurt Ebru, Geuensee Merturi Denisa, Sursee Calivers Daria, Sursee Bernet Carmen, Ufhusen Meyerhans Elena, Sursee Dao Truc Quyen, Geuensee Bossert Anja, Wauwil Nietschke Lilli, Sempach Dimitrov Petar, Dagmersellen Brunner Gabriel, Wikon Purtschert Angelina, Sempach Furrer Luana, Sursee Bütikofer Jana, Sursee Ruzicka Jill, Geuensee Gehrig Dario, Sursee Dötsch Florian, Eich Schnurrenberger Louis, Hildisrieden Kandiah Sarujan, St. Erhard Frank Laura, Oberkirch Schriber Jasmin, Sursee Koch Larissa, Dagmersellen Furrer Vivian, Beromünster Shala Dominika, Willisau Koller Antonia, Grosswangen 40 Häfliger Maria, Geuensee Thalmann Tina, Reiden Krasniqi Erblina, Büron 41 Kalousek, Schenkon Tolusso Olivia, Willisau Kuster Eva Aurora, Sursee Karan Bojan, Büron Unternährer Livia, Buttisholz Küttel Alissa, Madeo Laura, Eich Vogel Leonie, Wauwil Loosli Sarah, Rickenbach Luterbach Janine, Schenkon Lüthi Fabienne, Romoos Meyer Noée, Ruswil Qollaku Vanda, Willisau Röthlin Isabelle, Langnau b. Reiden Schindler Sandrina, Uffikon Schüpbach Nina, St. Erhard Steinmann Tina, Oberkirch Stiz Alina, Ruswil Stocker Lisa, Dagmersellen

Bestleistungen bei den Fachmittelschulabschlüssen Der Preis für das beste Resultat Fachmittelschule (Note 5.3) wird vom Rotary Club an Tiziana Blum verge- ben. Der Preis für das beste Resultat Fachmatura (Note 5.67) wird vom Zonta Club Luzern Landschaft an Leonie Vogel vergeben.

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Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen zum bestandenen Abschluss ganz herzlich. Oben: Tizina Blum erhält den Preis für das beste Resultat Fachmittelschule. Unten: Leonie Vogel erhält den Preis für das beste Resultat Die Schulleitung Fachmatura. Ausserordentliche Leistungen Die ausgezeichneten Fachmatura-, Maturaarbeiten und selbstständigen Arbeiten Elias Schmid (6B) Photometrische Untersuchungen verschiedener Valon Nuhiji (6D) Tim Achermann (6L) Alexandra Migga (6C) Sonnencrèmes und einer selbst hergestellten Aspekte der Integration von Immigranten mit alba- Vom Wort zum Bild – Lonus Erforschung der Elektron-Positron-Annihilation Sonnencrème nischem Migrationshintergrund in der Schweiz

Tim Achermann erhielt einen Preis vom Kiwanis Club Alexandra Migga erhielt einen Preis vom Zonta Club Elias Schmid erhielt einen Preis vom Lions Club Sursee. Valon Nuhiji erhielt einen Preis vom Rotary Club Sursee. Sursee. Luzern.

44 45 Noah Bühlmann (6C) Erstellung einer Bike-Orientierungslauf-Karte und Rebekka Estermann (6A) Carmen Bernet (F4B) Realisierung eines Bike-Orientierungslaufes für Techniktraining einmal anders Tanz zu den Sternen – Eine Tanzaufführung mit Lea Bättig und Isabelle Röthlin (F3) die Kantonsschule Sursee Mountainbike-Routen mit Technik-Inputs Kindern Musical mit Kindern

Noah Bühlmann erhielt einen Preis von der Industrie- Rebekka Estermann erhielt einen Preis vom Lions Club Carmen Bernet erhielt einen Preis vom Rotary Club Lea Bättig und Isabelle Röthlin erhielten einen Preis vom und Handelsvereinigung der Region Sursee.. Sursee. Sursee. Lions Club Sursee.

46 47 Theorie und Nachweis von Gravitationswellen zwei umeinander kreisenden Schwarzen­ Löchern verurs- acht, die sich zu einem einzelnen Schwarzen Loch fusio- Eine Maturaarbeit von Jerome Schmidiger niert hatten.

Dieser riesige kosmologische Effekt verursacht lediglich ein Strecken und Stauchen der Strecke Sonne-Erde von weniger als dem Durchmesser eines Wasserstoffatoms. Himmelskörpern ausgelöst werden. Genauso wie die Trotzdem konnte eine verfeinerte Messapparatur auf der von einem Musikinstrument verursachten Schallwellen Erde diesen Effekt nachweisen. Informationen über das Instrument enthalten, tragen die Gravitationswellen Informationen über das Quellobjekt Jerome besuchte nur das Grundlagenfach und nicht das mit sich. Wichtig ist, dass die Gravitationswellen Anga­ Schwerpunktfach Physik. Wie ist es also möglich, dass ben liefern können, die mit Teleskopen nicht zugänglich er ein Thema aus der Spitzenforschung bearbeiten konn- wären. Wir wissen heute, dass der Anteil sichtbarer te? Er ist ein begabter Schüler, fasziniert von Schwarzen Materie nur 4.9 Prozent der Masse des Universums be- Löchern, Wurmlöchern, Raumzeitkrümmungen usw. trägt. Die Gravitationswellen erlauben uns sozusagen im Genau zur Zeit der Themeneingabe für die Maturaarbeit Dunkeln Astronomie zu machen. erschien am 11. Februar 2016 der Bericht über die Ent­ deckung der Gravitationswellen. Jerome hätte auch ein Die Gravitationswellen wurden von Einstein bereits einfacheres Thema über die Relativitätstheorie Ein­steins Die Maturaarbeit von Jerome erhält von «Schwei­ 1916 vorhergesagt, jedoch nicht experimentell bewiesen. wählen können. Doch er bewies Mut und Durchhal­te­ Sein Beitrag ist ein schönes Beispiel dafür, dass aktu- zer Jugend forscht» das Prädikat «Hervorragend». «Der Effekt der Raumstauchung ist so klein, dass man willen, an einem Thema der Spitzenforschung zu arbei- elle Themen in den Unterricht und in Maturaarbeiten Zudem gewinnt er den Sonderpreis «Aldo und Cele Gravitationswellen wohl nie beobachten wird.» So pessi- ten. Seine grosse Leistung beruht auf der Ana­lyse einer einfliessen. Jerome Schmidiger: «Diese Arbeit zeigt 48 Daccò», der aus einer Teilnahme am European mistisch klang Einstein. Genau 100 Jahre später berich­- grossen Menge von Daten, welche die LIGO-Kolla­bora­ schluss­­endlich auf, dass mit ein bisschen Mathematik 49 Union Contest for Young Scientists in Tallinn be- tet eine weltweite Kollaboration von Wissen­schaftlern tion veröffentlicht hat. Mit einer auf Schulni­veau basie- und logischem Denken schon viel auf einem einfachen steht. (LIGO) über die erste direkte Messung einer Gravitations­ renden Software (Excel) konnte er die Datenana­­lyse Niveau erreicht werden kann.» welle. Das auf der Erde empfangene Signal wurde von durchführen und damit die Entfernung der Schwar­zen Was sind Gravitationswellen? Die Gravitationswellen Löcher zur Erde bestimmen, wie auch ihre Geschwin­ Stefano Chiantese sind Verzerrungen der Raumzeit, die von beschleunigten digkeiten und ihren Abstand voneinander. Verabschiedung von Jürg Regli 2007 räumt erstmals eine Mini-Firma am nationalen Wettbewerb ab. Das YES-Unternehmen Rubeen verkauft Der Wirtschaftslehrer wird sich nun seinem Hobby, dem Funken, widmen T-Shirts mit der aufgedruckten Silhouette von Sursee. Am nationalen Final der besten 25 Firmen beobachte ich jeweils: Die Lernenden identifizieren sich mit ihren Firmen, treten engagiert und selbstbewusst auf, organi- sieren sich perfekt. Auch die anwesenden Eltern sind be- «De Dr. Regli hed gseit…», beginnt der Lernende, xis gewonnenen Erfahrungen jungen wissenshungrigen geistert, obwohl sie selber zu Hause öfter mal durch die der an meinem allerersten Arbeitstag im August Menschen.» 2003 erfolgt die Wahl zum Lehrer für Wirt­ Geschäfte ihrer Töchter und Söhne belastet werden. Und 2006 in mein Büro stürmt. Ich frage nach dem schaft und Recht. Im Protokoll eines Unterrichtsbesuchs auch du, Jürg, begleitet von deiner Frau, bist begeistert Arztzeugnis. Bald darauf weiss ich, dass Jürg seitens der Schulleitung im Jahre 2011 ist zu lesen: – und du begeisterst die Jugendlichen als ihr Lehrer und Regli der Wirtschaftslehrer mit den beiden grossen «Sehr gut vorbereitete und dokumentierte Lerneinheit; Unternehmensberater. Die Lernenden einer Firma schrei- Metallkoffern und für seine Lernenden eben nicht aktuell und niveaugerecht vermittelt; der Beobachter ben dir: «Wir möchten Ihnen noch einmal herzlich für die nur Herr Regli, sondern der Dr. Regli ist. Lieber kann feststellen, dass hier ein routinierter Fachmann am Unterstützung in diesem Jahr danken. Ihre guten Tipps Jürg, du wirst nach 17 Jahren Lehrtätigkeit an der Werk ist.» und Ihre ständige Motivation haben uns sehr geholfen. Kantonsschule Sursee verabschiedet. Abschied Wir blicken auf ein aufregendes, lehrreiches und absolut nehmen heisst zurückschauen. Fachmännisch unterrichtest du im Grundlagenfach, im tolles Jahr zurück.» Ergänzungsfach und im Integrationsfach, und im Schwer­ Nach diversen Erfahrungen als Lehrbeauftragter an der punktfach führst du viele Klassen erfolgreich zur Matura. Lieber Jürg, auch du schaust zurück. Dass nicht immer Universität Zürich, als Angestellter in leitender Funktion Ebenso fachmännisch begleitest du viele erfolgreiche alles geradeaus geht, dass es in einem Unternehmen bei Banken im In- und Ausland sowie als angestellter Maturaarbeiten. Neben der Lehrtätigkeit engagierst du und auch im beruflichen Alltag gelegentlich Konflikte und selbständiger Unternehmensberater und schliesslich dich für den Aufbau der Qualitätssicherung und -ent- und Enttäuschungen gibt, gehört mit zu deinen Erfahrun­ 50 als Hauptlehrer für Handelsfächer an der Kaufmänni­- wicklung an unserer Schule und insbesondere auch gen. Umso mehr darfst du dich heute mit Recht über dei- 51 schen Berufsfachschule Solothurn beginnst du 45-jährig als Klassenlehrer. Dieses Amt übst du so gewissen- ne vielen Erfolge als Lehrperson freuen. Und wir freuen im August 2000 deine Anstellung als Handelslehrer an haft aus, dass gelegentlich ein säumiger Lernender in uns mit dir und danken dir. Für die Zeit nach der Schule der Kantonsschule Sursee. In deiner Bewerbung mein Büro stürmt: «De Regli hed …!» Weit über die wünschen wir dir und deiner Frau alles Gute. schreibst du: «Gerne vermittle ich theoretische Grund­- Grenzen der Schule hinaus bekannt wirst du als «Vater Jürg Regli, rechts, wird zusammen mit Christoph Wildfeuer, links, kenntnisse zusammen mit meinen in der Wirtschaftspra­ der Kantifirmen (Surseer Woche, 30. März 2017). Rolf Wirth verabschiedet. Die Gründung von Miniunternehmen an der Kantonsschule Sursee und «been». Damit ihnen die Schülerinnen und Schüler zum Aus­druck bringen, dass sie in Anlehnung an den Ein Labor für künftige Firmeninhaber Edelstein ein edles Produkt verkaufen.­ In Assoziation zum Firmen­namen wählten sie ein rotes Logo. Die Klasse hatte die Produktidee, T-Shirts mit den Silhouetten ver- schiedener Grossstädte zu produzieren.­ Am 25. Novem­ber 2006 starteten sie den Ver­kauf erfolgreich am Infor­ma- Seit dem Schuljahr 2006/07 gründen die Lernenden der Organisation­ Young Enterprise (YES) er­- tions­tag der Kantonsschule mit der Silhouette von Sur­ im Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht wäh­­rend mit­telt eine Jury aufgrund der Businesspläne, der Präsen­ see. Später, als die Klasse ihre Produkte an der BEA und des vierten Schuljahres mit einem Start­kapital von tationen und der Interviews an den Messen die besten MUBA verkaufte, kamen Motive der Städte Bern, Basel, maximal 3000 Franken Miniunterneh­men, welche 50 Mini­unternehmen.­ Später findet aufgrund des Ge­­ Luzern und Zürich hinzu. Am 8. Nationalen Wettbewerb Prämiert an der Handelsmesse 2017 in Wien (von links): Roland ein eigenes Produkt herstellen und verkaufen oder schäftsbe­richtes eine Reduktion auf die top 25 Miniun­ 2007 in Zürich erhielten die Schülerinnen und Schüler Nikollprenkaj, Jeremy Regamey, Livia Häfliger, Noemi Schenck, Livia Bättig, Elena Erni, Noemi Gut, Céline Burkard – alle 4G. eine Dienstleistung am Markt an­bieten. Nach dem ternehmen statt, welche jedes Jahr am nationalen Wett­ den Preis «Best Sales and Marketing», da sie unter an- Finden der Produktidee schreiben die Jungunter­ bewerb gegeneinander antreten. Dort müssen sie einen derem während des Geschäftsjahres einen Rekordumsatz nehmer/innen einen Businessplan,­ ein Messekon­ attrakti­ven Messestand betreiben, die Fragen der Jury von über 80´000 Franken erzielt hatten. März 2013 regionale Sieger und durften an der Handels­ zept und später einen Ge­schäfts­bericht. Im Verlauf kompetent beantworten und während vier Minuten ihre messe in Riga teilnehmen. Im Juni 2013 wurden sie am des Schuljahres verkaufen­ sie ihre Produkte am Firma präsentieren. Bei diesem Projekt lernen die Schü­ Aufgrund der positiven Erfahrungen werden in der Fach­- nationalen Wettbewerb von YES Gesamtsieger und ver- Informationstag der Kan­tonsschule Sursee, an lerinnen und Schüler unternehmerisches Denken und schaft Wirtschaft und Recht regelmässig in Zusammen­- traten die Schweiz beim europäischen Wettbewerb in schweizweiten Messen und an Ständen in der Handeln. Sie können das theoretische Wissen aus der arbeit mit der Nonprofit-Organisation YES Miniunterneh­ London. Am Ende des Schuljahres 2016/2017 bin ich als Region Sursee. Ein beliebter An­lass ist jeweils die Betriebswirtschaftslehre­ aus dem dritten Schuljahr op­ men gegründet. Im Gegensatz zu Rubeen werden pro Vater der Miniunternehmen an der Kantonsschule Sursee Gansabhauet in Sursee am 11.11. timal in die Praxis umsetzen und sammeln Erfahrun­gen Klasse nicht mehr ein, sondern je nach Grösse drei vorzeitig in Pension gegangen, mit vielen Erinne­rungen über die Berufswelt. Folgende Schlüsselqualifika­tionen bis vier Miniunternehmen gegründet. Diese gewannen an die zahlreichen positiven Erfahrungen, die ich wäh- 52 Die Gründung von Miniunternehmen wird nicht nur an werden beim Projekt gefördert: Kreativität, Eigen­initia­­- zahlreiche Preise in der Schweiz. Als Belohnung durfte rend zehn Schuljahren mit den Miniunternehmen erleben 53 der Kantonsschule Sursee, sondern an zahlreichen Gym­ tive, Durch­haltewillen, Problemlösungsvermögen, Risiko­- ich zusammen mit den Schülerinnen und Schülern die durf­te. Meine Projektidee – die Gründung von Miniunter­ nasien in der deutschen und französischen Schweiz bereitschaft, Verant­wortungsbewusstsein und Selbstän­ Schweiz an einigen europäischen Handelsmessen vertre- nehmen – wird von den Wirtschaftslehrpersonen Ulrike durchgeführt. Im Schuljahr 2016/17 standen über 6000 dig­keit. 2006 gründete ich mit der Klasse 4F an der Kan­- ten, so in München, in Bratislava und in Wien. Die sechs Gerhardt und Lothar Schärer weitergeführt. Schülerinnen und Schüler mit 210 Miniunternehmen tonsschule das erste Miniunternehmen mit dem Firmen­ Miniunternehmerinnen von CaraPow bereiteten dem unterei­nander im Wettbewerb. In Zusammenarbeit mit namen Rubeen. Darin verbergen sich die Wörter «Rubin» Wirtschaftslehrer am meisten Freude. Sie wurden im Jürg Regli Kommen und Gehen Dienstjubiläen 11 Lehrpersonen und Mitarbeitende konnten im Jahre 2017 ein Dienstjubiläum an unserer Schule oder im Kanton feiern: Stefan Deeg verabschiedet Michelle Stocker.

10 Dienstjahre Neu an der Schule Nicht mehr an der Schule • Gisela Lana Zu Beginn des Schuljahres 2016/17 haben der neue Folgende Lehrpersonen haben die Schule am Ende des • Jeton Prela Rektor, Christoph Freihofer, und sechs neue Lehrpersonen Schuljahres verlassen: • Thomas Clemens ihre Arbeit an unserer Schule aufgenommen: • Andel Strube, Instrumentalunterricht (Flöte), • Moritz Fischlin • Marco Beltrani, Musik nach 21 Jahren • Markus Fuchs • Regina Bloch, Deutsch und Englisch • Christoph Wildfeuer, Physik und Mathematik, • Stefan Mundwiler • Xenia Erni-Brugnoli, Französisch nach 4 Jahren • Raffael Fischer, Geschichte 20 Dienstjahre • Daniel Ris, Mathematik Auf Ende des Schuljahres ist die folgende Lehrper- • Thierry Bregnard • Angela Vivot, Mathematik son in den wohlverdienten Ruhestand getreten • Konstanze Mez • Jürg Regli, Wirtschaft und Recht, nach 17 Jahren • Christian Siegenthaler Für längere Stellvertretungen waren tätig: • Daniel Steffen • Céline Berner, Bildnerisches Gestalten Auf Ende des Schuljahres hat die folgende Mitar- • Manuel Burkhard, Englisch beitende die Schule verlassen 30 Dienstjahre • Samuel Gerber, Musik • Michelle Stocker, • Monika Berger Hutchings 54 • Sophie Ogg, Deutsch nach Beendigung der 3-jährigen KV-Lehre 55 • Simeon Schwab, Musik • Eva Wyss, Turnen und Sport Die Schulleitung dankt allen für ihre geleisteten Dienste Vielen Dank für die Ausdauer und Treue! Herzliche zum Wohl unserer Lernenden und unserer Schule und Gratulation! wünscht ihnen im neuen Lebensabschnitt und Tätigkeits- feld Gesundheit und Erfolg! Die Schulleitung Neu an der KSSur dagoginnen und Musikpädagogen aus aller Welt kennen­- gelernt, und ihre vielseitigen Ideen und individuellen Sechs neue Lehrpersonen stellen sich vor Denkweisen inspirieren meine tägliche Arbeit als Musik­- lehrperson und Chorleiter. Es ist mir ein grosses Anlie­ gen, dass ich bei meinen Schülerinnen und Schülern das Interesse an Musik wecken kann und ihnen abwechs- lungsreiche Möglichkeiten biete, damit sie sich musika- Marco Beltrani lisch stetig weiterentwickeln können. Während meiner eigenen Schulkarriere hätte ich nie ge­- dacht, dass ich einmal eine Musikerlaufbahn einschla- Regina Bloch gen würde. Ich spielte zwar seit meiner Kindheit Violi­- Das Studium an den Universitäten Basel, Nottingham ne und liebte es zu singen, ein Musikstudium mit UK und Freiburg im Breisgau schloss ich mit dem Lizen­ Schwerpunkt­ Geige oder Gesang konnte ich mir jedoch tiat in Anglistik und Germanistik an der Universität Basel nicht vorstellen. Gegen Ende meiner Gymnasialausbil­ ab. Anschliessend erwarb ich das Gymnasiallehrdiplom dung habe ich mich jedoch immer mehr für den Musik­ (Sekundarstufe I und II) für die Fächer Englisch und unterricht interessiert und das Chorsingen hat mich in Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Basel. In seinen Bann gezogen. Deshalb habe ich mich zu einem über 15 Jahren durfte ich vielseitige und wertvolle Er­- Schulmusik- und Chorleitungsstudium an der Musik­ fah­rungen als Gymnasiallehrerin sammeln, unter ande-­ hochschule in Basel entschlossen. Vor allem die Band­ rem beim Führen von Maturitätsklassen, bei der Abnah­ breite, welche diese Fächerkombination für meine be- me von Maturitätsprüfungen und als Klassenlehrerin im rufliche Tätigkeit bietet, entspricht meinen vielseitigen Projekt «bilinguale Klasse» (Deutsch/Französisch). Seit musikalischen Interessen. Und so arbeite ich nun bereits eineinhalb Jahren lehre ich nun an der Kantonsschule 56 seit sechs Jahren als Musiklehrperson, Ensemble- und Sursee, wo es mir sehr gefällt: vor allem dank dem in- 57 Chorleiter und singe in einer a cappella-Band sowie in spirierenden Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern tisch denkenden, mündigen Erwachsenen nach Kräften diversen Projektchören. Durch meine Engagements als und den Kolleginnen und Kollegen sowie der guten zu fördern und zu unterstützen. Mit Überzeugung setze Chorleiter und Sänger habe ich schon in verschiedenen Atmosphäre im Schulhaus. Die jungen Menschen zu un- ich mich dafür ein, ihnen nicht nur ein breites Fachwis­ Ländern Europas an Festivals und Wettbewerben teil­- terrichten, bereitet mir Freude. Es ist bereichernd und sen und Sprachkompetenz, sondern auch kulturelle g­enommen. So habe ich viele unterschiedliche Musikpä­ motivierend, sie auf ihrem Weg zu selbstständigen, kri- Werte zu vermitteln. Es gelingt mir immer wieder, auch anfängliche Skeptiker zum Theaterbesuch und Lesen aus Raffael Fischer Eigen­initiative zu ermuntern und zu begeistern. Das Meine bewusst erlebte Geschichte begann im Luzerner reichhaltige kulturelle und sprachliche Angebot an der Seetal. An der Kantonsschule Hochdorf waren meine Kantonsschule Sursee kommt mir dabei sehr entgegen. Lieblingsfächer Geschichte und Informatik, in Reussbühl kam Philosophie hinzu. Nach der Matura nahm ich ein Xenia Erni-Brugnoli Studium der Geschichte und Philosophie an der Uni­ Aufgewachsen im Tessin, ausgebildet in Zürich, gelandet versität Bern auf und schloss dieses in Luzern ab. An in Sursee. Nach dem Romanistik-Studium (Französische der Uni Luzern arbeitete ich einige Jahre als Assis­tent und Italienische Literatur- und Sprachwissenschaft) mit und forschte unter anderem über politische Bewegun­ Ausbildung zum Höheren Lehramt an der Universität gen. Da ich die Vermittlung von historischem Wissen Zürich verbrachte ich ein schönes und lehrreiches halbes mag, erwarb ich an der Pädagogischen Hochschule Jahr in Paris. Neben der Arbeit an der Univer­sität Sor­ Luzern das Lehrdiplom für Maturitätsschulen. Nach bonne hat mich die Stadt mit ihrer kulturellen und ar- einem längeren Einsatz an der Kantonsschule Willisau chitektonischen Vielfalt geprägt. Ich habe dann als Fran­- arbeite ich seit August 2016 als Geschichtslehrer an zösischlehrerin an verschiedenen Berufsmaturitätsschu­ der Kanti Sursee. Da meine Eltern in Schenkon und len im Raum Zürich tätig sein dürfen. Die Herausforde­ Triengen aufgewachsen sind, bin ich seit jeher mit der rung, eine eher schwierige Sprache zu vermitteln, und Region Sursee verbunden. Es freut mich sehr, dass ich der tägliche Kontakt mit jungen Menschen inspirieren nun hier jungen Menschen Geschichte vermitteln darf. mich seither. Ein Jahr war ich in London der Frankopho­ Die Beschäftigung mit dem Leben in früheren Zeiten ist nie etwas untreu, was meine Beziehung mit der französi­ aus meiner Sicht von grossem Nutzen zur Orientierung schen Küche aber eher stärkte. Auch in Buenos Aires in der Welt von heute und morgen. Daher ist es mir ein vertiefe ich meine Kenntnisse über die osteuropäische habe ich längere Zeit leben und eine weitere romanische gerne Wanderungen und Velotouren in der Umgebung. Anliegen, die Schülerinnen und Schüler zu historischem und russische Geschichte. 58 Sprache kennenlernen dürfen. 2013 haben meine junge Auch die zahlreichen Bademöglichkeiten sind hoch im Denken anzuregen. Der Geschichtsunterricht und die 59 Familie und ich die Stadt Zürich verlassen. Nach einer Kurs. Nach einem Jahr an der Kantonsschule Sursee Kantizeit sind für sie auch Teil der eigenen Geschichte. Daniel Ris zweijährigen «Tour de Suisse» sind wir in Sursee ange- ist meine Bilanz sehr positiv, die Freude und der Spass Zum Ausgleich lese ich, fahre E-Bike, schwimme im In 6 Jahren beinahe täglicher Busreise zwischen Rothen­ kommen. Das schmucke Städtli, der Sempachersee und an der französischen Sprache sind stärker denn je! Sempachersee oder schwinge den Kochlöffel. In den burg und Beromünster legte ich etwa 33‘000 Kilometer die Leute sind mir ans Herz gewachsen. In der Freizeit Ziel meines Unterrichtes ist es, etwas davon den Ferien suche ich gerne andere Regionen auf, nicht zu- Schulweg zurück. Im Sommer 2008 hatte ich dann mein unternehmen mein Mann, meine beiden Kinder und ich Schülerinnen und Schülern mitzugeben. letzt um mehr über ihre Entwicklung zu erfahren. Aktuell Ziel erreicht und schloss an der dortigen Kan­­tonsschule und Formeln der Mathematik. Nach einer intensiven Blatt Papier die Darstellung eines (dreidimensio­nalen) Studienzeit und vielen Arbeitsstunden im Chemielabor Wür­fels?» Nach Abschluss meines Studiums mit dem beschäftigte ich mich für meine Master­arbeit mit Lehr­diplom für Maturitätsschulen freute ich mich sehr Iridium- und Rutheniumkomplexen für den Einsatz in über die Anstellung an der Kanti Sursee. Zurück in die Solarzellen und LEDs. Nach dem Masterab­s­chluss bot Inner­schweiz – zurück zu Seen und Bergen. Meine Frei­ sich die Gelegenheit, in der Medizinalchemie bei Roche zeit verbringe ich im Sommer gerne beim Schwimmen im zu arbeiten. Hier erwartete mich ein internationales See oder auf dem Tennisplatz, und im Winter geniesse Umfeld in einer grossen Firma. Interessant war es, als ich das Skifahren und Langlaufen in den Bergen. Eine Teil eines Teams an der Entwicklung eines Medika­- weitere Leidenschaft von mir ist die Musik. Neben dem ments gegen Autismus mitzuwirken. Der Wunsch, Lehrer Klavier­spiel ist das Singen im Vokalensemble Luzern zu werden, war aber schon während des Stu­diums prä­- ein grosses Hobby von mir. Mein erstes Jahr an der sent. So habe ich neben dem Studium dutzen­de Schüler Kanti Sursee war für mich eine erfüllende Zeit. Nun darf von Primar- bis Universitätsstufe in priva­ten Nachhilfe­ ich das zweite Jahr motiviert in Angriff nehmen und lek­tionen auf Prüfungen vorbereitet. An­lässlich der Lernende in Mathematik und in Naturwissenschaften Projektwoche kids@science von Schweizer Jugend und Technik für mathematisch-naturwissenschaftliche forscht an der Uni Basel konnte ich zudem Schüler im Phänomene begeistern. Ich freue mich, jungen Men­ Chemielabor unterrichten und mit ihnen zusammenar­ schen an der Kanti mein Wissen in Mathematik und beiten. Eine solche Zusammenarbeit wünschte ich mir Naturwissenschaften weiterzugeben und sie auf ihrem auch im Beruf. Nach wie vor ist meine Faszination für Weg zur Matura zu begleiten. die Mathematik ungebrochen und so entschloss ich mich mit der Maturität ab – der Weg zur Matura kann ganz für ein Zweitstudium an der Uni Fribourg. Das Studium Angela Vivot schön weit sein. Anschliessend absolvierte ich den am Ort der Erfindung des Fondues gab mir auch noch die Seit nun drei Jahren lebt meine Familie mit den beiden schwimmend! Meine ehrenamtliche Tätigkeit in der 60 Militärdienst als Rettungssoldat, was mir nebst zusätz­ Gelegenheit, meine Französischkenntnisse anzuwenden­ Kindern (3 und 7 Jahre) im idyllischen Steinerberg am «Ludothek-Steinen» rundet schliesslich unsere Freizeit­ 61 lichen Muskeln auch zu allerhand nützlichen Er­kennt­ und zu erweitern. Meine Abschlussarbeit schrieb ich im Fusse des Wildspitzes. Sehr gut geht es uns hier, ha- gestaltung wunderbar ab, ist Familie Vivot doch recht nissen und Erfahrungen verhalf. Zurück im Zivil­leben Bereich Polyedrische­ Kombinatorik über Graphen von ben wir doch das grosse Glück, die heimische Bergwelt häufig beim allseits geliebten «Spiel» anzutreffen. Der begann ich das Studium in Chemie und Mathe­matik an Polytopen. Ja, das hat sogar etwas mit Schulmathematik direkt vor der Haustüre erforschen zu dürfen. Die ab- Lehrerberuf bietet mir den idealen Ausgleich zum Fami­- der Uni Basel, denn die faszinierenden Expe­rimente der zu tun, denn auch im Unterricht tauchen Fragen auf wie: wechslungsreichen Entdeckungstouren erfolgen je nach lienleben. Seit nun schon 10 Jahren arbeite ich mit Chemie begeistern mich ebenso wie die Welt der Zahlen «Wann ist eine (zweidimensionale) Zeichnung auf einem Belieben zu Fuss, mit dem Fahrrad, den Skis oder gar sehr viel Freude als Mathematik- und Biologielehrper­ son. Nach dem zweijährigen Referendariat (Lehramts­ Gegenüber dem Lehrerkollegium und den Schülerinnen ausbildung) in Karlsruhe (Baden-Württemberg) führten und Schülern übernahm ich im weiteren Verlauf eine be- mich Unterrichtsengagements von Basel über Oberwil ratende und organisierende Funktion im Zusammenhang (BL) und Immensee (SZ) schliesslich an die Kantons­ mit individueller Förderung von Schülerinnen und Schü­ schule Sursee. Die ersten Jahre meiner Laufbahn fokus­ lern, vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich. sier­te ich mich hauptsächlich auf das Kerngeschäft Heute schätze ich mich sehr glücklich, mich wieder «Unterricht». Schnell kamen Aufgaben wie das Klassen­ voll auf das Unterrichten konzentrieren zu dürfen. Die lehreramt und die Auseinandersetzung mit einem mir Entwicklung eines binnendifferenzierten Unterrichts liegt vorher unbekannten Schultyp, der Fachmaturitätsschule, mir noch immer sehr am Herzen. Hierbei erlebe ich die hinzu. Während­ ich mir Unterrichtspraxis aneignete, ab- systematische Heranführung an offene mathematische­ solvierten Schülerinnen und Schüler unter meiner Lei­- und biologische Fragestellungen als sehr spannend und tung die Mathematik-Matur, die Mathematik-Fachma­ wertvoll, können die Schülerinnen und Schüler doch turität, bzw. die Matur im Schwerpunktfach Biologie. meist nach unterschiedlich lang ausfallenden metho- An der Kantonsschule Oberwil übernahm ich im Laufe dischen Eingewöhnungsphasen recht komplexe Aufträge der Jahre die Koordination der Begabungs- und Begab­ gut eigenständig bearbeiten. Auch die Mitgestaltung des tenförderung, was meine Lehrtätigkeit und meinen Integrationsfaches Life Sciences reizt mich enorm, denn persönlichen Ho­rizont vielfältig bereicherte. In diesem dieser Lehrgang bietet mir die tolle Gelegenheit, meine Rahmen absolvier­te ich eine Intensivweiterbildung für beiden Studienfächer als Symbiose im Team Teaching Projektentwicklung und Projektleitung, während der ich unterrichten zu dürfen. Ich freue mich auf herausfoder- gemeinsam mit der Schulleitung eine kohärente Struktur dernde Fragestellungen, spannende Experimente, inten- der Begabungs- und Begabtenförderung erarbeitete. sive Diskussionen und erstaunliche Ergebnisse!

62 63 Zahlen Daten Fakten Organisation Schulleitungsforum Technischer und administrativer Support Vertretung Schulleitung: Stefan Nemitz Christoph Freihofer Michelle Stocker (Kauffrau in Ausbildung, 3. Lehrjahr) Stefan Deeg Markus Zihlmann Support Naturwissenschaften Ursulina Meneghelli, Assistentin Biologie Vertretung Lehrerschaft: Manuela Graf, Assistentin Chemie Moritz Fischlin Christoph Isenegger Bibliothek Roger Wernli Annegret Schönborn

Schulinterne Schüler/innenberatung Hausdienste Felicitas Fanger, Leitung Herbert Meier, Hauswart Nicole Burkard Tanja Arnold (bis 30.11.2016) Thomas Clemens Silvia Di Giovanna-Kunz Benno Blättler Rita Fölmli-Huser (ab 1.5.2017) Ruth Habegger Studienberatung Ernst Kathriner Bettina Rämer Monika Kunz (bis 30.4.2017) Daisy Kurmann Schulberatung für Berufsbildung und Gymnasien Luciana Marti Arcangelo (ab 10.1.2017) Beat Unternährer Regina Meier (bis 30.4.2017) 64 Schul- und Geschäftsleitung Sarah Jaeger Margrit Muri 65 (von links nach rechts) Christoph Freihofer, Rektor Jeton Prela Stefan Deeg, Prorektor Oberstufe Markus Zihlmann, Prorektor Fachmittelschule Sekretariat Liliane Rytz Beat Schindler, Prorektor Unterstufe Fredy Wiget, Leiter Zentrale Dienste Ruth Erni Marianne Steiger Rolf Wirth, Prorektor Mittelstufe Gisela Lana-Hofstetter Bianca Willi Susan Widmer-Picenoni Koordination Maturaarbeiten, Beauftragter Bilddokumente FMS-Abschlussarbeiten Christian Siegenthaler Rolf Probst

Erscheinungsbild, PR Kultur Christoph Freihofer Christoph Freihofer Ruth Erni Info-Tag Beat Schindler Projektteam Gymnasium mit Life Sciences Benno Frank Beat Schindler Patrick Studer Redaktion «Einblicke» und Jahresbericht Thomas Clemens Permanente Funktionen und Leitung Webmasterin, Medienbeauftragte Fabrizio Brentini Stefan Deeg von Arbeitsgruppen Stanja Stalder-Bühler Stefan Deeg Christoph Freihofer Musikkoordination Qualitätsbeauftragter Sonderwochenkoordination Mario Thürig, Koordination Schulmusik Rolf Wirth Rolf Probst Internes Informationsblatt und Instrumental- und Vokalunterricht Steuerungsgruppe QSE Beat Schindler Tobias Gräff Rolf Wirth Koordination Mittagsaktivitäten Koordination Q-Gruppen Vertretungsplanung Rolf Wirth Herbert Schweizer ICT-Koordination Tobias Gräff Markus Kneubühler Koordination Arbeitsgruppe Prävention 66 Schulinterne Weiterbildung Roger Motz Stundenplanung Moritz Fischlin 67 Stefan Deeg Fredy Wiget Rolf Probst Beat Schindler Projektgruppe FMS Evaluationsbeauftragter Pressebeauftragter Tobias Gräff Markus Zihlmann Tobias Gräff David Lienert Arbeitsgruppe Evaluation Lehrpersonen

Arnet Matthias Blum Michael lic. phil. I DE lic. phil. I FR, LA Balmer Evelyne Bregnard Thierry MSc ETH LS, SD, MA Dr. sc. nat. ETH CH, NT Baschung-Schnyder Franziska Brentini Fabrizio MSc ETH SD Dr. phil. I, lic. theol. RE, PH Baumgartner Mirjam Bründler Stadler Ursula Hauswirtschaftslehrerin HW lic. phil. I DE Bechtold Toni Amadeus Büchel Adrian Lehrdiplom Klarinette, Saxophon IS lic. phil. I EN, DE Beltrani Marco Bucher Stefan MA Musikpädagogik MU Lehrdiplom Klavier IS Berger Hutchings Monika Budmiger Samuel Schulkommission (von links) lic. phil. I DE MSc Geschichte und Deutsch DE, GS Biland Susanna Bühlmann Stefan 68 Christoph Freihofer, Rektor Othmar Dubach lic. phil. I FR, GS Lehrdiplom Horn IS 69 (Einsitz mit beratender Stimme) Lukas Jenni Blättler Benno Burkard Nicole Aldo Magno (Vertreter Bildungs- und Kulturdepartement) Moritz Fischlin, Lehrervertreter MSc ETH SH, DE lic. phil. I EN Armin Gemperli (Einsitz mit beratender Stimme) Bloch Regina Callmar Roland Verena Albisser Hofstetter Ursula Habermacher lic. phil I. DE, EN Lehrdiplom Trompete IS Christoph Hess, Präsident nicht auf dem Bild – Fredy Wiget (Protokoll) Casparis Claudine Gerhardt Ulrike Käppeli Wolfgang MSc ETH SD dipl. Handelslehrerin WR dipl. biol. BI, NL Chiantese Stefano Ghezal Abdelhakim Kneubühler Markus Dr. rer. nat., dipl. phys. PS Dr. phil. II, dipl. math. MA, IN lic. phil. hist. GG, GS Clemens Thomas Glanzmann Ruth Koch Rainer lic. phil. I DE, PH Hauswirtschaftslehrerin HW Lehrdiplom Querflöte IS Deeg Stefan Graber Martin Kreder Daniel lic. phil. I Prorektor, DE, GS MSc ETH SH, GG Lehrdiplom Klavier IS Disler Severin Grabher Karin Kronenberg Manuela lic. phil. nat. GG lic. phil. I EN, FR MSc ETH LS, SD Egli Peter Gräff Tobias Kurmann René Musikpädagoge MU, IS dipl. math. ETH MA, IN lic. phil. hist. EN, GG Erni-Brugnoli Xenia Gühr Marcel Leisibach Christoph lic. phil. I FR dipl. math. ETH MA MA of Arts FR, LA Fanger Felicitas Hammer Susanne Lienert David Dr. des phil. I PP lic. phil. I EN lic. phil. I DE, GS Fischer Raffael Hansraj Shabir Lorenz Tino lic. phil. I GS dipl. nat. ETH CH Studienrat Mathematik und Chemie MA, CH, LS Fischlin Moritz Häusler Beat Louis-Coun Gabriele lic. phil. I FR, GS lic. phil. hist. GS, DE mag. art. EN Frank Benno Hess Sue B. Lusser Niklaus dipl. Turnlehrer SH, SD, DE, ES Mus., Hon. Perf., A. Mus. A. IS dipl. phil. II GG 70 Freihofer Christoph Hunkeler-Czàka Trudi Lussi Matthias 71 Dr. phil. I Rektor Lehrdiplom Querflöte IS dipl. Umwelt-Natw. ETH BI Fuchs Markus Hunn Jasmin Lussi Schmidli Renata Dr. phil. I GS, TA MA of Arts in Art Education BG, TG dipl. Zeichen- u. Werklehrerin BG, TG Geiser Urs Isenegger Christoph Mauderli Donatina dipl. Gymnasiallehrer MA, IN, GG MSc ETH BI, NL lic. phil. hist. PP Mez Brentini Konstanze Regli Robert Silvestra Sebastian Dr. phil. II BI, LS MTh, MRe RE dipl. Musiklehrer IS Mital Adam Ris Daniel Söder Thomas Lehrdiplom Cello IS LDM Chemie und Mathematik MA Dr. phil. I DE Morach Oliver Rösli Stefan Sperduto Donato lic. phil. I DE, FR dipl. Zeichenlehrer BG Dr. phil. I FR, IT Mössinger Robert Rutz Alain Sromicki Jerzy Lehrdiplom Oboe IS MSc Sportwissenschaft, Geographie SH PD Dr. sc. nat. ETH PS Motz Roger Salopek Schallehn Vlasta Stadler David lic. phil I FR, GS Lehrdiplom Klavier IS MSc ETH BI, NL, LS Müller Urs Sandel Scott Stalder-Bühler Stanja dipl. Musiklehrer IS B. Mus., Ed. M. MU MSc Uni Bern SD Mundwiler Stefan Schärer Lothar Stalder Marcel Dr. phil. II CH, LS lic. iur. WR Lehrdiplom Elektrobass IS Nellen Michael Scheidegger Franziska Staub Raphael lic. phil. I FR, IT lic. phil. I EN Lehrdiplom Euphonium, Posaune IS Ockenfels Dieter Scherer Josef Steffen Daniel Theaterpädagoge FFTH Lehrdiplom Violine IS Lehrdiplom Klavier IS Oswald Markus Schindler Beat Steiger Martin Lehrdiplom Gitarre IS lic. phil. II Prorektor, MA dipl. phys. ETH PS Peyer Iso Schmid Maria C. Steinmann Janine Dr. phil. I EN, GS Musikerin MH SG MSc of Law WR 72 Probst Rolf Schneider Berger Johanna Stucki Christian 73 dipl. math. ETH MA, NT Lehrdiplom Klavier IS dipl. Zeichenlehrer BG, TG Radici Tiziana Schweizer Herbert Studer Patrick dipl. Gymnasiallehrperson IN, NT, MA Dr. phil. hist., lic. theol. PH, RE dipl. Turn- und Sportlehrer SH, BI, NL, NT Regli Jürg Siegenthaler Christian Suter-Portmann Rahel Dr. oec. publ., mag. rer. pol. WR eidg. dipl. Lehrer für BG TG, BG Lehrerin für TG TG Thévenaz Modestin Clémence lic. phil. I FR Thürig Mario dipl. Schulmusiker Chor, MU Unternährer Gerhard dipl. Musiklehrer II Chor, MU, SG Vivot Angela Gymnasiallehrperson Mathematik und Biologie MA Fächerabkürzungen Lehrerinnen und Lehrer im Ruhestand Voney Jürg BG Bildnerisches Gestalten; BI Biologie; CH Chemie; Amrein Ruedi, pens. seit 2006 Kyburz Verena, pens. seit 2013 Lehrdiplom Schlagzeug IS DE Deutsch; EN Englisch; ES Spanisch; FR Franzö­sisch; Bachmann Edi, pens. seit 2011 Lütolf Urs, pens. seit 2015 Wernli Roger FFTH Freifach Theater; GG Geografie; GS Geschichte; Bachmann Katrin, pens. seit 2004 Lutz Hans-Peter, pens. seit 2007 lic. phil. nat. GG, BI HW Haus­wirtschaft; IF Inte­grationsfach; IN Informatik; Balmer Bruno, pens. seit 2007 Meneghelli Claudio, pens. seit 2016 Wey Marcel IS Instrumentalunterricht; IT Italie­nisch; LA Latein; Bossart Regina, pens. seit 2007 Niederer Ruedi, pens. seit 2013 MSc Uni Bern SH, MA LS Life Scienes Naturwisschenschaften; MA Ma­the­­ Bossart Otto, pens. seit 2003 Pfister Franz, pens. seit 1999 Wicki Bruno matik; MU Musik; NL Naturlehre; NT Natur­wissenschaft Brücker Marcel, pens. seit 2016 Pfister Robert, pens. seit 2016 dipl. math. MA, IN und Technik; PH Philo­sophie; PP Psycho­logie/Pädagogik; Düggelin Yvonne, pens. seit 2006 Röllin Stefan, pens. seit 2005 Widmer Marina PS Physik; RE Religionskunde und Ethik; SD Sport Furrer Robert, pens. seit 2007 Steiger Otto, pens. seit 2007 MSc Mathematik ETH MA Damen; SH Sport Herren; SG Sologesang; TA Tastatur­ Geisser Heinrich, pens. seit 2001 Ulrich Herbert, pens. seit 2010 Wigger-Lötscher Franziska schrei­ben; TG Technisches bzw. Textiles Gestalten; Hägi Fredy, pens. seit 2005 Urech Hans, pens. seit 2006 dipl. Gesangspädagogin SG WR Wirtschaft und Recht Hardegger Hans, pens. seit 2001 Vogel Hugo, pens. seit 2005 Wildfeuer Christoph Hubli Michel, pens. seit 2016 Weingartner Elisabeth, pens. seit 2003 Dr. rer. nat. MA, PS Hügi Charlotte, pens. seit 2009 Wenger Hanspeter, pens. seit 2006 74 Wirth Rolf Imboden Michael, pens. seit 2005 Zahno Georges, pens. seit 2016 75 lic. phil. hist. Prorektor, DE Inauen Peter, pens. seit 2011 Zehnder Jules, pens. seit 2008 Zihlmann Markus Kolb Harald, pens. seit 2013 lic. phil. I Prorektor, EN, GS Kurmann Edy, pens. seit 2004 Züger Markus Kurt Sibylle, pens. seit 2014 lic. phil. I DE Schülerinnen und Schüler

1A – Klassenlehrer Christian Stucki 1C – Klassenlehrerin Ursula Bründler 1E – Klassenlehrerin Evelyne Balmer Blatter Gianni, Brun Sara, Bühlmann Niina, Burri Albert Lynn, Azizi Arlinda, Dobler Sina, Dubach Amrhyn Carla, Bisang Elia, Carver Nadja, da Silva Fabienne, Da Silva Beatriz, Egli Julia, Galliker Aaron, Vera, Fischer Fiona, Gander Isabelle, Gautschi Julia, Macedo Pedro, Dambach Tristan, Durdek Melissa, Gehrlach Noah, Haas Mirjam, Häller Jendrik, Harrison Gerber Yanis, Häfliger Laura, Häfliger Noël, Laun Fröhlich Lea, Häller Andrin, Hodel Daniel, Käser Luana, Megan, Heinzer Lynn, Hug Evelina, Jenni Carmen, Marlene, Potempa Jakub, Ragusa Alessia, Ruiz Jannik, Lemblé Thierry, Milutinovic Anastasija, Reding Lisa, Kirchhofer Noëlle, Lenzin Kevin, Lichtsteiner Aileen, Schönbächler Michelle, Stojcevski Stefan, Tarr Kiara, Reith Valentina, Renggli Yael, Röthlin Simon, Sutter Limacher Lina, Steiger Melanie, Wicki Rahel Utiger Jan, Vonarburg Simon, Winterhalder Kian Julia, von Matt Sonja, Weingartner Maria, Wyder Lino

1B – Klassenlehrer Markus Züger 1D – Klassenlehrer Niklaus Lusser 1F – Klassenlehrerin Jasmin Hunn Ashour Samira, Birrer Elena, Brunner Vera, Bucher Arnold Basil, Bohner Fabrizio, Bucher Noella, Cvetkovic Aellig Sven, Berisha Benny, Blöchliger Nico, Bregenzer Beatrice, Fauve Luce, Gassmann Nadja, Held Noëlle- Kiara, Faden Katja, Fleischlin Elena, Gligorijevic Christelle, Bregenzer Mirjam, Frauchiger Amy, Glauser Felicitas, Kreitz Sofia, Kuster Leonie, Kuster Svenja, Adrijana, Heri Saimi, Krummenacher Carole, Leu Marion, Katja, Gut Jérôme, Kaufmann Quentin, Küng Angela, Meier Manuel, Nass Tim, Rehnert Paula, Schwizer Lina, Müller Silvan, Müller Tom, Petteruti Gianluca, Ragusa Kurmann Kevin, Manacchini Leya, Odermatt Muriel, Spahiu Blearta, Stöckli Jan, Vogel Janic, Wermelinger Noemi, Schumacher Lea, Stojanovic Nikolina, Studhalter Romanow Michael, Röösli Jan, Schnider Kota, Stürmlin Enja, Wiebe Joey, Zemp Mailin, Ziegler Céline Linda, Wenger Lea, Widmer Carla, Wismer Charleen Yannik, Venetz Céline, Vogel Lean, Zurkirchen Jonah 76 77 2A – Klassenlehrer Benno Frank 3A – Klassenlehrerin Janine Steinmann 3D – Klassenlehrer Donato Sperduto Abdian Awat, Affolter Yannick, Amstad Linda, Antic Amrein Sarah, Azizi Salije, Baráth Boglárka, Bieber Brunner Selina, Bühler Emanuel, Duntze Leo, Ehrler Jana, Arnold Lea, Dähler Anna, Eltschinger Carol, Ann-Sophie, Brunner Kilian, Bühlmann Lydia, Buholzer Laura, Harte Caroline, Jasiqi Elvin, Kaufmann Fabienne, Estermann Marc, Heinzer Jessica, Käppeli Julia, Svenja, Faden Alyssa, Felder Thomas, Getzmann Naïma, Kaufmann Jeremia, Kessler Iwan, Lampart Tim, Leisi Kaufmann Natalia, Kirchhofer Simon, Koçyigit Berkant, Jost Andrin, Käch Milena, Margueron Lucile, Medici Noah, Palokaj Denis, Pfenniger Petra, Pfister Tim, Krummenacher Selina, Renggli Jessica, Roelli Nick, Alessandra, Stäheli Elena, Süess Mara, Tschan Alisa, Saldarriaga Mauricio, Taseva Sofija, Uthayakanthan Russo Milena, Rüttimann Tina, Stalder Nora, Steinmann 2D – Klassenlehrer Marcel Wey Widmer Anna Vaishnave Elena, Wagner Lars, Ziswiler Antonia Arnet Sandro, Belcinovski Antonio, Birrer Maureen, Bühler Noel, Cek Havva, Disler Jacqueline, Duntze 3B – Klassenlehrer Lothar Schärer 3K – Klassenlehrer Adrian Büchel 2B – Klassenlehrer Patrick Studer Penelope, Eiholzer Jérôme, Fecker Fabienne, Frei Sara, Aellig Ronja, Frank Timon, Gasche Stefanie, Geisseler Abouri Lamia, Achermann Zoé, Bot Merve, Bucher Lea, Arnold Yara, Becker Klara, Bucher Valeria, Epli Luana, Geiser Tim, Graf Simon, Hochuli Laura, Kuhn Nicola, Nina, Haas Matthias, Jenni Manuel, Koch Sven, Kunz Bühler Zoé Sophie, Dao Chantal, Dao Julie, Estermann Fischer Joel, Furrer Corina, Infantino Giovanni, Jungo Lütolf Lea, Marbach Jan, Muff Pascal, Perrez Leander, Raffael, Lindemann Simon, Lischer Andrin, Luterbach Lea, Fiechter Jaelle, Graf Kisha, Grob Eva Maria, Alicia, Kunz Vivienne, Kurmann Vinzenz, Lehner Anna, Roos Yannick, Suter Elisa, Sutter Ramon, Venetz Nicole Dario, Müller Florian, Torshin Igor, Ulrich Jan, von Salis Hasanaj Xhoana, Jufer Tibo, Kohler Pablo, Lopes Xavier, Meier Juliette, Müller Annalene, Neff Anna, Panduri Darlina, Wilhelm Janine, Wittlin Silvan, Wyss Nico, Milczarek Bianca, Morais Sabrina, Müller Elia, Nimonaj Simona, Piani Morena, Schirinzi Fiona, Schmidiger 2E – Klassenlehrer Benno Blättler Zemp Lars, Zurkirch Simona Blendi, Romanov Nikolai, Tripon Raul, Weber Nicole, Yasemin, Schmiedel Joel, Streit Balts, Tinner Joana, Antanasijevic Kristijan, Beuggert Sven, Birrer Jael, Willimann Louis Tschopp Manuela Bisang Jessica, Cešljic David, Durdek Pascal, Haas 3C – Klassenlehrer David Stadler Franziska, Hess Jeanne, Hurni Michael, Hüsler Nicola, Bauhofer Alina, Beck Jonas, Bieri Rahel, Bisang Samuel, 3L – Klassenlehrerin Konstanze Mez 2C – Klassenlehrer Martin Graber Keller Andri, Keller Martin, Marbach Elias, Mare Noemi, Bösch Rachel, Egli Patrick, Felber Gian, Grifo Nicola, Affentranger Mirjam, Arnold Sea, Bruderer Ramona, Amrein Andrin, Arnold Aurel, Bühler Tanja, Burch Jeffrey, Meier Alena, Nrejaj Laura, Oetliker Leonie, Peter Fiona, Harte Leon, Heinrich Véronique, Hummel Jan, Kaufmann Dubach Amélie, Fellmann Delia, Furrer Melody, Gut Burkard Noel, Erni Dominique, Erni Sandro, Falk Lea, Schürmann Patrick, Steinmann Ilija, Votler Daniel David, Limani Ylsa, Markaj Arber, Mihailovic Sara, Nikaj Katja, Hodel Andreas, Möstl Noah, Müller Gilles, Nass 78 Frei Rahel, Häfliger Selina, Knaak Malte, Kurmann Anja, Dardan, Pfenniger Fabio, Redzic Andreas, Schubkegel Christiane, Pauchard Aline, Perey Mathieu, Richter 79 Küttel Francisca, Marti Anina, Peyer Lina, Pfenniger Florian, Stalder Lea Julian, Rohrer Jonas, Tinner Joschka Jona, Preier Gian, Ritzer Antonia, Schmid Marc, Stocker Anja, Zettel Fabienne, Zihlmann Giuliana 4A – Klassenlehrer Matthias Lussi 4G – Klassenlehrer Thierry Bregnard 4M – Klassenlehrer Samuel Budmiger Austero Naomi, Berther Pascal, Berther Roman, Birrer Bättig Livia, Burkard Céline, Erni Elena, Furrer Yara, Gut Arnold Lin, Bieri Cedric, Brun Sven, Brunner Patrick, Celine, Dao Quan, Dubach Sabrina, Küng Andreas, Lenzin Noemi, Häfliger Livia, Kehrli Sascha, Koller Andrin, Epli Dominik, Frei Lea, Javet Melina, Koch Jan, Marfurt Nick, Müller Marvin, Müller Nicolas, Oetterli Celia, Koller Jovita, Läuppi Lea, Mathieu Christian, Meier Michelle, Meier Simon, Meyer Fabienne, Piani Mirella, Renggli Marcel, Scheidegger Mia, Steffen Claudio, Cindy, Nikollprenkaj Roland, Regamey Jeremy, Schenck Reinbott Jan, Roelli Marco, Schaub Fabio, Schmiedel Studer Noah, Süess Regula, Vonlanthen Nicole Noemi, Schilter Florian, Tomic Dragoslav Mose, Weltert Gioia

4B – Klassenlehrer Moritz Fischlin 4K – Klassenlehrerin Franziska Scheidegger Aberle Laura, Abou Al-Haija Batul, Amstad Vera, Brunner Bucheli Valery, Egli Anna, Gautschi Leonie, Grimm Simon, Bürli Norman, Cuteri Briana, Fecker Michaela, Samuel, Hautle Delia, Hess Anine, Illman Jane, Ivanova Hadalin Katharina, Heinisch Jana, Kneubühler Kerstin, Paolina, Landmann Vinzenz, Liskova Katarina, Miotti Kopp Damian, Kunz Marcel, Lischer Mario, Müller Josh, Silvia, Moser Livia, Muri Sarah, Rölli Céline, Rölli Rabea, Ruzicka Joanne, Schmid Alena, Stäuble Noah, Stöckli Ruckstuhl Svenja, Schüpbach Franziska, Wilhelm Céline, Sara, Walss Julian, Weber Julia, Widmer Jan, Wyss Zeqiri Aurela Robin 4L – Klassenlehrer Tino Lorenz 4C – Klassenlehrerin Susanna Biland Bucher Janine, Burkhardt Anja, Dobmann Basil, Dubach Achermann Rebecca, Brun Andrea, Cetin Harun, Emini Laura, Felber Sophie, Franssen Rik, Geissmann Larissa, Festim, Fischer Julia, Fischer Noé, Fries Alisha, Getz- Grifo Andrea, Haas Antonia, Harrer Niclas, Hodel Julian, mann Alessio, Glanzmann Linus, Huber Daniel, Hüsler Koller Samuel, Kopp Aaron, Lustenberger Simon, 80 Alisha, Meyer Siri, Portmann David, Rexhepi Haxhi, Maranta Mira, Schmidt Carl, Steinhoff Anna, Stocker 81 Steinmann Manuel, Stürmlin Michelle, Wandeler Waris, Stöckli Nuria Raphael, Yitbarek Ebenezer 5A – Klassenlehrerin Tiziana Radici 5E – Klassenlehrerin Karin Grabher Arnet Dario, Baumli Alessandra, Beer Anna Lena, Affentranger Moritz, Anderegg Julia, Bühlmann Karim, Bergner Zina-Maria, Brunner Leandra, Bürli Philipp, Callmar Emma, Camenzind Hanna, Glanzmann Christin, Camenzind Carina, Dubach Lara, Geiser Isabel, Graf Gremaud Maeva, Hunkeler Maxine, Kaesmacher Justin, Anna, Greber Sharon, Jevtic Jovana, Kaufmann Lisa, Kaufmann Jonas, Kunz Samuel, Mahler Marion, Nossen Kleeb Timon, Krack Maria, Luzi Lucia-Maria, Peyer Carla, Caroline, Oberholzer Julia, Perrez Flurina, Rennhard Rösli Alexa, Staffelbach Trisha, Tschopp Jana, Wyss Stella, Schmid Sarah, Schumacher Ana Léa, Schüpfer Alina, Zust Aline Manuel, Tobler Luzia, Wildi Leo, Wyss Ellen

5B – Klassenlehrer Marcel Gühr 5G – Klassenlehrerin Ulrike Gerhardt Affentranger Martin, Bachmann Julia, Bienz Nick, Arnold Luca, Cáceres Elias, Fischer Henry, Häller Bösiger Fabian, Bucher Andrés, Bühler Fabio, De Rosa Severin, Kaufmann Florian, Kost Sarah, Krasniqi Kol, Janick, Dubach Robin, Furrer Andri, Galliker Antonia, Lieb Paula, Lötscher Nicole, Lujanovic Marina, Lütolf Grob Evelyn, Häller Emily, Huynh Kevin, Kaufmann Rahel, Meile Olivier, Merz Selina, Mihailovic Daniel, Nathan, Kehrli Oliver, Koller Jasmin, Leuenberger Racaj Kaltrina, Rüttimann Chris, Sütsch Aaron, von Muriel, Redzic Dominik, Schmid Elias, Schönbeck Julian, Werthern Philip, Wismer Livio, Zwyssig Sarah Streit Fiona, Szabo Benedek, Thiede Marc 5K – Klassenlehrer Thomas Clemens 5C – Klassenlehrer Markus Kneubühler Arnold Sarah, Bättig Sandra, Bösch Pablo, Brunner Bühlmann Jan, Egli Aurelia, Fleischlin Silvio, Geurts Alessandra, Brunner Artho Thomas, Curti Serafin, Enz Jorit, Heinisch Leanne, Jost Marc, Kunz Pascal, Leuthard Maurin, Erni Chiara, Haltiner Céline, Hofmann Leona, Vanessa, Lindemann Ramona, Lischer Remo, Lussi Sarah, Huber Layla, Ivanovic Anastasija, Klemenjak Alena, Kuci 82 Neff Maurice, Perey Julie, Pfenniger Noah, Roos Lea, Valmire, Künsch Julian, Lütolf Michaela, Meier Jannik, 83 Stäuble Elija, Suter Philipp, Verdegaal Ramon, Willimann Messerli Angeline, Meyer Reto, Steinmann Melanie, Severin, Zihlmann Isabel Stutz Angela, Van Duuren Jamie 6A – Klassenlehrer Herbert Schweizer

Hintere Reihe von links: Ambühl Angela, Zbinden Samuel, Barmet Dominic, Kaufmann Linda, Pfenniger Laura, Ming Josias, Zihlmann Luca Mittlere Reihe von links: Purtschert Nadine, Waltenspül Tabea, Amberg Anne, Varrone Aurelia, Huber Seraina, Boesch Patricia, Estermann Rebekka Vordere Reihe von links: Gasche Nadine, Wey Tatjana, Helfenstein Lea, Fasser Leonie, Mahler Noemi, Felder Vivienne, Röllin Jan F1A – Klassenlehrerin Susanne Hammer F2A – Klassenlehrer Robert Regli Bühler Livia, Butschies Sophie, Dedaj Larisa, Häfliger Bugnon Noelle, Ferati Toska, Gerber Jasmin, Häfliger Chantal, Jukic Lea, Kiener Lorena, Koch Angela, Fabienne, Holzmann Muriel, Kaufmann Jana, Kaufmann Kronenberg Lisa, Kühne Rahel, Küpfer Céline, Leupi Sophia, Kneubühler Eveline, Lötscher Nadja, Lukas Sara, Nina, Meile Alia, Meyer Salome, Moll Svenja, Sigrist Merturi Benjamin, Meyerhans Noah, Richei Jessica, Rahel, Tahiri Safia, Teixeira Catia, Vogel Manuela Roos Sarah, Röthlin Livia, Russenberger Matthieu, Stalder Martina, Widmer Lea F1B – Klassenlehrerin Monika Berger Amrein Anita, Bitzi Lara, Büchel Vanessa, Dervishaj F2B – Klassenlehrer Stefan Rösli Ladina, Emmenegger Tobias, Fellmann Leonardo, Grüter Bachmann Ramona, Biblekaj Loreta, Bühler Lydia, Kathrin, Hofer Livia, Hurni Laila, Jacquemai Michelle, Christen Julia, Duss Sheryl, Fankhauser Sonja, Gebistorf Meier Sarina, Muff Nelson, Müller Lisa, Schenker Lorena, Glanzmann Luana, Greber Aline, Hodel Aline, Sophia, Steffen Silja, Stocker Olivia, von Kiparski Hodel Dominic, Mazzotta Sara, Omlin Vanessa, Peter Benjamin, von Moos Jill Stephanie, Schwegler Jonas, Tschopp Noah, Wiss Jan

84 85 6B – Klassenlehrer Severin Disler 6C – Klassenlehrerin Clémence Thévenaz

Hintere Reihe von links: Fischer Yanik, Wimmer Alexandra, Schlüssel Elias, Felder Nico Hintere Reihe von links: Nossen Milena, Eberli Mirjam, Boog Michèle, Widmer Tizian, Käser Patricia, Mittlere Reihe von links: Geiser Pascal, Loretan Vanessa, Aerne Levi, Andermatt Marco Migga Alexandra, Bucheli Noelia Mittlere Reihe von links: Frei Anna, Bühlmann Noah, Vordere Reihe von links: Felder Corinne, Wicki Sarah, Loosli Janice, Weltert Chiara, Schmid Elias Dobmann Gion Luca, Renggli Dominik, Brunner Thomas, Brun Dominik, Schenck Lucas Vordere Reihe von links: Arz Fabio, Berchtold Sylvan, Egger Jonas, Baumli Sam, Meier Janis, Wildi Arno, Galliker Lars

86 87 6D – Klassenlehrer Jürg Regli 6E – Klassenlehrer Roger Motz

Hintere Reihe von links: Nuhiji Valon, Steger Manuel, Bettin Merlin, Wälti Tim, Wüest Alisha, Hintere Reihe von links: Elmiger Michele, Birrer Michelle, Mazenauer Kim, Küng Michael, Steinger Noël, Stalder Thalmann Christian Janco Mittlere Reihe von links: Weidkuhn Dominik, Häfliger Michelle, Tschopp Janine, Reichmuth Laura, Dujic Tea, Zweite Reihe von links: Drenovac Tomislav, Bossert Lorena, Troxler Sarah, Nussbaum Désirée Pehlic Edina Vordere Reihe von links: Dietrich Philipp, Willimann Sandra, Barone Nicole, Schriber Fabienne Ross Dritte Reihe von links: Sadiku Fjoralb, Schaller Sebastian, Bättig Noemi, Fellmann Eliane Timothy, Daniel Salomo Vordere Reihe von links: Häfliger Elia, Ajeti Vanesa

88 89 6F – Klassenlehrer René Kurmann 6K – Klassenlehrer Thomas Söder

Hintere Reihe von links: Kallert Leon, Schmidli Michael, Brunner Ramona, Zwimpfer Lara, Egli Nina, Hintere Reihe von links: Amrein Marc, Haug Michelle, Bauhofer Chantal, Müller Lisa, Kaufmann Vera, Müller Lea Mittlere Reihe von links: Kaesmacher Joel, Schmid Brigitta, Fleischlin Eva, Jutz Anna, Frei Elmiger Lorena, Ajrulli Idriz, Brugger Anja, Basmaci Simon Janine, Arnold Sarah, Meier Karin Vordere Reihe von links: Bischofberger Timo, Aregger Sophia, Vordere Reihe von links: Imeri Fjolla, Hofmann Florian, Albisser Carmela, Lüscher Philippe, Schär Laura, Schmidiger Jerome, Staffelbach Meret, Felber Noémie, Wildhaber Andrea, Lischer Florence Robinson Nitharsini, Kneubühler Annalena, Basmaci Samuel

90 91 6L – Klassenlehrer Fabrizio Brentini F3 – Klassenlehrerin Renata Lussi

Hintere Reihe von links: Siffert Florian, Müller Petra, Peter Carmen, Huwiler Carmen, Achermann Tim Hintere Reihe von links: Luterbach Janine, Bättig Lea, Steinmann Tina, Schüpbach Nina, Bösch Silvia, Mittlere Reihe von links: Bösch Stefan, Meier Larissa, Affentranger Esther, Jenni Lilian, Andric Kristina, Koller Antonia, Wespi Sibylle Zweite Reihe von links: Stiz Alina, Blum Tiziana, Meyer Noée, Küttel Alissa, Marques Nina Maria, Helfenstein Ania, Fellmann Celeste Röthlin Isabelle, Bevilacqua Chiara, Furrer Luana, Loosli Sarah Dritte Reihe von links: Lüthi Fabienne, Vordere Reihe von links: Bontjer Deborah, Schneider Michaela, Wirz Rahel, Volet Pauline, Blum Hanna Krasniqi Erblina, Calivers Daria, Gehrig Dario, Arnet Eliane, Dao Truc Quyen Vordere Reihe von links: Kandiah Sarujan, Schindler Sandrina

92 93 F4A – Klassenlehrer Markus Zihlmann F4B – Klassenlehrer Markus Zihlmann

Hintere Reihe von links: Bütikofer Jana, Meyerhans Elena, Frank Laura, Schriber Jasmin, Furrer Vivian, Hintere Reihe von links: Bernet Carmen, Ruzicka Jill, Häfliger Maria, Karan Bojan, Dötsch Florian, Brunner Gabriel, Schnurrenberger Louis Bossert Anja Vordere Reihe von links: Madeo Laura, Purtschert Angelina, Nietschke Lilli, Vogel Leonie, Vordere Reihe von links: Bajrushi Agnesa, Merturi Denisa, Unternährer Livia, Shala Dominika, Baskurt Ebru, Thalmann Tina, Näf Lisa, Meier Kiara Kalousek Michelle, Tolusso Olivia

94 95 Schulchronik 18.11. Besuch des Berufsinformationszentrums Luzern (5. Klassen) 18.11. «Die lange Nacht der Mathematik» für Lernende aller Stufen 21.11. Elternabend 5. Klassen 22.11. Schulärztlicher Untersuch (2. Klassen) 24.11. Infoabend zum Bildungsgang Life Sciences 25.11. «Le malade imaginaire», französisches Theater 29.11. Elternabend 1. Klasse FMS August 2016 22.8. Beginn des Schuljahrs Dezember 2016 1.12. Elternabend 3. Klassen September 2016 5.–7.12. Sonderwoche 2: Projekte und Sonderveranstaltungen 19.9. Elternabend 1. Klassen 9.12. Präsentation der Maturaarbeiten 26.–30.9. Sonderwoche 1: Projekte und Sonderveranstaltungen 12.12. Standortgespräche 1. Klassen 12.–16.12. Präsentation der Fachmaturaarbeiten Oktober 2016 13.12. «Hamlet» von W. Shakespeare, Aufführung der European Theatre Group Cambridge 17.–21.10. Kurzarbeit aus Spargründen 14.12. Weihnachtskonzert in der Stadtkirche Sursee 24.10. Abgabe der Maturaarbeit (6. Klassen) 23.12. Schulweihnachtsfeier mit Apéro 24.10. Orientierung über das Kurzzeitgymnasium und die Fachmittelschule 27.10. Besuchstag (1. und 2. Klassen LZG, 3. Klasse KZG, FMS1) Januar 2017 29.10.–2.11. Kulturreise nach Barcelona, Freifach Spanisch 19.–23.1. Schriftliche und mündliche Fachmaturaprüfungen 9.1. Abgabe der Selbständigen Arbeiten (FMS 3) November 2016 10.–13.1. Schulbesuchsmöglichkeit für Primarschüler/innen aus der Region 96 3.11. Atome lügen nicht. Vortrag von Prof. Hans-Arno Synal (ETH Zürich) 13.1. «Nachts im Museum», ein Abend in der Biologie-Sammlung mit Tierpräparator Ruedi Wüest 97 3.–6.11. zebi, Zentralschweizer Bildungsmesse, Luzern 16.1. Elternabend F2 4.11. Abgabe der Fachmaturaarbeiten 16.–18.1. Schnuppertage für Interessierte der FMS und des KZG 7.11. Autorenlesung mit Walter Burk (2. Klassen) 18.1. Infoabend zum Bildungsgang Via Latina 9.11. Marktplatz Maturaarbeiten (5. Klassen) 23.1. Elternabend zur Wahl des Schwerpunktfachs (2. Klassen) Mai 2017 23., 25.1. Pädagogische Konferenzen 11.–14.5. «Summer Nights», Musical-Aufführungen von KantiCHOR und KantiTHEATER 26.1. Fachmaturitätsfeier 16.5. Sommeraktivitätstag 31.1. Winteraktivitätstag 17.–23.5. Schriftliche Prüfungen Matura, Fachmatura und Fachmittelschule 22.5. Finale Furioso, Grammatikstufentest Deutsch (2. Klassen) Februar 2017 24.5.–16.6. Mündliche Prüfungen Matura, Fachmatura und Fachmittelschule 9.2. Slam Poetry Contest 13.2. Vernissage zur Ausstellung der besten Maturaarbeiten Juni 2017 17.2. Diskussionsrunde mit ehemaligen Lernenden zur Schulqualität 9.6. «Sgt. Peppers», Musikalisches Forum im Kulturwerk 118 12.–14.6. Sonderwoche 4: Projekte und Sonderveranstaltungen 20.6. Fachmittelschul- und Fachmaturafeier März 2017 22., 23.6. Maturafeiern 10.3. «Oliver Twist», englisches Theater 30.6. Kantifest «150 Jahre Kanti Sursee» 11.3. Aufnahmeprüfung FMS 30.6. Konzert der besten Musikmaturandinnen und -maturanden in Luzern 13.–17.3. Präsentation der Selbständigen Arbeiten (FMS 3) 14.3. Schulbesuchstag (1. Klassen LZG) Juli 2017 17.3. Die geplante Jubiläumsfeier zu «150 Jahre Kantonsschule Sursee» findet aus Spargründen nicht statt. 3.–7.7. Zeitgefäss für Sprachaufenthalt oder Berufspraktikum (4. Klassen) 21.3. FOKUS Maturaarbeit: Ausstellung der besten Maturaarbeiten des Kantons in Luzern 3.–8.7. Zeitgefäss für die Maturaarbeit resp. Selbständige Arbeit (5. Klassen, FMS 2) 22.3. Serenade der Sologesangsklassen 4.7. Kantonales Mittelschulturnier an der KSSUR 30.3. «Der Eremit – eine Begegnung mit Niklaus von Flüe» (3. und 4. Klassen) 5.7. Der geplante Betriebsausflug findet aus Spargründen nicht statt 98 30.3. Rückmeldegespräche zu den 1. Klassen mit den Primarlehrpersonen 7.7. Schlusskonferenz mit Verabschiedungen, Zeugnisabgabe 99

April 2017 5.4. Schülerdemonstration in Luzern gegen den Bildungsabbau 10.–13.4. Sonderwoche 3: Projekte und Sonderveranstaltungen Statistik

Langzeitgymnasium LZG Klassen Schüler total davon weiblich Kurzzeitgymnasium KZG Klassen Schüler total davon weiblich

1. Klasse 6 121 78 1. Klasse 1 23 15 2. Klasse 5 109 64 2. Klasse 1 19 17 3. Klasse 1 22 15 Total UG 11 230 142 4. Klasse 2 39 28 Total KZG 5 103 75 3. Klasse 5 91 44 4. Klasse 6 110 54 Total Gymnasium 38 751 435 5. Klasse 5 107 57 6. Klasse 6 110 63 Fachmittelschule FMS Klassen Schüler total davon weiblich Total OG 22 418 218 1. Klasse FMS 2 36 32 2. Klasse FMS 2 35 28 100 Total LZG 33 648 360 3. Klasse FMS 1 28 25 101 4. Klasse FMS (1 Semester) 2 27 22 Total FMS 7 126 107

Total KSS 45 877 542 Wohngemeinde total m w Wohngemeinde total m w Lernende nach Ländern Lernende nach Freifächern

Adligenswil 1 1 0 Oberkirch 61 28 33 Schweiz 799 Chor 96 Alberswil 1 0 1 Pfaffnau 4 0 4 Äthiopien 1 Musikensembles 61 Alpnach 1 0 1 Reiden 51 19 32 Belgien 2 Instrumentalunterricht* 156 Altishofen 7 1 6 Rickenbach LU 3 0 3 Bosnien-Herzegowina 1 English Cambridge Advanced 16 Beromünster 16 4 12 Roggliswil 2 0 2 Deutschland 32 English First Certificate 27 Büron 38 18 20 Romoos 1 0 1 Italien 1 English Club 13 Buttisholz 29 13 16 Ruswil 6 0 6 Kanada 1 Spanisch 55 Dagmersellen 60 19 41 Sarnen 1 0 1 Kosovo 6 Informatik 18 Egolzwil 10 5 5 Schenkon 44 17 27 Kroatien 1 Terraristik 9 Eich 30 13 17 Schlierbach 9 3 6 Marokko 1 Sport** 636 Eschenbach 1 0 1 Schötz 2 0 2 Mazedonien 5 Theater 32 Ettiswil 8 2 6 Sempach 68 26 42 Niederlande 1 Fischbach 1 0 1 Sursee 134 59 75 Österreich 3 Geuensee 45 12 33 Triengen 48 23 25 Palästina 1 Grosswangen 7 0 7 Ufhusen 2 1 1 Polen 1 * fakultativer Instrumentalunterricht und Hergiswil b. Willisau 2 0 2 Wauwil 17 5 12 Portugal 4 Sologesang Hildisrieden 5 3 2 Wikon 5 2 3 Rumänien 1 ** Ausdauertraining, Badminton, Baseball und Smol­ Knutwil 36 15 21 Willisau 8 1 7 Russland 1 ball, Basketball, Beachvolleyball, Bodyforming, Luthern 1 0 1 Wolhusen 1 1 0 Schweden 1 Crossfit, Eishockey, Eislaufen, Frühsport, Klettern, Mauensee 21 14 7 Zell LU 1 0 1 Serbien 4 Kraft- und Aufbautraining, Le Parcour, Salsa, 102 1 0 1 Slowakei 1 Selbst­verteidigung für junge Frauen, Streetdance, 103 Nebikon 5 0 5 Gaststudenten Spanien 1 Tennis, Tischtennis, Trampolin, Geräteturnen, Neuenkirch 33 11 22 Ausland 4 1 3 Südafrika 1 Unihockey, Volleyball, Windsurfing Nottwil 44 17 27 Romandie 2 1 1 Türkei 2 Ungarn 2 USA 3 Redaktion Christoph Freihofer, Stefan Deeg, Ruth Erni, Fabrizio Brentini

Layout Fabrizio Brentini nach einem Konzept von Gabriela Kupferschmidt

Titelbildseiten Andrea Wildhaber – S. 5 Brigitta Schmid – S. 11 Lara Zwimpfer – S. 33 Florian Siffert – S. 61

Fotos Wolfgang Käppeli – S. 7 Konstanze Mez – S. 16 David Lienert – S. 17, 18 Marcel Gühr – S. 21, 23, 34, 35, 37, 39, 44 l., 46 Alain Rutz – S. 24, 25 Stanja Stalder – S. 26, 27 Fabrizio Brentini – S. 51, 55, 58, 59 104 Jürg Regli – S. 53 105 zVg – S. 15, 30, 48, 49, 56, 57, 60, 61 alle übrigen Aufnahmen Christian Siegenthaler Bildungs- und Kulturdepartement Dienststelle Gymnasialbildung Kantonsschule Sursee Gymnasium Fachmittelschule Moosgasse 11 6210 Sursee

T 041 349 72 72 [email protected] www.kssursee.lu.ch

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