Jahresbericht 2006/2007 Kantonsschule Sursee

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Jahresbericht 2006/2007 Kantonsschule Sursee Kantonsschule Sursee Gymnasium Fachmittelschule Moosgasse 11 6210 Sursee Telefon 041 926 60 30 Fax 041 926 60 40 [email protected] www.kssursee.ch Jahresbericht 2006/2007 Kantonsschule Sursee 140. Jahresbericht 2006/2007 Kantonsschule Sursee Redaktion Stefan Deeg Michel Hubli Konstanze Mez Layout Fabrizio Brentini aufgrund des Konzeptes von Gabriela Kupferschmidt Auflage 1300 Druck Schlüssel Druck AG Sursee Abbildungsnachweis Alle Fotos von Christian Siegenthaler mit Ausnahme von: Fabrizio Brentini S. 29, 30, 35, 36 Matthias Arnet S. 31, 32 Christian Stucki S. 33, 34 Marcel Brücker S. 38, 39 Adrian Büchel S. 44, 45 Iris Bieri S. 52 Konstanze Mez S. 83 zVg: S. 26, 28, 63 Internet S. 27, 57 © Kantonsschule Sursee 2007 Sie haben den 140. Jahresbericht unserer Kantonsschule vor sich. Die Schule als Zen - _1 t rum des Lernens hat es als Gemeinschaft von Lernenden in sich, die Wissensbestände zu verwalten, zu filtrieren, weiterzugeben, diese neu zu generieren und alte zu verab- schieden. Sie ist dazu prädestiniert, dies besonders intensiv zu tun. Einerseits nötigt sie der Umstand, dass ein Teil der Mitarbeitenden (unsere Lernenden) nach einem begrenz- ten Zeitfenster die Institution wieder verlässt und neue Kräfte aufgenommen werden. Mit der rasanten Veränderung von Gesellschaft und Wirtschaft ergeben sich neue Aus- gangsla gen, welche die Lehrenden zwingen, ihre Programme und ihre Art des Transfers von Wissen laufend zu überdenken und neu zu gestalten. Die Erwartungen der abneh- menden Schulen rufen andererseits nach zusätzlicher Kom petenzförderung in Bereichen Editorial des Zusammenarbeitens, in der Vernetzung von Wis sen, in der Arbeitstechnik. Die Hin- führung zum selbstverantwortlichen Lernen und zum selbst ständigen Arbeiten allein oder in Teams gehört zu den zentralen Anliegen. Dies alles führ te dazu, dass an unserer Schule durch zeitorganisatorische Korrekturen neue päda gogische Wege beschritten wurden und eine neue Dynamik, ein wichtiger Schulent wicklungsprozess, spürbar gewor- den ist. Darüber soll in unserem Jahresrückblick aus Mosaiksteinen ein Bild zusammengetragen werden, das Ihnen die Vielfalt der Arbeit und des Einsatzes aller in unserer Schulgemein- schaft Beteiligten zeigt. Über weitere Ausschnitte aus unserem Schulleben können Sie sich auch in der Haus zeit schrift «Einblicke» (Februar 2007, Juni 2007) ein Bild verschaf- fen. Den Jahresbericht sowie Querverweise und weitere Artikel zum Schuljahr können Sie auch auf unserer Webseite www.kssursee.ch einsehen. Wir hoffen, dass Sie durch die Lektüre etwas von dieser Dynamik mitbekommen und wün- schen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre. Die Redaktion 2_ Inhaltsverzeichnis Rückblicke 3 Bericht des Rektors 4 Panorama der Fachschaftsarbeit 19 Begegnung 23 Bewegung 47 Ein bleibendes Erlebnis 24 Matura und Abschlüsse 48 Baustelle Sonderwoche 25 Ausgezeichnete Abschlussarbeiten 53 Ein Künstler durch und durch 29 Vom Fliegen und Loslassen 57 Die Intrige in Schöpfung und Literatur 31 Kommen und Gehen 61 12 Tage Freiheit und Hoffnung 33 Verabschiedungen 63 Globale Herausforderungen 35 Bericht aus der Schulkommission 69 Celtic Night 37 Kompositionen für die Kanti 41 Daten, Zahlen, Fakten 71 Fahrenheit 451 44 Schulchronik 72 English Linguistics 46 Organisation 76 Lehrpersonen 78 Schülerinnen und Schüler 83 Statistik 98 Dank 102 _3 Rückblicke 4_Rückblicke Bericht des Rektors Ein reich befrachtetes Schiff, das zu neuen Ufern aufbrach und das neben seinen fahr­­- planmässigen Einsätzen verschiedene Ab- Neuland begab – so könnte bildhaft ge- Die Fotos auf den folgenden Sei ten zeigen Eindrücke des stecher in weniger bekannte Gewässer sprochen der Verlauf des Schuljahres Infotages der Kanti Sursee vom unternahm, ein Schiff, das sich auf Ent- 2006/07 der Kantonsschule Sursee be- 18. November 2006. dec kungsfahrt und auf die Suche nach schrieben werden. Revidierter Lehrplan Die aktualisierten Lehrpläne des Langzeit- und Kurzzeitgymnasiums sind genehmigt und werden erstmals umgesetzt. Der vor bald zwei Jahren begonnene Pro- zess für die Schaffung einer Zeitorganisa- tion, die für den Normalunterricht nach Stundenplan und für den Sonderunterricht Raum, Klarheit und Sicherheit für die Durchführung schaffte, darf wohl als be - deutendstes und wegweisendes Schulent- wicklungsprojekt der Kantonsschule Sur- see der letzten Jahre angesehen werden. Rückblicke _5 Sinn und Zweck der Sonderwochen • Die Weiterentwicklung der Sonderwo- • Die Sonderwochen tragen dazu bei, die chen ist im Sinne eines Schulentwick- Ziele des MAR betr. projektorientiertem, lungs projektes als ein langfristiger fächerübergreifendem und vernetztem Innovations- und Lernprozess angelegt, Unterricht zu erfüllen. der von der Lehrerschaft getragen wird. • Alle Sonderanlässe gemäss Lehrplan • Die Sonderwochenmodule tragen zum finden in den Sonderwochen statt, ins- spezifischen Profil der Kantonsschule besondere auch alle klassenübergrei- Sursee bei. fenden Sonderanlässe der Schwer- punkt- und Ergänzungs fächer. Das Projekt Sonderwochen, das sich ur - • Standardisierte Zeitgefässe und The - sprüng lich auf eine vorteilhaftere Zeitor- men, Ziele und Inhalte tragen zur hohen ganisation zwischen Normalunterricht und Qualität des Unterrichts bei. Sonderanlässen beschränkte, die zu weni- • Die Leistungen in den Blockwochen ger Stundenausfällen durch Konzentration sind prüf- und benotbar. auf bestimmte Zeitgefässe führte, wurde • Alle Lehrpersonen sind entsprechend zu einem pädagogischen Projekt der ihrem Pensum beteiligt und die Lehr- Schul- und Unterrichtsentwicklung. Mit personen erhalten ihre Einsätze für das dem gewählten Modell sind Kurskorrek- ganze Schuljahr nach den Vorgaben turen in den Normalprogrammen notwen- ihres Fachlehrplans zugeteilt. dig geworden. Für den Unterricht in grös- • Die Sonderwochen sind mit anderen seren Zeiteinheiten mussten neue Wege laufenden Projekten synergetisch ver- gefunden werden. In allen Lernbereichen knüpft. ist ein Innovationsgeist bemerkbar, der in veränderten Formen der Zusammenarbeit von Lehrpersonen und Lernenden mündet. 6_Rückblicke Der Prozess wurde zudem von drei Begleit- gruppen auf verschiedenen Ebenen lau- Alle Beteiligten haben in der laufenden fend analysiert (Zeitorganisation, Lehrplan, Projektphase grosse Anpassungsfähigkeit, Belastungen, finanzielle Auswirkungen, Flexibilität, kritischen Umgang und eine be- Beurteilungsformen). Schlussendlich wur - wundernswerte Bereitschaft für die lau - de ein Leitfaden für eine zweite Projekt- fende und rollende Planung und Weiterent- phase im Schuljahr 2007/08 grossmehrheit- wicklung des Projekts gezeigt. lich vom Kollegium angenommen. Die Schulleitung schlug die Wahl eines Son- der wochenkoordinators (Rolf Probst) vor, der seine Arbeit für das laufende Jahr wei- terführen und die Planungsarbeit für das zweite Projektjahr in Angriff nehmen konn- te; eine Arbeitsgruppe wird den Prozess weiter ausleuchten und analysieren, um danach das tragfähige Umsetzungsmodell für die Folgejahre vorschlagen zu können. Die bisherigen Erfahrungen deuten darauf hin, dass sich auf Basis des Sonderwo- chenplans im Schuljahresablauf die Bil- dungsziele zum selbstverantwortlichen Lernen, für fächerübergreifenden und projektartigen Unterricht, für Exkursionen, Studienwochen, Blockunterricht und Prak tika zufriedenstellender als bisher erreichen lassen. Ob der gewählte Weg erfolgreich ist, werden wir spätestens in einer der nächsten Ehemaligenumfragen erfahren. Rückblicke _7 Pilotprojekt Hospitation 22 Lehrpersonen bildeten Hospitations- grup pen. An einer Einführung mit Martin Leitsatz Riesen wurden neun unterschiedliche Der vor zwei Jahren gewählte überge- Hospitationsvarianten aufgezeigt. ordnete Qualitätsgrundsatz galt auch als • Erfahrungen: Der Besuch «eigener Leitsatz für das Schuljahr 2006/07: Klassen» kann interessante Situationen Die Lehrpersonen führen die Lernenden aufzeigen. Der Art und Weise des Feed- zu immer grösserer Selbstverantwortung. backs ist genügend Beachtung zu schen- Insbesondere leisten die Lernenden ihren ken. Der Umfang von vier Hospitationen Beitrag zum Lernerfolg und können darü- (je zwei Besuche erstatten und besucht ber Auskunft geben. werden) stösst an die Grenze der Belast- barkeit. Der Zeitaufwand ist gross. Eine breit angelegte Standortbestimmung • Persönlicher Gewinn: Durchgehend der Schulleitung führte zu verschiedenen positiv. Das Hospitieren ist förderlich weiteren Kurskorrekturen in zentralen Be­­- für Besucher-Situationen im Unterricht, reichen. Der Auftrag für die Steuerungs- z. B. für Elternbesuche. Die Schülerin- gruppe Qualitätssicherung und -entwick- nen und Schüler merken, dass die Lehr- lung (Q-Beauftragter der Lehrerschaft: person(en) an sich arbeiten. Die Motiva - Severin Disler; Delegierter der Schullei- tion für fachschaftsinterne Hospitatio- tung: Stefan Deeg) wurde aktualisiert, da nen ist mittelfristig gewinnbringend und in einzelnen wesentlichen Q-Elementen förderlich! Pilotphasen abgeschlossen waren (Schü- Christian Stucki als Projektkoordinator lerfeedback und Hospitation) und die Um- konnte zusammenfassend einen Trend setzungsphase für die gesamte Schule be- weg vom Einzelkämpfertum hin zur Öff- gleitet werden muss. nung des Unterrichtszimmers feststellen. 8_ Rückblicke Pilotprojekt Schülerfeedback Ergebnisse: (mit Hilfe von Schülerfeedback (SFB) ge - • Engagement: Elan am Anfang, gute meinsam mit den Lernenden den Unter- Ergebnisse im Zwischenbericht, gutes richt verbessern und weiterentwickeln!) Methodenmaterial; Dynamik nahm im Vor zwei Jahren starteten 16 Lehrperso- zweiten Jahr ab.
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